DE69006992T2 - Entwicklungsvorrichtung. - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tonerkassette. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung einer Kassette des Typs, bei dem die Dichtung der Kassette synchron zum Befestigungsvorgang der Kassette entfernt wird, um einen Toner nachzufüllen.
  • (2) Beschreibung der verwandten Technik
  • Um in ein elektrophotographisches Kopiergerät oder dergleichen einen Entwicklertoner nachzufüllen, wird eine Tonerkassette verwendet, die einen Behälter, der einen Toner enthält, eine Tonerbeschickungsöffnung, die im Behälter ausgebildet ist, sowie ein Dichtungselement zum Abdecken der Beschickungsöffnung aufweist, wobei diese Kassette des Typs, bei dem ein Dichtungselement gleichzeitig oder synchron zum Befestigungsvorgang der Kassette abgezogen wird, bereits bekannt ist. Beispielsweise offenbaren die japanische ungeprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55-99546 und die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 55-90979 eine Tonerkassette, bei der in der Bodenfläche eines Tonerbehälters eine Öffnung ausgebildet ist, die von einem Ende zum anderen mit einem Abdeckungselement abgedeckt ist, und das Dichtungselement am anderen Ende zurückgefaltet ist, wobei im Endbereich des Dichtungselementes ein Greifelement ausgebildet ist, wobei dann, wenn die Kassette in einem Kopiergerät befestigt wird, dieses Greifeleinent mit einem am Kopiergerät ausgebildeten Vorsprung in Eingriff gelangt, um das Dichtungselement abzuziehen.
  • Da jedoch in einer Tonerkassette dieses Typs das Dichtungselement in der Tonerbeschickungsöffnung zurückgefaltet ist und das Dichtungselement dadurch abgezogen wird, daß das freie Ende desselben gegriffen und an diesem freien Ende gezogen wird, ist für die Strecke zum Abziehen des Dichtungselementes eine Länge erforderlich, die gleich der doppelten Breite dieser Öffnung ist, weshalb die Kassette den Nachteil besitzt, daß die Abmessungen des Tonerbefestigungsbereichs groß werden. Wenn die Kassette befestigt wird, wird ferner die Strecke, über die die Kassette ab dem Beginn des Abziehens für ein vollständiges Abziehen des Dichtungselementes bewegt werden muß, lang, so daß leicht ein Verstreuen des Toners bewirkt wird. Darüber hinaus wird die Kassette wegen des Abziehens geneigt, wobei die Befestigung schwierig wird.
  • Wenn die Tonerkassette gelagert wird oder in Gebrauch ist, ist ferner das Greifelement an der Kassette befestigt, wobei es dann, wenn die Kassette befestigt wird, von der Kassette abnehmbar sein sollte, wobei es schwierig ist, ein solches ablösbares Greifelement zu befestigen.
  • Wenn die Tonerkassette aus der Tonerbeschickungszone herausgezogen wird, befindet sich außerdem die Toneranhaftungsfläche des Dichtungselements an der Außenseite, so daß die Hände einer Bedienungsperson durch den anhaftenden Toner verschmutzt werden oder die Gefahr einer Verschmutzung der Umgebung mit Toner besteht. Es müßte ein besonderes Reinigungselement vorgesehen werden, um diese Verschmutzung zu verhindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten Mängel der herkömmlichen Tonerkassette zu beseitigen und eine Tonerkassette mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, bei der der Befestigungsvorgang und der Vorgang des Abziehens des Dichtungselements einfach ausgeführt werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tonerkassette zu schaffen, bei der die Strecke für die Befestigung der Kassette in der Tonerbeschickungszone und die Strecke zum Abziehen des Dichtungselements kürzer als in herkömmlichen Kassetten ist, so daß während des Abziehens des Dichtungselements kein Verstreuen des Toners bewirkt wird.
