DE69016480T2 - Modul zur Lagerung von verpacktem nuklearem Abfall. - Google Patents

Modul zur Lagerung von verpacktem nuklearem Abfall.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Betonlagerungsmodul zum Empfangen und Lagern von nuklearem Abfall mit verschiedenen Strahlungshöhen, so daß der Abfall sicher von menschlichen Arbeitern gehandhabt werden kann und dauerhaft in einer Abfallgrube oder einer Endlagerstelle abgelagert werden kann. Die Erfindung betrifft insbesonders ein Lagerungsmodul für nuklearen Abfall mit einer verbesserten Auskleidung, um eine zusätzliche Schutzschicht und Schutz gegen Leckage zu liefern.
  • Systeme und Lagerungsmodule zur Verpackung von nuklearem Abfall sind beim Stand der Technik an sich bekannt. Ein solcher Lagerungsmodul ist als vorgefertigter modularer Betonbehälter gebildet, in dem Abfallpackungen angeordnet werden. Der Modul hat einen Durchmesser von ungefähr zwei Metern, was ihn klein genug macht, um von einem abgeschirmten Gabelstapler gehandhabt zu werden, und hexagonale Wände, so daß er wirtschaftlich in eine feste Anordnung an einer Endlagerstelle gestapelt werden kann. Der Lagerungsmodul wird typischerweise von einem vorgefertigten Betondeckel abgeschlossen, und der Modul wird dann zu einer Lagerungsgrube oder einer Endlagerstelle transportiert. Ein Beispiel einer Lagerungsmöglichkeit, die solche vorgefertigten Lagerungsmodule benutzt, wird in U.S.-A- 4681706 gezeigt, ausgegeben am 21. Juli 1987, die EP-A-167404 entspricht.
  • In der Vergangenheit wurde ein zementartiger Mörtel in den Lagerungsmodul gegossen, um die Abfallpackungen in ihrer Stellung festzuhalten, und auch, um eine zusätzliche Leckschranke und Strahlungsschutz zu liefern. Für diesen Zweck wird ein körniges Füllmaterial sogar noch mehr bevorzugt. Solche zusätzlichen Leckschranken, entweder zementartiger Nörtel oder körniges Füllmaterial, sind normalerweise für radioaktive Abfälle mit kurzem Leben und geringer Höhe bei den meisten Lagerungszwecke ausreichend.
  • Für langlebige Radionuklide, radioaktiven Abfall grober Höhe, und gemischten Abfall ist der zusätzliche Schutz, der von einer undurchlässigen Auskleidung geliefert wird, die in den Lagerungsmodul gebracht wird, sehr wünschenswert. Radioaktiver Abfall kann 200 Jahre oder länger gefährliches Material bleiben, je nach den bekannten Halbzeiten der spezifischen radioaktiven Elemente. Daher ist es notwendig, daß die Lagerungsbehälter ausreichend stark und haltbar sind, um eine leckdichte Schranke für genauso viele Jahre zu liefern.
  • Eine bekannte Auskleidung für zusätzlichen Schutz in dem vorher beschriebenen Betonlagerungsmodul ist hergestellt worden, indem Teile eines undurchlässigen Materials entlang den inneren Seitenwänden des Behälters zusammengeschweißt wurden. Während eine solche Auskleidung eine dauerhafte leckdichte Schranke liefern kann, ist es leider schwierig, sie herzustellen und einzubauen. Der Innendurchmesser der Speichermodule ändert sich wegen Herstellungstoleranzen, und die Abschnitte der Auskleidung, die zusammengesetzt werden soll, ändern sich auch. Es ist als Ergebnis dieser Anderungen schwierig, eine genaue Anpassung zwischen der Auskleidung und dem Inneren des Betonmoduls zu erhalten, ohne die Dimensionen der Auskleidungsabschnitte nach Mab zu modifizieren, was zeitraubend ist. Einbau einer solcher Auskleidung ergibt Verlust von Speicherraum in einem Modul, sogar wenn die Anpassung perfekt ist. Schließlich ist es möglich, daß die Schweißnähte versagen können, da die Auskleidung eine Anzahl von Schweißverbindungen einschliesst, was einen Weg liefert, so daß flüssiger Abfall von dem Behälter leckt.
