DE69016575T2 - Dampfbügeleisen. - Google Patents

Dampfbügeleisen.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dampfbügeleisen mit einer mit einer Hydrophilschicht bedeckten Dampfkammer. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Anbringen einer Hydrophilschicht in der Dampfkammer des Dampfbügeleisens.
  • Neuere Dampfbügeleisen weisen einen Wasserbehälter auf, aus dem Wasser mit einer einstellbaren und regelmäßigen 6eschwindigkeit in die Dampfkammer geführt wird. Diese Dampfkammer befindet sich teilweise in dem zu erhitzenden Teil des Bügeleisens, und zwar in der Bügeleisensohle. Das Wasser in der Dampfkammer verdampft, wonach der gebildete Dampf über in der Bügeleisensohle vorgesehene Dampflöcher hinausgeführt wird.
  • Die Dampfkammer wird meistens durch Metallwände begrenzt. Diese bestehen im allgemeinen aus Aluminium, Wenn Wasser aus dem behälter unmittelbar auf den heißen Metallboden der Dampfkammer geführt wird, tritt der sog. "Leiden- Frost"-Effekt auf: das Wasser verteilt sich nicht optimal über die Bodenoberfläche, sondern tanzt in großen Tropfen über die Oberfläche, wobei es sogar passieren kann, daß diese Tropfen von der Oberfläche wegspringen, sich durch die Dampfkammer bewegen und über die Dampflöcher das Bügeleisen verlassen. Die Dampfbildung ist in einer derartigen Situation nicht optima. Um diesen unerwünschten Effekt zu vermeiden ist es üblich, wenigstens auf dem Boden der Dampfkammer eine hydrophile und einigermaßen wärmeisolierende Deckschicht anzubringen. Wegen des hydrophilen- Charakters der Deckschicht verteilt sich das eingeführte Wasser leicht über den Boden der Dampfkammer. Der einigermaßen wärmeisolierende Charakter der Schicht sogrt für eine allmähliche Wärmeübertragung der Bügeleisensohle zu dem eingeführten Wasser. Die beiden Eigenschaften der Deckschicht trageb zu einer regelmäßigen und wirtschaftlichen Verdampfung des Wassers bei.
  • Ein Dampfbügeleisen der eingangs erwähnten Art ist u.a. bekannt aus der britischen Patentschrift GB 773.741. Die darin verwendete Deckschicht besteht hauptsächlich aus Kieselerde und Füllmitteln, die aus einer alkalischen Kolloidalsuspension auf dem Boden der Dampfkammer angebracht sind, vorzugsweise in einem Spritzverfähren. Wenn die Kolloidalsuspension im Bereich von pH 9,5 - 10,5 mit NaOH stabilisiert ist, wird nach der genannten Patentschrift eine Dampfkammerdeckschicht erhalten, die optimale Eigenschaften aufweist.
  • Anmelderin hat nun gefunden, daß das bekannte Dampfbügeleisen Nachteile aufweist. So hat es sich herausgestellt, daß namentlich in einer Atmosphäre mit einem hohen Feuchtigkeitsgrad und einer höheren Temperatur Korrosionsprobleme auftreten. Dadurch blättert die Deckschicht ab, wobei diese Schuppen das Bügeleisen durch die Dampflöcher verlassen können. Diese Situation wird als nachteilig erfahren.
  • Die Erfindung hat nun u.a. zur Aufgabe, das obengenannte Korrosionsproblem auszuschalten. Aufgabe der Erfindung ist dabei, ein Dampfbügeleisen zu schaffen, das mit einer Deckschicht versehen ist, die nicht korrosionsempfindlich ist in einer warmen und feuchten Atmosphäre. Weiterhin ist man bestrebt, ein erfinderisches Verfahren zu schaffen, eine derartige korrosionsfeste Deckschicht in der Dampfkammer eines Dampfbügeleisens anzubringen.