  • Die JP-A-63-187272 offenbart in den Fig. 8 und 9 eine Entwicklungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. In dieser Einrichtung des Standes der Technik gelangt die obere Endkante des Einlasses der Tonerbeschickungszone mit dem Dichtungselement in Eingriff, um dieses von seiner den Auslaß verschließenden Position abzuziehen und die Freigabe des Toners in die Tonerbeschickungszone zu ermöglichen. Dies kann zum Entweichen von Toner während des Einschiebens führen. In der vorliegenden Erfindung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist, wird der mit dem Dichtungselement in Eingriff gelangende Vorsprung vollständig von der Tonerbeschickungszone aufgenommen, wobei die Kassette über eine vorgegebene Strekke in den Einlaß der Tonerbeschickungszone eingeschoben werden muß, bevor der Öffnungsvorgang der ersten Öffnung beginnt, um Toner aus der Kassette zu entleeren, so daß auf diese Weise gewährleistet ist, daß der Einlaß geeignet verschlossen ist, wenn der Toner freigegeben wird.
  • Wie in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erläutert werden wird, kann die Tonerkassette aus der Tonerbeschickungszone herausgezogen werden, ohne daß das abgezogene Dichtungselement zur Außenseite freiliegt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann ein endgültiges Abziehen des Dichtungselements sichergestellt werden, außerdem ist die Beschickung mit Toner in dem Zustand möglich, in dem die Kassette geeignet und dicht in der Tonerbeschickungszone der Entwickungseinrichtung befestigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der in der Tonerbeschickungszone der Entwicklungseinrichtung befindliche Vorsprung so in die zweite Zone eingeschoben, daß das Dichtungselement dann, wenn die Tonerkassette an der Tonerbeschickungszone befestigt ist, durch den Vorsprung in die zweite Zone mit U-förmiger Gestalt gepreßt wird, um das Dichtungselement von der ersten Öffnung abzuziehen, wobei wenigstens ein Teil des Dichtungselements in der zweiten Zone gehalten wird, wenn die Kassette aus der Tonerbeschickungszone herausgezogen wird.
  • Um die Struktur zu vereinfachen, sind im allgemeinen die erste Öffnung und die zweite Öffnung in einer Ebene oder in Ebenen gebildet, die die Richtung der Befestigung der Kassette schneiden. Wenn jedoch wie im Anspruch 3 definiert die erste Öffnung in der zur Richtung der Befestigung der Kassette parallen Ebene und die zweite Öffnung in der die Richtung der Befestigung der Kassette schneidenden Ebene ausgebildet sind, fällt die Befestigungsrichtung mit der Richtung des Abziehens der Dichtung zusammen (beide Ebenen sind zueinander parallel), wodurch das Abziehen erleichtert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Größe der zweiten Zone in Befestigungsrichtung gleich oder etwas größer als die Breite der ersten Öffnung sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Fig. 1-A bis 1-D sind Schnittansichten, die eine erste Ausführungsform der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Die Fig. 2-A und 2-B sind Schnittansichten, die eine zweite Ausführungsform der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Die Fig. 3-A und 3-B sind Schnittansichten, die eine dritte Ausführungsform der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Befestigungsstrecke der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung und der Befestigungskraft veranschaulicht.
  • Die Fig. 5-A und 5-B sind Schnittansichten, die eine vierte Ausführungsform der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform des Dichtungselements der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine fünfte Ausführungsform der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Tonerkassette der vorliegenden Erfindung stimmt mit der bekannten Kassette strukturell insofern überein, als sie einen Behälter für die Aufnahme eines Toners, eine Tonerbeschickungsöffnung, die im Behälter ausgebildet ist, sowie ein Dichtungselement, das die Tonerbeschickungsöffnung abdeckt, umfaßt. Das erste charakteristische Merkmal der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Behälter eine erste Zone, die mit Toner gefüllt ist, und eine zweite Zone, die nicht mit Toner gefüllt ist, aufweist, wobei in der ersten Zone eine erste Öffnung ausgebildet ist, aus der zum Zeitpunkt der Befestigung der Kassette Toner fließt, und wobei in der zweiten Zone eine zweite Öffnung angeordnet ist, die entweder direkt an die erste Öffnung angrenzt oder von dieser um eine bestimmte Strecke beabstandet ist.
  • Das zweite charakteristische Merkmal der Tonerkassette besteht darin, daß (1) ein Endbereich des Dichtungselements an der auf seiten der zweiten Öffnung befindlichen Kante der ersten Öffnung angeordnet ist, (2) ein Teil des Dichtungselements mit der gesamten Umfangskante der ersten Öffnung abziehbar dicht verbunden ist, (3) der verbleibende Teil des Dichtungselements an der anderen Kante der ersten Öffnung zurückgefaltet ist und sich über die erste Öffnung und die zweite Öffnung erstreckt, und (4) der andere Endbereich des Dichtungselements an der gegenüberliegenden Kante der zweiten Öffnung befestigt ist.
