DE60132940T2 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schattenmasken-Kathodenstrahlröhre, die sich für einen Fernsehempfänger, einen Computerbildschirm und dergleichen eignet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die EP-A-0487106 A1 bezieht sich auf eine Schattenmaske für eine Farbkathodenstrahlröhre, wobei die Schattenmaske vorragende Teile aufweist, die durch Bildung von ausgebuchteten Teilen an den Ecken einer Öffnung erhalten worden sind. Die Vorsprünge ragen auf eine vertikale Mittellinie der Schattenmaske zu. Für jede Öffnung sind nur zwei ausgebuchtete Teile vorgesehen. Die EP-A-1111649 A2 beschreibt eine Kathodenstrahlröhre, welche die Größe der Dombildung verringern und gleichzeitig das Auftreten von Moirestreifen unterdrücken kann. Spitzen von Vorsprüngen liegen Spitzen von Vorsprüngen auf der entgegengesetzten Seite gegenüber. An der Mittellinie der Öffnung befindet sich zwischen den Spitzen der Vorsprünge ein Zwischenraumabschnitt.
  • In der US-A-5856725 wird eine Schattenmaske mit einer Kantenschlitzkonfiguration beansprucht, welche Öffnungen umfasst, in denen ein Vorsprung ausgebildet ist. Jedoch ragt dort kein Vorsprung durch die Öffnung.
  • Die JP-A-01320738 ist auf eine Farbbildröhre gerichtet, die Öffnungen mit Abschnitten aufweist, die sich zur Mitte der Öffnung jeweils leicht ausformen, so dass ein einziger Vorsprung gebildet wird.
  • 4 stellt einen Querschnitt durch ein Beispiel einer üblichen Farbkathodenstrahlröhre dar. Die Röhre 1 hat eine im Wesentlichen rechteckig geformte Frontplatte 2 mit einem Leuchtstoffschirm 2a auf ihrer inneren Fläche, einen mit der Rückseite der Frontplatte 2 verbundenen Konus 3 und mit einem in einem Halsteil 3a des Konus 3 enthaltenen Elektronenstrahlsystem, ferner eine dem Leuchtstoffschirm 2 gegenüberliegende Schattenmaske 4 innerhalb der Frontplatte 2 und einen Maskenrahmen 7 zur Fixierung der Schattenmaske 6. Weiterhin ist für Ablenkung und Abtastung der Elektronenstrahlen auf dem Außenumfang des Konus 3 ein Ablenkjoch 5 angeordnet.
  • Die Schattenmaske 6 spielt eine Rolle bei der Auswahl der Farben bezüglich der drei vom Strahlsystem 4 ausgehenden Elektronenstrahlen, deren Weg mit „A" bezeichnet ist. Die Schattenmaske hat eine Anzahl von geätzten Öffnungen, durch welchen die Elektronenstrahlen hindurch treten.
  • Bei einer Kathodenstrahlröhre wird wegen der durch das Auftreffen der emittierten Elektronenstrahlen verursachten thermischen Ausdehnung der durch die Öffnung hindurchtretende Elektronenstrahl verschoben. Somit tritt eine Wölbungs- oder Dombildungserscheinung auf. D. h., hierbei treffen die durch die Öffnungen hindurchtretenden Elektronenstrahlen nicht genau auf einen vorbestimmten Leuchtstoff, und dies führt zu Ungleichmäßigkeit bei den Farben. Daher wird im Voraus eine Vorspannungskraft aufgebracht, um die thermische Ausdehnung infolge des Temperaturanstiegs der Schattenmaske zu kompensieren, und dann wird die Schattenmaske gestreckt und im Maskenrahmen gehalten. Bei wie oben gesagt gestreckter und gehaltener Maske ist es selbst bei einem Temperaturanstieg der Schattenmaske möglich, die Größe der Verschiebung zwischen einer Öffnung der Schattenmaske und den Leuchtstoffstreifen auf dem Leuchtstoffschirm zu reduzieren.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Beispiel einer Schattenmaske 35, auf welche eine Zugkraft hauptsächlich in Vertikalrichtung (Vertikalrichtung des Bildschirms) aufgebracht ist. Mit konstanter Teilung werden Öffnungen 36 gebildet. Mit 37 ist eine Brücke als ein Teil zwischen den jeweiligen Öffnungen 36 bezeichnet. Die Brückenbreite hat eine Auswirkung auf die mechanische Festigkeit der Schattenmaske. Speziell hat eine Brücke mit geringer Brückenbreite eine schwache Spannkraft speziell in Horizontalrichtung. Wird die Brückenbreite vergrößert, um die mechanische Festigkeit zu verbessern, dann reduziert sich die Öffnungsfläche der Öffnung und damit verschlechtert sich die Helligkeitsintensität.
