DE69008636T2 - Farbbildröhre. - Google Patents

Farbbildröhre.

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Farbbildröhre und insbesondere auf eine Verbesserung an einem Fluoreszenzschirm der Farbbildröhre.
  • Eine Farbbildröhre besteht allgemein aus einem Schirmträger mit einer Innenfläche, die mit einem Leuchtstoff- oder Fluoreszenzschirm versehen ist, einem aus Glas bestehenden Vakuumkolben mit einem materialeinheitlich mit dem Schirmträger verbundenen Trichter sowie einer in einem Halsteil des Trichters angeordneten Elektronenkanone zum Emittieren von Elektronenstrahlen.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Fluoreszenzschirm 7 hauptsächlich aus Kohlenstoff bestehende, schwarze Lichtabsorptionsschichten 14 sowie Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R, die blaues, grünes bzw. rotes Licht zu emittieren vermögen. Die Lichtabsorptionsschichten 14 sind auf einem Schirmträger 2 in Form von Streifen oder einer Matrix ausgebildet. Die Leuchtstoffschichten 13B, 13G, und 13R sind über den Lichtabsorptionsschichten 14 geformt, und zwar auf ähnliche Weise in Streifen oder Punkten, die in einer Matrix angeordnet sind.
  • Wie erwähnt, sind bei einer verbreitet verwendeten Farbbildröhre die drei Farb-Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R in Form von Streifen oder Punkten ausgebildet, und die schwarzen Lichtabsorptionsschichten 14 sind zwischen den Streifen dieser Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R ("Schwarzstreifentyp-Farbbildröhre") oder zwischen den Punkten der Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R ("Schwarzmatrixtyp-Farbbildröhre") geformt. Die schwarzen Lichtabsorptionsschichten 14 werden zur Verbesserung des Bildkontrast benutzt. Genauer gesagt: die Schichten 14 verhindern Lichtreflexion und absorbieren Licht im Bereich der Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R, wo ein Fehlauftreffen (mislanding) von Elektronenstrahlen vorkommen kann.
  • Bei der Schwarzstreifen(typ)- oder Schwarzmatrix(typ)- Farbbildröhre wird der Bildkontrast durch die Lichtabsorptionsschichten erhöht, die Verbesserung der Leuchtdichte bzw. Luminanz der Bilder ist jedoch begrenzt. Die veröffentlichte ungeprüfte JP-Patentanmeldung 52-74274 offenbart eine Technik zur Verbesserung der Luminanz, nach welcher die schwarzen Lichtabsorptionsschichten 14 mit einer Lichtdurchlässigkeit von 5 - 40% (d.h. "halbtransparent") verwendet werden und damit die Luminanz merklich erhöht wird.
  • Die schwarzen Lichtabsorptionsschichten wirken jedoch auch als sog. Schutzabstandabschnitte zum Absorbieren von falsch auftreffenden (mislanded) Elektronenstrahlen. Wenn somit die Lichtabsorptionsschichten einfach halbtransparent ausgelegt werden, sind Farbreinheit und Auftreffeigenschaften verschlechtert. Diese Technik erweist sich daher im praktischen Einsatz als ungünstig.
  • In der EP-A-0 407 980 (nicht vorveröffentlicht) ist eine Farbbildröhre beschrieben, bei welcher der Lumineszenzschirm bezüglich der Helligkeit verbessert ist, ohne den Kontrast herabzusetzen, indem das Verhältnis der Fläche, an welcher Leuchtstoffschichten eine Lichtabsorptionsschicht überlappen, in Verbindung mit einem Durchlässigkeitswert der Lichtabsorptionsschicht bestimmt wird. Zwischen den Leuchtstoffabschnitten sind kleine Rillen vorgesehen, doch wird dabei die besondere Wirkung einer halbtransparenten schwarzen Lichtabsorptionsschicht allein als Schutzabstand für unerwünschte Lichtemission nicht genutzt.
  • Die US-A-3 614 504 offenbart eine Farbbildröhre mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die gemäß dieser Veröffentlichung verwendete lichtabsorbierende Schicht weist eine Lichtdurchlässigkeit von nur 5 - 20% auf. Obgleich diese Vorveröffentlichung einen gewissen Abstand zwischen benachbarten Leuchtstoffabschnitten zeigt, werden diesem Merkmal keine Vorteile zugeschrieben, und es ist insbesondere kein spezifischer Bereich von Werten oder Größen für diese(n) Abstand oder Lücke angegeben.