  • Das dritte charakteristische Merkmal der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß wenigstens ein Teil des abgezogenen Dichtungselements synchron zum Befestigungsvorgang der Kassette in die zweite Zone gepreßt und von dieser aufgenommen wird.
  • Die erste Öffnung und die zweite Öffnung sind in einer räumlich angrenzenden Beziehung angeordnet, wobei sich ein Endbereich des Dichtungselements an einer auf seiten der zweiten Öffnung befindlichen Kante der ersten Öffnung befindet und der andere Endbereich des Dichtungselements an der gegenüberliegenden Kante der zweiten Öffnung befestigt ist. Ferner wird das Dichtungselement so abgezogen, daß es durch die zweite Öffnung in die zweite Zone gepreßt wird. Daher ist das Dichtungselement, das im abdichtenden Zustand über der ersten Öffnung zurückgefaltet ist und zweilagig vorliegt, im geöffneten Zustand in der zweiten Zone ähnlich zurückgefaltet und liegt zweilagig vor. Daher ist die Abziehstrecke des Dichtungselements im wesentlichen gleich der Breite der ersten Öffnung, so daß die Befestigungsgröße der Kassette verkürzt werden kann, wodurch der Befestigungsvorgang und der Abziehvorgang des Dichtungselements vereinfacht werden können.
  • Da ferner gemäß der vorliegenden Erfindung das abgezogene Dichtungselement in der zweiten Zone enthalten ist, kann die Kassette am Ende des Nachfüllvorgangs des Toners aus der Tonerbeschickungszone der Entwicklungseinrichtung durch eine Berührung an einem Punkt herausgezogen werden, ohne das Dichtungselement mit den Händen zu berühren, wobei selbst dann, wenn am Dichtungselement Toner anhaftet, die Hände einer Bedienungsperson oder die Umgebung nicht mit dem Toner verschmutzt werden.
  • BEISPIEL
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichte Ausführungformen im einzelnen beschrieben.
  • In den Fig. 1-A bis 1-D, die den Befestigungsvorgang einer Ausführungsform der Tonerkassette der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Tonerkassette und das Bezugszeichen 2 eine Tonerbeschickungszone einer Entwicklungseinrichtung. Die Kassette 1 besitzt eine erste Zone (Toneraufnahmezone) 5, die durch eine Behälterseitenwand 3 und eine obere Wand 4 festgelegt ist. Die erste Zone 5 ist mit einem Toner 6 gefüllt. Diese erste Zone 5 besitzt eine nach unten gerichtete erste Öffnung 7 sowie ein Dichtungselement, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet und an dieser ersten Öffnung 7 vorgesehen ist. Eine von der Seitenwand 3 über eine bestimmte Strecke vorstehende Wand 9 ist an einer Seite der Behälterseitenwand 3 ausgebildet, ferner ist zwischen dieser vorstehenden Wand 9 und der Behälterseitenwand 3 eine zweite Zone 10 ausgebildet, die nicht mit Toner befüllt ist. Auch die zweite Zone 10 besitzt eine nach unten gerichtete zweite Öffnung 11, wobei aus den Zeichnungen deutlich hervorgeht, daß die zweite Öffnung 11 angrenzend an die erste Öffnung 7 angeordnet ist. Ein Endbereich 12 des Dichtungselements 8 befindet sich auf seiten der zweiten Öffnung an der Kante 13 der ersten Öffnung 7, ein Teil 14 des Dichtungselements 8 deckt die erste Öffnung 7 ab und ist mit der gesamten Umfangskante der ersten Öffnung 7 dicht verbunden, schließlich ist ein verbleibender Teil 15 des Dichtungselements 8 an der anderen Kante 16 der ersten Öffnung 7 zurückgefaltet, verläuft über die erste Öffnung 7 und die zweite Öffnung 11 zum anderen Endbereich 17 des Dichtungselements und ist an der gegenüberliegenden Kante 18 der zweiten Öffnung 11 befestigt.
