DE689850C - Fernsehuebertragungsverfahren unter Verwendung einer auf einem endlosen Traeger sich staendig erneuernden kinematographischen Aufzeichnung als UEbertragungszwischenglied - Google Patents
Fernsehuebertragungsverfahren unter Verwendung einer auf einem endlosen Traeger sich staendig erneuernden kinematographischen Aufzeichnung als UEbertragungszwischengliedInfo
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Description
- Fernsehübertragungsverfahren unter Verwendung einer auf einem endlosen Träger sich ständig erneuernden kinematographischen Aufzeichnung als 'Übertragungszwischenglied Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsehübertragungsverfahren unter Verwendung einer kinematographischenAufzeichnung als Übertragungszwischenglied und kaim sowohl auf der Sende- als auch auf der Empfangsseite angewendet werden. Bekannt ist hierbei die Verwendung eines Kinefilmbandes begrenzter Länge, das durch die Aufnahmeapparatur hindurchgeleitet wird. Der Nachteil dieser Arbeitsweise besteht in der zeitlichen Begrenzung: einer ununterbrochene. Aufnahme, da erfahrungsgemäß Filmlängen von mehr als 6oo m unhandlich werden, andererseits aber diese Länge nur für eine Aufnahme von 20 Minuten Dauer ausreicht. -Es ist zwar bereits ein Verfahren bekannt, bei dem ein auf einem endlosen Träger ,angeordnetes phosphoreszierendes Material verwendet wird, das ständig auf dem Träger verbleibt und nur in seiner Leuchtwirkung periodisch verändert wird. Zuerst empfängt das phosphoreszierende Material latente Bildeindrücke. Diese Bildeindrücke werden dann durch die Leuchtwirkung erkennbar gemacht und von den Personen am Empfänger betrachtet. Nach erfolgter Betrachtung werden die Bildeindrücke beseitigt und ,gleichzeitig die frühere Phosphoreszenz auf der ;ganzen Aufnahmefläche wiederhergestellt. .Der endlose Schichtträger wird also periodisch zur Leuchtwirkung ;gebracht und dann wieder von ihr befreit, ahne daß eine räumliche Trennung dieses in seinen Leuchteigenschaften veränderten Materials vom endlosen Schichtträger erfolgt. Da ein solches brauchbares Material heutzutage noch nicht bekannt ist, bedeutet dieser Vorschlag aber wenig mehr als ein Gedankenexperiment.
- Die vorliegende Erfindung geht von der Tatsache aus, daß die heutzutage 'bekannten lichtempfindlichen Materialien nach erfolgter Belichtung und Bilderzeugung nicht auf ihre frühere Lichtempfindlichkeit zurückgebracht werden können und daher für eine mehrfache Belichtung nicht ;geeignet sind. Die vorliegende Erfindung besteht darin, die lichtempfindliche Sdhmcht fortlaufend auf den Trägdr aufzubringen und nach erfolgter @Belichtung, photographischer Bildentstehung und Bildabtastung wieder zu entfernen, so .daß die Oberfläche des Trägers für einen erneuten Schiehtauftrag verwendbar ist.
- Die Zusammensetzung der lichtempfindlichen Schicht- ist für die vorliegende Erfindung unwesentlich. Man wird zweckmäßigerweise höchstlichtempfindliche Schichten verwenden, wie z. B. Halogensilberemulsionen, deren Empfindlichkeit unter Umständen nach bekannten photographischen Reifungs- oder Hypersensibilis.ierungsmethoden auf ein Maximum gesteigert wird. Da im vorliegenden Falle auf die Haltbarkeit kein Gewicht gelegt. zu werden braucht, kommt man zu Empfindlichkeitssteigerung die für normale Verhältnisse undenkbar sind. Man kann aber auch lichtempfindliche Schichten anderer Art; z. B. bichromatsensibilisierte Kolloide oder Diazotypieschächten usw., verwenden, wobei unter Umständen die vorstehenden Gesichtspunkte für eine Empfindlichkeitssteigerung Verwen= dung finden.