  • Es besteht deutlich Bedarf nach einem Lagerungsmodul aus vorgefertigtem Beton zum Lagern von nuklearem Abfall, der den zusätzlichen Schutz einer undurchlässigen Auskleidung hat, die darin angebracht ist, der die Herstellungsprobleme der Einpassung der Auskleidung in den Betonmodul beseitigt, und der keinen Verlust einer wesentlichen Lagerungsraummenge ergibt. Eine solche Auskleidung sollte idealerweise keine Schweißverbindungen haben, die versagen und einen Leckweg durch den Behälter liefern könnten.
  • Die Erfindung besteht aus einem Modul zur Lagerung von nuklearem Abfall, der einen Behälter einschließt, der aus einem formbaren Material hergestellt ist und Seitenwände und einen Boden hat, und der einen Innenraum definiert, gekennzeichnet durch eine einteilige nahtlose Auskleidung aus Kunststoffpolymer mit Wänden und einem Bodenteil, die in Gestalt komplementär zum Innenraum ist, und die über den inneren Oberflächen der Seitenwände und dem Boden des Behälters liegt, und eine Vielzahl von Rippen, die mit der Auskleidung integral gebildet sind, und die sich entlang der Außenseite der Wände der Auskleidung erstrecken, wobei die Rippen in den Seitenwänden des Behälters eingebettet sind. Die naht lose Auskleidung beseitigt die Möglichkeit von fehlerhaften Schweißnähten, und die einteilige Einheit beseitigt die Probleme, die der Anpassung der Auskleidung an den Modul zugeschrieben werden, und verringert den Lagerungsraum in dem Behälter nicht wesentlich.
  • Der Modul schließt insbesonders einen vorgefertigten Behälter aus Beton ein, mit Seitenwänden und einem Boden, einem Deckel aus vorgefertigtem Beton, der entfernbar auf den oberen Kanten der Seitenwände angeordnet ist, um den Behälter zu schließen, und eine zylindrische einteilige nahtlose Auskleidung, die die inneren Oberflächen der Seitenwände und des Bodens des Behälters bedeckt. Die Auskleidung ist weiterhin mit einem Befestigungsmittel versehen, das integral mit der Auskleidung gebildet ist, die sich entlang der äußeren Oberfläche seiner rohrförmig gebildeten Seitenwand und des Bodenteils erstreckt. Das Befestigungsmittel schließt Teile ein, die in den Seitenwänden und dem Boden des Behälters aus vorgefertigtem Beton eingebettet werden, wenn der Behälter hergestellt wird. Das Befestigungsmittel kann aus Rippen bestehen, die sowohl ein erstes Teil haben, das sich von der äußeren Oberfläche der Auskleidung fort erstreckt, und ein zweites Teil, das sich in einer senkrechten Richtung von dem sich nach außen erstreckenden Teil erstreckt, wobei beide Teile die Auskleidung wirksam an den Seitenwände und dem Boden des Behälters befestigt wenn sie darin eingebettet werden. Die Rippen können sich entlang der Seitenwand der Auskleidung in entweder einer Längsrichtung von dem Boden zu den oberen Kanten erstrecken, oder in einer peripheren Richtung, worin eine Anzahl von gleichförmig beabstandeten endlosen Rippen um die Längsachse der Auskleidung vorgesehen werden. Die Rippen sind in einer Ausführungsform grundsätzlich T-förmig, worin sich ein einzelnes Teil nach außen erstreckt während sich zwei Teile senkrecht dazu erstrecken. Eine andere Ausführungsform hat eine Schwalbenschwanzgestalt im Querschnitt, die grundsätzlich in ein sich nach außen erstreckendes Teil mit keilförmigen Teilen auf jeder Seite aufgeteilt werden kann, die von der Auskleidung fort größer werden. Wahlweise kann ein Auskleidungsdeckel vorgesehen werden, der auf den oberen Kanten der Auskleidung befestigt werden kann, um das zylindrische Innere der Auskleidung abzudichten, nachdem es mit einer Abfallpackung und anderem Schrankenmaterial gefüllt wird. Die Auskleidung ist aus einem Kunststoff wie Polymer geformt, das ein relativ langes nützliches Leben hat. Beispiele schliefen vernetzte Polymere hoher Dichte ein, Polyethylen geringer Dichte und Vinyletherharze. Die Harze können zusätzlich mit Fasern wie Faserglasmaterial verstärkt werden.
