DE10033066C2 - Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Starten eines KraftfahrzeugesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/0862—Circuits or control means specially adapted for starting of engines characterised by the electrical power supply means, e.g. battery
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- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/087—Details of the switching means in starting circuits, e.g. relays or electronic switches
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahr
zeugs mit einer Fahrzeugbatterie, einem Anlasser, einer Leitung, die den An
lasser mit der Fahrzeugbatterie verbindet und einem in der Leitung angeord
neten Unterbrechungsglied zum Trennen des Anlassers von der Fahrzeugbat
terie, wobei durch das Unterbrechungsglied ein anlasserseitiger Leitungsab
schnitt und ein fahrzeugbatterieseitiger Leitungsabschnitt gebildet werden.
Derartige Vorrichtungen sind üblich und in gängigen Fahrzeugmodellen vorzu
finden. Der Anlassermagnet eines Anlassers übernimmt hierbei eine Doppel
funktion: Zum einen dient er als Stromschütz, d. h. als Unterbrechungsglied,
das einen Strom an den Anlasser nur dann führt, wenn ein Anlaßvorgang
durchgeführt werden soll. Zum anderen bewirkt der Anlassermagnet das me
chanische Einrücken des Antriebsritzels des Anlassers, um ein Antreiben der
Kurbelwelle zu ermöglichen. Aufgrund dieser Doppelfunktion des Anlas
sermagneten werden beide Funktionen in unmittelbarer Nähe des Anlassers
ausgeführt. Insbesondere bei Fahrzeugen, deren Fahrzeugbatterie im Heckbe
reich angeordnet ist, ergibt sich dadurch ein Problem, daß die gesamte Länge
der Hochstromleitung von der Fahrzeugbatterie bis zum Anlassermagneten
auch außerhalb eines Anlaßvorgangs unter Spannung steht und dies darin re
sultieren kann, daß im Falle eines Unfalls mit Beschädigung dieser Leitung ein
Leitungsbrand entsteht.
Zur Vermeidung dieses Problems wird in der DE 296 01 462 U1 folgender Weg
vorgeschlagen: An der Hochstromleitung wird nach dem Verbraucher, vor
zugsweise bei einem Zündschloß, eine Leitung angeschlossen, deren anderes
Ende zu der Polklemme der Fahrzeugbatterie zurückgeführt ist, an die der An
fang der Hochstromleitung angeschlossen ist. Das andere Ende wird an diese
Polklemme über eine von der Polklemme getragene Trenneinrichtung ange
schlossen, mit der bei Überschreitung eines vorgegebenen Stromwerts in der
Leitung aufgrund einer über die Leitung zwischen der Stelle des Kurzschlusses
und dem Polschuh auftretenden Differenzspannung die Polklemme vom Pol
schuh lösbar oder die elektrische Verbindung zwischen der Polklemme und der
Hauptstromleitung unterbrechbar ist.
Aus dem Aufsatz von Krappel A. et al. "Alternativer Crashschutz für den Star
ter-/Generatorstromkreis", erschienen in ATZ Automobiltechnische Zeitschrift
99 (1997), Band 12, Seiten 756 bis 761, ist bekannt, im Falle einer Crash-
Erkennung parallel zur Auslösung der Airbags die Leitung zwischen Anlasser
und Batterie zu trennen. Nachteilig an dieser Lösung ist, daß sie zum einen für
Autos ohne Airbag nicht anwendbar ist, zum anderen eine Beschädigung der
Leitung zwischen Fahrzeugbatterie und Anlasser bereits dann entstehen kann,
wenn die Airbags nicht ausgelöst werden.
Aus der DE 43 26 527 A1 ist weiterhin bekannt, bei einer Sicherheitsvorrichtung in
Kraftfahrzeugen einen steuerbaren Sicherheitsschalter zum Abschalten des
durch eine Kraftfahrzeugbatterie abgegebenen elektrischen Stromes vom
Bordnetz vorzusehen, wobei die Sicherheitsvorrichtung eine Steuereinheit um
faßt, die ein Signal zur Erkennung des Anlaßvorgangs erfaßt, den aus der
Batterie entnommenen Strom ermittelt und den steuerbaren Sicherheitsschalter
öffnet, wenn kein Anlaßvorgang vorliegt und der Wert des aus der Batterie ent
nommenen Stromes größer als ein vorgegebener Kurzschlußgrenzwert ist.
