DE69012966T2 - Kontinuierliches Ziehverfahren zum Geradeziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Kontinuierliches Ziehverfahren zum Geradeziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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DE69012966T2
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Danieli and C Officine Meccaniche SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierliche Ziehvorrichtung zum Geradeziehen. Genauer ausgedrückt, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, bei der die Organe, die die Ziehbacken tragen und diese Backen in den Ziehbereich wieder einführen, so ausgebildet sind, daß der Abstand zwischen ihren Zentren in einer Vielzahl von Schritten unabhängig voneinander einstellbar ist.
  • Nach dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von kontinuierlichen Ziehverfahren und Vorrichtungen zum Geradeziehen bekannt.
  • Es sind Ziehbänke bekannt, die Wagen verwenden, die in und entgegen der Ziehrichtung bewegbar sind; es ist gut bekannt, daß diese Wagen Schwierigkeiten zufolge dynamischer Probleme mit sich bringen, weil es nach jedem Ergreifen und Loslassen des Materials durch die an den Wagen befestigten Backen notwendig ist, die Bewegung der Wagen umzukehren. Dadurch entstehen wesentliche Beanspruchungen an den bewegten Teilen und Probleme mit der Führung und Steuerung der bewegten Teile. Der größte Nachteil dieser Ausführungsformen liegt in der Unmöglichkeit, hohe Geschwindigkeiten zu erreichen.
  • Um hohe Geschwindigkeiten zu erzielen, sind auch schon Ausfuhrungsformen bekannt geworden, bei denen mittels einer kontinuierlichen Bewegung der Ziehbacken eine kontinuierliche Ziehwirkung auf das Material ausgeübt wird.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind derartige Backen einander gegenüberliegend und entlang eines geraden Abschnittes parallel zueinander auf einem Paar von Führungsorganen oder Ketten angeordnet.
  • Eine Hälfte der Backen ist auf einem der Führungsorgane und die andere Hälfte auf dem anderen der Führungsorgane angeordnet, wobei die Backen entlang dieses geraden Abschnittes das Material vorerst erfassen und dann kontinuierlich ziehen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Backen von den entsprechenden Führungsorganen oder Ketten getragen und bewegt werden und an diesen befestigt sind.
  • Bei einer anderen bekannten Ausfiihrungsform werden die Backen von den Führungsorganen oder Ketten lediglich getragen und rückgefiihrt; das Ziehen der Backen während des Ziehvorganges wird durch geeignete Ziehorgane, z.B. mit einem mit einem Gewinde versehenen Organ, getrennt von den Ketten oder Führungsorganen durchgeführt.
  • Diese bekannten Anordnungen weisen auch Organe auf, die mechanisch den Abstand zwischen den Mitten der Führungen einstellt, so daß dieser Abstand den verschiedenen Ziehdurchmessern angepaßt werden kann. Es bleibt dabei die Ziehachse die gleiche, wogegen beide Führungsorgane quer zur Ziehachse verschoben werden, um den Abstand zwischen den Mitten der Führungen entsprechend dem Wechsel im Durchmesser des gezogenen Produktes anzupassen.
  • Bei allen bekannten Ausführungsformen wird nur ein unvollständiges Klemmen des gezogenen Produktes zwischen den Backen erreicht; das Klemmen mit mechanischer Betätigung ist nicht fest genug, um die gewünschten Zugbeanspruchungen in entsprechender Weise aufzubringen.
  • Die Ergebnisse sind nicht sehr effiziente Zugverfahren, eine ungenügende Produktqualität, eine mechanische Abnützung und weitere Nachteile.
  • In der US-A-2 797 798 ist eine Stangenzuführvorrichtung mit Führungen beschrieben, bei der Druck auf das zu ziehende Gut mittels keilartigen Positionierorganen ausgeübt wird, die zur Ausrichtung an die Öffnung des Ziehwerkzeuges dienen, wobei eine Mehrzahl von direkt auf die Schienen wirkenden Vorrichtungen vorgesehen sind.
  • Diese Ausführung verwendet ein kombiniertes hydraulisches/mechanisches System, um die Positionierung und Druckwirkung zu erreichen.
  • Die Positionierwirkung wird dabei durch eine Kegelradübersetzung erreicht, die auf zwei Exzenter wirkt, die ihrerseits auf zwei gegenüberliegende Keilsysteme einwirken.
  • Für das Ergreifen des Gutes ist eine Mehrzahl von in Aufeinanderfolge arbeitenden Vorrichtungen vorgesehen.
  • Das System zum Positionieren weist überdies ein Paar von exzentrischen Büchsen auf, die auf zwei Treibwellen wirken.
  • Ausgehend von einer Ziehvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 (bekannt aus der US-A-2 797 798), werden die Probleme des Standes der Technik durch Anordnung einer Ziehvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 überwunden, wogegen die abhängigen Ansprüche verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschreiben.