  • Der Lagerungsmodul und die integrale Auskleidung werden hergestellt, indem die einteilige nahtlose Auskleidung in eine rohrförmige Gestalt mit einem flachen, bodenartigen Bodenteil geformt wird, wobei die Rippen darauf integral entlang den Seiten und des Bodenteils gebildet sind. Danach wird die einteilige Auskleidung in eine Lagerungsmodulform gebracht und darin getragen, um die inneren Wände des Betons für den Modul und die innere Oberfläche davon zu bilden. Die Rippen sind in dem Beton eingebettet, wenn Beton in die Modulform gegossen ist und der Formraum ganz gefüllt ist. Wenn sich der Beton verfestigt sind eine integrale Moduleinheit und Auskleidung gebildet.
  • Figur 1 ist eine Perspektive eines geschlossenen Moduls in bereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Querschnittsansicht des Moduls von Figur 1 entlang Linie 2-2.
  • Figur 3 ist ein Teilquerschnitt entlang Linie 3-3 von Figur 2, die eine Ausführungsform einer Längsrippe darstellt, die in bereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildet ist.
  • Figur 4 ist ein Teilquerschnitt entlang Linie 3-3 von Figur 2, die eine zweite Ausführungsform einer Längsrippe der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Figur 5 ist eine Querschnittssicht entlang Linie 2-2 von Figur 1, die Figur 2 ähnlich ist, aber modifizierte peripherische Rippen in Ubereinstimmung mit der Erfindung darstellt.
  • Wenn man nun auf Figur 1 Bezug nimmt, worin gleiche Bezugsnummern gleiche Komponenten in allen Figuren bezeichnen, dann wird ein Lagerungsmodul 10 beschrieben. Der Lagerungsmodul 10 besteht aus einem Behälter 12 und einem Deckel 14, um das Innere des Behälters 12 entfernbar abzudichten. Der Behälter l2 schließt im wesentlichen flache Seitenwände 16 ein, die von kurzen Eckwänden 18 getrennt werden. Die Seitenwände 16 sind integral mit einem Boden 17 gebildet (siehe Fig. 2). Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ermöglichen die Seitenwände 16 Anordnung einer Vielzahl solcher Module nebeneinander in einer Lagerungsgrube oder Endlagerstelled, und die Eckwände 18 bilden kleine Lücken zwischen benachbarten Modulen 10, die Zugang zum Heben von Werkzeugen gestatten, um ein einzelnes Lagerungsmodul 10 zu greifen, wenn sie in einer Anordnung gepackt sind und aufeinander gestapelt sind. sen 20, von denen drei in Figur 1 gezeigt werden, sind auch vorgesehen, um Heben und Bewegung der Module 10 zu ermöglichen.