  • Die Tonerbeschickungszone 2 der Entwicklungseinrichtung besitzt einen Einlaß 20 zum Führen der Seitenwand 3 der Kassette 1, ferner ist in diesem Einlaß 20 ein Vorsprung 21 ausgebildet, der in die zweite Zone 10 der Kassette 1 eingeschoben wird. Unterhalb des Einlasses 20 ist eine Tonerbeschickungsöffnung 22 für die (nicht gezeigte) Entwicklungseinrichtung ausgebildet.
  • Wie in Fig. 1-A gezeigt, wird die Kassette 1 in den Einlaß 20 der Tonerbeschickungszone 2 in einem Zustand eingeschoben, in dem die erste Öffnung 7 und die zweite Öffnung 11 nach unten gerichtet sind, wobei der Vorsprung 21 gegen den die zweite Öffnung 11 abdeckenden Bereich 19 des Dichtungselements stößt (siehe Fig. 1-B). Wenn die Kassette 1 weiter in den Einlaß 20 gepreßt wird, wird der Bereich 19 des Dichtungselements U-förmig in die zweite Zone 10 gepreßt, gleichzeitig wird der erste Bereich 14 des Dichtungselements 8 von der ersten Öffnung 7 abgezogen, 50 daß der Toner 6 durch die erste Öffnung 7 und die Beschickungsöffnung 22 in die Entwicklungseinrichtung geliefert wird (siehe Fig. 1-C). in dem Zeitpunkt, in dem der Vorsprung 21 vollständig in die zweite Zone 10 eingeschoben ist, befindet sich das Dichtungselement in dem Zustand, in dem es vollständig von der ersten Öffnung 7 abgezogen ist (siehe 1-D), so daß der gesamte in der Kassette befindliche Toner in die Tonerbeschickungszone gefüllt wird. Wenn die Kassette 1 in diesem Zustand aus der Tonerbeschickungszone herausgezogen wird, sind die beiden Endbereiche 12 und 17 des Dichtungselements 8 in der Kassette 1 befestigt, so daß das Dichtungselement 8 in dem Zustand herausgenommen wird, in dem sich wenigstens ein Teil desselben in der zweiten Zone befindet. Wenn der Toner unter Verwendung der Kassette der vorliegenden Erfindung geliefert wird, ist keinerlei Arbeit notwendig, die durch Berührung des Dichtungselements 8 mit den Händen ausgeführt werden muß, ferner wird das Abziehen des Dichtungselements 8 synchron zum Befestigungsvorgang ausgeführt, wie leicht verständlich ist. Darüber hinaus ist die Dichtungsbreite W der ersten Öffnung 7 im wesentlichen gleich der Länge S der Strecke des Vorsprungs 21, so daß die Größe des Befestigungsbereichs abgekürzt werden kann und der Vorgang erleichtert wird. in der in den Fig. 1-A bis 1-D gezeigten Ausführungsform ist in Befestigungsrichtung zwischen der ersten Öffnung 7 und der zweiten Öffnung 11 eine Stufe (Zwischenraum) ausgebildet. Die erste Öffnung 7 und die zweite Öffnung 11 können jedoch in einer gemeinsamen horizontalen Ebene ausgebildet sein, wie in Fig. 2-A gezeigt ist. in diesem Fall ist nahezu das gesamte abgezogene Dichtungselement 8 in der zweite Zone enthalten, wie in Fig. 2-B gezeigt ist, außerdem ist die Toneranhaftungsfläche 23 des Dichtungselements in der zweiten Zone 10 enthalten. Daher kann ein Verstreuen des Toners in die Umgebung bei der Entnahme der Kassette 1 weiter verringert werden.
  • Wenn in der in den Fig. 1-A bis 1-D gezeigten Ausführungsform die Länge S der Strecke des Vorsprungs 21 im wesentlichen gleich der Dichtungsbreite W wird, stößt der Vorsprung 21 an der Oberseite der vorspringenden Wand 9 an, um den Einschub der Kassette 1 zu beenden. Es kann jedoch insofern eine Abwandlung vorgenommen werden, als die Länge der vorstehenden Wand 9 vergrößert wird und die Länge (Höhe) der zweiten Zone 10 ausreichend vergrößert wird, wobei dann ein Endbereich 12 des Dichtungselements 8 vollständig abgezogen wird, wie in Fig. 3-A gezeigt ist. in dieser Ausführungsform wird von der Kante 13 der ersten Öffnung 7 ein Endbereich 12 des Dichtungselements 8 vollständig abgezogen, wobei dann nahezu das gesamte Dichtungselement in der zweiten Zone 10 enthalten ist.