  • Die Erfindung sieht für den Ziehvorgang bekannte Organe vor, die zum Lagern und Ziehen der Ziehbacken Ketten oder Führungsorgane bzw. Schienen aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird das Einstellen des Abstandes zwischen den Zentren der Ketten oder Schienen bzw. Führungsorgane und dem schließlichen Klemmen der Backen an dem zu ziehenden Material in mindestens zwei Schritten auf verschiedene Art durchgeführt.
  • Der erste Schritt ist die Annäherung der Ketten oder Schienen an die Ziehachse in bekannter Weise mittels im wesentlichen mechanisch arbeitender Organe. In diesem ersten Schritt erreicht einer der beiden Ketten oder Schienen vorzugsweise jene Endstellung, die während des Ziehvorganges eingenommen wird, wogegen die andere Kette oder Schiene in einer Stellung nahe der Ziehlinie, aber in einem Abstand von ihr gehalten wird.
  • Im zweiten Schritt, bei dem das zu ziehende Produkt zwischen den Backen festgeklemmt wird, wird die zweite Kette oder Schiene in Zusammenarbeit mit der ersten Kette oder Schiene gebracht, und zwar durch eine mittels eines Fluidums betätigte Verschiebung.
  • Es können auch beide Ketten oder Schienen in einem Abstand von der Ziehachse positioniert und schließlich mittels eines Fluidums verschoben werden, diese Lösung ist aber aus konstruktiven und arbeitsmäßigen Gesichtspunkten mehr komplex.
  • Es wurde gefunden, daß die kombinierte Wirkung der Klemmung, mechanisch und mittels eines Fluidums, sehr wirksam ist und auch bei großen Ziehdurchmessern eine sehr gute Arbeitsleistung ergibt. Diese größe Wirksamkeit der Arbeitsweise ermöglicht die Konstruktion von Ziehvorrichtungen mit nicht zu großen Abmessungen, auch wenn große Ziehbeanspruchungen in Frage kommen.
  • Auch der Verschleiß der Vorrichtungen wird vorteilhaft stark vermindert.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ziehvorrichtung mit der das Verfahren nach der Erfindung ausgeführt werden kann;
  • Fig.2 ein Detail der Ziehvorrichtung, die das Verfahren durchführt.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine kontinuierliche Ziehvorrichtung 10, die im wesentlichen an sich bekannt ist, in Arbeitsrichtung nach einer Ziehbank 11 angeordnet. In diesem Beispiel weist die Vorrichtung 10 zwei Ziehketten 12 - 112 auf, die in der gleichen Ebene nahe der Ziehachse 13 angeordnet sind. Die beiden Ketten 12 - 112 können wahlweise in der gleichen horizontalen, vertikalen oder geneigten Ebene liegen.
  • Die beiden Ketten 12 - 112 umschlingen ihre entsprechenden Kettenräder 14; jede Kette besitzt einen der Ziehachse 13 gegenüberliegenden geraden Abschnitt.
  • Jede Kette 12 - 112 trägt die entsprechenden Hälften der Ziehbacken 15 -115, welche zur Formung kompletter Backen an der Ziehachse 13 zusammenwirken.
  • Sowohl die ersten Hälften 15 als auch die zweiten Hälften 115 der Backen sind an ihren entprechenden Ketten 12 - 112 mittels geeigneter Verbindungsorgane 16 befestigt.
  • Die Vorrichtung 10 ist mit Mitteln zur Einstellung des Abstandes zwischen den Mitten der Ketten 12 - 112 ausgestattet. Die Verstellung des Abstandes zwischen den Mitten ist bei Beginn des Ziehvorganges erforderlich, wenn es notwendig ist, im rechten Winkel zur Ziehachse 13 große Verschiebungen der Backen 15 - 115 durchzuführen, um ein Einführen und Ergreifen des zu ziehenden Materials zu ermöglichen.
  • Die Verstellung des Abstandes zwischen den Mitten in einer Richtung rechtwinkelig zur Ziehachse 13 ist von mäßiger Größe aber auch erforderlich, um die Ketten 12 - 112 an die verschiedenen zu ziehenden Durchmesser anzupassen.
  • Die Mittel zur Verstellung des Abstandes zwischen den Mitten weisen einen Motor 17 geeigneter Art auf, der mittels Übertragungsorganen 18 ein Paar von Wellen 19 antreibt, die mit einem Gewinde versehen sind.
  • Jede Welle 19 weist zwei Gewindeabschnitte 20 - 120 auf, wobei einer mit einem Rechtsgewinde und der andere mit einem Linksgewinde versehen ist und diese Gewinde mit einer Gewindemutter bzw. einem Mutternsatz 21 - 121 zusammenwirken (siehe Fig.2).
  • Diese Mutternsätze 21 - 121 wirken mit Hülsen bzw. Hülsensätzen 22 - 122 zusammen, die mit den entsprechenden Ketten 12 - 112 verbunden sind.