  • Weiterhin steht die vertikale Teilung der Brücke in Beziehung zum Ausmaß der Dombildung der Schattenmaske. Diese wird hauptsächlich in Vertikalrichtung gestreckt, und daher wird die thermische Ausdehnung in Vertikalrichtung durch die Spannkraft aufgehoben, während die thermische Ausdehnung in Horizontalrichtung über die Brücken in Horizontalrichtung übertragen wird. Das Ausmaß der Dombildung lässt sich reduzieren durch Vergrößerung der vertikalen Teilung der Brücke. Wenn man also die vertikale Teilung der Brücke vergrößert, dann kann die Größe der Dombildung verringert werden. In diesem Falle treten jedoch leichte Moirestreifen auf, die zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen. Unter Moirestreifen versteht man einen Streifen wechselseitiger Interferenz zwischen in konstanten Intervallen auftretenden Abtastlinien (Leuchtlinien) der Elektronenstrahlen und dem regelmäßigen Muster der durch die Öffnungen der Schattenmaske hindurch tretenden Elektronenstrahlen.
  • Wenn ferner die vertikale Teilung der Brücke vergrößert wird, dann können die Brücken selbst als Punkte auf dem Bildschirm erscheinen oder als ein Muster erkannt werden, in welchem die Brücken geschichtet erscheinen (als Ziegelmuster). Wird andererseits die vertikale Teilung der Brücken verringert, dann werden die Moirestreifen zwar genügend unterdrückt und die Brücken selbst sind nicht bemerkbar, aber die Dombildungsgröße verstärkt sich.
  • Zur Lösung dieses Problems ist beispielsweise, wie 6a zeigt, eine Schattenmaske 40 vorgeschlagen, bei welcher Vorsprünge 42a, 42b, die in verschiedenen Richtungen wegragen, in einer Öffnung 41 ausgebildet sind. Durch Ausbildung der Vorsprünge 42a, 42b wird die vertikale Teilung der Brücke auf einem größeren Wert gehalten, während das Auftreten von Moirestreifen in gleicher Weise unterdrückt werden kann, wie die vertikale Teilung der Brücke reduziert wird. Mit anderen Worten ist es möglich, das Ausmaß der die Dombildung der Schattenmaske, auf welche eine Zugkraft hauptsächlich in Vertikalrichtung ausgeübt wird, zu reduzieren und das Auftreten von Moirestreifen gleichzeitig zu unterbinden.
  • Ferner zeigt eine mit schlitzförmigen Öffnungen versehene Schattenmaske ein sogenanntes Persimmonstein-Phänomen, das folgendermaßen gekennzeichnet ist. Nimmt man die vertikale Mittellinie der Schattenmaske als Grenze, dann werden die Elektronenstrahlen, die schräg in die auf der rechten Seite des Leuchtstoffschirms 2a (4) befindlichen Öffnungen eintreten, in der Nähe der oberen rechten und unteren rechten Ecke der Öffnungen abgeschnitten, und Elektronenstrahlen, welche schräg in die auf der linken Seite liegenden Öffnungen eintreten werden, in der Nähe der oberen linken und unteren linken Ecke der Öffnungen abgeschnitten.
