DE2045670A1 - Schwenkbare Bühne zum Abstellen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schwenkbare Bühne zum Abstellen von Kraftfahrzeugen

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DE2045670A1
DE2045670A1 DE19702045670 DE2045670A DE2045670A1 DE 2045670 A1 DE2045670 A1 DE 2045670A1 DE 19702045670 DE19702045670 DE 19702045670 DE 2045670 A DE2045670 A DE 2045670A DE 2045670 A1 DE2045670 A1 DE 2045670A1
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DE19702045670
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Karl Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Hagele
Original Assignee
Zyklos Metallbau KG Dipl.-Ing. Karl Hagele, 7143 Vaihingen
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Ζνκίορ Metallbau K'J. Dip!.-Ing.Karl "ä^ele, Vaihingen / Bnz Schwenkhare : ühne zum Abstellen von Kraftfahrzeugen .
Die Jrfinaur.g betrifft eine schwenkbare Bühne zum Abstellen von Kraftfahrzeugen, bei der die Abstellfläche von einer gerillten Platte gebildet ist.
Solche ^ühnen werden meist dazu verwendet, bei geringer Gesamthche zwei Kraft fahrzeuge übereinander, besonders in einer Garage, abrtellen zu können. Jedem fahrzeug ist eine Bühne zugeordnet; bei ie Hunnen werden wechselweise so geschwenkt, daß eines der Fahrzeuge ein- oder aurfahren kann, währena das andere geparkt V leibt.
I1UBr zur Fahrtrichtung gerillte Platten wurden schon vorgeschlagen, UT. die Steifigkeit der Platten zu erhöhen und dem DurohrutrcK-e-ri ler hadvr tmtfe'^inzuwirken. Da die .'iühne beim Aus- und Binfynren ies Pahrzeugß h'tufi*1" eine recht <fro'3e Neigung hat, reichen
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die Rillen aber nicht aus, das Rutschen zu verhindern; andererseits können sich in ihnen Rückstände ansammeln, wie vorn Fahrzeug abfallender Schmutz, abtropfendes Wasser oder auch Π und Benzin, so daß die Bühne schwer sauber zu halten ist, die Rillen sich leicht zusetzen und die Gefahr besteht, da? Rückstände Feuer fangen und das Fahrzeug gefährden.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Rillen in Fahrtrichtung verlaufen. Auf diese Weise wird die versteifende Wirkung der Rillen beibehalten;etwaige Rückstände werden aber an ein Ende der Bühne abgeleitet - in den meisten Fällen zur Einfahrt hin - , wo sie keinen Schaden anrichten und leicht beseitigt werden können.
besonders vorteilhaft ist es, wenn die in Fahrtrichtung liegenden seitlichen Kanten der Platte durch aufwärts gerichtete, U-förmig nach unten abgewinkelte Wangen verstärkt sind, die zugleich seitliche Anschläge für die Räder des auffahrenden Kraftfahrzeugs bilden. Das ergibt eine einfache, zweckmäßige und stabile Konstruktion.
In Verbindung damit ist es zweckmäßig, da3 zwischen den Wangen ein quer zur Fahrtrichtung liegender Radanschlag mit auf den Wangen aufliegenden Pratzen eingelegt ist. So läßt sich auf einfache Weise der Auffahrweg des Kraftfahrzeugs, insbesondere nach dessen Größe einstellbar, begrenzen.
Da die Platte nur so weit zu ^ehen braucht, daß sie die Räder des Fahrzeugs aufnehmen kann, der Vorderteil des Wagens aber noch darüber vorsteht und häufig Kühler und Motor enthält, von denen oft Flüssigkeit abtropft, empfiehlt es sich, ar. den. von der Binfahrt abgekehrten finde der Platte eine Wanne anzusetzen, welche unter vor den Rädern liegende Teile des Kraftfahrzeugs greift.
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U7T. das Rutschen der Räder mit Sicherheit zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn auf die Flatte das Rutschen der Räder verhindernde Gitter aufgelegt sind. Solche Jitter lassen sich in dem Gewicht und den Keifen des abzustellenden Fahrzeugs angepaßter Form herstellen und sind zweckmäfüigerweise abnehmbar, so da? die Platte leicht gereinigt oder ein Gitter je nach den Umständen gegen ein anderes ausgetauscht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig.l eine Seitenansicht zweier Bühnen, Fig.2 einen Grundriß einer Bühne,
Fig.3 einen Schnitt, nach ITI-III der Fig.2.