  • Die GB-A-1 306 766 bezieht sich ebenfalls auf Verbesserungen bei einer Farbbildröhre und lehrt die Ausbildung einer reflektierenden Schicht auf einer lichtabsorbierenden Schicht in den Bereichen, in denen diese Schicht von einer Leuchtstoffschicht überlappt ist. Außerdem ist dabei eine weitere reflektierende Schicht auf der Oberseite der Leuchtstoffschichten vorgesehen. Demzufolge wird etwas Licht, das aus dem überlappenden Teil des Leuchtstoffbereichs austritt, durch Mehrfachreflexion von (an) den reflektierenden Flächen umgeleitet, bis es schließlich auf einen Bereich auftrifft, an dem keine lichtabsorbierende Schicht vorhanden ist, um somit zu erhöhter Helligkeit der Röhre beizutragen.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die geschilderten Probleme entwickelt worden; ihre Aufgabe ist die Schaffung einer Farbbildröhre mit einem Leuchtstoff- oder Lumineszenzschirm, welche(r) Luminanz und Kontrast merklich zu verbessern vermag, dabei aber eine Verschlechterung der Farbreinheit und der Auftreffeigenschaften verhindert.
  • Mit dieser Erfindung wird eine Farbbildröhre mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 geschaffen.
  • Der Lumineszenzschirm umfaßt halbtransparente schwarze Lichtabsorptionsschichten, die auf dem ersten Bereich des Schirmträgers geformt sind, die überlappten Abschnitte, die dadurch gebildet sind, daß die Leuchtstoffschicht sich über die schwarze Lichtabsorptionsschicht erstrecken kann, den in einer (einem) vorbestimmten Lücke oder Zwischenraum zwischen benachbarten überlappten Abschnitten geformten Lichtabsorptionsbereich und die auf dem zweiten Bereich des Schirmträgers geformten Leuchtstoffschichten. Wenn auf die überlappten Abschnitte Elektronenstrahlen auftreffen, wird der Leuchtstoff in den überlappten Abschnitten zum Emittieren von Licht angeregt, wobei ein Teil des emittierten Lichts durch die halbtransparente schwarze Lichtabsorptionsschicht hindurch übertragen bzw. von dieser durchgelassen wird. Aufgrund der schwarzen Lichtabsorptionsschicht im überlappten Abschnitt kann die Verschlechterung der Farbreinheit infolge eines Fehlauftreffens des Elektronenstrahls zu einem gewissen Grad verhindert werden. Da die schwarze Lichtabsorptionsschicht halbtransparent ist, kann die Leuchtdichte bzw. Luminanz im Vergleich zum Fall der Verwendung einer opaken bzw. undurchsichtigen schwarzen Lichtabsorptionsschicht weiter verbessert sein. Da auf dem Lichtabsorptionsbereich keine Leuchtstoffschicht vorgesehen ist, emittiert dieser Bereich auch dann, wenn er mit Elektronenstrahlen bestrahlt wird, kein Licht. Der Lichtabsorptionsbereich kann mithin die Verschlechterung der Farbreinheit aufgrund des Fehlauftreffens des Elektronenstrahls wirksam verhindern.
  • Der erste Bereich des Schirmträgers ist derjenige Bereich, in welchem die schwarzen Lichtabsorptionsschichten in Streifen oder in einer Matrix auszubilden sind; sein zweiter Bereich ist der den ersten Bereich ausschließende Bereich, in welchem die Leuchtstoffschichten in Streifen oder Punkten (bzw. Flecken) auszubilden sind.
