DE10017455C2 - Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE10017455C2
DE10017455C2 DE2000117455 DE10017455A DE10017455C2 DE 10017455 C2 DE10017455 C2 DE 10017455C2 DE 2000117455 DE2000117455 DE 2000117455 DE 10017455 A DE10017455 A DE 10017455A DE 10017455 C2 DE10017455 C2 DE 10017455C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power cable
protection device
damage sensor
cable
power source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE2000117455
Other languages
English (en)
Other versions
DE10017455A1 (de
Inventor
Eckart Donner
Guenter Pfannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE2000117455 priority Critical patent/DE10017455C2/de
Publication of DE10017455A1 publication Critical patent/DE10017455A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10017455C2 publication Critical patent/DE10017455C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/32Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for indicating defects, e.g. breaks or leaks
    • H01B7/328Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for indicating defects, e.g. breaks or leaks comprising violation sensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Um ein stromführendes Kabel, das eine Stromquelle mit einem Verbraucher verbindet, im Fall eines Massekurzschlusses von der Stromquelle zu tren­ nen, sind im Stand der Technik viele Möglichkeiten bekannt. So werden die unterschiedlichsten Sicherungen in den Stromkreis zwischen der Stromquelle und dem Stromkabel geschaltet, die den Stromkreis unterbrechen, wenn in­ folge der Beschädigung der Kabelisolation ein Massekurzschluss auftritt und ein unzulässig hoher Strom fließt. Als Sicherungen sind beispielsweise Schmelzsicherungen, Überlastsicherungen oder Fehlerstromsicherungen usw. bekannt.
Spezielle Schutzvorkehrungen können insbesondere bei hochstromführen­ den Kabeln in Kraftfahrzeugen erforderlich sein, bei denen die Batterie und der Startermotor über ein Hochstromkabel verbunden sind. Derartige Kabel werden bei einer Bordspannung von 12 V mit bis zu 1000 A belastet. Wegen des hohen Stromflusses ist eine Absicherung mit Schmelzsicherungen oder anderen bekannten Sicherungsarten bei einem Massekurzschluss nicht möglich. Trotzdem kann es erforderlich sein, dieses Hochstromkabel abzusi­ chern, dessen Isolierung bei einem schweren Unfall mit einem Metallstück der Karosserie durchdrungen werden kann und so über einen Masseschluss Funkenbildung verursachen kann. Funkenbildung kann insbesondere in Gegenwart von ausgelaufenem Benzin, wie dies bei Unfällen häufig vorkommt, zu einem Brand führen.
In dieser Hinsicht zeigt die DE 196 06 450 A1 ein Bordnetz für Fahrzeuge, wobei die Verbindungsleitung zwischen der Batterie und dem Generator bzw. dem Startermotor mit einer Trenneinrichtung an der Verbindungsstelle des Kabels mit der Batterie versehen ist. Bei dieser Trenneinrichtung wird über eine pyrotechnische Einrichtung das Stromkabel getrennt, wobei der Trenn­ vorgang durch beispielsweise ein Airbagsteuergerät ausgelöst wird.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass, wenn das Kabel in Abhängigkeit von beispielsweise einer Airbagvorrichtung abgesprengt wird, der Stromfluss für den Fall, bei dem das Kabel überhaupt nicht beschädigt wurde, unnöti­ gerweise unterbrochen wird. Nachteilig ist ferner, dass die Trennung von der Auslösung durch das Airbagsteuergerät abhängig ist. Denn das Schutzpoten­ tial für Insassen, wonach die Airbagauslösung getriggert wird, ist nicht immer gleichzusetzen mit einer Kurzschlussgefahr von ungesicherten Leitungen. So werden in vielen Unfallkonstellationen die Airbags nicht gezündet, wobei es durchaus zu einer Leitungsbeschädigung kommen kann. Weiterhin verur­ sacht die pyrotechnische Trenneinrichtung eine sehr nachhaltige und auf­ wendig zu reparierende Kabeltrennung, so dass ein Wiederstarten des Fahr­ zeugs am Unfallort unmöglich ist.
