DE3518502A1 - Ausloesevorrichtung fuer rueckhaltesysteme in kraftfahrzeugen - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer rueckhaltesysteme in kraftfahrzeugen

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    • B60R2021/01006Mounting of electrical components in vehicles

Description

• 3-
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 15 622/4
Stuttgart-Untertürkheim
20.05.1985
Auslösevorrichtung für Rückhaltesysteme
in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrichtung für Rückhaltesysteme in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Auslösevorrichtung ist aus der DE-OS 33 28 114 bekannt.
5' .
Die Funktionsweise solcher Vorrichtungen ist beispielsweise in der DE-OS 32 07 216 beschrieben.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird eine Fahrzeugverzögerung sensiert. Aufwendig und störanfällig bei
diesen Vorrichtungen sind die Stromzuführung vom Fahrzeug-Bordnetz und Schutzmaßnahmen, die gegen HF-Einstrahlungen und andere, von außen kommende Störsignale ergriffen werden müssen. Die Auslösevorrichtung selbst ist mittels teurer Kabelsätze mit den beschleunigungsabhängigen Schaltern, dem Zünder und dem Bordnetz verbunden. Ungünstige Kabellängen haben die Wirkung einer
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-jS- Daim 15 622/4
Antenne, fangen HF-Störsignale ein und erfordern einen erhöhten Schutz zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Gerätes. Oft sind aufwendige Stecksysteme erforderlich, um die Funktionsfähigkeit des Aus lösesystems zu gewährleisten.
Aus der gattungsbildenden Vorrichtung nach der DE-OS 33 28 114 ist bekannt, die Auswerteeinheit und den beschleunigungsabhängigen Schalter auf einer gemeinsamen Metallplatte zu befestigen, luftdicht zu verschließen und mit isolierten Anschlüssen zu versehen. Eine mit einem derartigen Modul versehene Vorrichtung weist aber immer noch die oben genannten Mängel auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß teure Kabel bzw. Kabelsätze und aufwendige elektrische Anschlüsse vermieden werden und daß eine möglichst kostengünstig bauende, gegen Störsignale weitgehend unempfindliche Auslösevorrichtung entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie komplett außerhalb des Fahrzeuges zusammengebaut werden kann, daß keinerlei Anschlußkabel benötigt werden, durch welche Störungen aufgenommen werden können und daß keinerlei elektrische Verbindung zum
-6-
Fahrzeug, auch nicht zum Bordnetz, erforderlich ist. Dadurch ist die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung besonders geeignet, in Kindersitze eingebaut zu werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigen:
TO
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Auslösevorrichtung und
Fig. 2 einen in einem Sicherheitsgurt integrierten Gurtstrammer
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Auslösevorrichtung dargestellt. Aus dem Energiespeicher 1 wird über einen Ein/Aus-Schalter 2 die Stromversorgung zur Auswerte-Elektronik 5 durchgeschaltet. Beispielsweise wird hierzu ein Reed-Schalter eingesetzt, welcher über einen im Gurtband eingewobenen Magnetstreifen betätigt wird, was in Fig. 2 näher dargestellt ist.
Der beschleunigungsabhängige Schalter 3 sensiert die an der Insassenschutzvorrichtung auftretende Beschleunigung, der beschleunigungsabhängige Schalter liegt als Sicherheitsschalter im Zündkreis. In der Auswerte-Elektronik 5 werden die Signale der Schalter 2 und 3 verknüpft, ausgewertet und über den Sicherheitsschalter 4 dem Zünder 6 zugeführt.
-7-
-f- Daim 15 622/4
• 6-
Der Zünder 6 ist in der pyrotechnischen Antriebseinheit 7 integriert, so daß die Zündung nahezu verlustlos erfolgen kann.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Zündenergie aus einer Batterie über Kondensatoren relativ langsam gespeichert und bei Bedarf sofort zur Verfügung gestellt werden.
In Fig. 2 ist die beschriebene Auslösevorrichtung am Beispiel eines sog. Gurtstrammers bei einem automatischen Gurtsystem 10 dargestellt. Auf dem gezeigten Gurtband 11 ist ein Magnetstreifen 12 an einer festgelegten Stelle angeordnet. Dieser Magnetstreifen schaltet bei Gurtbandauszug (beim Anlegen des Gurtes) einen Reedschalter 13, der dem Ein/Aus-Schalter 2 aus Fig. 1 entspricht, und damit die Stromversorgung zum Auslösegerät.
Am Gehäuse 14 des automatischen Gurtsystems 10 ist die komplette Auslösevorrichtung nach Fig. 1 in integrierter Bauweise montiert. Neben dem bereits erwähnten Ein/Aus-Schalter 13 für die Stromversorgung ist das mittels eines Deckels 15 verschlossene Batteriefach für die Stromversorgung 1 dargestellt. Man erkennt außerdem die mit einem Transistorsymbol bezeichnete Auswerteschaltung 5, welche auch in integrierter Bauweise die beschleunigungsabhängigen Schalter 3 und 4 beinhaltet. Ferner erkennt man den elektrischen Zünder 6 und die pyrotechnische Antriebseinheit 7, welche in nicht 30
-8-
Daim 15 622/4
dargestellter Weise bei einer unfallbedingten entsprechen den Verzögerung auf das Gurtsystem 10 im Sinne eines Fest ziehens des Gurtes 11 einwirkt.
Nach öffnen des Deckels 15 kann die Batterie entfernt oder ausgewechselt werden. Durch das offene Batteriefach sind die Anschlüsse für eine an sich bekannte Funktionskontrolle der Auslösevorrichtung zugänglich. Zwischen Stromversorgung 1 (Batterie) und Auswerteelektronik 5 sind, sofern vorhanden, Kondensatoren 16 als Energiespeicher angeordnet.
Die in einem elektromagnetisch abschirmenden, metallischen Gehäuse befindliche Auslösevorrichtung weist keinerlei nach außen führende elektrische Leitungen auf, so daß das Einwirken elektrischer bzw. elektromagnetischer Störsignale weitgehend unterdrückt wird. Dies bedeutet auch eine wesentliche Kostensenkung gegenüber bisher üblichen Lösungen.
Als Stromversorgung können übliche Langzeitbatterien verwendet werden, die in günstigen Fällen über die gesamte Fahrzeuglebensdauer betriebsbereit sind. Sie können jedoch nach bestimmten Zeiten ausgewechselt werden.
Es können aber auch von außen schnurlos - z.B. induktiv nachladbare Akkumulatoren eingesetzt werden. Sofern die Batterien nicht in der Lage sind, die benötigte Energie für die Zündung zu liefern, können Kondensatoren als Zwischenspeicher vorgesehen sein.
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-#- Daim 15 622/4
■8·
Die beschriebene Auslösevorrichtung ist bei allen beschleunigungs- bzw. verzögerungsabhängigen Schaltern einsetzbar. Beispiele sind Airbag, Gurtstrammer u.s.w., auch bei vom Fahrzeug trennbaren Geräten wie Kindersitzen, zusätzlichen Sitzen in Mehrzweckfahrzeugen
u.s.w. Je nach Ausführung werden als Ein/Aus-Schalter anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten Lösung mittels Magnetstreifen und Reedschalter entsprechend geeignete Schalter Verwendung finden. 10

