DE6900899U - Vorrichtung zum einbringen von mitteln zur verbesserung der bodenguete in den erdboden - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von mitteln zur verbesserung der bodenguete in den erdboden

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DE6900899U DE19696900899 DE6900899U DE6900899U DE 6900899 U DE6900899 U DE 6900899U DE 19696900899 DE19696900899 DE 19696900899 DE 6900899 U DE6900899 U DE 6900899U DE 6900899 U DE6900899 U DE 6900899U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/023Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil for liquid or gas fertilisers
    • A01C23/025Continuous injection tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs

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Description

zur Verbesserung ä&r Bodengüte in den
Die !feuerung besieht sich &uuf eine Vorrichtung zum Einbringen von Mitteln zur Verbesserung der Bodeng&te in. den Erdboden.
Unter einem Mittel sttr Ye-rbessemag der Bodengiite wird tier •in Mittel in Fora einer Flüssigkeit; oder eines Gases, oder aber gegebenenfalls in Fora einer Paste oder eines Pulvers ▼erstanden, mit des sidi Bodenaudigseirfe 12nd äiialicae- Erschei-, die gegebenenfalls dwcb. Senatöden, Hiss, Yiren,
und/oder annliche' Sciiäalisse lffbeigefuhrt1 werden, bekämpfen lassen- Ferner veräes imter Kittel zva? Verbesserung der Bodeiistruktiir, wie Hsnstdungsaittel «znö/oder andere ciiemisciie oder bakterioiogisciie Stoffe «znd ferser Stoffe, die zxld Sntbrenming gebracht »-eraen köanen for Zwecke, zu denen eine Beheizung des Bodens erforder Ilen ist.
Bisher isurasn solciie Eittel stir verbassecrijiig der Boäengixfee über- die Bodeafläcfie ver&eüt oder aber in Fsrchen in des Boden ein.ge"uropft oder eiogesprSät, worauf die Stsreäes ein^
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geebnet wurden; auch wurde das Verbessexungsaaittel in den Boden eingespritzt♦
Ein Nachteil dieser bekannten Methode ist, daß das auf die Bodenfläche aufgetragene Verbesserungsmittel rasch verdampft und verschwindet, bevor es seine verbessernde Wirkung v&lxig; ausgeübt hat, bzw. ohne diese ausgeübt au haben. Ein anderer Nachteil ist, daß der Boden dabei gepflügt wirdt ohne daß die Seit des Pfiugens gekommen ist. Wenn das VerbesserungsHittel, wiederholt eingebracht werden soll, kann es vorkommen, daß z.B. in einem Zeitverlauf von vier Wochen der Boden dreimal gepflügt werden muß, ohne daß Pflügen an siöh erforderlich wäre. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Verbes^erungsmittel nur stellenweise in schmalen ITurchen in den Boden hineinkommt. Eine Möglichkeit, die !Tiefe zu steuern, in der das Verbesserungsmittel unter die Bodenfläche eingebracht wird, gibt es bei den bekannten Methoden überhaupt nicht.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, durch welche diese Nachteile beseitigt werden und das Mittel gleichmäßig verteilt in einstellbarer Höhe unter der Erdoberfläche eingebracht wird.
Eierzu ist gemäß der Neuerung wenigstens ein im wesentlichen korizentalss Blech am unteren Ende eines Armes vorgesehen, der vertikal verschieblieh, an einem Eahmen angebracht ist, dessen vordere Bereiche bzw. Eänder geringfügig nach -outen abgebogen und mit einer Schneidkante versehen ist und wobei an der unter— seite dieses 31ech.es «e-iigstens eine Yarrichtmig, varzixgsweir. =>
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eine Büse zur Zuleitung des Mittels angebracht ist.
Säbel, kana eine Sctaeidvorric&tuzig vor deia Arm vorgesehen sein,?
die eine Furche in das Erdreich einschneide!?, in welcher der Ana läuft*
Fatürlich kann der Ära. auch starr an, des Eahissn angebracht seir und der Rahmen selbst höheneinstellbar angeordnet sein» weise ist: dabei aeic HateeS sMerseits Sj& eises iaugfsih anderers-eits an einer nachgezogenen Walze gelagert.
