DE69001969T2 - Einrichtung zum Sprühen unter Fahrgestellen. - Google Patents

Einrichtung zum Sprühen unter Fahrgestellen.

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DE69001969T2 DE90402384T DE69001969T DE69001969T2 DE 69001969 T2 DE69001969 T2 DE 69001969T2 DE 90402384 T DE90402384 T DE 90402384T DE 69001969 T DE69001969 T DE 69001969T DE 69001969 T2 DE69001969 T2 DE 69001969T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation

Landscapes

  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das sprühen von Öl unter den Fahrgestellen und Unterbauten von Kraftfahrzeugen.
  • Ein solches Sprühen, das ein klassischer Arbeitsvorgang ist, erfolgt gewöhnlich, indem das Kraftfahrzeug über eine Grube oder auf eine Hebebühne gestellt wird und das Sprühen mit Hilfe einer Druckluft-Spritzpistole ausgeführt wird.
  • Daraus ergibt sich die Notwendigkeit und Installation einer kostenaufwendigen Anlage - Grube oder Hebebühne - sowie ein intensives Freisetzen von Öl-Sprühnebel, der sehr schädlich für den Ausführenden ist, der sich beim Handhaben der Spritzpistole unter dem Fahrzeug bewegt.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, die obenstehenden Nachteile durch die Ausführung einer viel einfacheren und weniger kostenaufwendigen Sprühvorrichtung zu beseitigen und zugleich jegliche Gefährdung für den Ausführenden zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Fahrzeug auf eine ungefähr horizontale Oberfläche gestellt wird, auf der sowohl in Längsrichtung wie in Querrichtung des Fahrzeugs ein Schubschlitten verfahren wird, der von ausreichend geringer Höhe ist, um nicht an den Unterbau des Fahrzeugs zu stoßen, wobei dieser Schlitten eine oder mehrere Sprühdüsen enthält und durch eine lange, starre Stange verlängert wird, die in einem Handgriff endet und eine Länge in der Größenordnung von der des Fahrzeugs hat, wobei die Versorgung der Sprühdüsen durch ein biegsames Rohr und über die starre Stange gewährleistet ist, während das Verfahren des Schlittens in zwei Richtungen per Hand mittels des Handgriffs und über diese starre Stange gewährleistet ist.
  • Die Düsen des Schlittens werden mit Drucköl ohne Luft versorgt, um die Bildung von Sprühnebel zu verringern.
  • Die Oberfläche, auf der das Fahrzeug steht, wird vorzugsweise von einem niedrigen Aufbau gebildet, der auf dem Boden ruht und zwei rechtwinklige Ölauffangwannen aufweist, die ungefähr mit der Spurweite der Fahrzeugräder auf dem Boden aufliegen und an ihren beiden Enden durch zwei Querstreben verbunden sind, von denen wenigstens eine als Auffahrtsrampe ausgeführt ist, wobei die gemeinsame Rollfläche für das Fahrzeug und für den Schubschlitten in dem Zwischenraum zwischen den beiden Wannen durch Abdeckbleche, deren Außenkanten mit den gegenüberliegenden Kanten der beiden Wannen ineinandergreifen, und über der Oberfläche der Wannen durch vorzugsweise abnehmbare Traggitter gebildet wird, deren obere Fläche sich in einer Höhe mit den Abdeckblechen befindet und auch der Maximalhöhe der Auffahrtsrampe oder -rampen entspricht.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsart hervor, die als Beispiel dient und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wird, wobei
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung zeigt,
  • Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der Vorrichtung zeigt, und
  • Fig. 3 ein Schema zeigt, das die Ölversorgung darstellt.
  • In den Figuren 1 und 2 ist der Schubschlitten 1 zu sehen, der auf Rollen 2 montiert ist, um auf einer ebenen und ungefähr horizontalen Fläche 3 fahren zu können, auf die auch das Fahrzeug 4 gestellt wird.