Aus der EP 0 728 622 A2 ist eine Vorrichtung zum Multiplexen zwischen einer Verarbeitungs- und einer Batterie-Einheiten eines Fahrzeuges beschrieben. In einer Ausführungsform dieser Vorrichtung sind alle in einem Kabelbaum geführten Kabel mit einem elektrisch leitenden Glied ummantelt. An das elektrisch leitende Glied wird ein Potential angelegt, das über Überwachungseinrichtungen, die Komparatoren umfassen, kontrolliert wird. Die Batterie ist über ein Trennrelais mit den weiteren Verbrauchern in dem Fahrzeug verbunden. Wird bei der Überwachung der elektrisch leitenden Glieder ein Kurzschluss dieser Glieder erkannt, so wird über einen Prozessor ein Treiber abgeschaltet und damit das Trennrelais ausgeschaltet.
Weiterhin ist in der DE 41 19 240 C1 eine Einrichtung zur Absicherung eines Hauptstrompfades in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Hierbei wird der Strombelag des Hauptstrompfades über Stromerfassungsmittel überwacht. Aus dem erfassten Betriebsstrom werden für diesen Strom repräsentative Werte gewonnen und mit Referenzwerten verglichen. Überschreitet der Wert den Referenzwert, so wird an ein Auslöseelement ein logisches Signal gesandt und der Hauptstrompfad daraufhin von der Batterie des Kraftfahrzeuges getrennt.
Schließlich ist in der nachveröffentlichten DE 100 00 551 C1 eine Vorrichtung zur Überwachung einer Batterieleitung beschrieben, bei der die Batterieleitung mit einem leitfähigen Schirm umgeben ist, der auf ein definiertes Potential gelegt wird, und bei der zwei Auswerteelektroniken an beiden Seiten des Schirms angeordnet sind. Über diese Elektroniken werden Potentialunterschiede oder Leckströme, die bei Beschädigung des Schirms auftreten können, erkannt. Zusätzlich kann in der Batterieleitung ein Batterieschalter vorgesehen sein.
Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass diese einen komplexen Aufbau und zum Teile eine komplizierte Schaltung aufweisen, die insbesondere in Crash-Situationen eines Fahrzeuges beschädigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutz­ vorrichtung für ein Stromkabel, insbesondere ein Hochstromkabel, in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, die einfach aufgebaut ist und bei ei­ nem unvorhergesehen Masseschluss das Stromkabel zuverlässig von der Stromquelle abtrennt. Unvorhergesehene Masseschlüsse können eintreten beispielsweise durch einen Unfall, durch Durchscheuern bei Verlegefehlern, etc.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
Indem das Stromkabel mit einem Beschädigungssensor umhüllt wird, von dem die elektrische Energie zum Betätigen der Trenneinrichtung abgeleitet wird, kann auf einfache Weise ein im Crashfall einge­ klemmtes Kabel oder ein Kabel, bei dem ein zur Masse gehörendes Metallteil eingedrungen ist, von der Stromquelle ge­ trennt werden.
Der Vorteil bei dieser Vorrichtung liegt darin, dass das Stromkabel nur dann von der Stromquelle getrennt wird, wenn es tatsächlich verletzt oder beschä­ digt wird. Auf diese Weise wird die Verfügbarkeit des Fahrzeugs erhöht. Un­ nötige Reparaturen an unbeschädigten Stromkabeln werden vermieden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Beschädigungssensor als ein das Stromkabel koaxial umhüllendes Geflecht aus elektrisch leitfähigem Material ausgebildet, um das wiederum eine Isolierschicht angeordnet ist. Wird das Kabel beschädigt, wie z. B. gequetscht und ein Masseteil gelangt in Kontakt mit dem das Stromkabel umhüllenden Geflecht, so wird ein Signal­ schaltkreis geschlossen, der zur Ansteuerung einer Trenneinrichtung zum Trennen des Stromkabels von der Stromquelle verwendet wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird ein Schaltkreis dadurch ausgebildet, dass das Geflecht einerseits an den Pol der Stromquelle ange­ schlossen ist, an dem das Stromkabel angeschlossen ist. Weiterhin wird das Geflecht in Reihe mit der Magnetspule eines Schützes oder eines Relais, das einen Trennschalter zwischen Stromquelle und Stromkabel bildet, geschaltet und wird dann an Masse angelegt. Solange die Magnetspule des Schützes/­ des Relais erregt ist, ist der Trennschalter geschlossen. Kommt bei einer Quetschung des Kabels ein Masseteil mit dem Geflecht in Kontakt, so bricht Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
Indem das Stromkabel mit einem Beschädigungssensor umhüllt wird, der bei mechanischer Einwirkung auf das Kabel ein Signal erzeugt, das wiederum zur Steuerung einer Trenneinrichtung zwischen der Stromquelle und dem Stromkabel verwendet wird, kann auf einfache Weise ein im Crashfall einge­ klemmtes Kabel oder ein Kabel, bei dem ein zur Masse gehörendes Metallteil eingedrungen ist, mittels des gewonnenen Signals von der Stromquelle ge­ trennt werden.