  • Ein besseres Verständnis dieser Erfindung ergibt sich aus der folgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Lumineszenzschirms,
  • Fig. 2 eine Querschnittansicht einer Farbbildröhre gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Beispiels eines bei dieser Erfindung verwendeten Lumineszenzschirms,
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Lichtemissionsspektrum des grünemittierenden Leuchtstoffs und der Sicht-Empfindlichkeitskurve und
  • Fig. 5 und 6 andere Beispiele des Lumineszenzschirms gemaß dieser Erfindung.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine Farbbildröhre gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß Fig. 2 ist ein aus Glas bestehender Vakuumkolben 1 so ausgebildet, daß ein Schirmträger 2 materialeinheitlich mit einem Trichter 3 verbunden ist. Der Trichter 3 ist mit einem Halsteil 4 versehen. Im Halsteil 4 ist eine Elektronenkanone 6 zum Emittieren und Fokussieren von Elektronenstrahlen 5 angeordnet. Auf der Innenfläche des Schirmträgers 2 des Kolbens 1 ist ein Leuchtstoff- oder Lumineszenzschirm 7 so geformt, daß er der Elektronenkanone 6 gegenübersteht. An der Innenseite des Lumineszenzschirms 7 ist eine Lochmaskenstruktur 8 angeordnet, die ihrerseits folgendes umfaßt: Eine Lochmaske 10 mit einer Vielzahl von Elektronenstrahl-Durchlaßlöchern 9, durch welche die von der Elektronenkanone 6 emittierten Elektronenstrahlen 5 hindurchtreten, einen rechteckigen Maskenrahmen 11 mit einer Frontseite, an welcher die Lochmaske 10 befestigt ist, und einen Rahmenträger 12, der an der Außenseite der vier Seiten des Maskenrahmens 11 befestigt ist. In den Rahmenträger 12 greifen (nicht dargestellte) Stifte ein, die von der Innenwand des Schirmträgers 2 abstehen, so daß der Maskenrahmen 11 auf diese Weise im Kolben 1 gehaltert ist. Die Lochmaske 10 ist dem Lumineszenzschirm 7 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen gegenüberstehend angeordnet. Obgleich nicht dargestellt, ist ein Ablenkjoch zum Ablenken und Führen der Elektronenstrahlen 5 (mit einer Abtastbewegung) an einer Außenwand des Trichters 3 und des Halsteils 4 montiert.
  • Bei dieser Art einer Farbbildröhre passieren die von der Elektronenkanone 6 emittierten Elektronenstrahlen 5 die in der Lochmaske 10 geformten Löcher 9, um den Lumineszenzschirm 7 an der Innenfläche des Schirmträgers 2, der Lochmaske 10 zugewandt, zu beaufschlagen, d.h. auf die Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R, die blaues, grünes bzw. rotes Licht zu emittieren vermögen, aufzutreffen. Dabei emittieren die Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R jeweils Licht zur Erzeugung eines Bilds.
  • Die beschriebene, erfindungsgemäße Farbbildröhre weist den Lumineszenzschirm 7 auf, der mit schwarzen Lichtabsorptionsschichten, welche in einem ersten Bereich des Schirmträgers in Streifen oder in einer Matrix ausgebildet sind, sowie Leuchtstoffschichten, die ihrerseits blaues, grünes und rotes Licht zu emittieren vermögen und auf einem zweiten Bereich des Schirmträgers in Streifen oder Punkten (bzw. Flecken) geformt sind, versehen ist. Bei diesem Lumineszenzschirm 7 sind die schwarzen Lichtabsorptionsschichten halbtransparent ausgebildet, wobei zwischen benachbarten Leuchtstoffschichten zumindest einer Anzahl von Leuchtstoffschichten jeweils Zwischenräume bzw. Lücken vorgesehen sind. Die an den Zwischenräumen oder Lücken angeordneten schwarzen Lichtabsorptionsschichten wirken als Lichtabsorptionsbereiche jeweils einer vorbestimmten Breite und bestehen im wesentlichen nur aus der schwarzen Lichtabsorptionsschicht. Endabschnitte der Leuchtstoffschichten erstrecken sich über die schwarzen Lichtabsorptionsschichten und bilden dabei überlappte Abschnitte oder Überlappungsabschnitte jeweils einer vorbestimmten Breite.