  • In dem Beispiel weist dieser Schlitten drei Sprühdüsen 5 auf, die durch eine Rampe 6 versorgt werden, die ihrerseits durch ein langes, starres Rohr 7 versorgt wird, das mit dein Schlitten fest verbunden ist und mit einem Handgriff 8 endet, der es ermöglicht, dank der Starrheit des Rohrs 7 das Verfahren des Schlittens 1 in Längsrichtung zwischen den Rädern 9 des Fahrzeugs hindurch und gleichzeitig dessen Verfahren in Querrichtung durch eine Hin- und Herbewegung per Hand auszuführen. Die Länge dieses Rohrs 7 ist vorzugsweise mindestens gleich der des Fahrzeugs 4, und es kann in mehreren abnehmbaren oder teleskopartigen Abschnitten ausgeführt werden, um die Handhabung zu erleichtern. Der Handgriff 8 ist vorzugsweise etwas höher angeordnet als das Rohr 7, so daß er sich über dem Boden befindet, wenn das Rohr 7 praktisch auf dem Boden aufliegt. Der Handgriff 8 wird vorzugsweise durch einen Drücker 10 vervollständigt, der es ermöglicht, die Versorgung mit Drucköl zu steuern, das durch eine Schlauchleitung 11 zugeführt wird, die unterhalb des Handgriffs 8 an das Ende des starren Rohrs 7 angeschlossen wird oder auch innen durch das starre Rohr 7 hindurch verläuft, um dann direkt an der Rampe 6 angeschlossen zu werden.
  • Um das Auffangen und Abführen des überschüssigen Öls, das während dieses Arbeitsvorgangs vom Fahrzeug abtropfen kann, zu gewährleisten, wird letzteres vorzugsweise auf einem niedrigen Aufbau gestellt, der in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist und zwei rechtwinklige Ölauffangwannen 12 von sehr geringer Höhe aufweist, deren Länge ungefähr der des Fahrzeugs entspricht, wobei diese Wannen ungefähr in der Spurweite der Fahrzeugräder 9 angeordnet sind und wenigstens an den beiden Enden durch Querstreben miteinander verbunden sind, von denen wenigstens eine - und vorzugsweise beide -so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig als Auffahrts- und Abfahrtsrampen 13 dienen.
  • Die gemeinsame Rollfläche 3 für die Räder 9 des Fahrzeugs und für die Rollen 2 des Schubschlittens wird in dem Zwischenraum zwischen den beiden Wannen 12 durch Abdeckbleche 14 gebildet, deren Seitenränder eine abfallende Kante aufweisen, die die entsprechende Kante 15 jeder Wanne 12 überdeckend mit dieser in Eingriff kommt, so daß der Rückfluß des Öls zu dieser Wanne gewährleistet ist. Über der Oberfläche der Wannen 12 selbst wird die Rollfläche 3 durch vorzugsweise abnehmbare Gitter 16 gebildet, die auf Füßen oder Winkeln 17 ruhen, die an den Kanten der Wannen 12 nach innen angeschweißt sind. Die an der Außenseite befindlichen Flansche 18 der Wannen sind vorzugsweise höher als die Flansche 15 an der Innenseite, um die Führung der Fahrzeugräder und eventuell des Schubschlittens zu gewährleisten. Jede Wanne enthält eine Öffnung 19 zum Ablassen des aufgefangenen Öls.
  • Die Druckölversorgung der Schlauchleitung 11 für ein Sprühen ohne Luft durch die Düsen 5 wird vorzugsweise mittels eines Behälters 20 gewährleistet, wie in Fig. 3 dargestellt, der zunächst durch den luftdichten Tankdeckel 21 mit Öl gefüllt wird und dem sodann über einen Druckregler 22, dem ein Entwässerungsreiniger 23 vorgeschaltet ist, Druckluft zugeführt wird, wobei das Drucköl durch eine niedrige Leitung 24 und einen Filter 25 über ein Elektroventil 26 zur Leitung 11 getrieben wird. Die Betätigung dieses Ventils kann beispielsweise bei einer Verwendung für Selbstbedienung durch einen mit einem Zeitrelais kombinierten Münzapparat 27 erfolgen. Ein transparenter Bereich 28 ermöglicht die Überwachung des Ölstandes in dem Behälter 20 und dessen Wiederauffüllen, sobald es erforderlich ist.
