DE68926821T2 - Blattzuführvorrichtung für einen Drucker - Google Patents

Blattzuführvorrichtung für einen Drucker

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Blattzuführvorrichtung zur Verwendung in einem Drucker, in welchem ein Endlosdruckerpapier wie zum Beispiel ein gefaltetes Papier (im folgenden als "Endlospapier" bezeichnet) und ein Einzeldruckerpapier wie zum Beispiel geschnittenes Papier (im folgenden als "Einzelblattpapier" bezeichnet) für den Druckvorgang zugeführt werden.
  • Einige der Drucker, die Ausgabegeräte für einen Computer sind, haben die Fähigkeit, sowohl Endlospapier wie zum Beispiel gefaltetes Papier als auch Einzelblattpapier wie zum Beispiel geschnittenes Papier zu verwenden, wie dies in EP-A-0026890 offenbart ist. In einem solchen Drucker wird das gefaltete Papier mit einem Schubtraktor zugeführt, der sich vor einer Walze befindet, und das geschnittene Papier wird durch Rotation der Walze selbst zugeführt.
  • Zur wirkungsvollen Zufuhr des Papiers hat die Japanische Patentanmeldung (OPI) Nr. 145052/1985 einen Drucker offenbart, der zwei Haltewalzen unterhalb der Walze aufweist (der hier verwendete Begriff "OPI2 bedeutet "ungeprüfte veröffentlichte Anmeldung"). Im Drucker kann zwischen einer Zuführbetriebsart für gefaltetes Papier und einer Zuführ betriebsart für geschnittenes Papier umgeschaltet werden, je nach Art des zu verwendenden Druckerpapiers. Das heißt, daß in der Zuführbetriebsart für gefaltetes Papier die vom Druckkopf weiter entfernte Walze gegen die Walze gedrückt wird, um das Papier zu führen, und daß danach die zwei Walzen von der Walze wegbewegt werden; und in der Zuführ betriebsart für geschnittenes Papier wird nur die dem Druckkopf näher liegende Walze gegen die Walze gedrückt.
  • Der oben beschriebene herkömmliche Drucker ist insoferne vorteilhaft, als daß er so gebaut ist, daß die vom Druck kopf weiter entfernte Walze gegen die Walze gedrückt wird und dadurch das Druckerblatt leicht zugeführt werden kann. Jedoch weist er noch immer die folgenden Nachteile auf: Selbst wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, der vordere Endteil des Druckerblatts s zur Walze c mit Hilfe der Walze a und einer Führungsplatte b zugeführt wird, um es entlang der Walze c laufen zu lassen, ist es notwendig, eine zusätzliche Blattführungsplatte d vorzusehen, um das Druckerblatt über die Walze zu zwingen. In diesem Fall wird das Druckblatt, wenn es gegen die zusätzliche Blattführungsplatte d stößt, instabil gehalten, d.h., es wird zwischen der Walze a und der zusätzlichen Blattführungsplatte d gelockert. Daher wird in einem Drucker, in welchem die periphere Geschwindigkeit der Walze c höher ist als die Blattzuführgeschwindigkeit des Schubtraktors e, die Lockerung des Druckblattes allmählich während des Blattzuführvorgangs absorbiert, wodurch die Druckposition genau um das Ausmaß der Lockerung verschoben wird. Darüberhinaus kann das geschnittene Papier in der Zuführbetriebsart für geschnittenes Papier nur mit der dem Druckkopf näherliegenden Walze nicht auf befriedigende Weise zugeführt werden.