- Das Aufbringen der lichtempfindlichen Schicht auf den Träger erfolgt nach bekannten Methoden. Beispielsweise kann die lichtempfindliche Schicht bereits als fertig gebildete Folie auf dem Träger angeordnet werden. Man erreicht hierbei den Vorteil, ein Vielfaches an Folienlänge in Vorrat halten zu können, da die Dicke der lichtempfindlichen Schicht nur wenige Prozente der Stärke etwa eines Kinefilms beträgt. Man kann andererseits die lichtempfindliche Schicht in gelöster oder pulverförmiger Form in Vorrat halten und nach bekannten Auftragungsmethoden mit dem Träger in Verbindung bringen. Als Beispiele seien. genannt: Schlitzgießer mit einheitlicher oder unterteilter Austrittsöffnung, Auftragungswalzen, Spritzdüsen. Das Aufbringen pulverförmger Massen kann durch Rüttelsiebe, im Gasstrom oder :durch Sedimentation aus flüssigem Medium erfolgen. Die vorübergehende Haftung des lichtempfindlichen Materials auf dem Träger kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Beispielsweise kann das Haften durch dien äußeren Luftdruck erzielt werden, indem man auf der Rückseite des gasdurchlässigen. Trägerseinen Unterdruckerzeugt. Man kann andererseits auch klebrige Zwischenschichten verwenden. Eine weitere Ausführungsform besteht darin, die Verbindung zwischen. der lichtempfindlichen Schicht und dem Träger durch Mittelelektrostatischer oder magnetischer Natur zu bewirken.
- Man wird natürlich darauf achten, @daß die Entfernung der lichtempfindlichen Schicht nach erfolgterAbtgstung nicht erschwert wird. Einige der vorgenannten Mittel sind hierbei in ihrer Wirkung umkehrbar, so daß die Ablösung besonders erleichtert wird.
- Die lichtempfindliche Schicht kann auf dem Träger in einer geschlossenen Fläche oder, was zweckmäßiger ist, in rasterartiger Verteilung mit möglichst großer freier Oberfläche angeordnet sein.
- Die auf dem Träger befindliche Schicht kann. durch. bekannte Mittel getrocknet bzw. nach bekannten photographischen Methoden mit flüssigen oder gasförmigen Mitteln zusätzlich, z. B. zur Empfindlichkeitssteigerung, beeinflußt werden.
- Die Belichtung der Schicht im Bildfeldraum kann nach bekannten Methoden der Kinematographie erfolgen, und zwar bei ruckweiser oder gleichmäßiger Filmbewegung.
- Die Umwandlung des latenten Bildeindrucks in eine -das lichtempfindliche Organ beeinflussende Aufzeichnung erfolgt in bekannter Weise nach den für die verschiedenen lichtempfindlichen Materialien erprobten Methoden. - Im Sinne der Erfindung liegt es auch, das latente Bild in eine nur auf das lichtelektrische Organ, nicht aber beispielsweise auf das Auge wirkende Aufzeichnung zu verwandeln, indem man beispielsweise bildmäßig solche Stoffe anordnet, die ultrarote Strahlen einerseits oder ultraviolette Strahlen andererseits absorbieren. In diesem Falle wäre ein lichtelektrisches Organ mit passend selektiver Empfindlichkeit anzuwenden. Ob eine Fixierung des Bildes, d. h. eine-Beseitigung des nicht zum Bildaufbau benötigten überschüssigen lichtempfindlichen Materials nötig ist, hängt von den Eigenschaften :des lichtempfindlichen Materials oder des lichtelektrischen Organs ab. Unter Umständen ist nur eine teilweise Entfernung des überschüssigen lichtempfindlichen Materials erforderlich. Welche Mittel für den Fixiervorgang für die verschiedenen lichtempfindlichen Materialien verwendet werden, ist dem Fachmann bekannt; man wird zweckmäßigerweise solche Mittel anwenden, die in kürzester Zeit wirksam sind.
- Betreffs der Abtastung des Bildes ist die vorliegende Erfindung nicht auf spezielle Arbeitsmi.tteloder Methoden angewiesen; man kann alle eine Bildzerlegung bewirkenden Mittel anwenden, wie Nipkowscheiben, Spiegelräder, schwingende Spiegel usw., wobei mit durchfallendem oder reflektiertem Licht gearbeitet werden -kann. Das gleiche gilt sinngemäß für die Bildzusammensetztuig bzw. Bildprojektion auf der Empfangsseite.
