DE69008796T2 - Steuerseil. - Google Patents

Steuerseil.

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DE69008796T2 DE1990608796 DE69008796T DE69008796T2 DE 69008796 T2 DE69008796 T2 DE 69008796T2 DE 1990608796 DE1990608796 DE 1990608796 DE 69008796 T DE69008796 T DE 69008796T DE 69008796 T2 DE69008796 T2 DE 69008796T2
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liner
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuerkabel oder Steuerseil, genauer auf ein Steuerkabel, in dem das Schrumpfen einer Auskleidung verhindert werden soll, und dessen Betriebsverhalten gut ist und dessen Auskleidung außerdem nicht leicht aus einer äußeren Feder herausgleitet.
  • Ein Steuerkabel weist einen rohrförmigen Teil und einen inneren Kern oder ein inneres Kabel auf und ist ein Mittel zur Fernsteuerung eines Objektes, das durch Ziehen, durch Schieben und Ziehen oder durch Drehen des inneren Kabels gesteuert wird.
  • Der oben genannte rohrförmige Teil umfaßt im allgemeinen eine sogenannte Armierung oder äußere Feder und einen äußeren Überzug. Die äußere Feder wird hergestellt, indem ein Stahldraht zu einem abgeflachten Streifen gewalzt wird und dann in angrenzenden Windungen zu einer Schneckenfeder gewickelt wird. Eine andere Art eines rohrförmigen Teils umfaßt mehrere Stahldrähte, die nebeneinander gelegt werden und spiralförmig zu einem röhrenförmigen Teil gewickelt werden. Der äußere Überzug ist eine Schicht aus Kunststoffmaterialien, die die äußere Oberfläche des rohrförmigen Teils abdeckt und schützt.
  • Das innere Kabel, das in den oben genannten rohrförmigen Teil eingeführt wird, weist Drahtstränge auf, die durch Verseilen einer Vielzahl von Drähten oder Strängen erhalten werden, die gegeneinander verseilt werden.
  • In einem solchen Steuerkabel reibt die Innenseite der oben genannten äußeren Feder am inneren Kabel. Betriebswirksamkeit und Haltbarkeit werden also stark vom Reibungskoeffizienten und dem Grad des Abriebs zwischen der äußeren Feder und dem inneren Seil beeinflußt. Daher muß in einigen Fällen, wie in Fig. 16 dargestellt, eine schlauchförmige Auskleidung 3 an die Innenfläche der äußeren Feder 4 gelegt werden, um Reibung und Abrieb zu verringern. Die schlauchförmige Auskleidung besteht im allgemeinen aus Kunststoff, dessen Reibungskoeffizient gering und dessen Abriebfestigkeit hoch ist. Die schlauchförmige Auskleidung kann eng in die äußere Feder eingelegt werden, indem ein flacher Stahlstreifen um die Außenfläche der Auskleidung gewickelt wird, so daß die Auskleidung in die äußere Feder gewickelt wird, oder indem die Auskleidung in den rohrförmigen Teil eingeführt wird, nachdem die äußere Feder zur Spule gewickelt wurde.
  • Die Temperaturen in einem Maschinenraum oder der Maschinenkammer eines Automobils oder ähnlichem sind heute wesentlich höher als früher. Beispielsweise 150ºC bei Hochtemperaturbedingungen und in einer kalten Gegend -40ºC. Unter der Bedingung, daß die Umgebungstemperaturen extrem hoch sind, treten ernsthafte Probleme auf, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Unter der Bedingung, daß das oben genannte Steuerkabel sich in engem Kontakt mit der äußeren Feder befindet und das Steuerkabel erwärmt wird, wird die thermische Ausdehnung in axialer Richtung der Auskleidung durch die äußere Feder begrenzt, die eine höhere Steifigkeit und einen niedrigeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die Auskleidung besitzt. Daher kann sich die Auskleidung nicht frei ausdehnen und die thermische Spannung bei hoher Temperatur abbauen. Im anderen Fall kann die Auskleidung fast frei schrumpfen, wenn sie sich abkühlt. Als Ergebnis von wiederholten Temperaturanstiegen und -abfällen schrumpft die Auskleidung schrittweise und irreversibel in der Länge.
  • Zusätzlich erzeugt die Unebenheit der Innenseite der äußeren Feder, besonders an Verbindungsstellen benachbarter Streifen, Probleme und verringert die Haltbarkeit, wenn die Auskleidung durch die äußere Feder zusammengedrückt wird.
  • Um daher die oben genannten Nachteile zu verringern, ist ein Zwischenraum von über 0,5 mm zwischen dem Steuerkabel und der äußeren Feder erforderlich, wenn eine Auskleidung in die äußere Feder eingesetzt wird. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, einen zusätzlichen Mechanismus vorzusehen, so daß die Auskleidung nicht ohne weiteres herausgleiten kann, beispielsweise durch einen erweiterten Teil an einem Ende der Auskleidung oder durch Einfügen einer Zwischenscheibe zwischen dem Ende des rohrförmigen Teils und einem Bauteil (z.B. Endkappenbauteil), an dem das Ende des schlauchförmigen Teils befestigt ist.
  • Andererseits kann bei einem schlauchförmigem Teil des Typs, der für das nachträgliche Einführen vorgesehen ist, die Auskleidung bei einem langen Steuerkabel nicht leicht in die äußere Feder eingeführt werden, sogar dann, wenn Spiel zwischen Auskleidung und äußerer Feder vorhanden ist.
  • Aus der DE-A-3 021 533 ist ein Bowdensteuerzug bekannt, aufweisend einen Zugdraht, eine Hülle zum verschiebbaren Führen des Zugdrahtes aus einer Kunststoffumhüllung, die einen Wickelfederdraht umhüllt, und ein inneres Kunststoffrohr. Das Kunststoffrohr weist außerdem Innenrippen und Außenrippen auf. Wenngleich der bekannte Bowdensteuerzug die Übertragung von Vibrationen von einem Ende des Seils zum anderen Ende verhindern soll, so treten die bei anderen Seiltypen genannten Probleme hier auf.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile des konventionellen Steuerkabels zu vermeiden und ein Steuerkabel zu entwickeln, bei dem die reversible thermische Ausdehnung und Zusammenziehung der Auskleidung nicht durch die äußere Feder behindert wird, da die Auskleidung an der schrittweisen Schrumpfung gehindert, Unebenheiten und Rauheiten nicht zu Problemen führen und ferner die Auskleidung nicht leicht aus der äußeren Feder herausgleiten kann.
