DE4322141A1 - Anordnung und Verfahren zur Betätigung einer Zentralverriegelung in einem KFZ - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Betätigung einer Zentralverriegelung in einem KFZ

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DE4322141A1
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central locking
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DE4322141A
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Hans-Georg Dipl Ing Weil
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/54Automatic securing or unlocking of bolts triggered by certain vehicle parameters, e.g. exceeding a speed threshold

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die zunehmende Dichte des Autoverkehrs führt vor allen Dingen in Ballungsgebieten dazu, daß immer häufiger Unfälle verursacht werden und daß größere Abschnitte der zurückzulegenden Weg­ strecke im nahezu Schrittempo gefahren werden müssen. Vor allen Dingen in Großstädten wird durch die Fahrt im Schrittempo Kri­ minaltätern zu Zugriff auf im KFZ vorhandene Wertgegenstände erleichtert. Es ist durchaus denkbar, daß während der Fahrt der Kofferraum oder eine Tür des, KFZ geöffnet wird und entspre­ chende Wertgegenstände entwendet werden. Im Zuge der Weiterent­ wicklung der Komfort und Sicherheitsmerkmale im KFZ-Bau werden neu gefertigte KFZ immer häufiger mit einer Zentralverriegelung oder Sicherheitsmerkmalen, wie beispielsweise Anti­ blockiersystemen oder Airbags ausgerüstet. Andere Betätigungs­ weisen von Zentralverriegelungen als mit einem Schlüssel sind nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ei­ ne Anordnung anzugeben, womit die Sicherheit für Passagiere und Gepäck in einem KFZ erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird für die Anordnung nach den Merkmalen des An­ spruchs 1 und für das Verfahren nach den Merkmalen des An­ spruchs 6 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bereits vorhandene Einrichtungen des KFZ neu genutzt werden und so keine zusätzlichen Kosten bei der Produktion ent­ stehen.
Für eine geschwindigkeitsabhängige Regelung der Zentralver­ riegelung ist es besonders günstig, beispielsweise die Signale einer Antischlupfregelung eines Antiblockiersystems, oder eines elektrischen Geschwindigkeitssensors zu verwenden, da diese für andere Sicherheitsaufgaben im KFZ bereits verwendet werden und genaue Signale abgeben.
In vorteilhafter Weise wird durch den Einsatz der erfindungs­ gemäßen Anordnung und des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht, daß im Falle eines Unfalls möglichst alle am Fahrzeug vorhandenen Schlösser geöffnet sind und somit eine einfache Bergung ermöglicht wird. Weiterhin wird durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anordnung vorteilhaft erreicht, daß bei sehr langsamer Fahrt bzw. Stillstand alle Türen von außen nicht geöffnet werden können und somit verhindert wird, daß beispielsweise Gepäck gestohlen wird oder Passagiere bedroht werden.
In günstiger Weise wird durch die erfindungsgemäße Anordnung bereits im Fahrzeug vorhandene Sensoren, wie z. B. Radsensoren oder eine Geschwindigkeitsanzeige mit einer Steuerung für die Zentralverriegelung des KFZ verbunden und es kann somit in Ab­ hängigkeit von gegebenen Kriterien eine automatische Steuerung der Zentralverriegelung kostengünstig erfolgen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhaft si­ chergestellt, daß bei niedriger Fahrgeschwindigkeit kein Zu­ griff auf die Passagiere und das Gepäck innerhalb des KFZ mög­ lich ist. Weiterhin wird vorteilhaft durch den Einsatz des er­ findungsgemäßen Verfahrens erreicht, daß bei hoher Geschwindig­ keit alle Türen und der Kofferraum beispielsweise unverschlos­ sen bleiben, somit im Falle eines Unfalls die Bergung der Pas­ sagiere erleichtert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Figur weiter er­ läutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung. Sie besteht aus einer Antischlupfregelung ASR, einem Antiblockiersystem ABS, einem elektrischen Geschwindigkeitssensor GS, einer Motor­ steuerung MS, einem Crash-Sensor Air eines Airbags und einer zentralen Steuerung Zent für eine Zentralverriegelung. Der Crash-Sensor Air ist direkt mit der zentralen Steuerung Zent verbunden, so wird in Gefahrensituationen mit der Auslösung des Airbags auch gleichzeitig beispielsweise die Entriegelung der Türen und des Kofferraumes veranlaßt. Den weiteren zuvor beschriebenen Regelungen ASR, ABS, EGS liefern beispielsweise Radsensoren die Signale über einen Drehvorgang am Rad, und diese regeln gemäß ihrer jeweiligen Aufgabe den Betriebszustand des KFZ, indem sie entweder das Gas zurücknehmen, oder beispielsweise Bremskraft variieren. Damit erhöhen diese Ein­ richtungen die Sicherheit im KFZ. Die Verwendung der Signale, welche von den Sensoren abgegeben werden, ist ökonomisch günstig und weiterhin sinnvoll, da für Sensoren im Zusammenhang mit Sicherheitseinrichtungen hohe Qualitätsstandards gelten.
Wird nun beispielsweise eine dieser Regelungen aktiv, so ist bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens folgender Ablauf denkbar. Über den elektronischen Geschwindigkeitssensor EGS wird beispielsweise eine niedrige Geschwindigkeit ermittelt, das führt dazu, daß die Zentralverriegelung die Türen verrie­ gelt. Wird nun beispielsweise ein unsicherer Fahrbahnzustand ermittelt, indem die Antischlupfregelung oder auch das Anti­ blockiersystem aktiviert wird, so kann trotz niedriger Fahrge­ schwindigkeit, dies dazu führen, daß die Türen wieder entrie­ gelt werden. Dieser Zustand ist z. B. denkbar, wenn das Fahrzeug über eine glatte Fahrbahn fährt. Wird beispielsweise über den elektronischen Geschwindigkeitssensor EGS eine hohe Geschwin­ digkeit ermittelt, so wird beispielsweise nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren die Zentralverriegelung über die zentrale Steuerung entriegelt. Im Falle eines Unfalls, bei dem der Air­ bag ausgelöst wird, kann über die zentrale Steuerung Zent die Zentralverriegelung rechtzeitig entriegelt werden. Durch diese Verknüpfung von bereits im Fahrzeug vorhandenen Systemen ist eine situationsabhängige automatische Betätigung der Zentral­ verriegelung möglich, die sowohl die Insassensicherheit erhöht, als auch einen besonderen Schutz gegenüber unerwünschten Eindringlingen bietet. Da die Zentralverriegelung sinnvoll mit dem Crash-Sensor des Airbags Air verbunden wird, ist es möglich, daß beim Auslösen des Airbags während eines Unfalls alle Schlösser unverschlossen gehalten werden können, um eine möglichst einfache Rettung der Unfallbeteiligten zu ermögli­ chen. Neben diesen Crash-Sensor Air können aber auch beliebige andere im Fahrzeug vorhandene Systeme oder Sensoren genutzt wer­ den. So ist mit einer geeigneten Auswertung des Tachosignals ein intelligentes Öffnen und Schließen der Türschlösser möglich. So tragen bei hohem Tempo unverschlossene Türen zu ei­ ner erhöhten Sicherheit im Falle eines Unfalls bei. Bei hoher Geschwindigkeit besteht auch keine Gefahr, daß die Tür uner­ wünscht von außen geöffnet wird. Jedoch bei niedriger Geschwin­ digkeit ist das Gefährdungspotential durch verschlossene Türen gering und gleichzeitig verhindern diese verschlossene Türen ein unerwünschtes Öffnen der Türen von außen.