- Nach der Abtastung des Bildes wird die lichtempfindliche Schicht wieder von dem Schichtträger entfernt. Hierbei sind wieder zahlreiche Ausführungsformen denkbar. Beispielsweise kann man die lichtempfindliche Schicht als zusammenhängende Folienhaut vom Träger abziehen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Trägerschicht mit einem aus Harz, Wachs o. dgl. bestehenden Zwischenguß zu versehen, wie es für Abziehfilme bekannt ist. Die Entfernung des lichtempfindlichen Materials von der Trägerschicht kann auch durch Abreiben mittels Bürsten, Vfischern o. dgl. oder durch Ablösen mittels Flüssigkeiten, evtl. unter Zuhilfenahme mechanischer Mittel, erfolgen.
- In Sonderfällen wäre es auch möglich, von der jedesmaligen Entfernung der lichtempfindlichen Schicht Abstand zu nehmen und statt dessen mehrere Lagen der Schicht übereinander anzubringen, wobei beispielsweise in Zeitintervallen eine dickere Schicht entfernt -,verden könnte.
- Als Trägermaterial kann einerseits durchsichtiges Material in Form von Folien oder Glaszylindern oder undurchsichtiges Material von hohem Albedo, wie z. B. Metallfilm oder -trommeln usw., verwendet werden. Im letzteren Falle wäre die Abtastung bzw. Projektion mit episkopischen Mitteln vorzunehmen. Es ist u. a. auch zweckmäßig, der lichtempfindlichen Schicht selbst durch ,geeignete Zusätze ein hohes Rückstrahlungsvermög en zu geben.
- Das geschilderte Verfahren der Zwischenfilmherstellung kann sowohl auf der Sendeals auch auf der Empfängerseite, z. B. für Großprojektion, Anwendung finden. Die vorgeschilderten Maßnahmen sind nicht auf das Fernsehgebiet allein beschränkt, sondern können auch auf anderen Gebieten ;der Technik Anwendung finden, bei denen es sich um sofortige filmische Wiedergabe irgendwelcher Vorgänge handelt. Hierbei ist die Zwischenschaltung einer fernsehmäßigen Bildübertragung nicht Erfordernis, ebenso nicht, beispielsweise für , die Bildaufnahme, die Benutzung von im sichtbaren Bere#rh liegendem Licht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCIi Fernsehübertragungsverfahren unter Verwendung einer auf einem endlosen Träger sich ständig erneuernden kinematographischen Aufzeichnung als übertragungszwischenglied, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht fortlaufend auf den Träger aufgebracht, belichtet, photochemisch behandelt und nach Abtastung bzw. Projektion des Bildes wieder entfernt wird.
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DE1932F0074482 DE689850C (de) | 1932-11-16 | 1932-11-16 | Fernsehuebertragungsverfahren unter Verwendung einer auf einem endlosen Traeger sich staendig erneuernden kinematographischen Aufzeichnung als UEbertragungszwischenglied |
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DEF74483D DE606203C (de) | 1932-11-16 | 1932-11-16 | Fernsehuebertragungsverfahren mit kinematographischer Aufzeichnung als UEbertragungszwischenglied |
DEF76147D DE714697C (de) | 1932-11-16 | 1933-09-01 | Anordnung zum fortlaufenden Aufbringen einer lichtempfindlichen Schicht auf emen endlosen Traeger sich staendig erneuernder kinematographischer Aufzeichnungen als UEbertragungszwischenglied bei einem Fernsehuebertragungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE689850C true DE689850C (de) | 1940-04-13 |
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ID=34068646
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DE1932F0074482 Expired DE689850C (de) | 1932-11-16 | 1932-11-16 | Fernsehuebertragungsverfahren unter Verwendung einer auf einem endlosen Traeger sich staendig erneuernden kinematographischen Aufzeichnung als UEbertragungszwischenglied |
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DE (1) | DE689850C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE879842C (de) * | 1945-05-02 | 1953-06-15 | Philips Nv | System zur kontinuierlichen UEbertragung von Briefen od. dgl. auf elektro-optischem Wege |
DE897266C (de) * | 1948-11-30 | 1953-11-19 | Eduard Roderich Dietze | Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung bei Fernsehrundfunk-Empfaengern |
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1932
- 1932-11-16 DE DE1932F0074482 patent/DE689850C/de not_active Expired
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DE897266C (de) * | 1948-11-30 | 1953-11-19 | Eduard Roderich Dietze | Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung bei Fernsehrundfunk-Empfaengern |
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