Claims (7)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daira 15 622/4 Stuttgart-Untertürkheim ~o O5 1985 Patentansprüche
1. Auslösevorrichtung für Rückhaltesysteme in Kraftfahrzeugen mit wenigstens einem beschleunigungsabhängigen Schalter, einer Auswerteeinheit, einem elektrischen Zünder und einer pyrotechnischen Antriebs-einheit, wobei ein beschleunigungsabhängiger Schalter (3) und die Auswerteeinheit (5) in einem gemeinsamen metallischen Gehäuse (14) untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im elektromagnetisch abschirmenden Gehäuse (14) zusätzlich die Stromversorgung (1) für die Auslösevorrichtung mit einem Schalter (2) für dieselbe sowie der oder die weiteren beschleunigungsabhängigen Schalter (4), der elektrische Zünder (6) und die pyrotechnische Antriebseinheit (7) untergebracht sind und daß diese Einheit direkt an dem zu betätigenden Rückhaltesystem.angeordnet ist.
-3-
Daim 15 622/4
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromversorgung (1) aus einer auswechselbaren Langzeitbatterie besteht.
5
3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Langzeitbatterie ein Energiespeicher (16) nachgeschaltet ist.
10
4. Auslösevorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (16) ein Kondensator ist.
5. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung ohne Kabelanschluß von außen nachladbar ist.
6. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Prüf- bzw. Kontrollanschlüsse für eine Funktionskontrolle vorgesehen sind, welche im Gehäuse der Stromversorgung (1) angeordnet sind und nach Entfernen des Deckels (15) und der Stromversorgung (1) zugänglich sind.
7. Auslösevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die beschleunigungsabhängigen Schalter (3, 4) und die Auswerteeinheit (5) auf einem gemeinsamen "Elektronik-Chip" integriert sind.
-4-
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