  • Das Steuerkabel gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein inneres Kabel auf, einen rohrförmigen Teil und eine Auskleidung zum verschiebbaren Führen des inneren Kabels. Der rohrförmige Teil hat eine äußere Feder aus einem gewundenen Stahlstreifen und einen äußeren Überzug aus Kunstharz, der an der Außenseite der äußeren Feder ausgebildet ist. Die Auskleidung wird zwischen den oben genannten rohrförmigen Teil und das innere Seil gesetzt, wobei ein Zwischenraum zwischen der oben genannten Feder und der Auskleidung verbleibt, und eine Einlage ist in diesem Zwischenraum vorgesehen. Die Einlage ist so eingestellt, daß sie ein zweckmäßiges Spiel und einen ausreichenden Widerstand gegenüber einer relativen Bewegung zwischen der Auskleidung und der äußeren Feder bietet, und sie besteht aus einem anderen Material als die Auskleidung, so daß eine thermische Ausdehnung und Zusammenziehung der Auskleidung nicht behindert wird und die Auskleidung trotzdem nicht leicht aus der äußeren Feder herausgleiten kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steuerkabel ist Spiel zwischen der Auskleidung und der äußeren Feder vorhanden, außerdem wird die beschriebene Einfügung mit einem Zwischenraum oder Spiel durchgeführt und die thermische Ausdehnung der Auskleidung wird nicht behindert, wenn sich das Kabel erwärmt. Dadurch wird auch das schrittweise und irreversible Schrumpfen der Auskleidung vermieden, wenn das Steuerkabel wiederholt erhitzt und abgekühlt wird.
  • Außerdem drückt sich, da das Steuerkabel Spiel zwischen der äußeren Feder und der Auskleidung hat, die Unebenheit der äußeren Feder nicht auf die Innenseite der Auskleidung durch, und die Innenseite bleibt bei jeder Kabelanordnung glatt. Daher wird das Betriebsverhalten des Steuerkabels im Vergleich zu einem konventionellen Steuerkabel besser. Da die Einlage außerdem in den Zwischenraum eingesetzt ist, kann die Auskleidung nicht leicht aus der äußeren Feder herausgleiten.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein geschäumtes Material für die oben genannte Einlage verwendet. Das geschäumte Material bietet beispielsweise den Vorteil, daß die Wärmeausdehnung (oder Schrumpfung) durch die Schrumpfung (oder Ausdehnung) des geschäumten Materials selbst aufgenommen wird.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung wird für die oben genannte Einlage ein Material mit einem niedrigen Schmelz- (oder Erweichungs-) Punkt verwendet (im folgenden "Material mit niedrigem Schmelzpunkt" genannt), z.B. Wachs oder Harz. Bei dem oben genannten Steuerkabel wird das Material mit niedrigem Schmelzpunkt vorzugsweise intermittierend auf die Auskleidung aufgebracht. Das Material kann sich jedoch auch kontinuierlich längs der Auskleidung erstrecken.
  • Für das Steuerkabel liegt der Schmelz- oder Erweichungspunkt vorzugsweise im Bereich zwischen 40 und 100ºC.
  • Wenn das Material mit niedrigem Schmelzpunkt als Einlage verwendet wird, hat dies den Vorteil, daß die Auskleidung nicht an der thermischen Ausdehnung gehindert wird, da das Material mit niedrigem Schmelzpunkt bei höheren Temperaturen erschmilzt oder erweicht wird.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein strangartiger Teil zwischen der äußeren Feder und der Auskleidung als Einlage oder Abstandshalter angeordnet.
  • Bei dem oben genannten Steuerkabel wird mindestens ein strangartiger Teil spiralförmig um die Auskleidung gewunden oder erstreckt sich linear entlang der Auskleidung. In beiden Fällen können mehrere Teile verwendet werden, auch eine Kombination aus einem spiralförmig gewickelten Teil und einem sich linear erstreckenden Teil kann verwendet werden. Beispielsweise kann ein strangartiger Teil spiralenförmig um eine Auskleidung mit einem anderen, sich linear erstreckenden Teil gewikkelt werden.
  • Als strangartiger Teil kann ein gedrehter oder verdrallter Faden oder ein kontinuierliches langes, nicht verdralltes Bündel aus Fasern oder ein Monofaden oder ein Schlauch verwendet werden.
  • Bei dem so aufgebauten Steuerkabel ist der strangartige Teil vorzugsweise ein gedrehter oder verdrallter Faden, der mit dem Material mit niedrigem Schmelzpunkt imprägniert ist. Außerdem wird vorzugsweise auch ein mit dem Material mit niedrigem Schmelzpunkt überzogener Faden, Fasern oder ein Schlauch als strangartiger Teil verwendet.
  • Wenn ein strangartiger Teil als Einlage verwendet wird, besteht eine Lücke zwischen der Auskleidung und der äußeren Feder; und daher werden thermische Ausdehnungen und Zusammenziehungen der Auskleidung zufolge des Zwischenraums nicht behindert.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Abbildungen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 und 2 sind perspektivische Teilschnittansichten, die Ausführungen des Steuerkabels gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • Fig. 3 und 4 sind perspektivische Teilschnittansichten von anderen Ausführungen des Steuerkabels in einem Produktionszustand der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 bis 7 sind perspektivische Teilschnittansichten von wieder anderen Ausführungen des Steuerkabels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittansicht der Ausführung eines inneren Kabels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine erläuternde Ansicht eines Gerätes zum Messen der Ausziehfestigkeit einer Auskleidung eines Steuerkabels;
  • Fig. 10 ist eine erläuternde Ansicht eines Gerätes zum Messen des Betriebsverhaltens eines Steuerkabels;
  • Fig. 11, 12 und 13 sind Grafiken, die die Eigenschaft des Betriebsverhaltens von Beispielen des Steuerkabels der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 14 und 15 sind Grafiken, die jeweils die Eigenschaften des Betriebsverhaltens von Vergleichsbeispielen zeigen; und
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Teilschnittansicht, die ein Beispiel eines konventionellen Steuerkabels zeigt.