  • Eine Blattzuführvorrichtung in einem Drucker, welche sowohl Endlospapier als auch Einzelblattpapier durch Umschalten zwischen einer Zuführbetriebsart für Endlospapier und einer Zuführbetriebsart für Einzelblattpapier, wie oben beschrieben, verwenden kann, wurde auch in der Japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 205182/1982 offenbart. Um in diesem Gerät ein Einzelblatt zu verwenden, wird der Wechselschalter des Gerätes verschoben, um die Übertragung des Drehmoments eines Elektromotors zum Stacheltraktor zu unterbrechen, so daß das Einzelblatt mit einem Paar Zugwalzen ohne Herausnahme des Endlospapiers aus dem Stacheltraktor zugeführt werden kann. Das heißt, in diesem Gerät wird nur durch Bedienung des Umschalthebels zwischen der Zuführbetriebsart für Endlospapier und der Zuführbetriebsart für Einzelblattpapier umgeschaltet. Daher ist die Konstruktion der Blattzuführvorrichtung unvermeidlich kompliziert. Darüberhinaus ist die Bedienung des Gerätes sehr umständlich, da der Umschalthebel sehr oft betätigt werden muß.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, die oben beschriebenen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einer herkömmlichen Blattzuführvorrichtung zur Verwendung in einem Drucker, der sowohl Einzelblattpapier als auch Endlospapier verwendet, zu beseitigen.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Blattzuführvorrichtung zur Verwendung in einem Drucker, der sowohl Einzelblattpapier als auch Endlospapier verwendet, zu schaffen, bei der bei Verwendung eines Endlospapiers dieses nicht gelockert wird und, wenn ein Einzelblattpapier verwendet wird, dieses sicher eingezogen wird.
  • Die oben genannten und weitere Ziele der Erfindung werden durch die im unabhängigen Patentanspruch 1 beschriebene Zuführvorrichtung erreicht. Weitere vorteilhafte Merkmale der Zuführvorrichtung werden aus dem abhängigen Patentanspruch offensichtlich. Die Erfindung schafft auch ein Druckersystem gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 3.
  • Die Erfindung schafft eine Blattzuführvorrichtung für einen Drucker, der sowohl ein Einzelblattpapier als auch ein Endlospapier verwendet, bei welchem das Umschalten zwischen der Zuführbetriebsart für Einzelblattpapier und der Zuführbetriebsart für Endlospapier sicher durch die Zusammenarbeit einer Auswahlvorrichtung zur Auswahl entweder der Zuführbetriebsart für Einzelblattpapier oder der Zuführ betriebsart für Endlospapier mit einer Blattzuführ- und Entfernungsumschaltvorrichtung erzielt wird, welche es der Blattzuführvorrichtung ermöglicht, das Einzelblattpapier oder das Endlospapier zuzuführen und zu entfernen, wobei das Gerät einfach in seiner Konstruktion ist und dementsprechend über ausgezeichnete Bedienbarkeit verfügt.
  • Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Blattzuführvorrichtung in einem Drucker;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Blattzuführvorrichtung in einem Druckergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3a bis 3c sind Seitenansichten, welche eine Einzelblattzuführposition bzw. zwei verschiedene Endlospapier zuführpositionen zeigen;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen auf der oberen Abdeckung des Druckergehäuses befindlichen Blattzuführumschalter zeigt;
  • Fig. 5a bis 5c sind Seitenansichten, welche die relativen Positionen zwischen einem Bedienhebel, einem angetriebenen Hebel und einem Hebelpositionserkennungsschalter zeigen;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches den Blattzuführvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7a bis 7d sind Flußdiagramme, welche jeweils den Vorgang zum Einstellen und Entfernen von Einzelblatt- und Endlospapier gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Papierauswahlschalter am Druckergehäuse anstatt eines Bedienhebels zeigt.
  • Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungen der Erfindung beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 und 3 wird eine in ein Druckergehäuse eingebaute Blattzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Bedienhebel zur Verschiebung einer Blattzuführeinheit 10 (wird später beschrieben) gemäß der Art eines Aufzeichnungsblattes 5. Der Bedienhebel 1 umfaßt: einen Bedienarm 2, der über die obere Fläche des Druckergehäuses (nicht dargestellt) vorsteht, so daß er von Hand betätigt werden kann; einen Einheitenverschiebungsarm 3, der auf die Blattzuführeinheit 10 wirkt, um diese 10 zu verschieben; und einen Arm 4. Der Arm 4 weist eine Nocke 5 auf, welche auf ein antriebskraftübertragendes Zahnradgetriebe 20 wirkt, um einen Teil des Zahnradgetriebes in Eingriff zu bringen oder den Eingriff desselben zu lösen, und eine Schalterdrucknocke 7, welche einen Hebelpositionserkennungsschalter 9 niederdrückt, um die Positionen a, b und c (werden später beschrieben) zu erkennen. Der so konstruierte Bedienhebel 1 ist von dreizackiger Form und drehbar auf einer Welle 6 befestigt, welche am Druckerrahmen angebracht ist.