Claims (10)

1. Anordnung zur Betätigung einer Zentralverriegelung in einem KFZ,
  • a) bei der mindestens eine Steuerung (Zent) vorgesehen ist, welche die Zentralverriegelung Ver- und Entriegeln kann,
  • b) bei der mindestens ein im KFZ vorhandener Sensor (Air) mit der Steuerung (Zent) verbunden ist und diese in Abhängigkeit von Signalen, welche dieser Sensor (Air) abgibt, die Zentral­ verriegelung betätigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Sensor mit mindestens einer im KFZ vorhandenen Re­ gelung (ABS) und diese mit mindestens der Steuerung (Zent) ver­ bunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Sensor ein Crash-Sensor (Air) zur Betätigung eines Air-Bags ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Sensor ein Radsensor zur Bestimmung einer Raddre­ hung ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Regelung mindestens ein Antiblockiersystem (ABS), eine Anti-Schlupf-Regelung (ASR), oder eine elektronische Ge­ schwindigkeitsregelung (ESR) ist.
6. Verfahren zur Betätigung einer Zentralverriegelung in einem KFZ,
  • a) bei dem ein Betriebszustand des KFZ ermittelt wird,
  • b) und bei dem in Abhängigkeit des Betriebszustandes die Zen­ tralverriegelung betätigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Zentralverriegelung in Abhängigkeit einer Geschwin­ digkeit des KFZ betätigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das KFZ bei nahezu Schrittgeschwindigkeit verriegelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 8, bei dem das KFZ bei hoher Geschwindigkeit entriegelt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das KFZ in einer Unfallsituation entriegelt wird.
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