DE3503042A1 - Vorrichtung zur lagerung und abstuetzung von schuettguetern u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung und abstuetzung von schuettguetern u.dgl.

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DE3503042A1 DE19853503042 DE3503042A DE3503042A1 DE 3503042 A1 DE3503042 A1 DE 3503042A1 DE 19853503042 DE19853503042 DE 19853503042 DE 3503042 A DE3503042 A DE 3503042A DE 3503042 A1 DE3503042 A1 DE 3503042A1
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Description

  • Vorrichtung zur Lagerung
  • u n d A b s t ü t z u n g von Schütt= g ü t e r n Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Abstützung von Schüttgütern und Ladegütern mittels schachtelbarer und vergießbarer 3auelemente.
  • In der Landwirtschaft werden Schüttgüter, landvirtschaft= liche Erzeugnisse und dergleichen in Silos gelagert. Der= artige Silo, die vorwiegend einen kreisförmigen Quer= schnitt aufweisen, haben - je nach Verwendungszweck - unter= schiedliche Abmessungen hinsichtlich Durchmesser und Höhe.
  • In der Pegel werden die Silos oberlrdisch auf Sohlplatten errichtet, die ich wiederum auf ein Fundament abstützen.
  • ist aber auch üblich, daß die Silos zum Teil unter= irdisch auf Sohiplatten errichtet sind. Dieses hat den Vor= teil, daß das Fundament entfällt und die Sohlplatte dünner ausgeführt werden kann.
  • Es ist bekannt, daß Silos aus glasfaserverstärktem Kunst stoff und Stahlblech Verwendung finden. Außerdem werden Silos aus Beton, die z.B. mittels Gleitschalung hergestellt werden, auf dem Markt angeboten.
  • In neuerer eit werden auch Silos aus vorgeferti3ten kreis förmigen Segmenten aus Beton angeboten, die an der 3austelle zusammengesetzt und mit Beton gefüLlt werden. Diese vorge= fertigten Bauteile mit vorgegebener innerer und äußerer Krümmung ermöglichen nur den Bau von Silos mit einem bestimmten Durch messer. Für andere Durchmesser sind demzufolge andere Segmente, und die Vorhaltung anderer Formen erforderlich. Außerdem ist der transport der segmentförs en Bauteile mit Schwierigkeiten verbunden, weil eine raumsparende Verl'deweise nicht möglich ist. rinne Ladegutsicherung auf Fahrzeugen wird durch die seg= mentförmige ausbildung der Bauelemente erschwert. ei den seg= mentförmigen Bauteilen wirkt sich auch die Stapelbarkeit nach teilig aus; die Stapelhöhe ist deshalb begrenzt.
  • Sowohl Silos aus Beton als auch Silos aus vJrgefertigten segmentförmigen Bauteilen erhalten eine Bügelbewehrung mit der Sohlplatte. Diese Bauweise hat zum ßTachteil, daß aufgrund der nicht einwandfreien formschlüssigen Verbindung Silo/Sohl= platte Risse entstehen. Diese führen bei flüssigen Ladegütern zwangsläufig zum Auslaufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Bauelement zu schaffen, daß die zuvor aufgezeigten Nachteile nicht aufweist und sowohl für gerade als auch für gekrümmte Bauweise geeignet ist. Außer= dem soll die Vielzahl der vorzuhaltenden Bauelemente und damit auch die dafür erforderlichen Werkzeuge reduziert werden mit dem Ziel eine wirtschaftliche Fertigung der Bauelemente zu ermbglichen und soit eine auftragsbezogene Fertigung vermeiden. Außerdem soll der Transport wirtschaftlicher ge= startet und die Stapelbarkeit verbessert werden. Darüber hinaus muß die Selbstfertigung der Silos, Abstützungen u.s.w.
  • unter Berücksicntigung der jeweiligen Bedürfnisse nach dem Baukastensystem durch den Endverbraucher möglich sein.
  • 5 die Auflagen des Umweltschutzes zu erfüllen und zur Er= weiterung des Anwendungsbereiches für Auffangbehaller muß eine bessere und zuverlässigere Abdichtung gegenüber der Sohl= platte erreicht werden.
  • Dieses wird dadurch erreicht, daß ein gerades ausgebildetes Bauelement unterschiedlich lange Schenkel aufweist und das an den Enden der Schenkel zapfenartige Verlängerungen vorge= sehen sind. Dadurch ist ein polygonartiges Zusammenlegen der Bauelemente möglich. Beim Zusammenfügen lassen sich die Bauteile in Bereich der zapfenartigen Verlängerungen so ver= schieben, daß eln auslaufen der Ausgußmasse z.3. Beton aus= geschlossen ist aber andererseits eine gerade Bauweise z.B'.