Keuerungsgemäß kann an dem flachen Blech, das Dreieckforsa hat, das eine Ende eines starren Armes befestigt sein, dessen anderes Ende mit zwei Befestigungsöi'fnungen versehen ist.
Veiter kann neuerungsgemäß auf dem Bahrnen ein Behälter gelagert sein, der mit einem Druckgefäß und über eine Leitung mit unter d Blech angeordneten Düsen verbunden ist, wobei in der Leitung Ventile vagesehen sind, die durch eine einstellbar-'t Vorrichtung betätigt werden.
!Ferner kann der "Rahmen einerseits in drei Punkten ait Fahrzeug verbunden sein, und zwar durch um zwei von diesen Punkten sch'tfenkoare Zugsrse ui^d einen um des drittes Punkt schwenkbaren, mittels eitler Spasisau&ter iängssiastellbares Ars, «robsi der 2ahHen andererseits atLf einer iBpreBifalse gelagert ist, der um Achsen schwenkbar und über· eise Sins-tell—
vorrichtung mit; äss anderen Safeien ei^isTjeübsr verbünden ist;. !
ayy
Die feuerung wird nun unter ninweis auf die Leicinung eines Äusfiliirungsbeispieles näher erläutert» Es zeigen:
?ig. 1 schematises, eine Draufsicht einer erfinaungsgemäSen
"/orricatung:
?-g· 2 sche-aatisch. eine Ansicht der Vorrichtung nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 5 ^2 Rf.rniirn ein Blech, das "bei der Vorrichtung naeii Pig- 1 tzod 2 zur Anwendung gelangt.
liacia des wie lergegebenen. Ausführungsbeispiel ist die Yorricli— Innig sit vier flachen Blechen 1 verseilen, die nebeneinander in ein xtnä. derselben Horizontalebene angeordnet sind und die Fons eisss Dreiecks haben, das eine Basis b von JO — 40 ca und eine Höhe h von etrwr. 15 c^ hat. Die Bleche sind je an den Schenkeln (eorderen Seiten) 2 und 3 mit schräg abgebogenen Sandern (geneigten Fortsätzen) 4 versehen, die scharfe Kanten j aufweisen. Die Bleche 1 sind je starr an dem einen Ende 6 eines Inaes 7 befestigt, in dessen anderem Ende 8 zwei Befestigungsöffiitmgen •i und 10 vorgesehen sind. Die Arme 7 sind an dein Hände 11 aesserartig abgeschrägt und mit einem die Öffnung 9 durchsetzenden Bolzen an. einer Backe 12 eines Rahmens 13 befestigt. Die Arme 7 siid weiter mit dem Rahmen 13 durch einen die öffnung 10 durchsetzenden Bruchzapfen verbunden.
Der HsiMeü 13 ist, wie weiterhin beschrieben werden wird,
, und zwar
s sttx eines, F
eisssi Srecker 14 und andererseits auf einer Walze 1*?* Bsis schieben der Yox-richtu^6 von rechts nach links (in der
g betrachten) bpfiTinat sich die norizontalebene, in der die Bleche i liegen, in einem einstellbaren Abstand von 5 bis 20 es imter der Oberfläche 15 des Erdbodens 17- Die seiiarfe Eante 5 der Bänder· £■ au der Vorderseite der Bleche 1 schneidet; dabei eine obere Schicht 18 des Bodens 17 ab, weiche Schicht 18 an den abgebogenen Bände? 4- hochläuft und indem sie sich über das 31ech 1 schiebt, unterstützt wird. In den durch das Blech 1 Bsssi; äss BS^gya ^t nsd des Isitex^r32^ feegr^asteii Bai^rn 19 'ö eine leiinmg 20 für eis Yerbesserungsmiirtel aus.