  • Fig. 3 veranschaulicht im Querschnitt ein Beispiel des gemäß dieser Erfindung verwendeten Lumineszenzschirms 7. Aus einem halbtransparenten Werkstoff geformte schwarze Lichtabsorptionsschichten 14 sind in regelmäßigen Abständen in Form von Streifen oder einer Matrix auf den ersten Bereich der Innenfläche des Schirmträgers 2 aufgetragen. Ferner sind Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R, die blaues, grünes bzw. rotes Licht zu emittieren vermögen, auf Flächen, d.h. den zweiten Bereich des Schirmträgers zwischen den schwarzen Lichtabsorptionsschichten 14 und an Randabschnitten der letzteren in regelmäßigen Abständen in Form von Streifen odew Punkten aufgetragen. Dabei sind insbesondere benachbarte oder angrenzende Abschnitte der Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R nicht in Berührung miteinander angeordnet, vielmehr sind Zwischenräume oder Lücken 15 dazwischen vorgesehen. Jede halbtransparente schwarze Lichtabsorptionsschicht 14 umfaßt einen nur aus der Schicht 14 geformten und eine Breite a besitzenden Lichtabsorptionsbereich 14a sowie überlappte Abschnitte 14b, die jeweils von den Randabschnitten der Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R überlappt sind und eine Breite b besitzen.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung besitzt der Lichtabsorptionsbereich 14a der schwarzen Lichtabsorptionsschicht 14 nur eine Schutzabstandfunktion, während der überlappte Abschnitt 14b sowohl eine Lichtemissionsfunktion als auch eine schwache Schutzabstandfunktion besitzt. Da in den Lücken zwischen den Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R, wo die Möglichkeit für ein Fehlauftreffen von Strahlen am höchsten ist, keine Leuchtstoffschicht vorhanden ist, wird oder ist die Farbreinheit nicht beeinträchtig. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Lumineszenzschirm mit halbtransparenten schwarzen Lichtabsorptionsschichten ohne Zwischenräume oder Lücken wird eine zuverlässige Schutzabstandfunktion aufrechterhalten, wobei die Farbreinheit merklich erhöht sein kann.
  • Der überlappte Abschnitt 14b enthält eine Leuchtstoffschicht. Die halbtransparente schwarze Lichtabsorptionsschicht 14 im überlappten Abschnitt 14b erfüllt jedoch zu einem gewissen Grad eine Schutzabstandfunktion und erhöht gleichzeitig die Leuchtdichte bzw. Luminanz. Im Vergleich zur bisherigen Anordnung gemäß Fig. 1 kann somit die Luminanz merklich verbessert sein, während die Farbreinheit (nur) geringfügig verringert ist.
  • Bezüglich des Verhältnisses zwischen der Breite a des Lichtabsorptionsbereichs 14a der schwarzen Lichtabsorptionsschicht 14, der Breite b des überlappten Abschnitts 14b und dem Abstand c zwischen benachbarten schwarzen Lichtabsorptionsschichten 14 ist es zweckmäßig, dieses Verhältnis so einzustellen, daß folgendes gilt: c = 40 - 80 %, a = 3 - 50 % und 2 x b = Rest. Wenn a kleiner ist als 3 %, kommt die Schutzabstandfunktion nicht zum Tragen. Wenn a mehr als 50 % beträgt, wird oder ist die Luminanz nicht effektiv verbessert.
  • In praktischer Anwendung brauchen die Lücken 15 zwischen den Leuchtstoffschichten 13B, 13G und 13R sowie der Lichtabsorptionsbereich 14a und der überlappte Abschnitt 14b der schwarzen Lichtabsorptionsschicht 14 nur in einem Umfangsabschnitt oder einem Teil eines Mittelabschnitts des Lumineszenzschirms 7 vorgesehen zu sein, wo ausreichende bzw. zufriedenstellende Auftreffeigenschaften erforderlich sind. Dies bedeutet, daß es nicht nötig ist, die Lücken 15, den Lichtabsorptionsbereich 14a und den überlappten Abschnitt 14b über die Gesamtoberfläche des Lumineszenzschirms 7 hinweg vorzusehen. Außerdem ist es möglich, die Lücken 15, den Lichtabsorptionsbereich 14a und den überlappten Abschnitt 14b nur im Bereich der Leuchtstoffschicht für eine Farbe, z.B. der grünemittierenden Leuchtstoffschicht 13G, an welcher die Farbreinheit deutlich verringert sein kann, vorzusehen. Fig. 4 veranschaulicht ein Emissionsspektrum eines blauemittierenden Leuchtstoffs (ZnS; Ag, Cl), eines grünemittierenden Leuchtstoffs (ZnS; Cu, Al), eines rotemittierenden Leuchtstoffs (Y&sub2;O&sub2;S; Eu) und einen spektralen