Bei der Vorrichtung nach Fig.l, die besonders zum Einbau in Garagen gedacht ist, sind zwei Bühnen 1 und 2 über einander angeordnet. Die Zufahrt ist mit 3 bezeichnet; an diese schließt sich eine Jrube 4. In dieser liegt ein Rahmen 5, an deir. sich Lager 6 und 7 für Stützen 6 und 9 befinden, welche die Bühne 2 tragen. Zwischen den Stützen 8 und den Rahmen 5 sind Hubzylinder 10 gelenkig eingefügt. Lager 11 des Rahmens 5 tragen schwenkbar die Piihne 1, die in der Nähe ihres einfahrseitigen Kndes durch ein Zugseil 12 mit der Bühne 2 verbunden ist.
Die Bühne 2 besteht im wesentlichen aus einer Platte 13 aus Stahlblech. Diese hat in Fahrtrichtung verlaufende Rillen 14 und zwischen diesen liegende Stege 15 und bildet die eigentliche Abstellfläche. An beide Längsseiten der Platte 13 schließen sich !"oohgebogene Wangen 16 an, die eine waagrechte Auflagefläche 17 uri. einen abwärts gebogenen Rand 18 haben, so da1? ihr Querschritt einem ungleichschenkligen, nach unten offenen U gleicht. Die tfan- £> η dienen als seitliche Anschläge, um das Abgleiten des Pahri'.eui.s zu verhüten, als Versteifung für die Platte 13 und als Trägor für die Lagerstellen der Stützen t und 9·
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Zwischen die Wangen 16 ist quer zur Fahrtrichtung ein balkenförmiger Radanschlag 19 eingelegt, der mit Pratzen 20 auf den Auflageflächen 17 liegt. Diese werden ihrerseits durch in den Wangen 16 steckende Bolzen 21, welche in Löcher der Pratzen 20 greifen, in ihrer Lage gehalten. Statt dieser formschlüssigen Verbindung lassen sich auch andere bekannte Formen, beispielsweise in Schlitze eingreifende abgebogene Lappen der Pratzen, verwenden. Die Wangen 16 können mit der Platte 13 aus einem Stück bestehen oder an dieser angeschweißt oder auf andere bekannte Weise befestigt sein.
Am einfahrseitigen Snde der Platte 13 ist eine Versteifung 22 angesetzt, welche dem Durchfedern der Platte entgegenwirkt und so bemessen und geformt ist, daß sie bei in Sinfahrtstellung stehender Bühne 2 eine Rampe bildet, welche die Räder des Fahrzeugs von der Zufahrt 3 auf die Platte 13 leitet.
Am entgegengesetzten ^nde der Platte 13 ist eine Wanne 23 angebracht. Sie befindet sich unter dem Teil eines eingefahrenen Wagens, der über die am Radanschlag 19 anliegenden Räder hinaus nach vorne vorsteht und häufig den Motor und Kühler enthält. Sie fängt von dort abtropfende Flüssigkeit oder abfallenden Schmutz auf und hält sie von einem etwa darunter abgestellten Fahrzeug fern. Zur Ableitung flüssiger Rückstände ist seitlich an der Wanne ein als Abfluß 24 dienendes Rohr angebracht, das über den Bereich eines darunter abgestellten Wagens hinausführt.
Auf der Unterseite der Platte 13 können zusätzliche Verstärkungen 25 z.B. in Form von Winkelschienen angebracht sein. Dort wo der Fahrer die Bühne betritt oder verläßt liegt ein Gehbelag
Im Bereich des Weges der Fahrzeugräder können auf die Platte 13 das Rutschen verhindernde Gritter 27 aufgelegt sein, die beispielsweise aus Rundstäben bestehen. Sie sind in der Zeichnung
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nur teilweise dargestellt. Die (Jitter können mit der Platte fest oder zwecke leichterer Reinigung der Platte abnehmbar verbunden, insbesondere auch mehrteilig ausgeführt sein. Abnehmbare Gitter können durch Stifte 28, die durch Öffnungen der Stege 15 greifen, festgehalten sein, insbesondere nach Art eines Bajonettverschlusses. Die Gritter können auch beweglich, z.B.abklappbar, mit der Platte verbunden sein. Je nach den abzustellenden Fahrzeugen können Gitter verschiedener Stärke und Unterteilung vorgesehen und gegeneinander ausgewechselt werden.