  • Diese und andere Aufgaben werden u.a. erzielt mit einem Dampfbügeleisen der eingangs erwähnten Art, das nach der Erfindung das Kennzeichen aufweist, daß die hydrophile Deckschicht säurefest ist. Aus Versuchen, die zu der Erfindung geführt haben, hat es sich herausgestellt, daß das Korrosionsproblem der bekannten Deckschicht durch eine Reaktion des alkalischen Stabilisators verursacht wird, beispielsweise durch das in der Kieselerdeschicht vorhandene NaOH, mit dem Material der Bügeleisensohle, das meistens Aluminium ist. Der genaue Mechanismus ist noch unklar. Weiterhin wurde festgestellt, daß die bekannte Deckschicht säureempfindlich ist. Diese Säure kann aus den verwendeten Dichtungen der Dampfkammer herrühren. Diese Dichtungen bestehen nämlich meistens aus einem elastischen Siliconkautschuk, in dem sich eine geringe Menge Essigsäure befindet. Diese Säure kann aus den Dichtungen heraustreten, insbesondere in einer warmen Atmosphäre, und danach Korrosion verursachen. Längerer Gebrauch einer verdünnten Essigsäurelösung als Entkalker wird das Korrosionsproblem wesentlich steigern. Auf Grund der obenstehenden experimentellen Ergebnisse kam Anmelderin zu der Erkenntnis, daß das Vorhandensein einer säurefesten Deckschicht wesentlich ist zur Lösung der obengenannten Korrosionsprobleme.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Hydrophilschicht eine saure Phosphatverbindung auf. Darunter wird eine Metall- Phosphat-Verbindung verstanden wobei das Phosphat wenigstens einfach protoniert ist (HPO&sub4;²&supmin; oder H&sub2;PO&sub4;&supmin;). Es hat sich herausgestellt, daß das Vorhandensein einer derartigen sauren Phosphatverbindung in der Deckschicht das Korrosionsproblem wesentlich ausschaltet. Wie untenstehend noch näher beschrieben wird, kann eine derartige saure Phosphatverbindung als Stabilisator einer sauren kolloidalen Kieselerdesuspension verwendet werden.
  • Es wurde dargelegt, daß Aluminiumphosphatverbindungen, und zwar insbesondere Aluminiumtriphosphat (Al(H&sub2;PO&sub4;)&sub3;), in dieser Hinsicht mit großem Vorteil verwendbar sind. Diese als saurer Stabilisator einer kolloidalen Kieselerdesuspension verwendeten Verbindungen werden aus der Suspension teilweise mit der Kieselerde mit der Deckschicht eingedickt, in der sie danach als Bindemittel wirksam sind. Es hat sich herausgestellt, daß das Vorhandensein von Aluminiumphosphaten in der Deckschicht dafür sorgt, daß die Deckschicht in Wasser äußerst unlöslich und zugleich äußerst säurefest ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Anbringen einer Hydrophil-Deckschicht in der Dampfkammer eines Dampfbügeleisens. Dieses Verfahren weist dazu das Kennzeichen auf, daß eine kolloidale Suspension mit Tonerde, Kieselerde oder Magnesium aufweist, oder Gemische derselben in die Dampfkammer eingeführt und danach zum Bilden einer hydrophilen Dampfkammerschicht eingedickt wird. Dieses verfahren weist das Kennzeichen auf, daß die Suspension mittels einer als Stabilisator wirksamen sauren Phosphatverbindung auf einen pH-Wert von 1-3 angesäuert wird. Die Suspension kann auch weitere Füllmittel enthalten. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemaßen Verfahrens weist das Kennzeichen auf, daß als saurer Stabilisator ein Aluminiumphosphat verwendet wird, insbesondere Al(H&sub2;PO&sub4;)&sub3;. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, eines erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens,
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Bügeleisensohle des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens.
  • Es sei bemerkt, daß die absoluten und die relativen Abmessungen der jeweiligen Teile deutlichkeitshalber nicht maßgerecht angegeben sind.