  • Das Steuerkabel der vorliegenden Erfindung hat beispielsweise einen Aufbau, der in Fig. 1 dargestellt ist. Das Steuerkabel der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die Form von Fig. 1 beschränkt.
  • Das Steuerkabel von Fig. 1 weist einen rohrförmigen Teil 6 auf. Der rohrförmige Teil 6 weist eine äußere Feder 4, die aus einem gewalzten Stahldraht besteht, so daß der Querschnitt flach wird, der dann spiralenförmig gewickelt ist, und einen äußeren Überzug 5 aus Kunstharz auf. Der Überzug 5 ist die Außenfläche der äußeren Feder umgebend geformt.
  • Das Steuerkabel 1 weist außerdem eine rohrförmige Auskleidung 3 auf, die aus Kunstharz mit einem geringen Reibungskoeffizienten und einer hohen Abriebfestigkeit besteht. Die Auskleidung 3 ist in der äußeren Feder des oben genannten rohrförmigen Teils 6 mit einem verbleibenden Spiel B angeordnet.
  • Außerdem ist ein innerer Kern oder ein inneres Kabel 2 in dem rohrförmigen Teil 6 verschiebbar eingesetzt, d.h. in der Auskleidung 3. Das innere Kabel 2 besteht im allgemeinen aus mehreren Stahldrähten, die gegeneinander gedreht oder verseilt sind. Ein geschäumtes Material A1 ist in den Zwischenraum B zwischen der oben genannten äußeren Feder 4 und der Auskleidung 3 als Einlage eingebracht. Im Fall von Fig. 1 ist das geschäumte Material A1 im wesentlichen gerade ausgerichtet und erstreckt sich längs der Auskleidung 3 in axialer Richtung. Außerdem können zwei oder mehr Stränge von linearem geschäumten Material A1 vorhanden sein.
  • Das geschäumte Material A1 wird nicht nur in gerader Erstreckung aufgebracht, sondern kann auch spiralenförmig um die Auskleidung 3 gewickelt werden.
  • Im Steuerkabel in Fig. 2 ist das geschäumte Material A2 schlauchförmig ausgebildet, so daß die Auskleidung 3 mit dem geschäumten Material A2 bedeckt ist.
  • In einem anderen Fall kann das Material A2 auch zwischen die Auskleidung 3 und die äußere Feder 4 gefüllt werden.
  • Beispiele für das oben genannte geschäumte Material A1 sind Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen, Neopren, Chloropren, Polystyrol, Phenol, Polyurea, Polyvinylchlorid und ähnliche.
  • Das geschäumte Material muß kein offenporiger Schaum sein, sondern kann auch ein geschlossenporiger Schaum sein. Das Expansionsverhältnis des geschäumten Materials ist vorzugsweise 150-800% oder vorzugsweise 200-500%. Als Material für die Auskleidung 3 können vorzugsweise Tetrafluorethylen-/Hexafluorpropylen-Copolymer-Polyacetal und ähnliche verwendet werden. In der vorliegenden Erfindung ist jedoch das Material der Auskleidung 3 nicht auf das oben genannte Polymer beschränkt.
  • Das geschäumte Material kann kontinuierlich zwischen die äußere Feder und die Auskleidung oder intermittierend auf die Auskleidung 3 aufgebracht werden. Außerdem kann eine Kombination von sich kontinuierlich erstreckendem geschäumten Material und sich intermittierend erstreckendem geschäumten Material verwendet werden.
  • Das Steuerkabel 1 in Fig. 3 und 4 ist dasselbe wie das Steuerkabel 1 in Fig. 1, bis auf die Tatsache, daß das Material A3, A4 mit niedrigem Schmelzpunkt zwischen die äußere Feder 4 und die Auskleidung 3 eingesetzt worden ist.
  • Als das oben genannte Material mit niedrigem Schmelzpunkt seien Paraffinwachs, gesättigte Copolyester, Olefin-Copolymere (beispielsweise Ethylen- Vinylacetat-Copolymer, Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer) und Aufschmelzkleber (beispielsweise erweichte/plastifizierte Verbundstoffe auf der Basis von Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, ataktisches Polyproylen-Copolymer, Synthetikkautschuk) erwähnt. Bei der vorliegenden Erfindung ist das Material jedoch nicht auf die oben genannten Wachse und Harze beschränkt; auch andere thermoplastische Harze mit niedrigem Schmelz- (oder Erweichungs-) Punkt können verwendet werden
  • Das oben genannte Material mit niedrigem Schmelzpunkt wird als eine Einlage aus intermittierend (siehe Fig. 3) oder kontinuierlich (siehe Fig. 4) aufgebrachtem Material oder als Kombination aus intermittierend und kontinuierlich aufgebrachtem Material eingesetzt, bevor die äußere Feder 4 um die Auskleidung 3 gewickelt wird.
  • Wenn die Dicke des oben genannten Materials mindestens doppelt so groß ist wie der Zwischenraum zwischen der oben genannten äußeren Feder 4 und der Auskleidung 3, wird das Material bei Erwärmung angeschmolzen oder erweicht, wenn die äußere Feder 4 eng um die Auskleidung 3 gewickelt ist. Dann verbleibt das Harz vorteilhafterweise als Film oder Überzug.
  • Der bevorzugte Bereich für den Schmelz- oder Erweichungspunkt des Materials ist 40 bis 100ºC. Dies bedeutet, falls der Schmelz- oder Erweichungspunkt über 100ºC liegt, daß das auf die Auskleidung 3 getropfte Material bei Hitze nicht erschmolzen oder erweicht wird, wenn der erhitzte Stahlstreifen eng um die Auskleidung 3 zu einer äußeren Feder gewickelt worden ist.