  • Fig. 4 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der auf der Abszisse aufgetragenen Bewegung längs der Befestigungsstrecke der Kassette und der auf der Ordinate aufgetragenen Kraft, die für die Befestigung erforderlich ist, veranschaulicht. In Fig. 4 zeigt die obere Kurve die Beziehung, die in dem in den Fig. 1-A bis 1-D gezeigten Aufbau beobachtet wird, während die untere Kurve die Beziehung zeigt, die in der in den Fig. 3-A und 3-B gezeigten Struktur beobachtet wird. in diesen Kurven wird die Kraft A durch die Reibung zwischen der Kassette 1 und dem Einlaß 20 erzeugt, wobei die Spitzenkraft B die Kraft zum Abziehen des Dichtungsabschnitts mit großer Dichtungslänge durch Anstoßen des Vorsprungs 21 am Dichtungselement 8 ist. Wenn das Abziehen dieses Bereichs beendet ist, wird der Dichtungsbereich mit kleiner Abziehlänge abgezogen, so daß die Kraft C geringer ist. Schließlich wird der Dichtungsbereich mit einer großen Dichtungslänge zwischen einem Endbereich 12 des Dichtungselements 8 und einer Kante 13 der Öffnung abgezogen, weshalb die Kraft erneut zunimmt, wie durch die Spitze D dargestellt ist. In der in den Fig. 1-A bis 1-D gezeigten Ausführungsform sind an der Position dieser Spitzenkraft D das Einschieben und das Abziehen der Kassette abgeschlossen. Hinsichtlich der in den Fig. 3-A und 3-B gezeigten Ausführungsform kann jedoch festgestellt werden, daß die Kraft diese Spitzenkraft passiert und die zum Einschieben erforderliche Kraft verringert ist, woraufhin das vollständige Abziehen der Dichtung und die Zuführung des Toners in die Entwicklungseinrichtung beendet sind, wie leicht verständlich ist.
  • In den bisher veranschaulichten Aus führungs formen sind die erste Öffnung 7 und die zweite Öffnung 11 parallel zu der die Befestigungsrichtung der Kassette 1 schneidenden Ebene angeordnet. Wie jedoch in den Fig. 5-A und 5-B gezeigt, kann eine Ausführungsform übernommen werden, in der sich die erste Öffnung 7 in der zur Befestigungsrichtung der Kassette parallelen Ebene befindet und die zweite Öffnung 11 sich in der die Befestigungsrichtung der Kassette schneidenden Ebene befindet. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Einschubkraft durch den Vorsprung 21 direkt an den Dichtungsbereich als 180º-Abziehkraft übertragen, weshalb eine Neigung oder eine Bewegung der Kassette zum Zeitpunkt des Einschiebens derselben nicht verursacht wird, so daß der Vorteil erzielt werden kann, daß der Vorgang sehr leicht ausgeführt werden kann.
  • Die Kassette der vorliegenden Erfindung kann durch Formen eines vollständigen Behälters oder durch Behälterelemente aus Kunststoffmaterial durch bekannte Mittel wie etwa durch das Druckgußverfahren, das Strangpreßverfahren, das Blasformverfahren oder das Formpreßverfahren und gegebenenfalls durch Zusammenfügen von mehreren Behälterelementen mittels Ultraschallschweißens vorbereitet werden. Als Kunststoffmaterial werden vorzugsweise feuchtigkeitsbeständige Harze, insbesondere Olefin-Harze wie etwa Polyethylen, Polypropylen und Ehtylen-/Propylen-Copolymere, Styrolharze und ABS-Harze verwendet, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Toner zu verhindern.