Leuchtwirkungsgrad. Gemäß Fig. 4 liegt das Emissionsspektrum 102 des grünemittierenden Leuchtstoffs dicht am spektralen Leuchtwirkungsgrad 103, und es besitzt bei einer spezifischen Stromdichte eine höhere Leuchtdichte oder Luminanz als das Emissionsspektrum 101 des blauemittierenden Leuchtstoffs und das Emissionsspektrum 104 des rotemittierenden Leuchtstoffs. Genauer gesagt: die Luminanz des grünemittierenden Leuchtstoffs ist etwa achtmal höher als die des blauemittierenden Leuchtstoffs und etwa viermal höher als die des rotemittierenden Leuchtstoffs. Wenn somit ein Teil des Elektronenstrahls, der zum Auftreffen auf den blauemittierenden Leuchtstoff oder den rotemittierenden Leuchtstoff emittiert wird, aufgrund eines Fehlauftreffens fälschlich oder fehlerhaft den grünemittierenden Leuchtstoff trifft, ist im Vergleich zum Fehlauftreffen des Strahls auf den blauemittierenden oder rotemittierenden Leuchtstoff die Verschlechterung der Farbreinheit sehr beträchtlich. Zur Verhinderung des Fehlauftreffens des Strahls auf den grünemittierenden Leuchtstoff reicht es effektiv aus, Lücken nur in der Nähe des grünemittierenden Leuchtstoffs vorzusehen. Eine größere Wirkung wird dadurch erzielt, daß in der Nähe des grünemittierenden Leuchtstoffs größere Lücken als in der Nähe des rotemittierenden oder blauemittierenden Leuchtstoffs vorgesehen werden.
  • Beim Lumineszenzschirm der erfindungsgemäßen Farbbildröhre ist keine Leuchtstoffschicht im Lichtabsorptionsbereich, d.h. in der Lücke oder im Zwischenraum zwischen benachbarten Leuchtstoffschichten, wo die Möglichkeit für ein Fehlauftreffen des Strahls am höchsten ist, ausgebildet. Die Verschlechterung bzw. Beeinträchtigung der Farbreinheit kann auf diese Weise vermieden werden. Der Lichtabsorptionsbereich besitzt lediglich eine Schutz abstandfunktion, während der überlappte Bereich zur Lichtemission beiträgt und in einem gewissen Maß eine Schutzabstandfunktion erfüllt. Die Kombination aus dem Lichtabsorptionsbereich und dem überlappten Abschnitt ermöglicht die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Schutzabstandfunktion, wodurch die Farbreinheit wirksam verbessert wird. Da der überlappte Abschnitt eine Leuchtstoffschicht und eine halbtransparente schwarze Lichtabsorptionsschicht umfaßt, gewährleistet er zu einem gewissen Grad eine Schutzabstandfunktion bei gleichzeitiger Erhöhung der Luminanz. Infolgedessen kann die Luminanz des Bilds erfindungsgemäß deutlich verbessert sein.
  • Im folgenden sind Beispiele des erfindungsgemäßen Luminanzschirms beschrieben. Die Lichtdurchlässigkeit der halbtransparenten schwarzen Lichtabsorptionsschicht 14 war dabei auf 50 % eingestellt. Die Schicht 14 war in Streifen aufgetragen. Das Verhältnis zwischen a, b und c war auf nachstehend angegebene Weise eingestellt.
  • Beispiel 1
  • Mittelbereich: c = 70 %, a = 10 %, 2b = 20 %
  • Umfangsbereich: c = 50 %, a = 10 %, 2b = 40 %
  • Beispiel 2
  • Mittelbereich: c = 70 %, a = 10 %, 2b = 20 %
  • Umfangsbereich: c = 50 %, a = 30 %, 2b = 20 %
  • Beispiel 3
  • Lediglich in den Bereichen zwischen der grünemittierenden Leuchtstoffschicht 13G und der blauemittierenden Leuchtstoffschicht 13B sowie zwischen der grünemittierenden Leuchtstoffschicht 13G und der rotemittierenden Leuchtstoffschicht 13R wurde das Verhältnis wie folgt eingestellt:
  • Mittelbereich: c = 70 %, a = 10 %, 2b = 20 %
  • Umfangsbereich: c = 50 %, a = 10 %, 2b = 40 %
  • Der Abstand a zwischen den Schichten 13B und 13R wurde auf 0 eingestellt. Fig. 5 veranschaulicht den auf diese Weise erhaltenen Lumineszenzschirm im Querschnitt. Gemäß Fig. 5 ist die Lücke oder der Zwischenraum a zwischen der grünemittierenden Leuchtstoffschicht 13G und der rotemittierenden Leuchtstoffschicht 13R sowie zwischen der grünemittierenden Leuchtstoffschicht 13G und der blauemittierenden Leuchtstoffschicht 13B vorgesehen. Die Lichtabsorptionsschicht umfaßt den Lichtabsorptionsbereich mit dem Abstand bzw. der Strecke a und den überlappten Abschnitt mit der Breite b. Zwischen der rotemittierenden Leuchtstoffschicht 13R und der blauemittierenden Leuchtstoffschicht 13B ist dagegen keine Lücke vorgesehen.