Problematisch an dieser Anordnung ist der Aufwand an Sensoren und Schalt
mitteln, die den Einsatz für die Serienproduktion zu teuer werden lassen.
Aus der DE 24 39 533 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Starten eines
Kraftfahrzeugs bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung ist eine Siche
rung in die Masseleitung der Fahrzeugbatterie geschaltet, wobei die Sicherung
während des Startvorgangs überbrückt wird. Die Starterleitung ist im Gegen
satz zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung während des Normalbetriebs
nicht spannungslos.
Aus der nachveröffentlichten DE 199 29 246 A1 ist eine Vorrichtung zum Starten
eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei eine schaltbare elektrische Polklemme
der dort erwähnten Batterie nur in der unmittelbaren Startphase durchgeschal
tet und ansonsten im Sperrzustand betrieben wird. Die Starterbatterie versorgt
nur startrelevante Verbraucher. Die übrigen Verbraucher werden über eine
Bordnetzbatterie oder einen Generator mit Strom versorgt. Laut dieser Druckschrift
sind die im Zusammenhang mit der dort beschriebenen Erfindung auch
auf ein Ein-Batteriesystem übertragbar.
Alternative Vorschläae können den Druckschriften DE 44 22 249 A1 der DE 44 25 307 A1,
der DE 196 06 450 A1 und der DE 198 01 207 A1 entnommen werden.
Im Hinblick auf den erwähnten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vor
liegenden Erfindung darin, eine kostengünstige Lösung bereitzustellen, mit der
Leitungsbrände verursacht durch das Verbindungskabel zwischen Fahrzeug
batterie und Anlasser wirksam verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahr
zeugs mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, daß die Gefahr von Lei
tungsbränden umso mehr reduziert werden kann, je näher das Unterbre
chungsglied an der Fahrzeugbatterie angeordnet wird. Je näher nämlich das
Unterbrechungsglied an der Fahrzeugbatterie angeordnet ist, desto geringer ist
das Leitungsstück, das auch außerhalb eines Anlaßvorgangs unter Spannung
steht. Zu diesem Zweck wird die aus dem Stand der Technik bekannte Doppel
funktion des Anlassermagneten aufgeteilt auf zwei Bauteile, nämlich den An
lassermagneten, der nach wie vor für das Einrücken des Ritzels zuständig ist,
zum anderen das Unterbrechungsglied, das die Schaltfunktion übernimmt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist daher das Unterbrechungsglied
in unmittelbarer Nähe der Fahrzeugbatterie angeordnet. Besonders vorteilhaft
wirkt sich die Erfindung aus, wenn die Fahrzeugbatterie im Heck und der An
lasser im Frontbereich des Motors angeordnet sind. In diesem Fall ergibt sich
eine signifikante Erhöhung der Sicherheit.
Das Unterbrechungsglied wird bevorzugt derart angesteuert, daß es die Lei
tung nur während des Anlaßvorgangs freigibt, ansonsten die Leitung unter
bricht. Zur Ansteuerung kann die Vorrichtung weiterhin eine Steuereinheit um
fassen, der ein Signal zur Feststellung eines Anlaßvorgangs erfaßbar ist und
die ausgelegt ist, bei Feststellen eines Anlaßvorgangs das Unterbrechungs
glied derart anzusteuern, daß die Leitung für die Dauer des Anlaßvorgangs
freigegeben wird.