  • Das Dichtungselement oder wenigstens die Oberfläche auf seiten des Behälters sollte aus einem heißversiegelbaren Material zusammengesetzt sein. Mit abziehbarem Kleben oder abziehbarer Heißsiegelung ist ein Klebezustand gemeint, bei dem die Haftung (Heißsiegelung) auf einer Stufe aufrechterhalten wird, bei der eine dichte Lagerung möglich ist, jedoch ein Abziehen der Klebefläche oder der Heißsiegelung mit den Händen möglich ist, wobei im allgemeinen die Dichtungsstärke (Abziehstärke) 100 bis 1500 g pro 1,5 cm der Breite beträgt. Beispielsweise ist eine abziehbare Anhaftung zwischen Polyethylenschichten oder zwischen Polypropylenschichten nicht erreichbar. Die abziehbare Abdichtung kann jedoch zwischen einer Polyethylenschicht (Polypropylenschicht) und einer Abdichtungsschicht aus einem anderen Harz, beispielsweise Polypropylen (Polyehtylen) oder aus einer Mischung mit einer geringen Menge von Kautschuk oder dergleichen erzielt werden.
  • Fig. 6 veranschaulicht ein Beispiel der Querschnittsstruktur des Dichtungselements, die in der vorliegenden Erfindung bevorzugt verwendet wird. Auf beiden Oberflächen einer Substratfolie 30 ist eine abziehbare, heißversiegelte Schicht 31, die aus der obenerwähnten Mischung zusammengesetzt ist, ausgebildet. Übrigens werden die Abdichtung zwischen dem Dichtungselement 8 und der gesamten Umfangskante der ersten Öffnung 7 und die Befestigung des Dichtungselements 8 an der gegenüberliegenden Kante 18 der zweiten Öffnung 11 durch Heißsiegelung erzielt. Bei der erstgenannten Abdichtung wirkt eine 180º-Abziehkraft, während bei der zuletzt genannten Befestigung nur eine Scherbeanspruchung wirkt. Daher besteht nicht die Gefahr eines Bruchs des letzteren heißversiegelten Bereichs zum Zeitpunkt des Einschiebens der Kassette.
  • In Fig. 7 ist ein weiteres Beispiel des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Behälters veranschaulicht, wobei dieser Behälter 32 eine Behälterseitenwand 33, einen schrägen Bereich 34, eine Aufnahmeplatte 35 sowie eine vorstehende Seitenwand 37 aufweist, die durch Druckguß aus Kunststoffmaterial einteilig ausgebildet sind, wobei an der innenseite des Verbindungsbereichs zwischen der vorstehenden Seitenwand 37 und der Behälterseite 33 eine erste Öffnung 7 ausgebildet ist. Das obere Ende und das untere Ende einer zweiten Zone 10, die zwischen der Wand 37 und dem schrägen Bereich 34 ausgebildet ist, sind geöffnet, wobei am oberen Ende der Behälterseite 33 eine verschließbare obere Platte 36 mittels Ultraschallschweißens ausgebildet ist, um eine erste Zone 5 zu bilden, die Toner enthält. Die Aufnahmeplatte 35 schafft für das Dichtungselement 8 eine Dichtungsfläche, wobei die Aufnahmeplatte 35 einen (nicht gezeigten) Deckel aufnimmt, um ein Heraus fallen des Toners selbst dann zu verhindern, wenn im inneren Toner zurückbleibt, wenn die Kassette herausgezogen wird.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, sind gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur eine erste Zone, die Toner enthält, sondern außerdem eine zweite Zone ausgebildet, ferner sind in diesen Zonen eine erste Öffnung und eine zweite Zone ausgebildet, die aneinandergrenzen, wobei sich ein Ende eines Dichtungselements auf seiten der zweiten Öffnung an der Kante der ersten Öffnung befindet, während das andere Element des Dichtungselements an der gegenüberliegenden Kante der zweiten Öffnung befestigt ist und das Dichtungselement so abgezogen wird, daß es durch die zweite Öffnung in die zweite Zone gepreßt wird. Daher wird das Dichtungselement, das im abdichtenden Zustand über der ersten Öffnung zurückgefaltet ist und zweilagig vorliegt, auch im geöffneten Zustand in der zweiten Zone zurückgefaltet und liegt zweilagig vor. Daher sind die Strecke der Befestigung der Kassette in der Tonerbeschickungszone und die Abziehstrecke des Dichtungselements im wesentlichen gleich der Breite der ersten Öffnung, so daß die Befestigungsgröße der Kassette verkürzt und der Befestigungsvorgang und der Vorgang des Abziehens des Dichtungselements vereinfacht werden können.