  • Beispiel 4
  • Die Lücke auf beiden Seiten der grünemittierenden Leuchtstoffschicht wurde auf a', die Breite des überlappten Abschnitts der grünemittierenden Leuchtstoffschicht und der schwarzen Lichtabsorptionsschicht auf b' eingestellt. Für die anderen Schichten wurden die Abstände (Breiten) a, b und c ähnlich wie in Beispiel 1 eingestellt:
  • Mittelbereich: c = 70 %, a = 10 %, 2b = 20 % c = 70 %, a' = 10 %, 2b' = 20 %
  • Umfangsbereich: c = 50 %, a = 10 %, 2b = 40 % c = 50 %, a = 20 %, b + b' = 30 %
  • Fig. 6 veranschaulicht im Querschnitt den auf diese Weise erhaltenen Lumineszenzschirm. Gemäß Fig. 6 ist eine Lücke a', die größer ist als die Lücke a zwischen der rotemittierenden Leuchtstoffschicht 13R und der blauemittierenden Leuchtstoffschicht 13B, zwischen der grünemittierenden Leuchtstoffschicht 13G und der rotemittierenden Leuchtstoffschicht 13R sowie auch zwischen der grünemittierenden Leuchtstoffschicht 13G und der blauemittierenden Leuchtstoffschicht 13B vorgesehen.
  • Ferner wurde als Vergleichsbeispiel 1 ein herkömmlicher schwarzer, streifenförmiger Lumineszenzschirm angefertigt. Beim Vergleichsbeispiel 1 war oder wurde gemäß Fig. 1 keine Lücke zwischen den Leuchtstoffschichten 13R, 13G und 13B vorgesehen, und die undurchlässigen schwarzen Lichtabsorptionsschichten 14 wurden mit auf 50 % eingestellter Größe c angeordnet. Als Vergleichsbeispiel 2 wurde ein anderer herkömmlicher schwarzer, streifenförmiger Lumineszenzschirm bereitgestellt; dieser ist demjenigen des Vergleichsbeispiels 1 ähnlich, nur mit dem Unterschied, daß die Lichtdurchlässigkeit einer jeden schwarzen Lichtabsorptionsschicht auf 50 % eingestellt war.
  • Die Weißluminanz, die Umgebungslichtreflexion und die Auftreffeigenschafttoleranz wurden für Beispiele 1 bis 4 sowie Vergleichsbeispiele 1 und 2 gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle dargestellt. Die Auftreffeigenschafttoleranz wurde auf der Grundlage der Bewegungsstrecke (mm) des Ablenkjochs innerhalb des Bereichs, in welchem eine einzige Farbe gleichmäßig erhalten werden kann, gemessen. Je größer die Bewegungsstrecke ist, um so höher ist die Auftreffeigenschafttoleranz. Der Mittelbereich eines jeden Lumineszenzschirms weist einen Quer- Teilungsabstand von 770 um, eine Lochgröße von 180 um und einen Strahldurchmesser von 255 um auf. Der Umfangsbereich eines jeden Lumineszenzschirms besitzt einen Quer-Teilungsabstand von 1080 um, eine Lochgröße von 180 um und einen Strahldurchmesser von 360 um. Tabelle Weißluminanz (Umfangsbereich) Umgebungslichtreflexion (Umfangsbereich) Auftrefffeigenschafttoleranz (mm) Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Wie aus obiger Tabelle hervorgeht, besaßen die Lumineszenzschirme nach den Beispielen 1 bis 4 ausgezeichnete Werte für sowohl Weißluminanz als auch Auftreffeigenschafttoleranz, während die Lumineszenzschirme nach den Vergleichsbeispielen 1 und 2 ausgezeichnete Werte nur entweder bezüglich Weißluminanz oder bezüglich Auftreffeigenschafttoleranz zeigten.