  • Die Hülsensätze 22 - 122 können in bezug auf die zugehörigen Mutternsätze 21 - 121 gleiten und werden bei Drehung der Gewindewellen 19 durch die Mutternsätze 21 - 121 verschoben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Kette 12 durch den Motor 17 mittels des an der Kette 12 befestigten Hülsensatzes 22 rechtwinkelig zur Ziehachse 13 in eine Stellung gebracht; diese Stellung ist entsprechend dem vorgewählten zu ziehenden Durchmesser die von der Kette 12 eingenommene letzte Stellung.
  • Gleichzeitig wird die Kette 112 mittels des an ihr befestigten Hülsensatzes 122 in entgegengesetzter Richtung in eine in bezug auf die Ziehachse 13 erforderliche Stellung gebracht; diese Stellung ist aber nicht die Endstellung und liegt in einem erforderlichen Abstand von der Ziehachse 13.
  • Die Endstellung der zweiten Kette 112, nämlich die Stellung für ein Klemmen des zu ziehenden Materials zwischen den beiden Ketten 12 -112 wird durch einen zusätzlichen Weg des zweiten Hülsensatzes 122 erreicht. Dieser zusätzliche Weg wird durch Einführung eines Fluidums unter Druck in eine zwischen dem zweiten Mutternsatz 121 und dem zweiten Hülsensatz 122 angeordnete Kammer 23 erreicht.
  • Bei diesem Beispiel bewirkt das Druckfluidum eine Verschiebung des zweiten Hülsensatzes 122 relativ zum zweiten Mutternsatz 121 und die zweite Kette 112 wird um einen Wert nach unten bewegt, der dem Spiel 24 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht.
  • Zum Ausschalten des dem System eigenen mechanischen Spiels, insbesondere dem Spiel zwischen den Gewindeabschnitten 20 - 120 und den Mutternsätzen 21 - 121 sind Organe 25 und 125 angeordnet.
  • Im Rahmen des durch die Ansprüche bestimmten Erfindungsgedankens sind andere als die beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich.

Claims (4)

1. Kontinuierliche Ziehvorrichtung zum Geradeziehen, die ein Paar von einander gegenüberliegenden Kettenorganen (12 - 112) mit Ziehbacken (15 - 115) zur Durchführung des Ziehens aufweist, wobei jedes der Kettenorgane (12 -112) durch bewegliche Plattenorgane getragen und in die richtige Lage gebracht wird, die in einer Tragkonstruktion zur Ausführung einer Bewegung zur und von der Ziehachse (13) geführt sind, und die Vorrichtung weiters Organe zur Einstellung des Abstandes zwischen den Plattenorganen aufweist, wodurch der Abstand zwischen den Kettenorganen (12 - 112) den verschiedenen Ziehdurchmessern angepaßt wird, wobei ferner mindestens eines der Plattenorgane durch ein Druckmedium in die richtige Lage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Einstellung des Abstandes zwischen den Plattenorganen eine Gewindewelle (19) aufweisen, die in der Tragkonstruktion drehbar gelagert, in Richtung der Verstellung der Plattenorgane orientiert ist und zwei Gewindeabschnitte (20 - 120) aufweist, von denen jeder mit ersten beweglichen und mit einem Gewinde versehenen Organen (21 - 121) zusammenwirkt, wobei eine Drehung der Gewindewelle (19) entgegengesetzte Bewegungen der entsprechenden ersten beweglichen Organe (21 - 121) bewirkt, wobei ferner jedes erste bewegliche Organ (21 - 121) mit entsprechenden zweiten beweglichen Organen (22 - 122) gekuppelt ist und jedes der zweiten beweglichen Organe (22 -122) fest mit den entsprechenden Plattenorganen verbunden ist sowie mindestens eines der zweiten beweglichen Organe (22 - 122) relativ zu dem entsprechenden ersten beweglichen Organ (21 - 121) in Richtung der Verstellung der Plattenorgane beweglich ist, weiters eine Kammer (23) für ein Fluidum zwischen den ersten beweglichen Organen (21 - 121) und den zweiten beweglichen Organen (22 - 122) angeordnet ist, die zur vorübergehenden Füllung mit einem unter Druck stehenden Fluidum ausgebildet ist, um die relative Verschiebung zwischen den ersten (21 -121) und den zweiten (22 - 122) beweglichen Organen zu bewirken.
2. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, die zwei Organe für die Einstellung des Abstandes zwischen den Plattenorganen aufweist, wobei diese Organe nahe des in Arbeitsrichtung vorderen Endes und des hinteren Endes der Plattenorgane wirken und die Drehung der Gewindeabschnitte (20 -120) der entsprechenden Organe mechanisch synchronisiert ist.
3. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiters Organe (25 - 125) zum Ausschalten des Spiels zwischen den Gewindeabschnitten (20 - 120) und den ersten beweglichen Organen (21 - 121) aufweist.
4. Ziehvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Organe (25 - 125) zum Ausgleich des mechanischen Spiels zwei gegenüberliegende Stempelorgane aufweisen, die auf die entsprechenden zweiten beweglichen Plattenorgane (22 -122) wirken.
DE69012966T 1989-12-19 1990-12-05 Kontinuierliches Ziehverfahren zum Geradeziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Expired - Lifetime DE69012966T2 (de)

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