CH409353A - Behälter aus einem Satz von Stahlbetonfertigteilen - Google Patents

Behälter aus einem Satz von Stahlbetonfertigteilen

Info

Publication number
CH409353A
CH409353A CH86862A CH86862A CH409353A CH 409353 A CH409353 A CH 409353A CH 86862 A CH86862 A CH 86862A CH 86862 A CH86862 A CH 86862A CH 409353 A CH409353 A CH 409353A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
prefabricated parts
prefabricated
reinforced concrete
parts
grooves
Prior art date
Application number
CH86862A
Other languages
English (en)
Inventor
Maus Robert
Original Assignee
Maus Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maus Robert filed Critical Maus Robert
Publication of CH409353A publication Critical patent/CH409353A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Behälter        aus    einem     Satz    von     Stahlbetonfertigteilen       Die Erfindung bezieht sich auf     einen    Behälter aus  einem Satz von Stahlbetonfertigteilen, beispielsweise  für Abwasserkläranlagen, Wasserspeicher,     Siloanla-          gen,    Schwimmanlagen u.

   dgl., bestehend aus, an den  vertikalen     Stossflächen        überfälzten,    vorgeformten  Stahlbetonfertigteilen, in deren Falzzwischenraum  bügelförmige     Bewehrungseisen    aus den     Fertigteilen          heineinragen    und deren     Falzzwischenraum    ausgegos  sen ist.  



  Von einem Durchmesser von etwa 2,50 m an las  sen sich zur Herstellung von z. B. zylindrischen Be  hältern keine geschlossenen Ringe mehr verwenden,  weil eine     Vorfertigung    von     Ringen    mit so grossem  Durchmesser nicht nur     grosse        herstellungstechnische     Schwierigkeiten mit sich bringen würde, sondern weil  durch die sehr hohen Stückgewichte auch ihre Hand  habung an der Baustelle und ihr Transport schwierig  sein würden.  



  Bei grösseren Behältern werden deshalb die  Ringe in mehrere Segmente aufgeteilt, die leicht her  zustellen,     zu    transportieren und einzubauen sind. Es  muss in diesem Fall aber dafür gesorgt werden, dass  bei Verbindung der lotrechten und waagrechten  Stossfugen ein absolut sicherer Verband entsteht, der  den     Flüssigkeitsdruck    von innen und den Erddruck  von aussen aufnehmen kann. Ausserdem müssen die  Fugen wasserdicht sein und dies auch bei Belastungs  änderungen in der Behälterwand bleiben.  



  Bei der bekannten Ausführungsform, die aus zu  sammengesetzten, vorgefertigten     Betonformstücken     besteht, sind an den vertikalen Stossflächen der  Formstücke vorgesehene Nuten     schwa.lbenschwanz-          artig        hinterschnitten,    damit beim Ausfüllen des  Hohlraumes eine bessere Haftung zwischen Mörtel  und Formstück erzielt werden kann. In den gemein  samen     Hohlraum    kann vor dessen     Ausfüllen    ein Be-         wehrungseisen    eingebracht werden, dessen Schenkel  in je eine     Hälfte    des     Hohlraumes    gerichtet sind.

   Bei  dieser     Konstruktion    muss der     Vergussbeton    die im  Verband auftretenden     Zugspannungen        aufnehmen.     Da die Zugfestigkeit von Beton gegenüber seiner       Druckfestigkeit    aber sehr gering     ist,    sind die Verwen  dungsmöglichkeiten von     derartigen    Behältern eng  begrenzt.  



  Bei einer anderen bekannten Wandkonstruktion  sind in die mit gleichmässig durchlaufender Wand  stärke ausgebildeten Wandteile     Bewehrungseisen    ein  gebracht, die kurz ausserhalb der Stosskante     in    Form  einer     öse    gebogen sind. Durch die löse können vor  dem Ausgiessen der Trennfugen lotrechte     Beweh-          rungsstäbe    hindurchgesteckt werden. Bei dieser Kon  struktion werden die auftretenden Zugspannungen  nur auf dieses eine     Armierungseisen    in den Wandtei  len übertragen. Ausserdem werden die Betonwand  teile aufgrund der gleichmässigen Wandstärke sehr  dickwandig, so dass ihr     Verwendungsbereich    eben  falls begrenzt ist.  



  In einem weiteren     bekannten    Behälter sind     an     den Stosskanten der     Betonfertigteile    Nuten vorgese  hen, die nach innen offen sind. In den durch diese  Nuten gebildeten gemeinsamen Hohlraum     zwischen     zwei     benachbarten        Fertigteilen    stehen     Bewehrungsei-          sen    in     Schleifenform    vor.