  • Dadurch wird die äußere Feder 4 auf die Auskleidung 3 gedrückt und eine Unebenheit kann sich auf die Innenseite der Auskleidung 3 durchdrücken. Im anderen Fall, wenn der Schmelz- oder Erweichungspunkt unter 40ºC liegt, kann die Befestigungskraft (Haftkraft) zwischen dem Material mit niedrigem Schmelzpunkt und der Auskleidung 3 geringer sein.
  • Der oben genannte Schmelzpunkt ist diejenige Temperatur, bei der ein fester Stoff durch Wärmeaufnahme flüssig wird, unter der Bedingung, daß ein Druck ausgeübt wird. Der oben genannte Erweichungspunkt ist die Temperatur, bei der ein Material weich wird und irgendeine mechanische Eigenschaft (Festigkeit u.ä.) des Materials nachläßt. Die Meßmethoden für die Bestimmung des Schmelzpunktes und des Erweichungspunktes werden nachfolgend beschrieben.
  • Der Schmelzpunkt kann beispielsweise nach der "Methode der Messung eines Übergangspunktes eines Kunststoffs gemäß der American Society for Testing and Materials (ASTM D 3418)" bestimmt werden. Das bedeutet, zuerst wird eine differentielle Abtastwärmemessung durchgeführt und die Schmelztemperatur bestimmt. Dann wird die Temperatur als Schmelzpunkt des Materials festgelegt.
  • Der Erweichungspunkt kann beispielsweise mit der Ring-und-Kugel-Methode (ASTM D 36-86, ASTM E28-67) bestimmt werden. Das bedeutet, eine geschmolzene Probe wird in einen Messingring von einer vorbestimmten Größe gegossen und dann abgekühlt. Als nächstes wird eine Stahlkugel mit konstantem Volumen auf die vorbehandelte Probe gelegt. Dann wird die Probe in einem erhitzten Öltank erwärmt. Die Temperatur, bei der die Kugel durch die Probe fällt, wird als Erweichungspunkt bestimmt.
  • Als nächstes werden einige Ausführungen des Steuerkabels gemäß der vorliegenden Erfindung, in denen ein strangartiger Teil als Einlage verwendet wird, unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 7 erläutert.
  • Die rohrförmigen Teile 6, die inneren Seile 2 und die Auskleidungen 3 der Steuerkabel 1 der Fig. 5 bis 7 stimmen im wesentlichen mit den Steuerkabeln in Fig. 1 und 2 überein. Jeder der strangartigen Teile A5, A6 und A7 ist zwischen die oben genannte äußere Feder 4 und die Auskleidung 3 als eine Einlage eingesetzt. Der strangartige Teil kann nicht nur spiralenförmig um die Außenfläche der Auskleidung 3 gewickelt, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt, sondern auch geradlinig längs der Auskleidung 3, wie in Fig. 6 gezeigt, eingesetzt werden.
  • Der oben genannte strangartige Teil kann spiralenförmig und geradlinig ausgebildet sein.
  • Als der oben genannte strangartige Teil seien ein gedrehter oder verdrallter Faden oder ein geschichteter oder mehrsträhniger Faden (A5 in Fig. 5), ein Faserbündel (A6 in Fig. 6) und ein Schlauch (A7 in Fig. 7) erwähnt. Beispiele für das Material des Fadens sind Polyester, Baumwollgarn und ähnliche. Beispiele für das Material der Fasern und des Schlauches sind Kunststoff (beispielsweise Polyester, Polyethylen, Polyamid, Polyacetal), thermoplastische Elastomere (z.B. Polyurethan, Polyolefin-Elastomer, Polyester-Elastomer, Polyamid-Elastomer, Polyvinylchlorid-Elastomer, Styrol-Elastomer, Nitril-Elastomer, chloriertes Poylethylen) und Kautschuk (Äthylen-Propylen-Kautschuk, Butylkautschuk, Silikonkautschuk, Urethankautschuk, Naturkautschuk).
  • Der Durchmesser des oben genannten strangartigen Teils ist vorzugsweise 1,2 bis 3 mal so groß wie der Zwischenraum B zwischen der äußeren Feder 4 und der Auskleidung 3. Das bedeutet, wenn der Durchmesser weniger als 1,2 mal so groß ist wie der Zwischenraum B, kann die Auskleidung 3 entsprechend leicht aus der äußeren Feder herausgleiten. Im anderen Fall, wenn der Durchmesser mehr als 3 mal so groß ist wie der Zwischenraum B, drückt sich eine Unebenheit auf die Innenseite der Auskleidung durch, da die Auskleidung 3 an der äußeren Feder anliegt.
  • Im Fall, daß die Fasern A2 und der Schlauch A3 verwendet werden, hat der Durchmesser des strangartigen Teils vorzugsweise einen Durchmesser, der ein- bis zweimal so groß ist wie das Spiel. Ist der Durchmesser kleiner als der Zwischenraum B, kann die Auskleidung 3 leicht aus der äußeren Feder 4 herausgleiten, und ist der Durchmesser mehr als doppelt so groß wie der Zwischenraum B, kann sich eine Unebenheit auf die Innenfläche der Auskleidung 3 durchdrücken, da die Auskleidung durch die äußere Feder 4 zusammengedrückt wird.
  • Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Rohres nicht kleiner als die Differenz zwischen dem Zwischenraum und dem Durchmesser. Wenn der Innendurchmesser kleiner ist als diese Differenz, kann sich eine Unebenheit auf die Innenseite der Auskleidung durchdrücken, da der Schlauch A3 kein Verformungspotential hat.
  • Das bedeutet, daß, wenn der Innendurchmesser des Schlauches zusammengedrückt wird, die äußere Feder den Schlauch über den zusammengedrückten Abstand hinaus einklemmt, da die Dicke des Schlauches größer ist als der Zwischenraum.