  • Auf der anderen Seite soll die zuvor erwähnte Blattzuführeinheit 10 einen Aufzeichnungsblattzuführvorgang gemäß der Art des verwendeten Aufzeichnungsblattes und der ausgewählten Blattzuführbetriebsart ändern. Die Einheit 10 umfaßt einen Blattzuführhebel 13 und einen angetriebenen Hebel 11, die beide auf einer gemeinsamen Welle 12 befestigt sind, so daß sie als eine Einheit betätigt werden. Die Hebel 13 und 11 werden vom Bedienungshebel 1 gedreht, welcher mit dem angetriebenen Hebel 11 in Eingriff gebracht ist. Der angetriebene Hebel 11 verfügt über eine Gleitkante, mit welcher der Einheitenverschiebungsarm 3 auf gleitende Weise in Eingriff gebracht ist. Insbesondere weist der angetriebene Hebel 11 drei bogenförmige Aussparungen 11a, 11b und 11c entlang der Gleitkante auf, so daß der angetriebene Hebel 11 drei Drehpositionen einnimmt, wenn er vom Einheitenverschiebungsarm 3 niedergedrückt wird. Der mit dem angetriebenen Hebel 11 eine Einheit bildende Blattzuführhebel 13 weist einen Walzenhalter 14 an einem Ende desselben auf solche Weise auf, daß der Walzenhalter 14 schwenkbar ist. Der Walzenhalter 14 weist vordere Walzen 15 an dem dem Druckkopf 33 näherliegenden Ende beziehungsweise hintere Walzen 16 an dem anderen Ende auf. Die hinteren Walzen 16 des Walzenhalters 14 werden durch eine Feder 17 mit geringer Spannkraft gezogen, welche am Blattzuführhebel 13 befestigt ist. Wenn sich daher der angetriebene Hebel 11 in einer Einzelblatt- (S&sub1;) Zuführposition befindet, d.h., wenn das Ende des Einheitenverschiebungsarms 3 wie in Fig. 3a dargestellt mit der ersten Aussparung 11a in Eingriff gebracht ist, wird der Blattzuführhebel 13 durch eine elastische Feder 13a, die mit einem Ende am Hebel 13 und mit dem anderen Ende an einem unbeweglichen Teil der Vorrichtung, wie z. B. am Druckergehäuse, wie in Fig. 3a gezeigt, befestigt ist, im Uhrzeigersinn gedreht, um die Walzen 15 und 16 gegen eine Walze 30 zu drücken. Wenn sich der angetriebene Hebel 11 in einer Endlospapier- (S&sub2;) Schubtraktorzuführposition befindet, d. h., wenn das Ende des Einheitenverschiebungsarms 3, wie in Fig. 3b dargestellt, mit der zweiten Aussparung 11b in Eingriff gebracht ist, wird der Blattzuführhebel 13 um eine Stufe gegen den Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 13a gedreht, so daß der Walzenhalter 14 etwas von der Walze 30 wegbewegt wird, während er von der Spannungsfeder 17 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch nur die vorderen Walzen 15 in leichtem Kontakt mit der Walze 30 gehalten werden. Wenn sich der angetriebene Hebel 11 in einer Endlospapier- (S&sub2;) Zugtraktorzuführposition befindet, d.h., wenn das Ende des Einheitenverschiebungsarms 3 wie in Fig. 3c dargestellt mit der dritten Aussparung 11c in Eingriff gebracht ist, wird der Blattzuführhebel 13 noch weiter gegen den Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 13a gedrückt, so daß die Walzen 15 und 16 von der Walze 30 beabstandet werden.