  • Mit Bezug auf Figur 2 Bezug wird nun eine einteilige nahtlose Auskleidung 22 aus Kunststoffpolymer in Kontakt mit den inneren Oberflächen der Seitenwände 16 bei 24 und dem Boden 17 bei 26 vorgesehen. Die Auskleidung 22 ist zur Erklärung in ein rohrförmiges Seitenwandteil 28 und ein Bodenteil 30 aufgeteilt. Eine Vielzahl von Rippen 32 sind mit der Auskleidung 22 auf dem Seitenwandteil 28 integral geformt, die sich in der Längsrichtung des Behälters erstrecken (von dem Boden 17 zu den oberen Kanten der Seitenwände 16). Die Rippen 32 sind peripher entlang der rohrförmigen Seitenwand 28 der Auskleidung 22 mit Intervallen beabstandet, die wie gewünscht gleichmäßig oder ungleichmäßig sein können. Die Rippen sind vorzugsweise gleichmäßig mit einem Intervall von zwischen 15 und 30 cm (sechs und zwölf Zoll) entlang der Peripherie beabstandet. Es ist klar, daß, je häufiger das Intervall bis zu einem bestimmten Grade ist, umso größer ist die Anzahl der Rippen zum Verankern der Auskleidung an den Behälter 12, und umso besser ist die Auskleidung 22 befestigt. Es sollte aber bemerkt werden, daß die Menge an einem Punkt zu hoch werden wird, und eine schwächeres Betongebiet zwischen den Rippen ergeben wird. Rippen 34 auf dem Bodenteil 30 erstrecken sich gleichermaßen entlang dem im wesentlichen flachen Boden 30, worin die Erstreckungsrichtung der Rippen 24 keine besondere Bedeutung hat.
  • Wie von den Rippen 34 auf dem Bodenteil 30 von Figur 2 und in dem Teilquerschnitt von Figur 3 ersichtlich, die Seitenrippen 32 darstellt, ist jede Rippe im wesentlichen T-förmig im Querschnitt in einer bevorzugten Ausführungsform. Jede Rippe 32 schließt ein sich nach außen erstreckendes oder radial erstreckendes Teil 36 mit zwei Schenkelteilen 38 ein, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem äußeren Teil 36 erstrecken. Das sich nach außen erstreckende Teil 36 stellt sicher, daß die Rippen tief genug in den Betonseitenwänden 16 des vorgefertigten Behälters 12 eingebettet sind, während die senkrechten Teile 38 sicherstellen, daß die Rippen 32 und die Auskleidung 22 selbst fest in den Betonseitenwänden 16 gehalten wird. Die Rippen 34 auf dem Bodenteil 30 sind ähnlich wie die Rippen 32 mit einem sich nach außen erstreckenden Teil 36 und senkrechten Schenkelteilen 38 gebildet.
  • In Figur 4 wird eine zweite Ausführungsform der Seitenwandrippen gezeigt und als 32' bezeichnet. Die Rippe 32' arbeitet ähnlich wie die vorher beschriebene T-förmige Rippe 32. Es ist ein sich nach außen ersteckendes Teil 40 mit senkrechten Teilen 42 auf beiden Seiten davon zur Erklärung definiert, worin jedes senkrechte Teil 42 im Querschnitt grundsätzlich keilförmig ist, um einen schwalbenschwanzartigen Rippenquerschnitt zu definieren, der sich in seiner Größe von der Auskleidungsseitenwand 28 hinweg vergrößert. Diese Schwalbenschwanzrippe 32' arbeitet, um die Rippen ausreichend tief in der Betonseitenwand des Behälters 12 zu beabstanden, als auch, um die Auskleidung 22 dauerhaft an den Behälter 12 in einer verläßlichen und wirksamen Weise zu befestigen.
  • In Figur 5 wird Modul 10 dargestellt, der grundsätzlich dem in Figur 2 gezeigten Modul ähnlich ist. Es ist aber eine modifizierte Auskleidung 44 vorgesehen, worin Rippen 46 peripher entlang dem rohrförmigen Seitenwandteil 48 erstreckt sind. Die peripheren Rippen 46 sind entlang dem Seitenwandteil 48 längs beabstandet, was eine Vielzahl von endlosen Rippen von dem Boden zum oberen Ende des Behälters 12 definiert. Die peripheren Rippen 46 können gleichermaßen wie gewünscht gleichmäßig oder ungleichmäßig beabstandet werden, und wie für eine wirksame und richtige Befestigung der modifizierten Auskleidung 44 an den Behälter 12 notwendig gehalten wird. Ein Bodenteil 50 ist auch mit Rippen 52 versehen, die sich entlang der im wesentlichen flachen äußeren Oberfläche des Bodenteils 50 erstrecken, wobei die Erstreckungsrichtung wie oben nicht besonders wichtig ist. Die peripheren Rippen 46 und die Bodenrippen 52 können weiterhin mit einem wie in Figur 3 dargestellten T-förmigen Querschnitt gebildet sein, oder mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt wie in Figur 4.