  • 7A zeigt einen horizontalen Querschnitt zur Veranschaulichung der Umgebung der oberen und unteren Ecken einer Öffnung, die an der rechten Seite des Leuchtschirms liegen, wobei die vertikale Mittellinie der Schattenmaske als Grenze genommen ist. 7A zeigt einen Zustand, bei welchem ein Teil eines durch eine Öffnung 50 hindurchtretenden Elektronenstrahls 51 durch einen ansteigenden Teil 52 der Öffnung 50 abgeschnitten wird. Wenn der Elektronenstrahl in der Nähe der oberen rechten und unteren rechten Ecke der Öffnung beschnitten wird, wie es 7B zeigt, dann wird auf diese Weise die Form des Strahlauftreffpunktes 53, welche ursprünglich als im Wesentlichen schlitzförmig gedacht war, in Form eines Persimmonsteins umgeformt. Die gestrichelten Teile 54a und 54b sind Teile, wo der Elektronenstrahl abgeschnitten wurde.
  • Zur Vermeidung dieses Persimmonstein-Phänomens in der Nähe der oberen und unteren Ecken der Öffnungen sind verschiedene Öffnungsformen vorgeschlagen worden. Beispielsweise beschreibt die JP 1(1989)-320738A ein Verfahren zur Verhinderung dieses Persimmonstein-Phänomens durch Vergrößern der Breite eines offenen Teils (d. h. W in 7A) in der Nähe der oberen rechten und unteren rechten Ecke der Öffnungen, welche an der rechten Seite der Schattenmaske von der vertikalen Mittellinie liegen. Weiterhin beschreibt die JP 63(1988)-119193A ein anderes Verfahren zur Verhinderung des Beschneidens von Elektronenstrahlen gemäß 7C durch Erweitern der oberen und unteren Endabschnitte a, b einer Öffnung 55.
  • Obgleich die in 6A gezeigte Schattenmaske 40 das Auftreten von Moirestreifen mit den Vorsprüngen 42a, 42b durch Abschirmen des Elektronenstrahls in gleicher Weise wie die vertikale Teilung der Brücke reduziert ist, unterdrücken kann, leidet auch diese Schattenmaske noch an diesem Persimmonstein-Phänomen. Mit anderen Worten wird, wie in 6B veranschaulicht, der Elektronenstrahl in Basisbereichen C bezüglich der Öffnung 41, welche von der vertikalen Mittellinie auf der rechten Seite der Schattenmaske liegen, abgeschnitten und der Elektronenstrahl wird an den Basisteilen C bezüglich der Öffnung 41 abgeschnitten, welche auf der linken Seite der vertikalen Mittellinie der Schattenmaske liegen.
  • Weiterhin versuchen die in der JP 1(1980)-320738A unter JP 63(1968)-119139A vorgeschlagenen Öffnungen das Persimmonstein-Phänomen durch Veränderung der Öffnungsform zur verhindern, aber die Lösung des oben genannten Problems über die Form stößt auf Grenzen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Lösung der oben beschriebenen bisherigen Probleme durch Schaffung einer Kathodenstrahlröhre, welche das Ausmaß der Dombildung reduzieren und gleichzeitig das Auftreten von Moirestreifen unterdrücken und welche verhindern kann, dass das sogenannte Persimmonstein-Phänomen auftritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe enthält eine Kathodenstrahlröhre gemäß der. Erfindung eine Schattenmaske aus einem flachen Blech, das mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, wobei in Draufsicht auf die Schattenmaske Vorsprünge, die in Horizontalrichtung von einem Ende der Öffnung wegragen, welches näher an der Vertikallinie der Schattenmaske liegt, in mindestens denjenigen Öffnungen ausgebildet sind, die in der Nähe sowohl des rechten wie auch des linken Randes der Schattenmaske liegen. Diese Vorsprünge unterteilen die Öffnung in eine Mehrzahl erster Öffnungen in Vertikalrichtung der Öffnung und definieren zweite Öffnungen, die jeweils zwischen einer Spitze jedes Vorsprungs und einem Endteil der Öffnung gebildet werden, welcher der Spitze gegenüberliegt, so dass obere und untere Eckenteile der ersten Öffnungen vergrößert werden und benachbarte Vorsprünge in dieselbe Richtung ragen.