   Der durch die beiden Nuten  gebildete Hohlraum wird von innen mit einer armier  ten Betonleiste überdeckt, aus der     ebenfalls    Schleifen  der     Armierungseisen    in den     Hohlraum        heineinragen.     Die vorstehenden Bügel der     Armierung    der     Abdeck-          leiste    einerseits und die aus den Betonfertigteilen vor  stehenden     Bewehrungsschleifen    andererseits über  schneiden sich im Grundriss beim Zusammensetzen,

    so dass die Formstücke über die Betonleiste mit  einander durch lotrechtes Einschieben     zusätzlicher              Bewehrungsstäbe    verbunden werden können. Es  sind also an jeder Stossfuge zwei     vertikale        Beweh-          rungsstäbe    einzuschieben. Diese     Bewehrungsstäbe     und damit die     Einleitungsstelle    der Zugkraft     in    die  Betonteile liegen gegenüber der neutralen Zone der  Betonteile nach     innen    versetzt.

   Infolgedessen tragen  hier nur die auf der     Innenseite    der Fertigteile liegen  den     Armierungsstähle    und die Fertigteile werden in  folge der exzentrischen Krafteinleitung nicht     gleich-          mässig    und symmetrisch beansprucht. Das Anbringen  der     Betonabdeckleiste    erfordert ferner einen beson  deren zusätzlichen Arbeitsgang.  



       Schliesslich    sind auch     Betonfertigteile    bekannt,  die in ihren den     vertikalen    Stosskanten     benachbarten     Bereichen mit vergrösserter Wandstärke ausgeführt  sind und bei denen ein Falz in der einen der beiden  gegenüberliegenden Verstärkungen jeweils nach aus  sen, der Falz     in.    der anderen Verstärkung dagegen  nach     innen    offen ist, so dass zwei benachbarte Fertig  teile nach dem Zusammenbau sich mit ihren Verstär  kungen     klauenartig    umfassen und dabei     in    der Mitte  einen     Hohlraum    bilden,

   wodurch die     Bewehrungsei-          sen        in    den     Betonteilen    symmetrisch zur neutralen  Zone der Betonteile angeordnet werden können. Die  Praxis hat jedoch gezeigt, dass bei derartigen Aus  führungsformen, wie sie     zuletzt    angeführt sind,     in     manchen Fällen als Mangel empfunden wird, dass die       Zementbindeschicht    zwischen zwei     übereinanderlie-          genden        Segmentteilen    nicht in plastischer Form ein  gebracht werden kann und dass es erforderlich ist,

    die Unterseite der     Segmentsteine    in einer besonderen  Weise     auszubilden.     



  Die Erfindung geht von einer     derartigen,    zuletzt  erläuterten Ausführungsform aus und schlägt einen  Behälter aus einem Satz von Stahlbetonfertigteilen  vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes Fer  tigteil einen     Schaft    mit rechteckigem     Querschnitt    so  wie ein verbreitertes Kopfende aufweist, das auf der  oberen offenen Seite eine wannenförmige Nut besitzt,  dass diese Nuten     eines    Kranzes aus zusammengesetz  ten Fertigteilen eine Ringnut     bilden,    in die ein Binde  mittel eingegeben und der darüber     befindliche    Kranz  von Fertigteilen     eingesetzt    ist,

   so dass das Kopfteil  des     Fertigteiles    samt dem Bindemittel den Fuss des       vertikal        benachbarten        Fertigteiles    längs der horizon  talen Stossstelle     klauenartig        umfasst.     



  In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die  im Querschnitt     wannenförmige    Nut in     ihrer    Boden  mitte eine     rinnenförmige        Vertiefung    aufweisen, in die       Armierungsstähle    eingesetzt sind, die     horizontal    um  den ganzen     Beälter        herum    verlaufen und zur Auf  nahme höherer Beanspruchungen, z. B. den nach un  ten ansteigenden Wasserdruck, dienen. Ferner kann  diese Vertiefung der Nut     Mörtelhaftrillen    aufweisen.

    Diese     Mörtelhaftrillen    ergeben     eine    weitere Erhö  hung der Festigkeit der Verbindung zwischen den  Stahlbetonfertigteilen. Durch die wannenförmige  Ausbildung der in den     Fertigteilen    vorgesehenen Nut  wird das     Einbringen    der Mörtelverbindung in plasti  scher Form ermöglicht. Damit lässt sich eine grössere    Sicherheit der wasserdichten Ausbildung der hori  zontalen Verbindung zwischen oberen und unteren  Fertigteilen erzielen. Die untere Stirnfläche der Fer  tigbauteile, die denselben Querschnitt wie der Schaft  besitzt, ist glatt und braucht keine Nuten oder eine  andere besondere Formgebung     aufzuweisen.     



  Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.  



       Fig.    1 zeigt     einen        horizontalen    Schnitt durch eine       vertikale    Verbindungsstelle eines aus Stahlbetonfer  tigteilen gemäss der Erfindung hergestellten zylindri  schen Behälters.  



       Fig.2    stellt einen Vertikalschnitt durch den Be  hälter nach der Linie<I>A -B</I> in     Fig.    1 dar.  



       Fig.3    zeigt in verkleinertem Massstab den       Grundriss    eines fertigen     kreisrunden    Behälters.  



  In die in     Fig.    1 dargestellten     ringsegmentförmigen     Fertigteile 1 sind     Bewehrungseisen    2 in Form von  längs des Segmentes 1 verlaufenden, in sich geschlos  senen Schleifen vorgesehen. In zusammengebautem  Zustand der Fertigteile 1 bilden die einseitigen Ver  längerungen 3 bei     aneinanderstossenden    Fertigteilen  1 auf entgegengesetzten Seiten in     bezug    auf die Mit  tellinie 4 einen Hohlraum 5 aus, in dem die Bügel der       Bewehrungseisen    2 an den lotrechten     Stossfugen    sich  überschneiden und durch Einschieben eines senk  rechten     Bewehrungseisens    6 verriegelt werden.

   Die       Stirnflächen    der Trennfugen 7 und 8     sind    seitlich ge  geneinander versetzt. Der Hohlraum 5 und die  Trennfugen 7, 8 werden nach dem Einsetzen des     Be-          wehrungseisens    6 mit     Zementmörtel        o.dgl.    vergossen.  



  In der     Fig.    2 ist     ein        Vertikalschnitt    durch zwei       übereinanderliegende    Segmente eines fertigen Behäl  ters dargestellt. Die Fertigteile 1 sind     im    Querschnitt  rechteckig ausgebildet und besitzen am oberen Teil  eine trägerförmige Erweiterung 9. In der Stirnfläche  dieses Kopfes 9 ist eine wannenförmige Nut 10 vor  gesehen, die in der Mitte eine Vertiefung 11     aufweist,          in    der ein oder mehrere in sich geschlossene und um  den Behälter herumführende     Armierungsstähle    12       eingesetzt    sind.

   In die Nut 10 ist Mörtel 13 eingege  ben, und das obere     Fertigteil    1 ist aufgesetzt. Um eine  bessere Verbindung zwischen Mörtel 13 und Fertig  teil 1 zu erzielen, sind um die Vertiefung 11 der Nut  10 herum     Mörtelhaftrillen    14 vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter aus einem Satz von Stahlbetonfertigtei len, z. B. für Abwasserkläranlagen, Wasserspeicher, Siloanlagen, Schwimmanlagen u. dgl., bestehend aus an den vertikalen Stossflächen überf'älzten, vorge formten Stahlbetonfertigteilen, in deren Falzzwi schenraum bügelförmige Bewehrungseisen aus den Fertigteilen hineinragen und deren Falzzwischen raum ausgegossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fertigteil (1) einen Schaft mit rechteckigem Querschnitt sowie ein verbreitertes Kopfende (9) auf weist,
    das auf der oberen offenen Seite eine im Quer schnitt wannenförmige Nut (10) besitzt, und dass diese Nuten eines Kranzes aus zusammengesetzten Fertigteilen eine Ringnut bilden, in die ein Bindemit- tel (13) eingegeben und der darüber befindliche Kranz von Fertigteilen (1) eingesetzt ist, so dass das Kopfteil (9) des Fertigteiles samt dem Bindemittel den Fuss des vertikal benachbarten Fertigteiles längs der horizontalen Stossstelle klauenartig umfasst. UNTERANSPRüCHE 1.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die wannenförmige Nut (10) in ihrer Bodenmitte eine rinnenförmige Vertiefung (11) aufweist, in die Armierungsstähle (12) eingesetzt sind. z. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vertiefung (11) der Nut (10) Mörtelhaftrillen (14) aufweist.
CH86862A 1961-07-29 1962-01-24 Behälter aus einem Satz von Stahlbetonfertigteilen CH409353A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0038768 1961-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH409353A true CH409353A (de) 1966-03-15