Die untere Bühne 1 ist entsprechend ausgebildet; die Versteifung 22 als Rampe und die Wanne 23 sind dort nicht"notwendig.
In der dargestellter Lage ist die Bühne 2 in Aus- und Sinfahrptellung. Wasser, Benzin oder öl, die von einem abgestellten Fahrzeug -abgetropft sind, fliegen zur Zufahrt 3 hin ah. Schmutz-Rückstände können durch Abspülen mit Wasser beseitigt werden. Dazu, und besondere wenn Besen oder Schrubber verwendet werden sollen, können die Gitter 27 abgenommen oder abgeklappt werden. Ein unter der Bühne abgestelltes Fahrzeug wird nicht beeinträchtigt.
Erhalten die Hubzylinder 10 Druck, so schwenken sie die Bühne 2 in Parkstellung, in welcher sie eine entgegengesetzte Neigung einnimmt. Weiter abtropfende Flüssigkeit wird dann in der Wanne 23 aufgefangen und durch den Abfluß 24 abgeleitet, wieder ohne den darunter stehenden Wagen in Mitleidenschaft zu ziehen.
Beim Schwenken der Bühne 2 ist durch das Zugseil 12 die Bühne 1 in Binfahretellung hochgeschwenkt worden. Auch bei ihr läuft etwa angesammelte Flüssigkeit durch die Rillen 14 ab. Sie kann am poden der Grube 4 unter den Enden der Bühne 1 aufgefangen werden.
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Auf Jie heschriet ene tfeise ist dafür Sorge getragen, da.3 sich ,keine Rück stände ansammeln können, aor.dern Flüssigkeiten jeweils rare1" ohflie°en und feste Riickrtände leicht und gründlich entfernt werden können. Das verringert die CJefahr, da^ in der Garage und vor allem in der Nähe besonders feuergefährdeter Teile der ?ahrzeu3e entzündliche Dämpfe entstehen oder Brände weiterleitende Flüssigkeitspfützen auftreten. Die erfindungsgemäßen Merkmale dienen alao nicht nur der Sauberkeit, sondern auch ier Sicherheit der Vorrichtung.
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Claims (9)

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    - 7· Patentansprüche.
    Schwenkbare Bühne zum Abstellen von Kraftfahrzeugen, bei der die Abstellfläche von einer gerillten Platte gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (14) in Fahrtrichtung verlaufen.
  2. 2. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung liegenden seitlichen Kanten der Platte (13) durch aufwärts gerichtete, U-förmig nach unten abgewinkelte Wangen (16) verstärkt sind, die zugleich seitliche Anschläge für die Räder des auffahrenden Fahrzeuges bilden.
  3. 3. Bühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen den Wangen (16) ein quer zur Fahrtrichtung liegender Radanschlag (19) tiit auf den Wangen aufliegenden Pratzen (20) eingelegt ist.
  4. 4. Bühne nach'.Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratzen (2G) verstellbar formschlüssig mit den Wangen (16) verbunden sind.
  5. 5. Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da*3 an dem von der Einfahrt abgekehrten Ende der Platte (13) eine Wanne (23) angesetzt ist, welche unter vor den Rädern liegende Teile des abgestellten Fahrzeugs greift.
  6. 6. Bühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die Wanne (23) einen seitlichen Abfluß (24) hat, der aufgefangene Flüssigkeit außerhalb des Bereichs eines etwa unter der Bühne (2) ebgestellten Fahrzeugs ableitet.
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  7. 7.Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, .laß an dem der Einfahrt zugewandten Ende der Platte (13) eine quer zur Fahrtrichtung liegende Versteifung (22) angesetzt iet, welche zugleich eine das Auffahren auf die Oberfläche der Flatte erleichternde Rampe bildet.
  8. 6. Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch itekennzeichnet, daß auf die Platte (13) dae Rutschen der Räder verhindernde Gritter (27) aufgelegt sind.
  9. 9. 3ühne nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, da9 die Gritter (27) abnehmbar mit der Platte (13) verbunden und - insbesondere durch in Ausnehmungen der Platte greifende Stifte (18) in ihrer Ia/re forraPchlüsFig ^ehrlten sind.
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