  • Da ferner das abgezogene Dichtungselement in der zweiten Zone enthalten ist, kann die Kassette nach Beenden des Nachfüllens des Toners aus der Tonerbeschickungszone der Entwicklungseinrichtung durch einen Vorgang mit Berührung an einem Punkt herausgezogen werden, ohne daß das Dichtungselement mit den Händen berührt werden muß, wobei der Vorteil erzielt werden kann, daß selbst dann, wenn an dem Dichtungselement Toner anhaftet, die Hände einer Bedienungsperson oder die Umgebung nicht mit dem Toner verschmutzt werden.

Claims (5)

1. Eine Entwicklungseinrichtung, die eine Tonerbeschickungszone (2) sowie eine Tonerkassette (1) aufweist, die in die Tonerbeschickungszone (2) der Entwicklungseinrichtung einschiebbar ist, um in die Einrichtung Toner nachzufüllen, wobei die Tonerkassette (1) versehen ist mit einem Behälter, der eine erste mit Toner (6) gefüllte Zone (5) sowie eine zweite Zone (10) aufweist, die von der ersten Zone getrennt und nicht mit Toner gefüllt ist, wobei die erste Zone (5) eine erste Öffnung (7) besitzt, durch die der Toner (6) in die Tonerbeschickungszone (2) fließen kann, und wobei die zweite Zone (10) eine zweite Öffung (11) besitzt, die entweder direkt an die erste Öffnung (7) angrenzt oder von dieser beabstandet ist; und einem Dichtungselement (8), wovon ein Endbereich (12) an einer Endkante (13) der ersten Öffnung (7) auf deren näher an der zweiten Öffnung (11) befindlichen Seite angeordnet ist, wovon ein Bereich abziehbar längs der gesamten Umfangskante der ersten Öffnung (7) abgedichtet ist und wovon der restliche Bereich an der Außenkante (16) der ersten Öffnung (7) zurückgefaltet ist, so daß er sich über die erste Öffnung (7) und die zweite Öffnung (11) rückwärts erstreckt und sein Ende (17) an einer von der ersten Öffnung (7) entfernten gegenüberliegenden Kante (18) der zweiten Öffnung (11) oder jenseits dieser Kante (18) befestigt ist, wobei die Tonerkassette (1) so beschaffen ist, daß ein Bereich (21) der Entwicklungseinrichtung mit dem über die zweite Öffnung (11) sich erstreckenden Bereich (19) des Dichtungselementes (8) in Eingriff gelangt, wenn die Tonerkassette (1) in den Einlaß (20) der Tonerbeschickungszone (2) eingeschoben wird, um zu bewirken, daß das Dichtungselement (8) aus seiner die erste Öffnung (7) abdichtenden Position abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Entwicklungseinrichtung, die mit dem über die zweite Öffnung (11) sich erstreckenden Bereich (19) des Dichtungselementes (8) in Eingriff gelangt, ein Vorsprung (21) ist, der sich innerhalb der Tonerbeschickungszone (2) nach oben zum Einlaß (20) erstreckt, jedoch von diesem beabstandet ist.
2. Eine Entwicklungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der sowohl die erste Öffnung (7) als auch die zweite Öffnung (11) in Ebenen gebildet sind, die die Einschubrichtung der Kassette (1) in den Einlaß (2) schneiden.
3. Eine Entwicklungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die erste Öffnung in einer zur Einschubrichtung der Kassette (1) in den Einlaß (20) parallelen Ebene gebildet ist und die zweite Öffnung (11) in einer die Einschubrichtung der Kassette schneidenden Ebene gebildet ist.
4. Eine Entwicklungseinrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Länge der zweiten Zone (10) in Einschubrichtung der Kassette im wesentlichen gleich oder etwas größer als die Breite der ersten Öffnung (7) ist.
5. Eine Entwicklungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Vorsprung (21) so beschaffen ist, daß er das Dichtungselement mit U-förmiger Gestalt in den zweiten Abschnitt (10) preßt, wobei wenigstens ein Teil des Dichtungselementes (8) in der zweiten Zone (10) enthalten ist, wenn die Kassette (1) aus der Tonerbeschickungszone (2) herausgezogen wird.
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