  • Der oben genannte gedrehte oder verseilte Faden A5, die Faser A6 und das Röhrchen A7 sind vorzugsweise imprägniert oder mit Material mit niedrigem Schmelzpunkt überzogen. Als Materialien mit niedrigem Schmelzpunkt werden beispielsweise Paraffin, gesättigtes Copolyester, Ethylen-Vinyl-Acetat-Copolymer und Polyolefinharze gewählt.
  • Der Schmelz oder Erweichungspunkt des Materials mit niedrigem Schmelzpunkt liegt vorzugsweise zwischen 40 und 100ºC. Liegt der Schmelz- oder Erweichungspunkt über 100ºC, schmilzt das Material nicht leicht oder erweicht bei Erhitzen der äußeren Feder nicht, wenn die äußere Feder um die Auskleidung gewickelt ist. Dadurch wird das Material auf die Auskleidung gepreßt und eine Unebenheit kann sich auf die Innenfläche der Auskleidung durchdrücken. Liegt der Schmelzpunkt unter 40ºC, ist die Befestigungskraft des Materials an der Auskleidung 4 nicht ausreichend und das Material mit niedrigem Schmelzpunkt löst sich leicht von der Auskleidung ab. Dieser bevorzugte Bereich des oben genannten Schmelz- und Erweichungspunktes gilt auch für die im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschriebenen Fälle.
  • Im folgenden werden das Steuerkabel der vorliegenden Erfindung und die technische Wirkung im Detail erklärt, wobei einige Beispiele mit Vergleichsbeispielen verglichen werden.
  • Beispiel 1
  • Das Steuerkabel aus Beispiel 1 hat einen Aufbau, der in Fig. 1 dargestellt ist, und wird so vorbereitet wie nachfolgend beschrieben.
  • Ein im Handel erhältlicher Draht aus hochgekohltem Stahl (Klasse Nr. 1060 in ASTM A510) mit 1,8 mm Durchmesser wird gewalzt, so daß ein abgeflachter Stahlstreifen von 1,00 mm (Dicke) x 2,45 mm (Breite) entsteht.
  • Eine Auskleidung 3 wird separat durch Extrudieren eines Kunstharzes (Tetrafluorethylen/Hexafluorpropylen- Copolymer) vorbereitet, so daß eine Röhrenform mit 3,00 mm Innendurchmesser und 3,80 mm Außendurchmesser entsteht.
  • Als nächstes wird ein strangartiger Polyurethanschaumteil A1 mit einer Breite von 1,0 mm und einer Dikke von 1,0 mm auf die Auskleidung 3 aufgebracht, so daß er sich längs der Auskleidung 3 erstreckt.
  • Als nächstes wird der oben genannte Stahlstreifen um die Auskleidung 3 mit dem Schaum A1 gewickelt, so daß eine äußere Feder 4 mit einem Außendurchmesser von 6,30 mm und einem Innendurchmesser von 4,30 mm entsteht. Ein Zwischenraum von 0,5 mm verbleibt zwischen der äußeren Feder 4 und der Auskleidung 3. Das bedeutet, daß der Polyurethanschaum A1 um 0,5 mm zusammengedrückt wird.
  • Schließlich wird ein weiteres Kunstharz (Polypropylenharz) auf die äußere Feder in Form eines Überzugs 5 aufgebracht. Dadurch ist der rohrförmige Teil und die Auskleidung des Beispiels 1 entstanden.
  • Das innere Kabel 2 des Steuerkabels des Beispiels 1 hat einen Querschnitt wie in Fig. 8 dargestellt und wird wie nachfolgend beschrieben vorbereitet.
  • Zuerst wird ein mit Zink galvanisierter Stahldraht (Durchmesser 1,35 mm) so gezogen, daß ein Kerndraht (Durchmesser: 0,35 mm) a eines Kernstrangs, ein Seitendraht (Durchmesser: 0,30 mm) b eines Kernstangs, ein Kerndraht b1 (Durchmesser: 0,30 mm) eines Seitenstrangs und ein Seitendraht c (Durchmesser: 0,265 mm) eines Seitenstrangs entstehen.
  • Anschließend werden ein Kerndraht a und sechs Seitendrähte b zu einem Kernstrang verseilt, und ein Kerndraht b1 und sechs Seitendrähte c werden zu einem Seitenstrang verseilt. Als nächstes wird ein Kernstrang und sechs Seitenstränge zu einem 7 x 7-Aufbau (siehe Fig. 8) und einem Gesamtdurchmesser von 2,50 mm verseilt.
  • Beispiel 2
  • Ein Steuerkabel 1 aus Beispiel 2, dargestellt in Fig. 2, wird genauso vorbereitet wie in Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß die Auskleidung 3 vollständig mit Polyurethanschaum A2 mit einer Dicke von 0,5 mm überzogen wird. In diesem Fall wird der Polyurethanschaum A2 in der Dicke auf 0,25 mm zusammengedrückt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Im Steuerkabel des Vergleichsbeispiels 1 wird der Polyurethanschaum A1 aus Beispiel 1 nicht zwischen die äußere Feder 4 und die Auskleidung 3 gelegt. Außerdem werden eine äußere Feder mit einem Außendurchmesser von 5,50 mm und einem Innendurchmesser von 3,50 mm und eine Auskleidung 3 mit einem Außendurchmesser von 3,8 mm verwendet. Daher beträgt der Zwischenraum B zwischen der äußeren Feder und der Auskleidung -0,3 mm, und die Auskleidung wird radial um 0,3 mm zusammengedrückt. Die übrigen Parameter sind dieselben wie in Beispiel 1.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Im Steuerkabel des Vergleichsbeispiels 2 ist das oben genannte Schaummaterial A1 nicht als Einlage zwischen der äußeren Feder 4 und der Auskleidung 3 vorgesehen. Die Außenabmessung der Auskleidung 3 beträgt 3,8 mm und die äußere Feder 4 ist so gewickelt, daß der Innendurchmesser 3,90 mm und der Außendurchmesser 5,90 mm betragen. Daher beträgt der Zwischenraum B zwischen der äußeren Feder 4 und der Auskleidung 3 0,1 mm.
