DE4236693A1 - Aufnahmebehälter für Abfallstoffe - Google Patents
Aufnahmebehälter für AbfallstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter für Abfallstoffe nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bestimmte, insbesondere toxische oder nicht toxische Abfallstoffe
flüssiger oder fester Konsistenz, z. B. Schleifstaub, Asbeststaub,
Reinigungsfilter und dergleichen, zu entsorgen, ist schwierig, da sie
als Sondermüll gelten und demgemäß einer besonderen Behandlung bedürfen.
Manche Abfallstoffe können durch Verbrennung entsorgt werden; viele
Abfallstoffe, zum Beispiel die eben genannten oder die bei einer solchen
Verbrennung entstehenden Abfallstoffe, d. h. die Aschen, müssen auf
Sondermülldeponien endgelagert werden. Solche Endlagerungen sind
rechtlich problematisch, und oft stehen Sondermülldeponien nicht zu
Verfügung oder sind einfach voll.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufnahmebehälter zu schaffen,
mit dem bestimmte Abfallstoffe einfach zu entsorgen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also werden bestimmte Abfälle in Behälter
eingefüllt, die in besonderer Weise geformt sind. Die Stirnseiten der
Behälter sind so geformt, daß sie ineinandergreifen, so daß mehrere
Behälter, eine Säule bildend, übereinander aufgestellt werden können.
Die konischen Vorsprünge passen in die ebenfalls konischen Rücksprünge,
so daß die Behälter sich gegenseitig führen und normalerweise keine
besonderen Fixierungselemente der Behälter gegeneinander erforderlich
sind.
Die Querschnittsform jedes Behälters kann kreisförmig oder
rechteckig sein. Im letzteren Fall kann eine langgestreckte Rechteckform
angewendet werden, so daß mit der Aneinanderanordnung mehrerer Säulen
eine Wand, z. B. eine Lärmschutzwand, erstellt werden kann.
Der Behälter kann vorteilhaft aus Beton ggfls. mit einer geeigneten
Armierung z. B. aus Armierungsstahl hergestellt werden; eine solche
Armierung erhöht die Festigkeit der Behälter und auch ihre Lebensdauer.
Die Beschichtung der Innenfläche und der Außenfläche ist den
Ansprüchen 5 bis 11 zu entnehmen. Demgemäß ist eine Innen- und/oder
Außenbeschichtung vorgesehen, die den Behälter absolut gasdicht macht.
Dadurch können evtl. Ausgasungen nicht aus dem Behälter austreten. In
besonderen Fällen kann die Innenfläche des Behälters mit einer
Keramik - oder Glasschicht versehen werden, was die Dichtigkeit auf
Dauer noch weiter erhöht.
Es besteht auch die Möglichkeit, die zur Herstellung
eines erfindungsgemäßen Behälters zu verwendende Innen
verschalung als verlorene Form gemäß den Merkmalen des
Anspruches 9 so auszubilden, daß die Innenverschalung
die Abdichtung bewirkt. Hierzu kann diese Verschalung
durch geeignete Kunststoffelemente gebildet sein, deren
Dicke zwischen ca. 5 bis 15 mm liegen sollte. Dann nämlich
ist die Verschalung ausreichend steif, um durch den einge
füllten Beton nicht nach innen gedrückt zu werden. Zur
Versteifung beim Eingießen des Betons kann ggfls. innen
ein Gerüst benutzt werden, welches verhindert, daß die
Verschalung nach innen gedrückt wird. Ggfls. könnte dieses
Gerüst insbesondere dann, wenn fließfähige Abfallstoffe
in den Behälter eingefüllt werde, im Inneren des Behälters
verbleiben. Dies würde die Festigkeit des Behälters gegen
Zusammendrücken erhöhen.
Damit die nebeneinander z. B. zur Bildung einer
Lärmschutzwand aufgestellten Säulen aus den mehreren
übereinander gestellten Behältern sich gegenseitig stützen,
sind die Behälter an entgegengesetzt liegenden Seitenwänden
mit geeignet ausgebildeten Vorsprüngen und Vertiefungen
versehen, die im aufgestellten Zustand der Behälter
ineinandergreifen. Die Vorsprünge und Vertiefungen können
nach Anspruch 13 eine Schwalbenschwanzform aufweisen.