  • Es ist klar, daß die Rippen mit im wesentlichen irgendeiner Querschnittsgestalt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebildet werden können. Es wird aber vorgezogen, daß die Rippen mit einem sich nach außen erstreckenden Teil und wenigstens einem anderen Teil mit einer Komponente senkrecht oder wenigsten traversal von dem sich nach außen erstreckenden Teil versehen ist. Daher werden gekrümmte Oberflächen als auch mehrfache Anzahlen von sich nach außen erstreckenden Teilen und senkrechten Teilen erwogen, die ein baumartiges Verankerungsmittel definieren würden. Die Grundfunktion aller dieser Verankerungsmittel ist, daß die Rippen auf einer erwünschten Tiefe in den Betonseitenwänden des Behälters 12 beabstandet sind, so daß die senkrechten Teile die Auskleidung an den Behälter 12 schliefen.
  • Wahlweise kann ein Auskleidungsdeckel 54 vorgesehen werden, die unter dem vorgefertigten Betondeckel 14 angeordnet würde und dichtend an die obersten Kanten der Auskleidungen 22 oder 44 angeschlossen würden. Um bei dem Dichtungseingriff zwischen den Auskleidungsdeckeln 54 und einer Ausk1eidung 22 zu helfen, können Vertiefungen 56 an der peripheren Kante der Deckelauskleidung 54 vorgesehen werden, wie aus Figur 2 ersichtlich. Die Deckelauskleidung wird benutzt, nachdem verpackter Abfall in dem Modul 10 zur dauerhaften Lagerung vorgesehen wird, wonach die Deckelauskleidung 54 durch eine Dichtungsschweißung, Klebebindung oder andere konventionellen Techniken an die Auskleidung gedichtet werden. Die Deckelauskleidung 54 ist vorzugsweise aus demselben oder ähnlichen Material gebildet, aus der die Auskleidung 22 zusammengesetzt ist.
  • Um den Lagerungsmodul 10 mit einer integralen einteiligen nahtlosen Auskleidung 22 wie in Figur 2 herzustellen, ist es notwendig, zunächst die Auskleidung 22 zu bilden. Die Auskleidung 22 ist als ein einzelnes nahtloses Teil mit integralen Rippen 32 und 34 auf deren äußeren Oberfläche durch Formen des ganzen Stückes gebildet. Eine derartige Formtechnik ist, die Auskleidung durch Einspritzformen zu bilden, wobei das erwünschte Polymer, die Mischung von Polymeren, oder die Zusammensetzungen in eine geformte Form in geschmolzenem Zustand eingespritzt wird. Es ist klar, daß irgendwelche andere konventionelle Formtechniken auch benutzt werden können.