  • Die übrigen Parameter sind dieselben wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 3
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, werden Tropfen von geschmolzenem Paraffinwachs mit einem Durchmesser von je 0,3 bis 0,5 mm intermittierend in Abständen von 50 mm auf dieselbe Auskleidung 3 wie in Beispiel 1 getropft. Der Schmelzpunkt von Paraffinwachs ist 47ºC.
  • Als nächstes wird der Stahlstreifen spiralenförmig gewickelt, so daß der Innendurchmesser 3,90 mm und der Außendurchmesser 5,9 mm betragen. Der Stahlstreifen ist der gleiche wie in Beispiel 1.
  • Der Zwischenraum B ist die Lücke zwischen der Auskleidung 3 und der äußeren Feder 4, wenn die Auskleidung zu einer Seite hin verschoben worden ist, wie in Fig. 3 dargestellt, und beträgt 0,10 mm.
  • Beispiel 4
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird ein Steuerkabel 1 des Beispiels 4 dem Verfahren nach Beispiel 3 ähnlich vorbereitet. Als Material mit niedrigem Schmelzpunkt wird jedoch ein gesättigtes Polyesterharz verwendet, welches einen Schmelzpunkt von 75ºC hat. Außerdem beträgt der Zwischenraum 0,1 mm.
  • Beispiel 5
  • Ein Steuerkabel 1 aus Beispiel 5 wird nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 3, mit dem Unterschied, daß ein Aufschmelzharz A3 vom Typ Ethylen-Vinylacetat-Copolymer als Material mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet wird, dessen Schmelzpunkt 80ºC ist, und daß das Harz kontinuierlich auf die Auskleidung so aufgetropft wird, daß die Höhe der Tropfen 0,2 bis 0,5 mm beträgt.
  • Beispiel 6
  • Ein Steuerkabel 1 aus Beispiel 6 wird nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 vorbereitet, mit dem Unterschied, daß ein Polyesterharz A4 mit einem Schmelzpunkt von 85ºC verwendet wird, und daß das Harz kontinuierlich aufgetropft wird, so daß die Höhe der Tropfen 0,2 bis 0,5 mm beträgt, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein Steuerkabel 1 aus Vergleichsbeispiel 3 wird nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 3, mit dem Unterschied, daß das Material mit niedrigem Schmelzpunkt nicht zwischen die äußere Feder 4 und die Auskleidung 3 gesetzt wird, und daß das Spiel zwischen der äußeren Feder 4 und der Auskleidung 3 -0,1 mm beträgt.
  • In diesem Fall wird die Auskleidung 3 um 0,1 mm zusammengedrückt und die äußere Feder 4 ist in inniger Berührung mit der Auskleidung 3.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Ein Steuerkabel 1 aus Vergleichsbeispiel 4 wird nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 3, mit dem Unterschied, daß keine Einlage verwendet wird. In diesem Fall beträgt der Zwischenraum B 0,1 mm.
  • Beispiel 7
  • Ein Steuerkabel 1 aus Beispiel 7 wird nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 1, mit dem Unterschied der im folgenden genannten Punkte:
  • In bezug auf Fig. 5 wird ein gedrehter oder verdrallter Faden A5 aus Polyester und mit einem Durchmesser von 0,15 mm spiralenförmig mit einer Ganghöhe von 50 mm um dieselbe Auskleidung 3 wie in Beispiel 1 gewikkelt. Die Auskleidung 3 hat einen Durchmesser von 3,80 mm. Anschließend wird derselbe Basisdraht wie in Beispiel 1 so gewickelt, daß der Innendurchmesser 3,90 mm und der Außendurchmesser 5,90 mm betragen. In diesem Fall beträgt der Zwischenraum B 0,1 mm.
  • Beispiel 8
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird ein Steuerkabel 1 aus Beispiel 8 nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 7, mit dem Unterschied, daß ein Faserbündel A6 aus Polyamid als strangartiger Teil geradlinig auf die Auskleidung aufgebracht wird.
  • Beispiel 9
  • Ein Steuerkabel 1 aus Beispiel 9 wird nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 7, mit dem Unterschied, daß ein Schlauch A3 als strangartiges Glied verwendet wird. Das Material des Schlauches A3 ist Polyurethan, der Außendurchmesser des Schlauches beträgt 0,20 mm und der Innendurchmesser 0,10 mm.
  • Beispiel 10
  • Ein Steuerkabel 1 aus Beispiel 10 wird nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 7, mit dem Unterschied, daß ein gedrehter oder verdrallter Faden A5 als strangartiger Teil geradlinig auf die Auskleidung aufgebracht wird.
  • Beispiel 11
  • Ein Steuerkabel aus Beispiel 11 wird nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 7, mit dem Unterschied, daß der gedrehte oder verdrallte Faden A5 zuvor mit einem gesättigten Polyesterharz imprägniert wurde, dessen Schmelzpunkt 75ºC ist.
  • Beispiel 12
  • Ein Steuerkabel aus Beispiel 12 wird nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 8, mit dem Unterschied, daß die Poylamidfasern A6 mit einem gesättigten Polyesterharz überzogen worden sind.
  • Beispiel 13
  • Ein Steuerkabel 1 aus Beispiel 13 wird nach dem gleichen Verfahren vorbereitet wie in Beispiel 9, mit dem Unterschied, daß der Schlauch A3 mit einem gesättigten Polyesterharz überzogen wurde, dessen Schmelzpunkt 75ºC ist.
  • Für die oben genannten Beispiele 1 bis 13 und die Vergleichsbeispiele 1 bis 4 wurden die Ausziehfestigkeit der Auskleidung und das Betriebsverhalten bei Raumtemperatur gemessen, wie nachfolgend beschrieben.
  • Meßmethode für Ausziehfestigkeit und Betriebsverhalten
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, werden Kabelstücke 6 der oben genannten Beispiele und Vergleichsbeispiele so geschnitten, daß die Länge der rohrförmigen Teile jeweils 600 mm beträgt.
  • Als nächstes wird der Überzug 5 des Abdeckmaterials in einem Bereich vom Ende des Kabelstücks über eine Länge von 50 mm abgezogen und die äußere Feder abgenommen, so daß nur die Auskleidung freigelegt wird.