  • Bei dieser Konfiguration reduziert sich das Ausmaß der Dombildung der Kathodenstrahlröhre bei gleichzeitiger Unterdrückung von Moirestreifen, und das Auftreten des Persimmonstein-Phänomens, bei welchem der Strahlauftreffpunkt eines Elektronenstrahls auf der Leuchtstoffoberfläche teilweise abgeschnitten wird, lässt sich verhindern.
  • Bei der oben beschriebenen Kathodenstrahlröhre hat vorzugsweise ein Ende der Öffnung, welche weiter von der vertikalen Mittellinie abliegt, eingezogene Teile in Bereichen, welche Spitzen der Vorsprünge gegenüberliegen. Bei dieser Konfiguration sind die gezahnten Bereiche so geformt, dass die Vorsprünge verlängert werden können und gleichzeitig die Fläche der Öffnung vergrößert werden kann. Hierdurch wird das Auftreten von Moirestreifen und des Persimmonstein-Phänomens mit noch größerer Sicherheit unterdrückt.
  • Weiterhin werden vorzugsweise die Vorsprünge fast über die ganze Schattenmaske ausgebildet.
  • Ferner wird vorzugsweise die Schattenmaske gestreckt und in einem Zustand gehalten, bei welchem eine Zugkraft in Vertikalrichtung auftritt.
  • Schließlich wird die Schattenmaske vorzugsweise mit einer gekrümmten Form ausgebildet.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Farbwahlelektrode bei einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2A zeigt eine Draufsicht auf eine Schattenmaske gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2B zeigt eine vergrößerte Ansicht der 2A.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Schattenmaske in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein Querschnitt zur Veranschaulich eines Beispiels einer Farbkathodenstrahlröhre.
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel einer konventionellen Schattenmaske.
  • 6A ist eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel einer üblichen Schattenmaske.
  • 6B ist eine vergrößerte Ansicht der 6A.
  • 7A ist ein horizontaler Querschnitt, welcher die oberen und unteren Bereiche einer Öffnung einer üblichen Schattenmaske zeigt.
  • 7B ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung eines Beispiels der Form eines üblichen Strahlauftreffpunkts.
  • 7 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel einer üblichen Öffnungsform.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Da die Konstruktion der Farbkathodenstrahlröhre, wie sie anhand von 4 beschrieben ist, bei dieser Ausführungsform die gleiche ist, werden die Erläuterungen hier nicht wiederholt.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung einer Farbwahlelektrode gemäß einer Ausführungsform. Ein Maskenrahmen 10 in Form eines rechteckigen Rahmens ist aus einem Paar aneinander gegneüberliegender langer Rahmenträger 11 gebildet, welche an einem Paar kurzer Rahmen aus elastischen Elementen 12 befestigt sind. In der Schattenmaske 13 sind geätzte Öffnungen 14 ausgebildet, durch welche Elektronenstrahlen hindurchtreten können.
  • Bei dieser Darstellung wird ein Spannverfahren angewendet, und die Schattenmaske 13 wird gestreckt und zwischen den Trägern 11 mit einer Spannkraft gehalten, welche hauptsächlich in Pfeilrichtung Y ausgeübt wird. Die Öffnung 14 ist mit Vorsprüngen 23, 24 versehen, die später anhand von 2A noch erläutert werden und in dieser Zeichnung nicht zu sehen sind.
  • 2A zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Schattenmaske. 2B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils aus 2A. Bei der Schattenmaske 20 gemäß 2 ist die vertikale Richtung der Zeichnung auch die vertikale Richtung des Bildschirms und ihre horizontale Richtung ist die horizontale Richtung des Bildschirms. Eine vertikale Mittellinie 25 zeigt die vertikale Mittellinie der Schattenmaske 20 an. Nimmt man die vertikale Mittellinie 25 als Grenze, dann ist der Vorsprung 23 in einer Öffnung 24 ausgebildet, die sich in einem Bereich auf der rechten Seite der Leuchtstoffschirmoberfläche 2A befindet (4) (im Folgenden als „der rechte Bereich" bezeichnet), während der Vorsprung 24 sich in einer Öffnung 22 befindet, die in einem Bereich auf der linken Seite der Leuchtstoffschirmoberfläche liegt (im Folgenden als „der linke Bereich" bezeichnet). Die in Vertikalrichtung benachbarten Öffnungen 21, 22 sind über eine Brücke 26 miteinander verbunden.