  • Mauer als auch eine gekrümmte z.B. kreisförmige Bauweise für die üblichen Abmessungen der Silos ( Durchmesser von 6 bis 20 Meter ) ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Die zwischen den Gurten angeordneten Stege können kusnehmungen aufweisen zum Einlegen einer Ringbewehrung. Die Ausnehmungen können bogenförmig, trapezförmig oder rechteckig sein. Die Aufgabe kann auch dadurch gelöst werden, daß einseitige Schenkel an einer Seite des ringförmigen Bauelementes vor= gesehen werden, die ineinanderschiebbar sind und evtl haken= förmig ausgebildet sein können . ,r Eine Dichtung insbesondere gegenüber der Sohlplatte wird durch geschlsssene oder offene Dichtungskanäle erreicht.
  • Die geschlossenen Dichtungslkanrile werden nach dem Verlegen der Bauelemente mit einem elastomeren Dichtungsmittel aus gegossen. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß vor dem Verlegen ein Dichtungsband in den Dichtungskanal eingelet wird. Die offenen Dichtungskanäle werden in der Regel nach dem Verlegen mit einem elastomeren Dichtungsmittel ausgespritzt Darüberhinaus ist die Aöglichkeit gegeben, daß in der unteren Ausnehmung ein separater Dichtungskanal einlegt wird.
  • Die mit der erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins besondere darin, daß statt der Vielzahl vorzuhaltender Bau= elemente unterschiedlicher Abmessungen und der da~ugehörigen Formen für verschiedene Anwendungsbereiche nur ein Bauteil hergestellt und vorrätig gehalten werden mu3. Ebenso ist auch nur eine Form erforderlich. Mit diesen einen Bauteil lassen sich Silos mit den handelsüblichen Abmessungen (Durch= messer von 6 bis 20 Meter ) herstellen. Außerdem ist durch die versetzt geschichtete Bauweise die Abstützung von Böschungen, bügeln u.s.w. und bei Ausfüllen der Bauelemente mit Boden eine Bepflanzung möglich. Durch die so gestalteten Bauelemente ist eine einfache zeitsparende Selbstfertigung der Silos, Abstützungen u.s.w. - unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen und BedJrfnisse - nach dem Baukasten system mit nur einem Baustein möglich. Außerdem ist gegen= über den bekannten gelcrümaten 3auelementen durch die gerade und ebene ausführung der äußeren parallelen Flächen beim Transport eine raumsparende Verladeweise und eine bessere Stapelbarkeit gegeben und somit ein wirtschaftlicher Transport und Lagerhaltung gegeben.
  • Durch die Aöglichkeit einer nachträglichen und absolut sicheren Abdichtung insbesondere des unteren 3auelementes gegenüber von Sohlplatten, Fundasenwen u.s.:N wird ein auslaufen der FlüssigKeit wirkungsvoll verhindert und somit den Forderungen des Umwelt= schutzes in vollem Umfang nechnung getragen.
  • das erfindungsgemäße Bauelement ist somit auch für die nacn= tr&gliche Errichtung von Auffangbehältern geeignet.
  • Durch den Einsatz derartiger Bauelemente lassen sich die Gesamt= kosten für Silos, Behälter u.s.w. gegenüber der Betonbauweise mit Gleitschalung und der Stahlbehälterbauweise auf die Hälfte senken.
  • Durch die universeile GeEtaltung ist ein vorgefertigtes Bauelement geschaffen, daß für die verschiedensten Anwendungsbereiche vorbehaltlos und ohne Einschränkung Verwendung findet.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen dargestellt: Es zeigen Fig. 1 Ansicht von einem oberirdisch aufgestellten Silo Fig. 2 Ansicht von einem unterirdisch aufgestellten Silo Fig. 3 zeigt ein Bauelement Fig. 4 zeigt ein Bauelement nach der Schnittlinie III-III Fig. 5 zeigt die Zusammenfügung von Bauelementen zu einer gekrümmten Fläche,z. 3. Segment eines Silos Fig. 6 zeigt die Zusammenfügung von Bauelementen zu einer geraden Fläche, z.B. einer Mauer Fig. 7 zeigt ein Bauelement mit hackenförmigen Enden Fig. 8 Schichtung der Bauelemente als Befestigung einer Böschung oder eines Hügels Fig. 9 zeigt ein Bauiement im Schnitt (wie Fig. 4) mit Dicht ungskanäle n Der Silo (1) mit Sohlplatte (2) und Fundament (3) , bestehend aus den Bauelementen (4) kann oberirdisch als auch ganz oder teilweise unterirdisch errichtet werden.
  • Die Bauelemente (4) bestehen aus einem langen Gurt (5) und einem kurzen Gurt (6) die durch einen oder mehreren Stegen (7) verbunden sind. Die Enden der Gurte (5;6) weisen zapfenartige Verlängerungen (8) auf, um bei ausreichender Beweglichkeit der Bauelemente (4) zu einer gekrümmten Fläche ein Ausfließen der huagußmasse ( Beton ) zu verhindern.