  • Nachdem die Auskleidung 22 gebildet ist, wird sie in eine Modulform gebracht. Die Modulform (nicht gezeigt) ist einfach durch eine Offnung definiert, die der äußeren Gestalt des Moduls 10 wie in Figur 1 entspricht, die die äußeren Oberflächen der Seitenwände 16, 18, und den Boden 17 definiert. Die Auskleidung 22 wird in der Modulform getragen, um einen Modulraum zwischen der Auskleidung 22 und der Modulform zu definieren, in die Beton gegossen werden wird. Die Auskleidung 22 kann von festen Elementen getragen werden, die in das Innere des Formraums gebracht werden, um die Auskleidung 22 von dem Boden und/oder den Seiten an Ort und Stelle zu halten, oder sie kann von oben durch eine Schüttelrutsche herabgehängt werden, die die oberen Kanten der Auskleidung 22 an einer Vielzahl von Stellen greift, um die Auskleidung an Ort und Stelle zu halten. Der Beton wird danach in den Formraum gegossen, und die Auskleidung 22 wird die innere Oberfläche des fertigen Moduls 10. Dieses Herstellungsverfahren gestattet der Auskleidung vorteilhaft, dauerhaft an dem Behälter 12 befestigt zu werden, ohne Rücksicht auf die Herstellungstoleranzen und kleine Ausrichtungsungenauigkeiten, wenn die Auskleidung 22 mit Bezug auf eine Modulform getragen wird. Der Beton wird einfach überall hinfliessen und den Formraum füllen, und die Auskleidung an den Behälter 12 durch ein Verankerungsmittel wie die Rippen 32 und 34 schliefen. Der Modul wird dann, nachdem der Beton gegossen und hart geworden ist, von der Modulform entfernt, was eine einteilige integrale Einheit liefert.
  • Der Modul 10 wird vorzugsweise so hergestellt, daß die Seitenwände 16 als kleinste Dimension wenigstens drei Zoll Dicke für Schutzzwecke haben, während es offensichtlich ist, daß die Eckwandteile 18 wesentlich dicker sein würden. Die Form hat gleichermaßen eine Größe, die ausreicht, um viele verschiedene Arten von verpacktem nuklearem Abfall einschließlich Tonnen, Kästen, und andere grobe Behälter unterzubringen. Die Auskleidung selbst hat vorzugsweise eine Dicke von 3,175 bis 6,350 mm, und die Rippen erstrecken sich zwischen 19,050 und 25,4 mm in die Betonseitenwände hinein.

Claims (16)

1. Modul (10) zur Lagerung von nuklearem Abfall, der einen Behälter (12) einschließt, der aus einem formbaren Material hergestellt ist und Seitenwände (16) und einen Boden (17) hat, und der einen Innenraum definiert, gekennzeichnet durch:
(a) eine einteilige nahtlose Auskleidung (22) aus Kunststoffpolymer mit Wänden (28) und einem Bodenteil (30), das in Gestalt komplementär zum Innenraum ist, und das über den inneren Oberflächen (24) der Seitenwände (16) und dem Boden (17) des Behälters (12) liegt; und
(b) eine Vielzahl von Rippen (32), die mit der Auskleidung (22) integral gebildet sind, und die sich entlang der Außenseite der Wände (28) der Auskleidung (22) erstrecken, wobei die Rippen (32) in den Seitenwänden (16) des Behälters (12) eingebettet sind.
2. Modul (10) nach Anspruch 1, in dem jede der Rippen (32) ein sich radial erstreckendes Teil (36) einschließt, und wenigstens ein Teil (38), das sich senkrecht zum sich radial erstreckenden Teil (36) erstreckt.
3. Modul (10) nach Anspruch 2, in dem sich die Rippen (32) entlang den Seitenwänden (16) in eine Längsrichtung des Behälters (12) vom Boden (17) zu seinen oberen Kanten erstrecken.
4. Modul (10) nach Anspruch 2, in dem sich die Rippen (32) peripher entlang den Wänden (28) der Auskleidung (44) erstrecken, was eine Vielzahl von endlosen Rippen (46) liefert, die entlang einer Längsrichtung der Auskleidung (44) beabstandet sind.
5. Modul (10) nach Anspruch 2, der weiter durch eine Vielzahl von Rippen (52) gekennzeichnet ist, die sich entlang einer äußeren Oberfläche des Bodenteils (50) der Auskleidung (22) erstrecken und die in dem Boden (17) des Behälters (12) eingebettet sind, wobei die unteren Rippen (52) je ein Teil haben, das sich in einer Axialrichtung des Innenraums erstreckt, und wenigstens ein Teil, das sich senkrecht dazu erstreckt.