  • Als nächstes wird das Ende des Kabelstücks 6, von dem die Auskleidung 3 hervorsteht, mit einer Einspannvorrichtung 10 fixiert, wie in Fig. 9 dargestellt, so daß sich die Auskleidung nicht bewegen kann. Dann wird das äußere Ende der Auskleidung 3 mit einer Klemme 11 fixiert und geradlinig mit einem Gegentaktmeßstab 12 in die Richtung von Pfeil d gezogen. Dann wird die maximale Zugfestigkeit gemessen.
  • Das Kabelstück 6 wird in einer leichten Kurve mit einem Krümmungsradius von 1000 mm angeordnet.
  • Die Meßmethode der Eigenschaft des Betriebsverhaltens ist in Fig. 10 dargestellt. Das mit Silikonfett eingeschmierte innere Kabel hat eine Länge von 1000 mm, und das innere Kabel 2 wird in die Rohrleitung 6 eingeführt, die eine Länge von 700 mm hat. Das dadurch entstandene Steuerkabel 1 wird so angeordnet, daß ein Steuerkabel 1 über 180º mit einem Radius von 100 mm U-förmig gebogen wird.
  • Am Ausgabeende des inneren Kabels wird ein 5 kg- Gewicht 14 über eine Rolle 13 angehängt und am Eingabeende des inneren Kabels wird ein Linearmotor 16 mit einer Kraftmeßdose 15 als Kraftdetektor angeschlossen.
  • Das innere Kabel 2 wird mit dem Linearmotor in Richtung eines Pfeiles e so gezogen, daß die Geschwindigkeit 5 mm/sec und der Hub 30 mm betragen. Die Gleitbewegung wird zehnmal wiederholt, und danach wird ein Zugtest durchgeführt. Das Verhalten der Gleitbewegung wird auf einem XY-Meßschreiber (nicht abgebildet) aufgezeichnet, der an eine Kraftmeßdose 15 angeschlossen ist. In der vorliegenden Spezifizierung wird die Differenz zwischen der maximalen und der minimalen Betriebskraft während der Ziehbewegung des inneren Kabels als Eigenschaft des Wertes F für das Betriebsverhalten bestimmt. Einige Beispiele der vom XY-Meßschreiber aufgezeichneten Ergebnisse und der Wert "F" sind in den Fig. 11 bis 13 und den Fig. 14 und 15 dargestellt. Fig. 11, Fig. 12 und Fig. 13 zeigen die Kennlinien und den Wert F für das Betriebsverhalten des Beispiels 1, Beispiels 3 bzw. Beispiels 7. Fig. 14 und 15 zeigen die Kennlinien und den Wert F der Vergleichsbeispiele 1 bzw. 3. Die Ergebnisse der Ausziehfestigkeit der Auskleidung und die Eigenschaft des Betriebsverhaltens der Steuerkabel der oben genannten Beispiele 1 bis 13 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Ausziehfestigkeit der Auskleidung in Einheiten *) Eigenschaftswert des Betriebsverhaltens in Einheiten *) Ausziehfestigkeit der Auskleidung in Einheiten *) Eigenschaftswert des Betriebsverhaltens in Einheiten *) *) 1 Einheit entspricht 9,81 N
  • Allgemein sollte die Ausziehfestigkeit nicht unter 20 N (2 kgf) liegen, um die Auskleidung sicher an der äußeren Feder zu fixieren, wenn ein anderes thermoplastisches Harz an der Endfläche eines rohrförmigen Teils zur sekundären Bearbeitung angeformt wird.
  • In Übereinstimmung mit den in Tabelle 1 dargestellten Ergebnissen beträgt die Ausziehfestigkeit der Auskleidung in Beispiel 1 und 2 mit dem oben genannten geschäumten Material als Einlage 130 und 160 N (13 bzw. 16 kgf). Die Ausziehfestigkeit des Vergleichsbeispiels 1 mit demselben Zwischenraum von -0,3 mm wie Beispiele 1 und 2 beträgt 100 N (10 kgf). Daher ist die Festigkeit des Vergleichsbeispiels 1 geringer als die der Beispiele 1 und 2.
  • In bezug auf die Eigenschaft des Betriebsverhaltens betragen die Werte für die Beispiele 1 und 2 1 und 2 N (0,1 bzw. 0,2 kgf). Im Vergleichsbeispiel 1 beträgt er jedoch 4 N (0,4 kgf). Daher ist die Betriebscharakteristik des Vergleichsbeispiels 1 geringer als die der Beispiele 1 und 2. Außerdem beträgt in Vergleichsbeispiel 2, bei dem der Zwischenraum B auf 0,1 mm gebracht worden ist, um die Eigenschaft des Betriebsverhaltens auf 1 N (0,1 kgf) zu erhöhen, die Ausziehfestigkeit der Auskleidung nur 20 N (2 kgf).
  • Als nächstes beträgt die Ausziehfestigkeit der Auskleidung in den Beispielen 3 bis 6 mit dem oben genannten Material mit niedrigem Schmelzpunkt als Einlage 40 bis 70 N (4,0 bis 7,0 kgf). Die Ausziehfestigkeit in Vergleichsbeispiel 4 mit demselben Zwischenraum wie Beispiel 4 hat eine Festigkeit von 20 N (2,0 kgf). Das bedeutet, die Festigkeit des Vergleichsbeispiels 4 ist geringer als die der Beispiele 3 bis 6.
  • Bei den Eigenschaften des Betriebsverhaltens beträgt der Wert in den Beispielen 3 bis 6 und dem Vergleichsbeispiel 4 1 N (0,1 kgf). Der Wert für die Eigenschaft in Vergleichsbeispiel 3 beträgt jedoch 2 N (0,2 kgf). Das bedeutet, der Wert für das Betriebsverhalten ist geringer als derjenige der Beispiele 3 bis 6.