Der Vorteil bei dieser Vorrichtung liegt darin, dass das Stromkabel nur dann von der Stromquelle getrennt wird, wenn es tatsächlich verletzt oder beschä­ digt wird. Auf diese Weise wird die Verfügbarkeit des Fahrzeugs erhöht. Un­ nötige Reparaturen an unbeschädigten Stromkabeln werden vermieden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Beschädigungssensor als ein das Stromkabel koaxial umhüllendes Geflecht aus elektrisch leitfähigem Material ausgebildet, um das wiederum eine Isolierschicht angeordnet ist. Wird das Kabel beschädigt, wie z. B. gequetscht und ein Masseteil gelangt in Kontakt mit dem das Stromkabel umhüllenden Geflecht, so wird ein Signal­ schaltkreis geschlossen, der zur Ansteuerung einer Trenneinrichtung zum Trennen des Stromkabels von der Stromquelle verwendet wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird ein Schaltkreis dadurch ausgebildet, dass das Geflecht einerseits an den Pol der Stromquelle ange­ schlossen ist, an dem das Stromkabel angeschlossen ist. Weiterhin wird das Geflecht in Reihe mit der Magnetspule eines Schützes oder eines Relais, das einen Trennschalter zwischen Stromquelle und Stromkabel bildet, geschaltet und wird dann an Masse angelegt. Solange die Magnetspule des Schützes/­ des Relais erregt ist, ist der Trennschalter geschlossen. Kommt bei einer Quetschung des Kabels ein Masseteil mit dem Geflecht in Kontakt, so bricht wegen des Kurzschlusses die Spannung in diesem Schaltkreis zusammen, und das Relais bzw. der Schütz öffnet, womit das Stromkabel von der Span­ nungsquelle getrennt wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen definiert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, wobei
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zeigt;
Fig. 2 eine Querschittsdarstellung durch eines mit einem erfindungsgemäßen Beschädigungssensor versehenen Stromkabels zeigt;
Fig. 3 eine Querschittsdarstellung durch ein mit einem erfindungsgemäßen Beschädigungssensor versehenen Stromkabels in abgewandelter Form zeigt;
Fig. 4 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zeigt.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemäßen Schutzvorrich­ tung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Stromkabel 1, das insbesondere als Hochstromkabel mit einer Belastung von 1000 A und mehr ausgelegt ist. Das Stromkabel 1 verbindet den Pluspol einer als Fahrzeugbatterie 2 ausgebildeten Stromquelle 3 mit einem Verbraucher 4, der im vorliegenden Fall ein Startermotor 5 für ein Fahrzeug ist. Der Minuspol der Batterie 2 ist an Masse gelegt. Koaxial um das Stromkabel 1 herum und über die ganze zu überwachende und zu schützende Länge des Stromkabels 1 ist ein Beschädigungssensor 6 ange­ ordnet. Für den Fall, daß das Stromkabel 1 gequetscht wird, in irgendeiner Form mechanisch beschädigt oder verletzt wird, wenn beispielsweise ein Metallstück der Masse in das Kabel eindringt, so dass die Gefahr des Mas­ seschlusses gegeben ist, erzeugt der Beschädigungssensor 6 ein Beschädi­ gungssignal. Zwischen dem Pluspol der Batterie 2 und dem Stromkabel 1 ist eine Trenneinrichtung 7 angeordnet, die das Stromkabel vom Pluspol der Batterie 2 trennt, wenn die Trenneinrichtung 7 vom Beschädigungssensor 6 ein Beschädigungssignal empfängt.