  • Desweiteren bezeichnet das Bezugszeichen 21 in Fig. 2 ein erstes Zwischenrad des Schubtraktorantriebszahnradgetriebes 20, welches derart auf einer Welle 22 befestigt ist, daß es in der Achsenrichtung beweglich ist, während es mit einem Ritzel 23 eines Antriebsmotors 28 in Eingriff gebracht ist. Ein Ende der Welle 22 des ersten Zwischenrades 21 wird gegen den Arm 4 des Bedienhebels 1 gedrückt, so daß aufgrund der Nocke 5 des Arms 4 das erste Zwischenrad 21 von einem zweiten Zwischenrad 24 gelöst wird, wenn sich der Bedienhebel 1 in der Einzelblattzuführposition befindet, und daß es mit dem zweiten Zwischenrad 24 in Eingriff gebracht wird, wenn sich der Bedienhebel 1 in der Endlospapierzuführposition befindet (in der Schubtraktorzuführposition oder der Zugtraktorzuführposition), wodurch das Drehmoment des Antriebsmotors 28 durch das Ritzel 23, das erste Zwischenrad 21, das zweite Zwischenrad 24 und ein Ritzel 26, welches mit dem Getriebe 24 in Eingriff gebracht ist, an den Schubtraktor 25 übertragen wird.
  • Der zuvor erwähnte Hebelpositionserkennungsschalter 9 befindet sich in der Nähe des Bedienhebels 1. Wenn sich der Bedienhebel 1 in der Einzelblattzuführposition befindet, wird der Schalter 9 ausgeschaltet. Wenn sich der Bedienhebel 1 in der Endlospapierzuführposition (in der Schubtraktorzuführposition oder der Zugtraktorzuführposition) befindet, wird das Betätigungselement 8 des Schalters 9 durch die Nocke 7 des Arms 4 des Bedienhebels 1 niedergedrückt, so daß der Schalter 9 eingeschaltet wird. Somit kann bestimmt werden, ob es sich bei der Betriebsart um die Einzelblattzuführbetriebsart oder um die Endlospapierzuführbetriebsart handelt.
  • Die Bezugszahl 18 in Fig. 3a bezeichnet einen Anschlagstift auf der Blattzuführeinheit 10; 31 eine Führungsplatte; 32 eine zusätzliche Blattführungsplatte; 33 einen Druckkopf; und 34 einen Blatterkennungsschalter, der sich in dem Weg befindet, durch den ein Aufzeichnungsblatt 5 bewegt wird. Die Walze 30 ist so gebaut, daß mit Hilfe eines Kraftübertragungsmechanismus (nicht dargestellt) das Drehmoment des Antriebsmotors 28 zur Walze 30 übertragen wird, und zwar unabhängig davon, ob das erste und zweite Zwischenrad 21 und 24 in Eingriff gebracht oder gelöst ist. Das Bezugszeichen 27 in Fig. 3c bezeichnet einen Zugtraktor, der nach dem Druckkopf 33 angeordnet ist. Der Zugtraktor 27 ist so gebaut, daß er mit Hilfe eines Kraftübertragungsmechanismus (nicht dargestellt) das Endlospapier S&sub2; mit einer Geschwindigkeit weiterzieht, die jener des Schubtraktors 25 entspricht, wie dies auf dem Fachgebiet schon bekannt ist. Ein Schalter 50 zur Übertragung eines Aufzeichnungsblattzuführ anweisungssignals (im folgenden als "ein Blattzuführschalter" bezeichnet) befindet sich auf der oberen Fläche des Druckergehäuses, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Beim Drucken von Daten auf ein Einzelblatt S&sub1; wie zum Beispiel ein geschnittenes Blatt mit dem so gebauten Drucker wird der Bedienhebel 1 zuerst in eine in Fig. 5a dargestellte Position gedreht. Als Ergebnis verschiebt der Arm 4 des Bedienhebels 1 das erste Zwischenrad 21 relativ hin zum niedrigsten Teil der Nocke 5 des Arms 4, so daß das erste Zwischenrad 21 vom zweiten Zwischenrad 24 gelöst wird, während der Hebelpositionserkennungsschalter 9 ausgeschaltet bleibt, weil die Nocke 7 nicht auf ihn wirkt. Somit kann bestimmt werden, daß die Einzelblattzuführposition eingestellt wurde.