Die Verschalung innen kann durch einzelne Elemente
in Form von Platten oder durch einen Kasten gebildet werden.
In gleicher Ausführung könnte auch die Außenbeschich
tung durch eine verlorene Verschalung gebildet sein, die
der Innenverschalung gleichen kann.
Eingesetzt werden können die erfindungsgemäßen Behälter bei
Lärmschutzwänden entlang verkehrsreicher Eisenbahn- oder
Autobahnstrecken; es besteht auch die Möglichkeit, die Behälter für
Zwecke der Befestigung von Dämmen oder Deichen an der Meeresküste
vorzusehen. Bei geeigneter Außenbeschichtung wird eine Korrodierung des
Betons oder des Materials, aus dem die Behälter hergestellt sind,
verhindert.
An Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Aufnahmebehälters,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Behälter der Fig. 1
und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Wandung des Behälters
der Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Verbindung zweier
nebeneinanderstehender Säulen bzw. Behälter.
Die Fig. 1 zeigt einen Behälter 10 in Seitenansicht. Der Behälter
10 besitzt einen zylinderförmigen, im Querschnitt quadratischen Körper
11, dessen untere Stirnseite einen konischen, der Querschnittsform des
Körpers 11 angepaßten, einen Vorsprung bildenden Boden 12 aufweist.
Die entgegengesetzte Stirnwand besitzt eine Vertiefung 13, deren
Form dem vorspringenden Boden 12 angepaßt ist, so daß der Boden 12 eines
Behälters 10 in die Vertiefung eines anderen Behälters einstellbar ist.
Man erkennt, daß der Körper 11 des Aufnahmebehälters eine
quadratische Querschnittsform aufweist; selbstverständlich kann der
Querschnitt auch kreisförmig, dreieckförmig oder besonders vorteilhaft
recheckförmig sein. Im letzteren Fall könnten mehrere Säulen aus
mehreren übereinandergestellten Behältern praktisch eine Wandung bilden.
Aus Fig. 3 ist der Aufbau der Wandung eines Behälters ersichtlich.
Der Körper zusammen mit dem Vorsprung und der Vertiefung besteht aus
Beton, der mit einer Stahlarmierung 14 versehen ist, um eine
ausreichende Festigkeit zu erhalten. Die Außenfläche ist mit einer
Beschichtung aus Harz 15, in dem ein Laminat 16 eingelegt ist, versehen
und an der Innenfläche ist eine Beschichtung 17 aus Polyester oder einem
ähnlichen Material aufgebracht, die ebenfalls mit einem Laminat 18
versehen ist. Die Innenfläche der Beschichtung ist mit einer Folie 19
beklebt. Alle Beschichtungen sind säurefest, gasdicht und
korrosionsfest, so daß beim Einsatz beispielsweise als Deichbefestigung
das Meerwasser die Behälter nicht angreift.
Die Innenbeschlichtung 17, 18 und 19 kann auch so steif
ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig die Verschalung beim
Vergießen des Betons beim Herstellen der Behälter bildet. Sie
ist dabei eine verlorene Form, die innerhalb des Behälters
verbleibt und die natürlich so dicht auszubilden ist, daß
Gase, Flüssigkeiten etc. nicht austreten können.
In gleicher Weise kann auch die Außenbeschichtung als
Verschalung und als verlorene Form dienen.
Wenn mehrere Säulen aus übereinandergestellten Behältern
nebeneinander aufgestellt werden, z. B. zur Bildung einer
Lärmschutzwand oder eines Teiles eines Deiches oder Dammes,
dann ist es günstig, Maßnahmen vorzusehen, um ein Verschieben
der Säulen gegeneinander zu verhindern. Zu diesem Zwecke besitzt
jeder Behälter 20, 21 an sich gegenüberliegenden Seitenwänden 22,
23 Vertiefungen 24 und Vorsprünge 25, die ineinandergreifen.
In der Ausführung nach Fig. 4 sind die Vertiefungen 24, 25
schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Selbstverständlich können
andere Formen, Nuten und Federn z. B., vorgesehen sein. Die
Schwalbenschwanzform hat den Vorteil, daß zusätzlich auch
eine Führung in Längsrichtung einer aus mehreren Säulen
gebildeten Wand erzielt werden kann.