  • Die Vorsprünge 23, 24 ragen jeweils von einem Ende der Horizontalrichtung der Öffnungen 21, 22 weg. Beide Vorsprünge 23 und 24 ragen in Horizontalrichtung von der vertikalen Mittellinie 25 weg in die Öffnungen 21, 22, d. h. in Richtung zum rechten und linken Rand der Schattenmaske. Genauer gesagt ist eine Basis 23a des Vorsprungs 23 im rechten Bereich längs einer Endfläche 21a ausgebildet, welche näher an der Vertikalmittellinie 25 der Öffnung 21 liegt. Zwischen den in Vertikalrichtung benachbarten Vorsprüngen 23 ist eine erste Öffnung 27 ausgebildet, und eine zweite Öffnung 28 ist zwischen einer Spitze 23b des Vorsprungs 23 und einer Endfläche 21b der Öffnung 21 ausgebildet.
  • Im linken Bereich ragt der Vorsprung 24 in der entgegengesetzten Richtung weg, und eine Basis 24a des Vorsprungs 24 im linken Bereich ist längs einer Endfläche 22a ausgebildet, welche näher an der vertikalen Mittellinie 25 der Öffnung 22 liegt. Zwischen den in Vertikalrichtung benachbarten Vorsprüngen 24 ist eine erste Öffnung 29 ausgebildet, und eine zweite Öffnung 30 ist zwischen einer Spitze 24b des Vorsprungs 24 und einer Endfläche 22a der Öffnung 22 ausgebildet.
  • Durch die Bildung solcher Vorsprünge 23, 24 lassen sich Elektronenstrahlen abschirmen, so dass dasselbe Effekt beobachtet werden kann wie bei einer Verringerung der vertikalen Teilung der Brücke 26, und das Auftreten von Moirestreifen lässt sich unterdrücken. Außerdem decken die Vorsprünge 23, 24 die Öffnungen 21, 22 nicht vollständig in horizontaler Richtung ab. Die Spitzen 23b, 24b und die Endflächen 21b, 22b sind wegen der Ausbildung der zweiten Öffnungen 28, 30 getrennt. Daher wird die thermische Ausdehnung in Horizontalrichtung nicht zwischen den Spitzen 23b, 24b und den Endflächen 21b, 22b übertragen, und die Dombildung lässt sich verhindern. Mit anderen Worten ist es bei dieser Ausführungsform möglich, das Ausmaß der Dombildung der Schattenmaske zu verringern, auf welche eine Zugkraft hauptsächlich in Vertikalrichtung ausgeübt wird, und damit kann gleichzeitig das Auftreten von Moirestreifen verhindert werden.
  • Ferner wird die erste Öffnung 27 mehrfach in einer Öffnung 21 im rechten Bereich ausgebildet, und jede der ersten Öffnungen 27 wirkt als eine Öffnung. Mit anderen Worten ist dies äquivalent zu einem Fall, in welchem eine Mehrzahl von Öffnungen, deren vertikale Teilung reduziert ist, in einer Öffnung 21 ausgebildet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die zweiten Öffnungen 28 jeweils im oberen rechten Teil und im unteren rechten Teil der ersten Öffnung 27 ausgebildet. Daher werden in dieser Zeichnung die Eckteile C, wie sie in 6B veranschaulicht sind, nicht längs der Endfläche 21b auf der rechten Seite der Öffnung 21 gebildet.
  • Mit anderen Worten ist die Öffnung in der Nähe der oberen rechten und unteren rechten Ecke der ersten Öffnung 27 durch die zweiten Öffnungen 28 vergrößert, und dies ist äquivalent zu dem Fall, bei welchem eine Mehrzahl von Öffnungen mit vergrößerten oberen rechten und unteren rechten Ecken in einer Öffnung 28 gebildet werden.
  • So lässt sich verhindern, dass die Elektronenstrahlen in Bereichsteilen A der ersten Öffnung beschnitten werden, und das Auftreten des sogenannten Persimmonstein-Phänomens, bei welchem der Strahlauftreffpunkt eines Elektronenstrahls auf der Leuchtstoffoberfläche teilweise abgeschnitten wird, lässt sich verhindern.
