DE2827690B2 - Lochmaske für eine Lochmasken-Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Lochmaske für eine Lochmasken-KathodenstrahlröhreInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
JO
Die Erfindung betrifft eine Lochmaske, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist
In der US-PS 39 44 867 sind Lochmasken beschrieben,
die eben ausgebildet oder .sphärisch, zylindrisch oder anderweitig gekrümmt sein können und zur
Erhöhung ihrer Steifigkeit mit Verrippungen ausgebildet sind, wobei die einzelnen Rippen zwischen den
Schlitzreihen der Lochmaske verlaufen und einen V- oder U-förmigen Querschnitt haben. Die schlitzförmigen
öffnungen der Lochmaske liegen hierbei alle auf
der gleichen ebenen oder gekrümmten Fläche, und die Lochmaske als Ganzes ist der Krümmung der
Frontplatte angepaßt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 53 294 ist es bekannt die aktiven Maskenbereiche einer gekrümmten
Lochmaske mit einer Wellung oder einer äquivalenten Struktur, die aus einer Aneinanderreihung
von Sägezahnprofilen bestehen kann, zu versehen, um eine Deformation der aktiven Maskenbereiche der
Lochmaske infolge lokaler Wärmeausdehnung zu verhindern.
Gegenwärtig übliche Farbbildröhren haben entweder eine sphärische oder eine zylindrische Frontplatte,
jedoch sind Bestrebungen im Gang, eine Röhre mit einer im wesentlichen flachen Frontplatte zu entwikkein.
Bei den üblichen Röhren mit gekrümmten Frontplatten ist die Lochmaske in gleicher Weise
gekrümmt, so daß sie parallel zur Frontplattenkontur verläuft Will man dieses bekannte Konzept beibehalten,
dann müßte bei einer Röhre mit einer flachen Frontplatte die Lochmaske ebenfalls eine fast flache
Kontur haben. Jedoch hat eine solche Maske keine ausreichende Festigkeit oder Steifheit um selbsttragend
zu sein. Man kann zwar diese Festigkeit oder Steifheit erreichen, wenn man die Maske unter Spannung bringt, 6S
wie dies bei einigen handelsüblichen Röhren mit zylindrischen Frontplatten getan wird, jedoch erfordert
dieses Spannen unzweckmäßige und teure Rahmenkonstruktionen. Eine andere Möglichkeit, diese Festigkeit
zu erreichen, besteht darin, die Maske mit Weitungen
oder Rippen auszubilden, wie bei der obengenannten US-PS 39 44 867.
Bei der Hersteilung von Röhren mit sphärischen Frontplatten besteht neuerdings die Tendenz darin, der
Lochmaske eine größere Krümmung zu geben als der Frontplatte. Damit nehmen aber die Abmessungen der
Masken-Rahmen-Einheit in Richtung der Längsachse der Röhre zu, so daß der Rahmen über die Seitenwände
der Frontplatte hinausragt Ein solches Herausragem ist
jedoch unerwünscht, da die Masken-Rahmen-Einheit bei der Herstellung dann leichter beschädigt werden
kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Lochmaske für eine Lochmasken-Kathodenstrahlröhre
durch geeignete Formgebung so zu versteifen, daß sie selbsttragend wird, ohne daß dabei die Dicke der
Masken-Rahmen-Einheit in Richtung der Längsachse der Röhre zunimmt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf eine bekannte Kathodenstrahlröhre;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer gemäß den Lehren der Erfindung aufgebauten Lochmaske;
F i g. 3 und 4 Querschnitte durch einen kleinen Teil der in Fig.2 gezeigten Maske vor und nach ihrer
Formgebung;
F i g. 5 einen Querschnitt durch die in F i g. 2 gezeigte Maske, welche mit einer flachen Frontplatte zusammengebaut
ist;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Lochmaske;
Fig.7 einen Querschnitt durch die in Fig.6
dargestellte Maske, die mit einer zylindrischen Frontplatte zusammenmontiert ist;
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine weitere Maskenausführung, die in einer flachen Frontplatte montiert ist;
und
Fig.9 und 10 perspektivische Ansichten weiterer
Ausführungsformen der Lochmaske.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Lochmaskenfarbbildröhre 20 mit einem evakuierten Glaskolben 22, der eine
rechteckige flache Frontplatte 24, einen Konus 26 und einen Hals 28 aufweist An der inneren Oberfläche 32
der Frontplatte 24 ist ein Dreifarben-Leuchtschirm 30 angebracht Im Hals 28 ist ein Elektronenstrahlsystem
34 mit drei Strahlkanonen angeordnet von denen je eine jedem der drei Leuchtstoffe des Bildschirmes 30
zugeordnet ist. Im Kolben 22 ist neben dem Bildschirm 30 eine Lochmaske 36 angeordnet Das Strahlsystem 34
kann Elektronen von den drei Strahlkanonen durch die Lochmaske 36 auf den Bildschirm 30 schicken, wobei die
Lochmaske 36 als Farbwahlelektrode dient. Um den Kolben ist nahe beim Übergang zwischen Konus 26 und
Hals 28 ein Magnetablenkjoch 38 angeordnet, das bei geeigneter Speisung die Elektronenstrahlen in einem
rechteckförmigen Raster über den Schirm 30 führt.