Claims (14)
1. Aufnahmebehälter für zu entsorgende Materialien, insbesondere
für trockene oder flüssige Abfallstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Zylinderform aufweisende Aufnahmebehälter an seiner einen
Stirnseite eine konisch ins Innere des Behälters hineinragende, sich in
diese Richtung verjüngende erste Endwand und an der entgegengesetzten
Stirnseite eine nach außen vorspringende ebenfalls konisch sich
verjüngende zweite Endwand aufweist, dergestalt, daß bei
Übereinanderstellen zweier Behälter die zweite Endwand in die erste
Endwand paßt.
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinderform einen kreisrunden Querschnitt einnimmt.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinderform einen mehreckigen, insbesondere viereckigen Querschnitt
aufweist.
4. Aufnahmebehälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus Beton, ggfls. mit einer Armierung, hergestellt
ist.
5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er
zumindest an seiner Innenfläche mit einer dichtenden Innenbeschichtung
versehen ist.
6. Aufnahmebehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenbeschichtung aus einem säurefesten und gasdichten Material,
vorzugsweise aus Polyesterharz, besteht.
7. Aufnahmebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenbeschichtung mit einer Faserarmierung, vorzugsweise Glasfaser
oder Kohlefaser, verstärkt ist.
8. Aufnahmebehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche der Innenbeschichtung mit einer ebenfalls
säurefesten Folie beklebt ist.
9. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenbeschichtung durch eine in sich steife oder
etwa steife Schalung gebildet ist, die als verlorene Form bei der
Herstellung des Aufnahmebehälters dient.
10. Aufnahmebehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenbeschichtung durch wenigstens ein etwa 5 bis 15 mm dickes
Kunststoffelement gebildet ist.
11. Aufnahmebehälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß seine Außenfläche mit Harz, ggfls. mit einem Glas- oder
Kohlefaser enthaltenden Laminat, beschichtet ist.
12. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenwand einer der Seitenwände ein Vorsprung
und an der Außenfläche der entgegengesetzt liegenden Seitenwand eine dem
Vorsprung entsprechende Vertiefung vorgesehen sind, so daß beim
nebeneinander Aufstellen der Vorsprung in die Vertiefung zur Führung
zweier Aufnahmebehälter gegeneinander eingreift.
13. Aufnahmebehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung und die Vertiefung eine Schwalbenschwanzform aufweisen.
14. Verwendung einer aus mehreren übereinander gestellten Behältern
gebildeten Säule als Fundament vorzugsweise für Lärmschutzwände an
Verkehrsstrecken der Bundesbahn oder an Autobahnen oder als Befestigung
von Deichen und dergl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236693 DE4236693A1 (de) | 1992-05-05 | 1992-10-30 | Aufnahmebehälter für Abfallstoffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4214407 | 1992-05-05 | ||
DE19924236693 DE4236693A1 (de) | 1992-05-05 | 1992-10-30 | Aufnahmebehälter für Abfallstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236693A1 true DE4236693A1 (de) | 1993-11-11 |
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ID=25914446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236693 Withdrawn DE4236693A1 (de) | 1992-05-05 | 1992-10-30 | Aufnahmebehälter für Abfallstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236693A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2895763B1 (de) | 2012-09-17 | 2018-05-09 | KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Bremsträger |
CN109203182A (zh) * | 2017-07-05 | 2019-01-15 | 五冶集团上海有限公司 | 一种简易仿木垃圾桶的制作方法 |
-
1992
- 1992-10-30 DE DE19924236693 patent/DE4236693A1/de not_active Withdrawn
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