Die Trenneinrichtung 7 kann als eine Art Schalter 8 ausgebildet sein. Bevor­ zugt wir die Trenneinrichtung 7 als ein Schütz oder ein Relais ausgebildet, sie kann jedoch ebenso als ein Halbleiterschalter, wie beispielsweise ein Transistor oder ein Thyristor ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich, die Trenneinrichtung als eine pyrotechnische Sprengeinrichtung auszubilden, wobei in Abhängigkeit von einem Beschädigungssignal aus dem Beschädi­ gungssensor 6 das Stromkabel 1 vom Pluspol mittels einer Treibladung ab­ gesprengt wird.
Fig. 2 zeigt das mit dem Beschädigungssensor 6 umgebene Stromkabel 1 entlang der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 1. Um das in der Mitte aus elektrisch leitfähigem Material, wie Kupfer oder ähnlichem, ausgebildete Stromkabel 1 ist zunächst konzentrisch eine erste Isolationsschicht 9 angeordnet. Um die­ se erste Isolationsschicht 9 ist der Beschädigungssensor 6 konzentrisch an­ geordnet, wobei um den Beschädigungssensor 6 eine zweite Isolations­ schicht 10 vorgesehen ist.
Der Beschädigungssensor 6 kann auch als ein die erste Isolationsschicht 9 umgebenden Geflecht aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt sein. Anstatt eines Geflechts kann auch eine spiralförmige Umwicklung des Stromkabels mit einem elektrisch leitfähigen Drahtmaterial verwendet wer­ den. Dringt ein mit der Masse in Verbindung stehender Metallgegenstand in das Stromkabel 1 ein, so wird zuerst das Geflecht 16 kontaktiert, wobei ein Schaltkreis geschlossen wird, um das Beschädigungssignal zu generieren, mittels dem die Trennvorrichtung 7 angesteuert wird, so dass das Stromka­ bel 1 vom Pluspol der Batterie 2 getrennt wird.
Alternativ hierzu kann der koaxial um das Stromkabel 1 angeordnete Be­ schädigungssensor 6 aus einem elektromechanischen Bauteil hergestellt sein, das auf eine mechanische Einwirkung auf das Kabel, wie ein Stoß oder ein Einklemmen, reagiert und ein elektrisches Signal für die Aktivierung der Trennvorrichtung 7 erzeugt. Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist ein piezo-elektrisches Bauteil, das bei Krafteinwirkung eine Ausgang­ spannung erzeugt.
Gemäß Fig. 3 ist eine weitere Abwandlung des Beschädigungssensors 6 im Querschnitt dargestellt. Im Unterschied zum Aufbau gemäß Fig. 2 hat der Beschädigungssensor 6 um das koaxial angeordnete, elektrisch leitfähige Geflecht 16 ein zusätzliches koaxiales Geflecht 17 angeordnet, wobei zwi­ schen dem Geflecht 16 und dem zusätzlichen Geflecht 17 eine plastisch verformbare Isolationsschicht 11 angeordnet ist. Wird infolge einer mechani­ schen Einwirkung das Kabel gequetscht oder dringt ein mit der Masse ver­ bundenes Metallstück in den Randbereich der Stromkabelanordnung ein, so gelangt das äußere zusätzliche Geflecht 17 mit dem inneren Geflecht 16 in Kontakt, so dass ein Signalstromkreis zur Steuerung der Trennvorrichtung 7 geschlossen wird.
Gemäß Fig. 4 ist eine besonders einfache und daher vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der Erfindung dargestellt. Der Beschädigungssensor 6 ist als ein konzentrisch und über die ganze Länge des Stromkabels angeordnetes e­ lektrisch leitfähiges Geflecht 16, wie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben, aus­ gebildet. Die Trennvorrichtung 7 ist als ein Halterelais ausgebildet, bei dem der Schalter 8 geschlossen gehalten wird, solange die Magnetspule 12 des Halterelais erregt, bzw. stromdurchflossen ist. Ein Steuerstromkreis ist wie folgt aufgebaut: Ein erster Abschnitt 13 einer Steuerleitung ist an einem ers­ ten Ende mit dem Pluspol der Batterie 2, an seinem zweiten Ende mit dem zur Batterie benachbarten Ende des als Beschädigungssensor 6 dienenden Geflechts verbunden, wobei in diesem ersten Abschnitt 13 der Steuerleitung eine Sicherung 14 angeordnet ist, die bei Überstrom den Stromfluss unter­ bricht. Ein zweiter Abschnitt 15 der Steuerleitung ist einerseits mit dem verbraucherseitigen Ende des Geflechts und andererseits mit der Magnet­ spule 12 des Halterelais verbunden. Das andere Ende der Magnetspule 12 ist an Masse angelegt.