  • Das bedeutet, dass der linke Bereich ebenfalls dieselbe Konfiguration hat, außer das die Links-Rechts-Beziehung nun umgekehrt ist. Demgemäss wird die erste Öffnung 29 mehrfach in einer Öffnung 22 ausgebildet, und die zweiten Öffnungen 30 befinden sich im oberen linken Teil und im unteren linken Teil der ersten Öffnung 29. Daher werden in dieser Zeichnung die Eckbereiche D, wie sie 6B zeigt, nicht längs der Endfläche 22b auf der linken Seite der Öffnung 22 gebildet. Demzufolge lässt sich verhindern, dass Elektronenstrahlen in Bereichsteilen B der ersten Öffnung 29 beschnitten werden und das Auftreten des Persimmonstein-Phänomens lässt sich verhindern.
  • Dei dieser Ausführung lässt sich neben der gleichzeitigen Unterdrückung der Dombildung und des Auftretens von Moirestreifen der Schattenmaske auch das Auftreten des Persimmonstein-Effekts verhindern, bei welchem der Strahlauftreffpunkt eines Elektronenstrahls auf der Leuchtstoffoberfläche in den oberen und unteren Ecken einer Seite beschnitten wird.
  • Hier besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass der oben beschriebene Persimmonstein-Effekt in den Randbereichen oder den Ecken der Schattenmaske auf der rechten und linken Seite auftritt, wo der Auftreffwinkel des Elektronenstrahls größer ist. Wenn also die bei den Vorsprüngen vorgesehenen Öffnungen in der oben beschriebenen Weise angeordnet sind und mindestens in der Nähe sowohl der rechten als auch der linken Ränder ausgebildet sind, kann man ein Abschneiden der Elektronenstrahlen vermeiden.
  • Weil weiterhin der Auftreffwinkel des Elektronenstrahls auch in der Nähe sowohl der oberen und unteren Ränder der Schattenmaske größer ist, werden vorzugsweise die mit den Vorsprüngen versehenen Öffnungen mindestens in der Nähe sowohl der rechten als auch linken Ränder und sowohl der oberen wie auch unteren Ränder der Schattenmaske ausgebildet.
  • Insbesondere werden vorzugsweise die Öffnungen mit den Vorsprüngen mindestens in den Bereichen ausgebildet, deren Länge in Horizontalrichtung gemessen jeweils vom rechten und linken Rand des perforierten Bereiches der Schattenmaske etwa ein Drittel der Gesamtlänge des perforierten Bereiches in Horizontalrichtung beträgt, und auch in den Bereichen, deren Länge in Vertikalrichtung gemessen jeweils sowohl von den oberen und unteren Rändern des perforierten Bereiches etwas ein Zehntel der Gesamtlänge des perforierten Bereiches in Vertikalrichtung beträgt.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Schattenmaske gemäß einer anderen Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist ein eingezogener Bereich 32 in einer Öffnung 33 ausgebildet, so dass eine Spitze 31a eines Vorsprungs 31 verlängert werden kann, um den Elektronenstrahl in der Breite des Leuchtstoffes mit dem Vorsprung 31 sicher abzuschirmen. Hier genügt es nicht, einfach den Vorsprung zu verlängern ohne den eingezogenen Teil vorzuziehen, weil dann der Abstand zwischen der Spitze des Vorsprungs und der Endfläche der Öffnung weiter verringert wird, und dies ist dann schwierig herzustellen. Bei dieser Ausführungsform ist der eingezogene Bereich 32 so geformt, dass der Abstand zwischen der Spitze des Vorsprungs und der Endfläche der Öffnung sicher eingehalten werden kann, während der Vorsprung gleichzeitig verlängert werden kann. Diese Ausführungsform bietet keine speziellen Herstellungsprobleme.