Bas Yei^ba
i^el* das nacb. desi Ausführungsbeispiel eine
FiSssigzeit ist;, wird durch öle Düse 21 zerstäubt, so daß ein FiIa 23 das ¥e:rbessenmgsn!iti;els über eine Breite von etwa 2 s zwischen das aus der Hinterseite 22 von dem Blech 1 abgleitende SeMciit "IS und den Untergrund eingeschoben wird. Der durch die öffnung 10 gesteckte Bnichzapfen bildet eine Sicherung gegen Bruch dss Bleches 1 und des Irmes 7, für den Fall, daS auf disse infolge laiftreffen auf in dem Boden 17 vorhandenes Gegenständen zti große Krkfte ausgeübt werden sollten. ut2 asu Burchgasg ses Arnes 7 sebst Messerkante 11 durch den Boden zn erleichtern, ist as der Vorderseite jedes Bleches 1 ein Scimei&rad 24 vorgesehen, dais is der 3ev<regungsrichtung des Araes 7 eine Forche in den Boden 17 einschneidet. Γ Rädei 24 für jedes Ans 7 sind durc'ü je einen Ina 25 an dem einstell-'liÄffezirJfeiiaislS: Ί% &cBxmM}ä£- 1i&£e$t$&b. ks% der' Hinter se it e 22 des Bleches 1 sind die Kruse'X'ffälsezi 26 vorgesehen,, die durch eise Ee^te 27 ais des Ea&ses ij vertniaäeii sind miä Deim Torde"** Vorrlelititusg hi^te-r den Blechen 1 mitgezogen wer-
den und die Bodenflache einebnet. Hinter den Erümelwaizen 26
! .lauft die Walze 15» auf welcher der Hahsen 15s teilweise ge— ! lagert ist msL welche die obere Schicht IS an dem üi-t ergrund \ mit des zwisehanliegendes FiIiE 25 andrückt.
, Der an des Aufbau 23 befestigte 2ahmen 15 ist in drei Punkten 29 j 30 und 31 siit deni Sreckar 14 verbunden. JLn den Punkten 29 vzsä. 30 sisd as. dem Balges 13 schwenkbar die Asse 32 und verbunden, «eiche schwenkbar sait dem Trecker 14 verbunden sind. An den Arsen 32 und 33 wird der Hahnen 13 durch den Trecker vorgeschoben.
In dem Punkte 31 ist der Aufbau 23 des JRahsiens 15 mit MIf3 eines längeiaeinsteHbareii Arses 3^· saii; dem Srecker i4 verbunden. Der Ära 3^ "besteht atis zieei Seilen, die miteinander mit Hilfe einer Spanrnautter 35 verbisaden sind. Indem der Arm 34 mit Hilfe der Spanssutter 35 gekürzt v/ird, wird der Sahmen 15 mit dea Aufbau 28 zusasaen alt den an dea Sahmen befestigten Bädern 24 und den Blechen 1 und da· Malze 15 angehoben und kann die Vorrichtung über Wege verfahren werden.
Mit Hilfe der Spannnutter 35 kesn auch die Tiefe, über welche die Bleche 1 in den Boden eindringen, eingestellt werden. Um dabei die Horizontallage der Bleche 1 beizubehalten, ist der Rahmen 13 mit Hilf© einer I^steilv'örriclitting' 56 »ίΊί ^ineis $ähmen 37 verbunden, öit des die MpreSwalze 15 drehbar verbunden ist, auf welcher ¥alse die gssze forrlöätFimg teilnreise gelagert ist.
Der Rahmen 37 ist mit Gen Armen 3S um die Achsen 39 schwenkbar mit dem Rahmen 13 verbunden.
Auf dem Rahmen 13 nebst Aufbau 23 befindet sieb, ein Behälter 40 für das Verbesserimgsmittel,, das über ein Reduzierventil unter einem Druck von etwa 2 at gehalten wird durch ei.a. Gas aus dem G-exäß 4-1, das unter einem Druck von etwa 3 at steht. Der Brück in dem GexäB 41 wird durch eine nield" naher wieder= gegebene auf dem 'rrecker angeordnete Pumpe aufrechterhält en. Die Verbesserungsflüssigkeit strömt durch eine Leitung 20 den Düsen 21 zu. Die Menge der den Düsen 21 zuströmende Verbesserungsflüssigkeit läßt sich mit Hilfe in der Leitung 20 vorgesehener Ventile, die durch eine einstellbare Steuerungsvorrichtung 42 betätigt werden, regulieren. Die Steuerungsvorrichtuno 4-2 ist derart angeordnet, daß die Durchlaßöffnung der Ventile nach Bedarf einstellbar ist und daß die Ventile sich völlig schließen, wenn der Rahmen 13 mit dem Aufbau 28 -sum Verfahren angehoben wird.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mehr als einen Behalte^ mit zugehöriger Leitung und Düsen anzuordnen. So kann man z.B. ein Flüssigkeits- und einen Gasbehälter auf der Vorrichtung montieren, um gleichzeitig sowohl Flüssigkeit wie Gas in den Boden einzubringen.