Die Lochmaske 36 ist längs der Horizontalachse (in Richtung ihrer größeren Ausdehnung) gewellt, wobei
die Wellen vertikal verlaufen (Wellenvektor parallel zur Horizontalachse der Lochmaske). Die Maske 36 weist
ein« Mehrzahl länglicher öffnungen aus, die in
parallelen vertikalen Spalten (in Richtung der kürzeren Maskenabmessung) ausgerichtet sind. Der Spaltenabstand
ändert sich bezüglich des Masken-Schirm-Abstandes, so daß die Leuchtstoffelemente auf iiem Schirm
gleichmäßig dicht liegen.
Eine verbesserte Lochmaske 50 zur Verwendung in Röhren mit einer flachen oder im wesentlichen flachen
Frontplatte ist in Fig.2 dargestellt Die Maske weist
eine Mehrzahl streifenfömiiger aktiver Offnungen 52
auf, welche die Funktion der Farbwahl haben. Die ι ο
Öffnungsbereiche 52 sind über inaktive Stufenflächen 54
miteinander verbunden, welche stärker als die aktiven Bereiche 52 geneigt sind, so daß der Horizontalquerschnitt
der Lochmaske aus einer Aneinanderreihung von Sägezahnprofilen besteht Jeder der Schlitze in den
aktiven Bereichen liegt parallel zur Längsrichtung der Stufenflächen 54. Von den beiden geraden Seiten der
Mcske 50 ragen Flanschteile 56 weg. Die Ebene jeder Stufenfläche 54 liegt praktisch parallel zurr. Weg eines
auf die entsprechenden Maskenpunkte abgelenkten Elektronensti ahls.
Die Maske 50 kann mitteis bekannter Verfahrensschritte hergestellt werden. Zunächst wird ein Photolackmaterial
auf ein Blatt des Maskenmaterials aufgebracht, und dann wird das Photolackmaterial durch eine
Schablone belichtet welche das gewünschte Öffnungsmuster enthält Anschließend wird das Photolackmaterial
von den den öffnungen entsprechenden Stellen entfernt und die öffnungen werden geätzt Die Maske
sieht dann aus, wie in Fig.3 dargestellt Eine
Abweichung gegenüber der Herstellung bekannter Masken besteht darin, daß Platz für die Stufenflächen 54
gelassen wird. Obgleich die Stufenflächen 54 ohne öffnungen dargestellt sind, kann das regelmäßige
Öffnungsmuster der aktiven Bereiche 52 auch über diese Stufenflächen fortgesetzt sein. Auf jeder Seite der
Maske sind an Stellen, die zur Bildung der Stufen oder Sägezähne der fertigen Maskenform gemäß Fig.4
gebogen werden, kanalähnliche Ausnehmungen 58 vorgesehen. Nach Fertigstellung wird die Maske an «ο
einem umlaufenden Versteifungsrahmen 60 angebracht und gemäß Fig.5 in einer flachen Frontplatte 61
montiert Die der Frontplatte 61 am nächsten liegenden Punkte der Maske liegen praktisch in einer Ebene, wie
dies in F i g. 5 gezeigt ist
Die öffnungen in den aktiven Bereichen 52 der Maske 50 sind in parallelen Spalten 62 angeordnet, die
bei der betriebsfertigen Röhre senkrecht verlaufen. Vorzugsweise wird der Abstand zwischen Spalten 62 in
den einzelnen aktiven Bereichen 52 in Beziehung zum ">°
Masken-Schirm-Abstand verändert so daß man einen gleichförmigen Zusammenhang der Leuchtstoffstreifen
erreicht
Eine andere Maskenausführungsform ist in den F i g. 6 und 7 veranschaulicht Die Maske 64 weist insgesamt
eine Krümmung auf, da sie mit einer zylindrisch gekrümmten Frontplatte 66 verwendet werden solL
leder aktive Bereich 68 der Maske 6Φ ist ebenfalls zylindrisch gekrümmt mit einer konvexen und einer