  • Das Dampfbügeleisen aus Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1, das auf der Unterseite durch eine aus Aluminium bestehende Sohlenplatte 2 abgeschlossen ist, die auf der Unterseite 3 mit einer dünnen nichtrostenden Stahlschicht versehen ist. Die Sohlenplatte ist auf der Unnenseite mit Stehrippen 4 versehen, auf denen eine Aluplatte 5 angebracht ist, derart, daß eine Dampfkammer 6 zwischen der Innenseite der Sohlenplatte 2 und der Platte 5 gebildet wird. Die Dichtung der Dampfkammer 6 wird durch einen elastischen Siliconkautschukteil 7 gebildet. Das Bügeleisen ist weiterhin mit einem Wasserbehälter 8 versehen. Mit Hilfe des Pumpmechanismus 9 kann aus dem Behälter 8 unmittelbar Wasser auf das zu bügelnde Material gesprüht werden. Mit Hilfe des Pumpmechanismus 10 kann Wasser aus dem Behälter 8 in die Dampfkammer 5 gepumpt werden, damit der Dampfertrag gesteigert wird. Dieses Wassergelangt durch eine Öffnung in der Platte 5 auf den Boden der Dampfkammer 6. In der GB-A 2.213.207 werden die Pumpmechanismen 9 und 10 näher beschrieben. Der Boden 11 der Dampfkammer 6 ist mit einer Hydrophildeckschicht 11 versehen.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der einzelnen Sohlenplatte 2. Die Dampfkammer 6 wird durch eine Wand 12 begrenzt. Der gebildete Dampf kann über Öffnungen 13 die Dampfkammer verlassen und danach durch die Öffnungen in der Sohlenplatte 14, die sog. Dampflöcher, aus dem Bügeleisen heraustreten. Der Boden der Dampfkammer 6 sowie ein Teil der Wand 12 ist mit einer hydrophilen Deckschicht bedeckt.
  • Die Hydrophil-Deckschicht läßt sich wie folgt fertigen und anbringen. Eine wäßrige kolloidale Suspension aus Aluminiumsilikat (3 Al&sub2;O&sub3;.SiO&sub2;) und einem Füllmittel, wie Mullit, wird mit ± 5 Gew. % Al(H&sub2;PO&sub4;)&sub3; auf einen pH-Wert von 2.0 stabilisiert. Die Suspension wird danach auf dem Boden der Dampfkammer 6 angebracht und eingedickt. Dadurch entsteht eine hydrophile Deckschicht 11. Die gegenseitige Bindung der Suspensionsteilchen und die Heftung derselben an den Aluboden der Dampfkammer wird dadurch gesteigert, daß das saure H&sub2;PO&sub4;²&supmin;-Ion mit Metallen sowie mit Oxiden zu stabilen, onlöslichen Verbindungen reagiert, die nicht mehr mit Wasser reagieren. Es hat sich herausgestellt, daß kolloidale Suspensionen mit Tonerde, Kieselerde oder Magnesiumoxid oder Gemischen derselben, eine säurefeste Deckschicht ergeben, wenn sie in einem erfindungsgemäßen Verfahren aufgetragen werden.
  • In einem beschleunigten Dauertest wurden eine Anzahl erfindungsgemaßer Dampbügeleisen mit einer Anzahl herkömmlicher Dampfbügeleisen verglichen. Die hydrophile Deckschicht der herkömmlichen Dampfbügeleisen bestand aus einer Siliziumoxidschicht, die aus einer alkalischen kolloidalen Suspension angebracht war, wie dies in GB 773,741 beschrieben ist. Die erfindungsgemäßen Dampfbügeleisen waren mit einer Aluminiumsiliziumoxidschicht versehen, die aus einer sauren kolloidalen Suspension angebracht worden war. Der Säuregrad der letztgenannten kolloidalen Lösung war mit Hilfe von etwa 10 Gew. % Al(H&sub2;PO&sub4;)&sub3; auf einen pH-Wert von 2,0 gebracht. Die beiden Typen Dampfbügeleisen wurden 14 Tage lang in einem Klimaschrank untergebracht, in dem eine Temperatur von 30ºC und ein Feuchtigkeitsgrad von 95 % herrschte. Die bekannte Deckschicht war nach diesem Test stark abgeblättert, während die erfindungsgemäße Schicht nicht angegriffen war.

Claims (5)

1. Dampfbügeleisen mit einer mit einer Hydrophilschicht (11) bedeckten Dampfkammer (6), dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Deckschicht eine saure Phosphatverbindung aufweist, so daß die Schicht säurefest ist.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saure Phosphatverbindung eine Aluminiumphosphatverbindung ist.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumphosphatverbindung Al(H&sub2;PO&sub4;)&sub3; ist.
4. Verfahren zum Anbringen einer Hydrphilschicht (11) in einer Dampfkammer (6) eines Dampfbügeleisens, wobei eine kolloidale Suspension mit Tonerde, Kieselerde, Magnesiumoxid oder Gemischen derselben in die Dampfkammer (11) gebracht und darin eingedickt wird zum Bilden einer Hydrophilschicht (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension mittels einer sauren Phosphatverbindung, die als saurer Stabilisator wirksam ist, auf einen pH-Wert von 1 - 3 gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumphosphat als saurer Stabilisator verwendet wird.
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