  • Durch diese Ausbildung des Bauteils läßt sich sowohl eine gerade Bauweise (s. Fig. 6) als auch eine gekrümmte Bauweise (s. Fig. 5) mit den üblicherweise vorkommenden Durchmessern ( 6 bis 20 Meter ) realisieren.
  • Die Stege (7) können Ausnehiaungen (9) besitzen, die bei trapez= förmiger Ausbildung (s. Fig. 8) eine versetzte Schichtung der Bauelemente (4) erlauben. Die schrägen Flächen Jer Ausnehmung (?) bilden gleichzeitig eine Verzahnung. Derart geschichtete Bauelemente (4) ermöglichen die Abstützung einer Böschung oder eines Hügels und erlauben die Bepflanzung, wenn die Hohlräume der Bauelemente (4) mit Boden ausgefüllt werden.
  • Neben der zuvor beschriebenen Variante ist auch eine Lösung mit (1o,11) ha-kenför:nigen Verklammerungen realisierbar, die ebenfalls so verlegt werden kann, daß eine gerade oder eine gekrümmte Bauweise möglich ist. 3in entsprechendes Bauelement ist in Fig. 7 abge= bildet. Zum Verlegen wird die äußere Verklammerung (1o) in das Gegenstück ( innere Verklamaierung -(11)- ) eingelegt und die Bauelemente (4) in die gewünschte Lage eingeschwenkt.
  • m wegen des Umweltschutzes eine sichere Abdichtung der Bau= elemente (4) gegenüber der Sohlplatte (2) zu erreichen können die Bauelemente (4) mit mindestens einen geschlossenen Dichtungs= kanal ( 12;15 ) und/oder mindestens einen offenen Dichtung= kanal (13) versehen sein. Das Einbringen des elastomeren Dichtungsmittels kann durch die Offnungen (14) erfolgen. EE besteht aber auch die Möglichkeit, daß ein Dichtungsband in den Dichtungskanal (12) eingelegt wird. Durch das Eigengewicht der Bauelemente (4) erhält die Dichtung die erforderliche Vor= spannung.
  • Bei noch frisch vergossener Sohlplatte (2) besteht die Möglich= keit, daß die Bauelemente (4) mit dem Dichtungskanal (12) in den noch fisch vergossenen Beton der Sohlplatte (2) eingerüttelt werden. Dabei füllt sich der Dichtungskanal mit beton, sodaß durch das so ausgebildete Labyrinth eine Abdichtung erreicht wird.
  • Die gleiche Abdichtung kann auch dadurch erreicht werden wenn statt des geschlossenen Dichtungskanals (12) eine umlaufende Erhöhung am Bauelement (4) angebracht wird und diese im Beton eingerütteLt wird.
  • Eine Alternativausführung ist aus Fig. 1o ersichtlich.
  • 1 Silo 2 Sohlplatte 3 Fundament 4 Bauelement 5 Gurt, lang mit Schenkel 6 Gurt, Kurz mit Schenkel 7 Steg 8 Zapfen 9 Ausnehmung lo Verklammerung, außen 11 Verklammerung, innen 12 Dichtungskanal, geschlossen 13 Dichtungskanal, offen 14 3ffnung zum Dichtungskanal 15 Dichtungskanal

Claims (1)

  1. S C H U T Z A N S P R Ü C H E 1.) Vorrichtung zur Lagerung und Abstützung von Schüttgütern, landwirtschaftlichen Erzeggnis£en, bewehrter Erde und dergl. mittels einzelner Bauelemente, wobei die aus einzelnen Bauelenenten bestehenden Vorrichtung auf einer befestigten Grundlage errichtet ist, d a d u r c h g e = k e n n z e i c h n e t, daß die 3auelemente seitlich indestens einen ineinanderfügbaren SchenXel (5;6) auf-eisen.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e= k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel (5;6) unter= schiedlich lang sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da3 die Enden der Schenkel (5;6) einen Zapfen (8) aufweisen.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stege Ausnehmungen (9) aufweisen und die Ausnehmungen (9) einen bogenförnigen bzw. trapezförmigen euer£chnitt besitzen.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bauelement (4) mindestens einen geschlossenen Dichtungskanal (12) aufweist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Baueleinent (4) mindestens einen offenen Dichtungs= kanal (13) aufweist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtungs= kanal (12) Öffnungen (14) aufweist zum Einbringen des Dichtungsmittels.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Dichtungskanal(12) ein Dichtungsband eingelegt ist und daß dieses Dichtungsband durch das Eigengewicht der Bauelemente (4) die für die Dichtung erforderliche Vorspannung erhält 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der unteren Ausnehniung ein getrennter Dichtungskanal(15) eingelegt ist.
    lo.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da3 das einbringen des elastomeren Dichtungsmittels durch Ausgie.3en und/oder durch Einpressen erfolgt.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1o , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel an den Enden Verklam.merungen (1o;11) aufweisen.
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