Das Unterbrechungsglied wird bevorzugt als mechanischer Schalter, insbe
sondere als ein Relais, oder als elektronischer Schalter, insbesondere als ein
Transistor oder ein Thyristor realisiert.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügte
Zeichnung näher beschrieben, die in schematischer Darstellung die Anordnung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug darstellt.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10 mit einer Fahrzeugfront 12 und einem Fahr
zeugheck 14. Im Fahrzeugheck 14 ist eine Fahrzeugbatterie 16 angeordnet,
die einerseits über eine Leitung 18 mit einem Masseanschluß 20 verbunden ist,
zum anderen über ein erstes Leitungsstück 22 mit einem Relais 24. Das Relais
24 ist über ein zweites Leitungsstück 26 mit dem Anlasser 28 des Kraft
fahrzeugs verbunden, welcher im Frontbereich 12 des Fahrzeugs angeordnet
ist. Die Leitungsstücke 22 und 26 sind für Hochstrombetrieb über 1000 A aus
gelegt. Das Unterbrechungsglied 24 ist über eine Steuerleitung 30 von einer
Steuereinheit 32 derart ansteuerbar, daß das Unterbrechungsglied 24 nur wäh
rend eines Anlaßvorgangs, welchen die Steuereinheit 32 beispielsweise durch
Abgreifen der Signale an einem Zündschloß 34 ermittelt, die Leitung 22, 26
freigibt. Während der restlichen Zeit steuert die Steuereinheit 32 das Unterbre
chungsglied 24 derart, daß es die Leitung 22, 26 unterbricht.
Aufgrund einer derartigen Steuerung steht das Leitungsstück 26, das den ü
berwiegenden Anteil der Leitung 22, 26 bildet, nur während eines Anlaßvor
gangs unter Spannung. Eine Beschädigung des Leitungsstücks 26, beispiels
weise bei einem Unfall, führt dann selbst bei Kurzschluß nicht zu einem Lei
tungsbrand. Die Vorteile, die die Erfindung bereitstellt, sind umso größer, je
kürzer das Leitungsstück 22 ist. Erfindungsgemäß ist daher eine Länge von
weniger als 1 m, insbesondere von weniger als 30 cm, für das Leitungsstück 22
bevorzugt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeugs mit
einer Fahrzeugbatterie (16),
einem Anlasser (28),
einer Leitung (22, 26), die den Anlasser der Fahrzeugbatterie (16) verbindet, und
einem in der Leitung (22, 26) angeordneten Unterbrechungsglied (24) zum reversiblen Trennen des Anlassers (28) von der Fahrzeugbatterie (16), wobei durch das Unterbrechungsglied (24) ein anlasserseitiger Leitungs abschnitt (26) und ein fahrzeugbatterieseitiger Leitungsabschnitt (22) gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterbrechungsglied (24) in der Leitungshälfte angeordnet ist, an deren Ende sich die Fahrzeugbatterie (16) befindet.
einer Fahrzeugbatterie (16),
einem Anlasser (28),
einer Leitung (22, 26), die den Anlasser der Fahrzeugbatterie (16) verbindet, und
einem in der Leitung (22, 26) angeordneten Unterbrechungsglied (24) zum reversiblen Trennen des Anlassers (28) von der Fahrzeugbatterie (16), wobei durch das Unterbrechungsglied (24) ein anlasserseitiger Leitungs abschnitt (26) und ein fahrzeugbatterieseitiger Leitungsabschnitt (22) gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterbrechungsglied (24) in der Leitungshälfte angeordnet ist, an deren Ende sich die Fahrzeugbatterie (16) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
das das Unterbrechungsglied (24) in unmittelbarer Nähe der Fahrzeugbatterie
(16) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeugbatterie (16) im Heckbereich (14) und der Anlasser (28) im
Frontbereich (12) des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterbrechungsglied (24) ein mechanischer Schalter, insbesondere
ein Relais, oder ein elektronischer Schalter, insbesondere ein Transistor oder
ein Thyristor ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung weiterhin eine Steuereinheit (32) umfaßt, mit der ein Signal
zur Feststellung eines Anlassvorgangs erfassbar ist und die ausgelegt ist, bei
Feststellung eines Anlassvorgangs das Unterbrechungsglied (24) derart
anzusteuern, dass die Leitung (22, 26) für die Dauer des Anlassvorgangs
freigegeben wird.
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ID=7648134
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DE2000133066 Revoked DE10033066C2 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Vorrichtung zum Starten eines Kraftfahrzeuges |
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2000
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Non-Patent Citations (1)
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KRAPPEL, A. u.a.: Alternativer Crashschutz für den Starter-/Generatorstromkreis, In: ATZ 99 (1997) 12, S. 756-761 * |
Also Published As
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