Solange der Stromfluss im Steuerkreis aufrechterhalten wird, ist das Halte­ relais erregt und der Schalter 8 geschlossen. Tritt am Stromkabel 1 eine Be­ schädigung derart auf, dass ein mit der Masse verbundenes Metallstück in die Umhüllung des Stromkabels 1 eindringt, wird der Steuerstromkreis ge­ stört, wobei ein Überstrom im ersten Abschnitt 13 des Steuerstromkreises auftritt, der dazu führt, dass die Sicherung 14 aktiviert wird und den Strom­ fluss durch den Steuerkreis unterbricht. Infolge der Unterbrechung des Stromkreises im Steuerkreis fließt kein Strom mehr durch die Magnetspule 12 und das Relais öffnet den Schalter 8, wobei das nun beschädigte Strom­ kabel 1 vom Pluspol der Batterie 2 abgetrennt wird. Das Geflecht 16 wurde bereits durch die Aktivierung der Sicherung 14 vom Pluspol der Batterie 2 getrennt.
Als Sicherung 8 eignen sich flinke Schmelzsicherungen oder ähnliches. Selbst wenn die Sicherung 8 nicht vorgesehen ist oder die Sicherung 8 lang­ sam oder nicht reagiert, fällt der Stromfluss im zweiten Abschnitt 15 des Steuerkreises stark ab, da der Strom über die Beschädigungsstelle an Masse abfließt. Durch diesen Umstand bricht der Stromfluss durch die Magnetspule 12 ebenso zusammen, wobei der Schalter 8 geöffnet und das Stromkabel 1 von der Batterie 2 getrennt wird.
Weiterhin kann parallel zum Stromkabel 1 ein zusätzliches zweites Stromka­ bel (nicht dargestellt) vorgesehen sein, mit dem die Stromquelle 3 bzw. die Batterie 2 mit zusätzlichen Niederstromverbrauchern verbunden ist, wie beispielsweise Beleuchtungseinrichtungen und dergleichen. Infolge des im zweiten Stromkabel fließenden niedrigeren Stroms und der damit praktisch nicht vorhandenen Gefahr von Funkenbildung kann vorgesehen werden, dass das zweite Stromkabel nicht mit einer erfindungsgemäßen Schutzvor­ richtung versehen ist, da hier durch übliche Schutzeinrichtungen ein Ab­ schalten im Kurzschlussfall rechtzeitig vorgenommen werden kann.

Claims (13)

1. Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug, das eine Stromquelle (2, 3) mit einem Verbraucher (4, 5) elektrisch verbindet, wobei zwischen der Stromquelle (2, 3) und dem Stromkabel (1) eine Trennein­ richtung (7, 8) vorgesehen ist und das Stromkabel (1) zumindest teilweise von einem Beschädigungssensor (6) umhüllt ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energie zum Betätigen der Trenneinrichtung (7, 8) zum Trennen der elektrischen Verbindung zwischen der Stromquelle (2, 3) und dem Stromkabel (1) vom Beschädigungssensor (6) abgeleitet wird.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsenergie der Trenneinrichtung (7) zum Trennen der elektri­ schen Verbindung zwischen der Stromquelle (2, 3) und dem Stromkabel (1) von dem Beschädigungssensor (6) erzeugt wird oder von der Strom­ quelle (2, 3) über diesen geleitet wird.
3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Beschädigungssensor (6) ein elektromechanisches Bauteil umfasst, das bei Krafteinwirkung eine Ausgangsspannung erzeugt.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als elektromechanisches Bauteil ein piezoelektrisches Bauteil verwend­ bar ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschädigungssensor (6) einen Abschnitt in einem Steuerschaltkreis bil­ det, wobei bei Massekontakt des Beschädigungssensors (6) eine Strom- oder Spannungsänderung im Steuerschaltkreis erzeugt wird, die die Betä­ tigungsenergie der Trenneinrichtung (7) darstellt.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Beschädigungssensor (6) ausgebildet ist als ein das mit einer Isolation (9) versehene Stromkabel (1) koaxial umhüllendes Ge­ flecht (16) oder Drahtmaterial aus elektrisch leitfähigem Material.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Trenneinrichtung (7) als steuerbarer Schalter (8) aus­ gebildet ist.