  • Die obigen Ausführungsformen sind nur auf die Schwarzstreifentyp-Lumineszenzschirme bezogen; die obigen Ergebnisse sind jedoch auch auf Schwarzmatrixtyp-Lumineszenzschirme übertragbar. In Beispielen 1 bis 4 war die Lichtdurchlässigkeit einer jeden schwarzen Lichtabsorptionsschicht auf 50 % eingestellt. Im Hinblick auf die Verbesserung der Luminanz ist es jedoch wünschenswert, die Lichtdurchlässigkeit auf 20 % oder mehr einzustellen. Im Hinblick auf die Verbesserung des Kontrasts ist es außerdem wünschenswert, die Lichtdurchlässigkeit auf 70 % oder weniger einzustellen.
  • Der Strahldurchmesser wird größer eingestellt als die Lochgröße, weil anderenfalls die Leuchtdichte bzw. Luminanz nicht verbessert wird. Wenn der Strahldurchmesser weniger als 1/3 des Quer-Teilungsabstands beträgt, ergibt sich kein Problem; es ist jedoch zweckmäßiger, den Strahldurchmesser auf die Breite (c + 2b) der Leuchtstoffschicht einzustellen. Selbstverständlich kann die Lichtdurchlässigkeit entsprechend den Größen von a, b und c frei zwischen 20 % und 70 % gewählt werden.

Claims (4)

1. Farbbildröhre, umfassend:
einen Vakuumkolben (1) mit einem Schirmträger (2),
einen Lumineszenzschirm (7) mit halbtransparenten schwarzen Lichtabsorptionsschichten (14), die in Streifen- oder einer Matrixform auf einen ersten Bereich des Schirmträgers (2) aufgetragen sind, sowie Leuchtstoffschichten (13) aus blau- (13B), rot- (13R) und günemittierenden (13G) Leuchtstoffen, die in Streifenform oder in Punkten auf einen zweiten Bereich des Schirmträgers (2) aufgetragen sind und sich unter Bildung überlappter Abschnitte (14b) über die schwarzen Lichtabsorptionsschichten (14) erstrecken, wobei die Leuchtstoffschichten (13) zwischen letzteren und über den schwarzen Lichtabsorptionsschichten (14) vorgesehene Zwischenräume oder Lücken (15) aufweisen, und
eine im Vakuumkolben (1) angeordnete Elektronenkanone (6) zum Emittieren und Fokussieren von Elektronenstrahlen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit jeder der schwarzen Lichtabsorptionsschichten (14) größer als 20% und bis zu 70% eingestellt ist und unter der Voraussetzung, daß die Breite a eines Abschnitts der schwarzen Lichtabsorptionsschicht (14), auf welchem kein Leuchtstoff vorgesehen ist, die Breite b des überlappten Abschnitts (14b) der schwarzen Lichtabsorptionsschicht (14) und der Leuchtstoffschicht (13) sowie der Abstand c zwischen benachbarten schwarzen Lichtabsorptionsschichten (14) die Beziehung a + 2b + c = 100 % besitzen, das Verhältnis von a, b und c so eingestellt ist, daß gilt: c = 40 - 80%, a = 3 - 50% und 2 x b = Rest.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken nur in der Nähe der grünemittierenden Leuchtstoffschichten (13G) vorgesehen sind.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken (15) zwischen den Leuchtstoffschichten (13), die im Umfangsteil des Schirmträgers (2) angeordnet sind, vorgesehen sind.
4. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lücke (15) zwischen der grünemittierenden Leuchtstoffschicht (13G) und der rotemittierenden Leuchtstoffschicht (13R) sowie jede Lücke (15) zwischen der grünemittierenden Leuchtstoffschicht (13G) und der blauemittierenden Leuchtstoffschicht (13B) größer ist als die Lücke (15) zwischen der rotemittierenden Leuchtstoffschicht (13R) und der blauemittierenden Leuchtstoffschicht (13B).
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