  • Außerdem liegt die Ausziehfestigkeit der Auskleidung der Beispiele 7 bis 13 mit dem oben genannten strangartigen Teil als Einsatz im Bereich von 40 bis 80 N (4,0 bis 8,0 kgf). Die Ausziehfestigkeit in Vergleichsbeispiel 4 mit demselben Zwischenraum von 0,1 mm wie in den Beispielen 7 bis 13 beträgt nur 20 N (2,0 kgf). Das bedeutet, die Festigkeit des Vergleichsbeispiels 4 ist geringer als die der Beispiele 7 bis 13.
  • In bezug auf die Eigenschaft des Betriebsverhaltens beträgt der Wert für die Beispiele 7 bis 13 1 bis 1,2 N (0,1 bis 0,12 kgf). Im Vergleichsbeispiel 4 beträgt der Wert für die Eigenschaft jedoch 1 N (0,1 kgf). Daraus ist zu erkennen, daß die Eigenschaft des Betriebsverhaltens des Vergleichsbeispiels 4 fast gleich ist wie die der Beispiele 7 bis 13.
  • Wie oben erörtert, ist im Steuerkabel gemäß der vorliegenden Erfindung die Eigenschaft des Betriebsverhaltens gut und die Ausziehfestigkeit kann hinreichend sichergestellt werden, und es ist verständlich, daß diese Wirkung erzielt wird, weil in den Steuerkabeln in den Beispielen 1 bis 13 die Einlagen zwischen die äußere Feder 4 und die Auskleidung 3 gelegt werden, wodurch die äußere Feder die Auskleidung nicht an der thermischen Ausdehnung hindert, wenn das Steuerkabel erwärmt wird, und daher die Auskleidung nicht schrumpfen kann, wenn das Steuerkabel abgekühlt wird, und weil sich außerdem in den Steuerkabeln der Beispiele Rauheiten und Unebenheiten nicht auf die Auskleidung 4 durchdrücken.
  • Bei dem Steuerkabel gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Schrumpfen der Auskleidung verhindert werden, wenn das Steuerkabel abgekühlt wird, da die thermische Ausdehnung der Auskleidung nicht durch die äußere Feder behindert wird, wenn das Steuerkabel erwärmt wird. Außerdem ist das Betriebsverhalten des Steuerkabels gemäß der vorliegenden Erfindung gut im Vergleich mit konventionellen Steuerkabeln.
  • Außerdem kann die Ausziehfestigkeit der Auskleidung aus der äußeren Feder aufrechterhalten bleiben, ohne irgendeinen zusätzlichen Mechanismus vorzusehen.
  • Obwohl mehrere Ausführungen der Erfindung oben im Detail beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung nicht als auf die oben genannten Ausführungen beschränkt zu verstehen. Verschiedene Änderungen und Modifikationen können an der Erfindung durchgeführt werden, ohne den Bereich der Patentansprüche im Anhang zu verlassen.

Claims (19)

1. Steuerkabel (1) aufweisend:
(a) ein inneres Seil (2);
(b) einen rohrförmigen Teil (6) zum verschiebbaren Führen des inneren Seiles (2);
(c) eine rohrförmige Auskleidung (3), die in dem rohrförmigen Teil (6) vorgesehen ist; und
(d) eine Zwischenlage (A1-A7);
wobei der rohrförmige Teil (6) aufweist:
(b-1) eine äußere Feder (4), welche durch Wickeln eines Stahlstreifens um die Auskleidung (3) mit einem Zwischenraum zwischen der äußeren Feder (4) und der Auskleidung (3) hergestellt worden ist; und
(b-2) einen Überzug (5), der aus einem synthetischen Harz an der äußeren Feder (4) gebildet worden ist; und
die Zwischenlage (A1-A7) zwischen der äußeren Feder (4) und der inneren Auskleidung (3) zwischengesetzt ist, um den Zwischenraum bzw. das Spiel aufrechtzuerhalten und um einen zweckmäßigen Widerstand gegenüber einer Relativbewegung zwischen der Auskleidung (3) und der äußeren Feder (4) zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) und die Zwischenlage (A1-A7) aus unterschiedlichem Material hergestellt worden sind, so daß die thermische Ausdehnung und Zusammenziehung der Auskleidung (3) nicht behindert wird und dennoch die Auskleidung nicht leicht aus der äußeren Feder (4) herausgleiten kann.
2. Steuerkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (A1, A2) aus geschäumten Material besteht.
3. Steuerkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Material ein im wesentlichen geradliniger Streifen ist und sich längs der Auskleidung (3) in einer axialen Richtung erstreckt.
4. Steuerkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) mit dem geschäumten Material überzogen ist.
5. Steuerkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (A3, A4) aus einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt gemacht ist.
6. Steuerkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit niedrigem Schmelzpunkt intermittierend in axialer Richtung an die Auskleidung (3) gelegt ist.
7. Steuerkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit niedrigem Schmelzpunkt ein im wesentlichen sich geradlinig erstreckender Streifen ist und sich längs der Auskleidung (3) kontinuierlich in axialer Richtung erstreckt.
8. Steuerkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt oder Erweichungspunkt des Materials mit niedrigem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 100ºC liegt.
9. Steuerkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (A5, A6, A7) ein federartiger Teil ist, welcher längs der Auskleidung (3) vorgesehen ist.
10. Steuerkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federartige Teil spiralenförmig um die Auskleidung (3) gewickelt ist.
11. Steuerkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federartige Teil sich längs der Auskleidung (3) geradlinig erstreckt.
12. Steuerkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federartige Teil ein gedrehter oder verdrallter Faden ist.
13. Steuerkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federartige Teil als kontinuierliches langes, nicht verdralltes Bündel aus Fasern ist.
14. Steuerkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federartige Teil ein Monofaden ist.
15. Steuerkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federartige Teil ein Rohr ist.
16. Steuerkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federartige Teil mit einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt imprägniert ist.
17. Steuerkabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelz- oder Erweichungspunkt des Materials mit dem niedrigen Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 100ºC liegt.
18. Steuerkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federartige Teil mit einem Material mit niedrigem Schmelzpunkt überzogen ist.
19. Steuerkabel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelz oder Erweichungspunkt des Materials mit niedrigem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 100ºC liegt.
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