Claims (1)

  1. ί I
    1- "vorrichtung zum Einbringen von HIt-=In zur Verbesserung der j Bodengüte in der: Erdboden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigf s^ens ein an eines Ära horizontal befestigtes flaches Blech •Darallel zu ct". ί *-. einste.' Ib ar eis Abstand unter der Bodenflache vorgesehen st, dessen vorderer Bereich bzw. Hand Ba„ch unten abgebogen ?7"^ sit einer Schneidkante versehen ist und daß as der Unterseite des 3iecs.es -wenigstens eine Vorrichtung, z.B. Düse zur Verteilung des Mittels vorgesehen lsi
    2. Yorricirfciffig; nach jLasprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das riacha B"Vech (1) inäteis eines nach unten geneigten starren Arses (7) aa einea höbeneinstellbaren Hahnen (13) befestigt ist, der einerseits auf eines Fahrzeug (14) und andererseits auf einer walze C15) gelagert ist, wobei unter den· Blech (1) wenigstens eise Leitung (20) zua Zuführen des Mittels asissimdet*
    3. Vorrichtiaag nach Anspruch 2, öadurca gekennzeichnet, daß
    an dem flachen Blech (i), das Dreieckfora fctat, das eine Ende (6) eines starren Irnes (7V befestigt ist, dessen anderes Ende (S) axt zwei Befestiguagsöffnungea (9* 10) versehen ist
    4, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekösszeichiiet, auf dem Hahiaen (15) WÄadgsteiss Si^ Befillt@2? C^O) g^l ist, der mit eineffi SsiicsgsxäS C^i) taid aber eis© Seituag
    den ist, wobei in der !leitung (20) Tensile 'rzv^ss^'cei. sind, die durch eine einstellbare Vorrichtung '^2, :etätigbar sind«
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ia5 der Rahmen (13) einerseits in drei Punkten (29,3C 5") mit dem Zugfahrzeug (14) verbunden ist, und zwar durch na die Punkte (29?30) schwenkbare Zuganw (32) und einen um den Punkt (31) schwenkbaren, mit Hilfe einer Spannfutter (35) längeneinstellbaren Arm (34-)* i^nd daß der Rahmen (13) andererseits auf einer Inpreßwalze (15) 3e~ lagert ist, welche drehbar mit dem mit den Armen (33) versehenen Rahmen (37) verbunden ist, der um die Achsen (39) schwenkbar und über die Einsteilvorrichtung (36) einstellbar mit dem Rahmen (13) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen höheneinstellbaren Rahmen (13)» der einerseits in drei Punkten (29530,31) ^i t einem Fahrzeug (14) verbunden werden kann und andererseits auf einer Walze (1p) gelagert ist, an welchem Rahmen (13) wenigstens ein Blech (1) mit hilfe eines starren Armes (7) befestigt j
    ist und in Vorschubrichtung vor jedem Blech (1) eine j Schneidscheibe (Scheibensech)(24) und hantel* den Blechen ein Krümler (26) angeordnet sind, wob:ei di^ Wälze (10). die den Rahmen. (13) teilweise stütsst, drehbar mit einem S"juiuen (57) verbunden ist, der usi Achsen (29) scib-wejakibar i und über eine Einstellvorrichtung (36) einstellbar mit
    dem Rahmen (15) verbunden ist und wobei auf dem Rahmen (15) wenigstens ein Behälter (40) und ein Druckgefäß (41) gelagert sind, welcher Behälter (4-0) über wenigstens eine Leitung (20) mit unter den Blechen (1) angeordneten
    ist-
    (in ο
DE19696900899 1968-01-12 1969-01-10 Vorrichtung zum einbringen von mitteln zur verbesserung der bodenguete in den erdboden Expired DE6900899U (de)

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