8. Schutzvorrichtung nach 7, dadurch gekennzeichnet, dass als steuerbarer Schalter (8) ein Schütz oder ein Relais oder ein elektronischer Schalter, wie ein Transistor oder ein Thyristor, verwendbar ist.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Stromquelle (2) eine Batterie (3) des Kraftfahrzeugs und der Verbraucher (4) ein Starter (5) ist, wobei das Stromkabel (1) ein Hochstromkabel ist.
10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der steuerbare Schalter (8) als Schütz oder Relais ausge­ bildet ist, dessen Magnetspule (12) Teil des Steuerschaltkreises ist, wobei der steuerbare Schalter (8) öffenbar ist, wenn der Stromfluss im Steuer­ schaltkreis infolge eines Masseschlusses des Beschädigungssensors (6) zusammenbricht, wodurch die Verbindung zwischen Stromkabel (1) und Stromquelle (2, 3) unterbrechbar ist.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschaltkreis eine Sicherung (14) umfasst, die den Beschä­ digungssensor (6) bei Massekontakt von der Stromquelle (2, 3) trennt.
12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass parallel zum Stromkabel (1) ein zusätzliches zweites Stromkabel vorgesehen ist, mit dem die Batterie (3) mit Niederstrom­ verbrauchern verbunden ist.
13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Beschädigungssensor (6) ein inneres (16) und ein äu­ ßeres koaxialen Leitermaterial (17) hat und zwischen dem äußeren (17) und dem inneren koaxialen Leitermaterial (16) eine elastische und/oder plastische Isolierschicht (11) vorgesehen ist.
DE2000117455 2000-04-07 2000-04-07 Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug Withdrawn - After Issue DE10017455C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000117455 DE10017455C2 (de) 2000-04-07 2000-04-07 Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000117455 DE10017455C2 (de) 2000-04-07 2000-04-07 Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10017455A1 DE10017455A1 (de) 2001-10-18
DE10017455C2 true DE10017455C2 (de) 2003-01-23

Family

ID=7638012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000117455 Withdrawn - After Issue DE10017455C2 (de) 2000-04-07 2000-04-07 Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10017455C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014018642A1 (de) 2014-12-13 2016-06-16 Audi Ag EMV-Maßnahme und Kurzschlussdetektion im Kraftfahrzeug

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234389A1 (de) * 2002-07-23 2004-02-05 Alcoa Fujikura Gesellschaft mit beschränkter Haftung Leitungsanordnung für Bordnetze von Fahrzeugen
EP1605569B1 (de) * 2004-06-11 2006-11-15 Delphi Technologies, Inc. Redundante Spannungsversorgung mit Koaxialkabel
JP4595482B2 (ja) * 2004-10-08 2010-12-08 トヨタ自動車株式会社 車両用電源装置
JP5651413B2 (ja) 2010-09-16 2015-01-14 矢崎総業株式会社 導電路構造及びワイヤハーネス
JP6010810B2 (ja) * 2010-09-16 2016-10-19 矢崎総業株式会社 導電路構造及びワイヤハーネス
DE102012001150B4 (de) 2012-01-21 2018-10-18 Audi Ag Vorrichtung mit Batterie, Elektromotor und einem die Batterie und den Elektromotor elektrisch verbindenden Stromkabel
WO2018044782A1 (en) * 2016-08-31 2018-03-08 Commscope Technologies Llc Systems and methods for tamper proof cables
GB2563069B (en) * 2017-06-02 2020-07-01 Ge Aviat Systems Ltd Apparatus to detect a fault in a wire
WO2021151508A1 (de) * 2020-01-31 2021-08-05 Siemens Aktiengesellschaft Schutzvorrichtung für leitungen
CN114267487B (zh) * 2021-12-22 2024-01-05 东莞市永晟电线科技股份有限公司 一种具有过热保护功能的复合电缆

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110240C1 (en) * 1991-03-28 1992-10-08 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Vehicle current path protection device - separates battery from load upon occurrence of electrical fault
EP0728622A2 (de) * 1995-02-21 1996-08-28 Hitachi, Ltd. Gerät zur Multiplexierung zwischen Einheiten in einem Kraftfahrzeug
DE19606450A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-28 Bayerische Motoren Werke Ag Bordnetz für Fahrzeuge