  • Ferner ist in dem Bereich, wo der eingezogene Bereich 32 ausgebildet ist, die Breite der Öffnung 33 größer als in anderen Teilen. Selbst wenn die Elektronenstrahlen in Bereichen beschnitten werden, wo der Horizontalquerschnitt der Öffnung 33 eine aufsteigende Form hat, wird die Leuchtintensität nicht verringert. Demzufolge lässt sich noch sicherer das Auftreten von Moirestreifen und des Persimmonstein-Effekts unterdrücken.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde angenommen, dass die Schattenmaske gestreckt und gehalten wird. Wird dies jedoch nicht gemacht, dann lässt sich der selbe Effekt bezüglich der Verhinderung des Beschneidens des Elektronenstrahls, wie oben beschrieben, erreichen; daher erweist sich diese Ausführungsform ebenfalls als effektiv für eine durch Druckgießen hergestellte Schattenmaske mit gekrümmter Oberfläche, welche nicht gestreckt und gehalten wird.
  • Weiterhin war die Form des Vorsprungs in der ebenen Richtung in diesem Beispiel als rechteckige Form veranschaulicht, jedoch besteht keine Beschränkung hierauf. Man kann die Öffnung und den Vorsprung auch mit runden Ecken ausbilden. Alternativ kann der Vorsprung so ausgebildet werden, dass der Verlauf von der Basis zur Spitze graduell erfolgt. Diese Art einer allmählich vorspringenden Form lässt sich leicht durch das Ätzverfahren erreichen, welches hauptsächlich für die Herstellung von Schattenmasken benutzt wird, und ist daher praktisch.
  • Bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre sind die Vorsprünge, die zum Inneren der Öffnung ragen, in der Schattenmaske ausgebildet, und die Vorsprünge ragen von der vertikalen Mittellinie der Schattenmaske in Horizontalrichtung weg. Als Ergebnis lässt sich das Ausmaß der Dombildung verringern und gleichzeitig kann das Auftreten von Moirestreifen unterdrückt werden. Außerdem lässt sich das Auftreten des Persimmonstein-Effekts, bei welchem der Strahlauftreffpunkt eines Elektrodenstrahls auf der Leuchtstoffoberfläche teilweise abgeschnitten wird, verhindern.

Claims (5)

  1. Katodenstrahlröhre mit einer Schattenmaske aus einem flachen Blech, welche mit einer Anzahl von Öffnungen (14, 21, 22, 23) versehen ist, wobei in Draufsicht auf die Schattenmaske (13, 20) – von einem Ende der Öffnung (14, 21, 22, 23), die näher an der vertikalen Mittellinie (25) der Schattenmaske liegt, Vorsprünge (23, 24, 31) in Horizontalrichtung wegragen, die mindestens in den Öffnungen ausgebildet sind, die sich in der Nähe sowohl des rechten wie auch des linken Randes der Schadenmaske befinden, – die Vorsprünge (23, 24, 31) die Öffnungen (14, 21, 22, 23) in deren Vertikalrichtung in eine Mehrzahl erster Öffnungen (27) unterteilen und zweite Öffnungen (28) definieren, die jeweils zwischen einer Spitze (23b, 24b, 31) jedes Vorsprungs (23, 24, 31) und einem der Spitze (23b, 24b, 31) gegenüberliegenden Endteil (21b, 22b) der Öffnung (14, 21, 22, 23) gebildet sind, um die oberen und unteren Eckteile der ersten Öffnungen (27) zu vergrößern, und nebeneinander liegende Vorsprünge in dieselbe Richtung ragen.
  2. Katodenstrahlröhre nach Anspruch 1, bei welcher ein Ende der Öffnung (33), welches von der vertikalen Mittellinie (25) weiter entfernt ist, eingezogene Bereiche (32) an Stellen aufweist, die den Spitzen (31a) der Vorsprünge (31) gegenüberliegen.
  3. Katodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Vorsprünge (23, 24, 31) im Wesentlichen auf der gesamten Schattenmaske (13, 20) ausgebildet sind.
  4. Katodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1–3, bei welcher die Schattenmaske (13, 20) gestreckt und in einem Zustand gehalten wird, in welchem eine Spannkraft in Vertikalrichtung ausgeübt wird.
  5. Katodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1–3, bei welcher die Schattenmaske (13, 20) zu einer gewölbten Form gebogen ist.
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