  • Die luftlose Versorgung der Düsen 5 ermöglicht es, die Bildung von Sprühnebel bedeutend zu verringern, und außerdein sorgt die große Länge des starren Bedienungsrohrs 7 dafür, daß die Düsen 5 sich stets in großem Abstand von dem Ausführenden und in viel geringerer Höhe als dieser befinden, so daß jede Gefährdung für diesen Ausführenden beseitigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also äußerst einfach herzustellen und zu installieren, da sie lediglich den Zusammenbau von Blechteilen auf dem Boden erfordert, und ist äußerst einfach und sicher zu bedienen, wodurch sie insbesondere die Verwendung für den Selbstbedienungsbetrieb ermöglicht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Sprühen von Öl unter den Fahrgestellen und Unterbauten von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus der Kombination von einem Schubschlitten (1), der auf Rollen (2) montiert ist und mindestens eine Düse (5) zum Sprühen von Öl aufweist und mit einem horizontalen, langen, starren Rohr (7) fest verbunden ist, das mit einem Bedienungsgriff (8) endet und durch eine Schlauchleitung (11) mit Drucköl versorgt wird, wobei der Schubschlitten (1) von ausreichend geringer Höhe ist, um dank der Starrheit und der Länge des starren Rohrs (7) per Hand in Längsrichtung und in Querrichtung des Fahrzeugs unter diesem zwischen den Rädern (9) des Fahrzeugs hindurch verfahren werden zu können; und einer gemeinsamen Rollfläche (3) für den Schubschlitten (1) und das Fahrzeug (4) besteht, wobei diese Fläche Ölauffangmittel enthält.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfläche (3) zwei längliche, rechtwinklige Wannen (12) aufweist, die in der Länge mindestens der Länge des Fahrzeugs entsprechen und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ungefähr der Spurweite der Fahrzeugräder entspricht, wobei die genannten Wannen wenigstens an den beiden Enden durch Querstreben miteinander verbunden sind, von denen wenigstens eine als Auffahrtsrampe (13) für das Fahrzeug ausgebildet ist, wobei die Rollfläche für die Rollen (2) des Schubschlittens und für die Räder (9) des Fahrzeugs in dem Zwischenraum zwischen den beiden Wannen durch Abdeckbleche (14) , die das Öl in die Wannen zurückleiten, und Über den Wannen selbst durch vorzugsweise abnehmbare Gitter (16) gebildet wird.
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des starren Rohrs (7) des Schubschlittens (1) mindestens gleich der Länge des Fahrzeugs (4) ist.
4. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Endgriff (8) des starren Rohrs (7) frei über dem Boden befindet und vorzugsweise einen Drücker (10) zur Steuerung des Sprühens aufweist.
5. Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (5) über einen Behälter (20) mit Drucköl ohne Luft versorgt werden, der einen Vorrat an unter Druck befindlichem Öl enthält, dessen Ausfließen durch ein Elektroventil (26) gesteuert wird, das für eine Verwendung im Selbstbedienungsbetrieb eventuell durch einen Münzapparat (27) und eine Ausschaltverzögerung gesteuert wird.
6. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Wannen (12) einen U-förmigen Querschnitt mit sehr geringer Höhe haben, dessen an der Außenseite befindlicher einer Schenkel (18) höher ist als der an der Innenseite befindliche Schenkel (15) , um das Fahrzeug (4) und den Schubschlitten (1) seitlich zu halten.
DE90402384T 1989-08-30 1990-08-29 Einrichtung zum Sprühen unter Fahrgestellen. Expired - Fee Related DE69001969T2 (de)

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DE69001969D1 DE69001969D1 (de) 1993-07-22
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DE202016105108U1 (de) * 2016-09-14 2017-09-17 Washtec Holding Gmbh Waschvorrichtung und Unterbodenwaschanlage für ein Fahrzeug

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EP0415846A1 (de) 1991-03-06
EP0415846B1 (de) 1993-06-16
DE69001969D1 (de) 1993-07-22
ATE90593T1 (de) 1993-07-15

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