6. Modul (l0) nach Anspruch 2, in dem jede der Rippen (32) im Querschnitt T-förmig ist, was ein radiales Teil (36) und zwei dazu senkrechte Teile (38) definiert.
7. Modul (10) nach Anspruch 2, in dem jede der Rippen (32') im Querschnitt ein Radialteil (40) und ein keilförmiges Teil (42) auf beiden Seiten des radialen Teils hat, was eine Schwalbenschwanzrippe (32') mit sich vergrößernder Größe von der Auskleidung for definiert.
8. Modul (10) nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Deckelauskleidung (54), die an oberen Kanten der Auskleidung (22) vorgesehen ist, um das Innere der Auskleidung (22) abzuschließen.
9. Modul (10) nach Anspruch 1, in dem die Auskleidung (22) aus einem vernetzten Polyethylen hoher Dichte hergestellt ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Lagerungsmoduls (10) für nuklearen Abfall, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
(a) Bilden einer einteiligen nahtlosen Auskleidung (22) aus Kunststoffpolymer, die ein rohrförmiges Wandteil (28) hat, und ein Ende, das von einem Bodenteil (30) abgeschlossen ist, und die eine Vielzahl von integral gebildeten Rippen (32) hat, die sich entlang einer äußeren Oberfläche des Wandteils (28) erstrecken, wobei jede der Rippen (32) ein Teil (36) einschliesst, das sich von der Auskleidung (22) nach außen erstreckt
(b) Einbringung der Auskleidung (22) in eine Modulform und Bodenstützung der Auskleidung (22) in der Modulform, um einen Formraum zu definieren, der an die Gestalt des Moduls (10) angepaßt ist, worin die Auskleidung (22) einen Hohlraum definiert, der an einem Ende offen ist;
(c) Gießen eines formbaren Materials in die Modulform, um den Formraum vollständig um die Auskleidung (22) herum zu füllen, wobei die Rippen (32) in das formbare Material eingebettet werden; und
(d) Entfernen des sich ergebenden Moduls (10) mit einer integralen Auskleidung (22) von der Modulform, nachdem das formbare Material erstarrt ist, was ein einteiliges Lagerungsmodul (10) mit einer integralen Auskleidung (22) liefert.
11. Verfahren nach Anspruch 10, in dem das Bodenteil (30) der Auskleidung (22) auch mit integralen unteren Rippen (34) gebildet ist, die sich entlang einer äußeren Oberfläche des Bodenteils (30) erstrecken.
12. Verfahren nach Anspruch 10, in dem die Rippen (32) gebildet sind, um sich entlang des Wandteils (28) der Auskleidung (22) in eine Längsrichtung der Auskleidung (22) vom Bodenteil (30) zur oberen Kante davon zu erstrecken.
13. Verfahren nach Anspruch 10, in dem die Rippen (32) gebildet sind, um sich peripher entlang dem rohrförmigen Wandteil (48) der Auskleidung (44) zu erstrecken, was eine Vielzahl von endlosen Rippen (46) liefert, die entlang einer Längsrichtung der Auskleidung (44) beabstandet sind.
14. Verfahren nach Anspruch 10, in dem jede der Rippen (32) im Querschnitt T-förmig gebildet ist, was ein sich nach außen ersteckendes Teil (36) und zwei sich dazu senkrecht erstreckende Teile (38) definiert.
15. Verfahren nach Anspruch 11, in dem jede der Rippen (32') mit einem Querschnitt gebildet ist, der eine Schwalbenschwanzgestalt mit einem sich nach außen erstreckenden Teil (40) mit einem keilförmigen Teil (42) auf beiden Seiten des sich nach außen erstreckenden Teils (40) hat, und das sich senkrecht dazu erstreckt, wobei die keilförmigen Teile eine Schwalbenschwanzgestalt mit einer sich von der Auskleidung (22) fort erhöhenden Größe definieren.
16. Verfahren nach Anspruch 10, in dem die Auskleidung (22) aus einem vernetzten Polyethylen hoher Dichte gebildet ist.
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