konkaven Seite und ist in einer Weise zurückversetzt wie man dies auch bei der Konstruktion einer
Fresnel-Linse macht Diese Maske 64 ist äquivalent einer Zylindermaske, welche die gleiche Gesamtkrümmung
hat wie jeder der aktiven Bereiche 68. F i g. 8 zeigt einen Querschnitt einer ähnlichen Maske 70, die jedoch
insgesamt flach ist (die der Frontplatte 72 am nächsten liegenden Punkte der Maske liegen praktisch in einer
Ebene) und sich zur Verwendung bei einer flachen Frontplatte 72 eignet Jeder aktive Bereich 73 dieser
Maske 70 ist ebenfalls zylindrisch gekrümmt Bei beiden Ausfuhrungsformen sind die Stufenflächen 74 bzw. 76
mit den Elektronenstralilwegen 78 bzw. 80 an der Maske ausgerichtet
Zwei weitere Maskenausführungen sind in den F i g. 9 und 10 gezeigt Die Maske 82 gemäß Fig.9 hat
gekrümmte Stufenflächen 84, weiche sphärisch gekrümmte aktive Bereiche 86 der Maske trennen und
dem doppelten Zweck der Verringerung der Dicke als auch Vergrößerung der Festigkeit und Steifigkeit der
Maske dienen. Bei der Maske 82 wird der mittlere aktive Bereich 88, der entweder gemäß der Darstellung
kreisförmig oder bei anderer Formgebung elliptisch sein kann, von einem anderen, mit öffnungen versehenen
Bereich umgeben. Die Maske 90 gemäß F i g. 10 hat eine ähnliche Oberflächenkrümmung mit der Ausnahme, daß
ihr mittlerer aktiver Bereich 92 sich vom unteren Rand der Lochmaske zum oberen Rand erstreckt Wiederum
sind in beiden dieser Ausführungsformen die Stufenflächen 84 bzw. 94 jeder Maske mit den Elektronenstrahlwegen
96 bzw. 98 ausgerichtet
Aus den Ausführungsformen gemäß F i g. 6 bis 10 ist ersichtlich, daß eine gekrümmte Maske, wie eine
sphärische oder zylindrische Maske, entsprechend der Konstruktionsweise von Fresnel-Linsen in ihrer Form
komprimiert werden kann. Es ist hervorzuheben, daß die Masken, obwohl in jedem Fall ihre Krümmung
größer als die der zugehörigen Frontplatte ist, infolge dieser Kompressionstechnik voll in der Frontplatte
enthalten ist Außerdem ergibt die zusätzliche Formgebung der Maske zusätzliche Festigkeit und Steife.
Claims (4)
1. Lochmaske for eine Lochmasken-Kathodenstrahlröhre,
wobei die Lochmaske Stufenflächen aufweist, welche die aktiven Maskenbereiche trennen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenflächen (54; 74; 76; 84; 94) annähernd parallel
zu den Strahlwegen der innerhalb der Röhre abgelenkten Elektronenstrahlen verlaufen.
2. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufenflächen (84,94) gekrümmte Maskenabschnitte sind.
3. Lochmaske nach Anspruch 1 oder 2, wobei die aktiven Maskenbereiche gekrümmt ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein mittig angeordneter aktiver Maskenbereich (88,, 92) zur
konkaven Seite der Lochmaske durch Stufenfiächen (84,94) versetzt ist
4. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalquerschnitt der Lochmaske
aus einer Aneinanderreihung von Sägezahnprofilen besteht, wobei die einzelnen Sägezähne
zwei unterschiedlich geneigte Flanken aufweisen, von denen die stärker geneigten Flanken die
Stufenflächen (54), die schwächer geneigten Flanken die aktiven Maskenbereiche (52) bilden.
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