Family

ID=7303195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH86862A CH409353A (de) 1961-07-29 1962-01-24 Behälter aus einem Satz von Stahlbetonfertigteilen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH409353A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589509A1 (fr) * 1985-10-31 1987-05-07 Pierrel Guy Procede de construction de structures, telles que des reservoirs, silos, tours, cheminees, conduits de grande hauteur et composants pour sa mise en oeuvre
EP0326892A1 (de) * 1988-02-02 1989-08-09 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Stehender zylindrischer Behälter aus Stahlbeton, insbesondere zur Lagerung von Flüssigkeiten
FR2652115A1 (fr) * 1989-09-18 1991-03-22 Pierrel Guy Perfectionnements a un procede de construction de structures, telles que des reservoirs, silos, tours, cheminees, conduits de grande hauteur et composants pour sa mise en óoeuvre.
NL9200082A (nl) * 1992-01-17 1993-08-16 Bosch Betonindustrie B V Wandsysteem en element daarvoor.
ES2394450A1 (es) * 2010-03-10 2013-01-31 Inneo Torres, S.L. Estructura de junta húmeda.
DE102011118113A1 (de) * 2011-08-31 2013-02-28 Drössler GmbH Umwelttechnik Betonkonstruktion

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2589509A1 (fr) * 1985-10-31 1987-05-07 Pierrel Guy Procede de construction de structures, telles que des reservoirs, silos, tours, cheminees, conduits de grande hauteur et composants pour sa mise en oeuvre
EP0326892A1 (de) * 1988-02-02 1989-08-09 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Stehender zylindrischer Behälter aus Stahlbeton, insbesondere zur Lagerung von Flüssigkeiten
FR2652115A1 (fr) * 1989-09-18 1991-03-22 Pierrel Guy Perfectionnements a un procede de construction de structures, telles que des reservoirs, silos, tours, cheminees, conduits de grande hauteur et composants pour sa mise en óoeuvre.
NL9200082A (nl) * 1992-01-17 1993-08-16 Bosch Betonindustrie B V Wandsysteem en element daarvoor.
ES2394450A1 (es) * 2010-03-10 2013-01-31 Inneo Torres, S.L. Estructura de junta húmeda.
DE102011118113A1 (de) * 2011-08-31 2013-02-28 Drössler GmbH Umwelttechnik Betonkonstruktion

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1409409A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluessigkeitsbehaeltern aus vorgefertigten Teilen
DE2227399A1 (de) Verfahren zum verbinden von betonplatten und verbindungsmittel zur ausfuehrung des verfahrens
CH409353A (de) Behälter aus einem Satz von Stahlbetonfertigteilen
DE1684980A1 (de) Wandelelement fuer einen Behaelter,insbesondere fuer ein Schwimmbecken,und ein Verfahren zu seiner Herstellung
CH681031A5 (de)
AT228996B (de)
DE804917C (de) Schachtauskleidung
DE2553388A1 (de) Vorgefertigter kanalisationsschacht mit rohranschlusstuecken
AT245769B (de) Bausatz für Stahlbetonbehälter
DE8608882U1 (de) Bauelementensatz zum Herstellen der Wandung eines stehenden Behälters, insbesondere eines Güllebehälters
DE3027790A1 (de) Zylinderfoermiger silo mit aus stahlbeton bestehenden wandungen
DE1772690U (de) Vorgeformte stahlbeton-fertigteile zur erstellung von behaeltern.
DE2207334A1 (de) Bausatz aus mindestens zwei stranggepreßten Profilelementen
DE3011099C2 (de) Behälter mit sich verjüngendem Behälterboden, insbesondere Faulbehälter für Kläranlagen
DE931066C (de) Kugelfoermiger Hohlkoerper, insbesondere Trinkwasserbehaelter
CH435673A (de) Behälter aus einem Satz von Stahlbetonfertigteilen
DE1980950U (de) Stahlbetonfertigteil zum aufbau eines fluessigkeits-, insbesondere loeschwasserbehaelters.
DE3004473A1 (de) Verfahren zur herstellung einer zylindrischen betonwand
DE1559218A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter aus Stahlbeton
AT309351B (de) Behälter, Schacht od.dgl., insbesondere für Abwasseranlagen
AT285889B (de) Zusammensetzbare Wand aus rechteckigen Wandelementen und Verbindungspfeilern aus Blech, insbesondere für Getriedesilos, Baracken od. dgl.
CH597455A5 (en) Multiple garage reinforced-concrete cells
DE708736C (de) Silo mit aus Platten zusammengesetzten Rohrschuessen
DE202007005380U1 (de) Wandelement
AT392314B (de) Behaelter