DE10000551C1 (de) * 2000-01-08 2001-07-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Überwachung einer Batterieleitung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110240C1 (en) * 1991-03-28 1992-10-08 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Vehicle current path protection device - separates battery from load upon occurrence of electrical fault
EP0728622A2 (de) * 1995-02-21 1996-08-28 Hitachi, Ltd. Gerät zur Multiplexierung zwischen Einheiten in einem Kraftfahrzeug
DE19606450A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-28 Bayerische Motoren Werke Ag Bordnetz für Fahrzeuge
DE10000551C1 (de) * 2000-01-08 2001-07-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Überwachung einer Batterieleitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014018642A1 (de) 2014-12-13 2016-06-16 Audi Ag EMV-Maßnahme und Kurzschlussdetektion im Kraftfahrzeug
DE102014018642B4 (de) 2014-12-13 2021-07-08 Audi Ag EMV-Maßnahme und Kurzschlussdetektion im Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE10017455A1 (de) 2001-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3102454B1 (de) Hochvoltbordnetz eines kraftfahrzeugs
EP3408127B1 (de) Hochvoltbordnetzsystem mit einer pyrotechnischen trennvorrichtung, und verfahren zum betreiben des hochvoltbordnetzsystems
EP3701557B1 (de) Elektrisches sicherungselement sowie verfahren zum betreiben eines elektrischen sicherungselementes
WO2018091307A1 (de) Pyrotechnischer schalter und zwischenkreis-entladungssystem
DE102011014343A1 (de) Sicherungsvorrichtung für eine Spannungsversorgung eines Kraftfahrzeugs
DE102016113773A1 (de) Schmelzsicherung
DE102015114894B4 (de) Zwei Verfahren zum gezielten Kurzschließen einer Sekundärbatterie sowie zwei elektrische Schaltkreise mit einer Sekundärbatterie und einer Überbrückungseinheit
WO2019115714A1 (de) Trennvorrichtung für ein hochvoltbordnetz eines kraftfahrzeugs, hochvoltbordnetz sowie kraftfahrzeug
DE10017455C2 (de) Schutzvorrichtung für ein Stromkabel in einem Kraftfahrzeug
DE102009023801A1 (de) Sicherungsvorrichtung mit pyrotechnischer Sicherung
DE102018109824B3 (de) Hochvoltschalter, Hochvoltbordnetz in einem Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Hochvoltschalters
EP3429885B1 (de) Dc-überstromschutzvorrichtung
DE102008044774A1 (de) Parallelschaltung aus einer pyrotechnischen Sicherung und einer weiteren Sicherung für ein Kraftfahrzeug
DE4430284B4 (de) Einrichtung für Kraftfahrzeuge zur unfallbedingten Trennung einer elektrischen Energiequelle von einem Bordnetz
DE102017205833B4 (de) Schaltschütz-Einrichtung für ein Kraftfahrzeug, Bordnetz für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Überführen einer Schaltschütz-Einrichtung von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand
DE102015225521B4 (de) Vorrichtung zum Schalten eines elektrischen Stromkreises, Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung sowie ein Verfahren zu deren Betrieb
DE4326527B4 (de) Sicherheitsvorrichtung in Kraftfahrzeugen zum Abschalten des durch eine Kraftfahrzeugbatterie abgegebenen elektrischen Stromes
DE102005029076B4 (de) Elektrische Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102007033180B4 (de) Stromunterbrecher für Versorgungsleitungen in Kraftfahrzeugen
DE19951095A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung eines elektrischen Netzes
DE102017212156B4 (de) Elektrisches Versorgungsnetz sowie Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Versorgungsnetzes
AT402867B (de) Anordnung zum aktiven schutz einer an eine batterie angeschlossenen hauptstromleitung
DE102020004737A1 (de) Elektrischer Energiespeicher für ein elektrisches Hochvoltbordnetz eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs, sowie elektrisches Hochvoltbordnetz
DE10132750A1 (de) Siecherungsanordnung für eine elektrische Leitung in einem Fahrzeug
AT524732B1 (de) Schutzschaltung für ein Elektrofahrzeug mit einem Schütz und einem pyrotechnischen Stromtrenner

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8330 Complete disclaimer
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20110203