  • Zur gleichen Zeit wird das Ende des Einheitenverschiebungsarms 3 mit der ersten Aussparung 11a des angetriebenen Hebels 11 in Eingriff gebracht; das heißt, der Hebel 11 wird in der Einzelblattzuführposition gehalten. Dementsprechend drückt, wie in Fig. 3a dargestellt, der mit dem angetriebenen Hebel 11 eine Einheit bildende Blattzuführhebel 13 den Walzenhalter 14 nach oben, so daß die vorderen und hinteren Walzen 15 und 16 gegen die Walze 30 gedrückt werden. Als Ergebnis dessen wird das entlang der Walze 30 eingezogene Einzelblatt S&sub1; in engen Kontakt mit der Walze gebracht, so daß das Blatt sicher durch Rotation der Walze 30 zugeführt wird.
  • Bei Betätigung des Blattzuführschalters 50 wird das Einzelblatt S&sub1; eingestellt bzw. das bedruckte Einzelblatt entfernt; dieser Vorgang wird unter Bezugnahme auf Figur 6, 7a und 7b beschrieben.
  • Zuerst wird ein Schalter für die Stromversorgung eingeschaltet (Schritt a in Fig. 6). Nachdem der Drucker in Schritt b erkannt hat, daß kein Blatt vorhanden ist, wartet er auf das Einlegen eines zu bedruckenden Blattes, bis das zu bedruckende Blatt in Schritt d eingelegt wird, nachdem in Schritt c erkannt wurde, daß sich der Bedienhebel 1 in der Einzelblattzuführposition befindet. Wenn ein Einzelblatt S&sub1; in den Drucker eingelegt wird, wird die vordere Kante des Einzelblatts gegen den Einlaufbereich 40 der Walze 30 und der hinteren Walzen 16 gedrückt; das heißt, es wird in Position gebracht, während der entlang des Pfades des Einzelblattes S&sub1; vorhandene Blatterkennungsschalter 34 das Einlegen des Blattes in Schritt b erkennt. Das heißt, daß im Druckergehäuse in Schritt e bestimmt wurde, daß sich der Bedienhebel 1 in der Einzelblattzuführposition befindet, und der Blatterkennungsschalter 34 hat das Vorhandensein des Blattes erkannt.
  • Wenn unter dieser Bedingung der Blattzuführschalter 50 betätigt wird (Schritt f), wie dies im Flußdiagramm in Fig. 7a gezeigt wird, wird der Antriebsmotor 28 um eine vorherbestimmte Menge N1 an Impulsen in die Vorwärtsrichtung gedreht, um das Einzelblatt S&sub1; von der Position 40 zu einer Position 42a über einer wie in Fig. 3a dargestellten Druckposition 41 (im folgenden als "eine sichtbare Oben-Position" bezeichnet) zu führen, und danach wird er angehalten (Schritt g). Somit wurde das Einzelblatt S&sub1; im Druckergehäuse eingestellt.
  • Während der Druckvorgang ausgeführt wird (Schritt h), erkennt der Blatterkennungsschalter 34 die hintere Kante des Einzelblattes S&sub1;, das heißt, das Fehlen des Blattes (Schritt i). Daraufhin wartet der Drucker wiederum auf das Einlegen eines weiteren Blattes (Schritt j), wonach der Motor 28 als Reaktion auf das Erkennen des hinteren Endes um eine vorherbestimmte Menge N2 an Impulsen in der Vorwärtsrichtung weitergedreht wird, um das Einzelblatt S&sub1; (Schritt w) wie im Flußdiagramm in Fig. 6 dargestellt zu entfernen.
  • Auf der anderen Seite muß nach Beendigung des Druckvorgangs in jenem Falle, in dem der Blatterkennungsschalter 34 das Vorhandensein des Blattes erkennt (Schritt 1), das bedruckte Einzelblatt S&sub1; entfernt werden, um ein weiteres Blatt in den Drucker einlegen zu können. In diesem Fall wurde im Druckergehäuse erkannt, daß sich der Bedienhebel 1 in der Einzelblattzuführposition befindet, und daß sich der Blatterkennungsschalter 34 im Zustand "Blatt vorhanden" befindet. Wenn der Blattzuführschalter 50 unter dieser Bedingung erneut betätigt wird (Schritt k), bleibt der Antriebsmotor 28 in der Vorwärtsrichtung angetrieben, bis der Blatterkennungsschalter 34 die hintere Kante des Einzelblatts S&sub1; erkennt. Danach wird der Motor 28 als Reaktion auf die Erkennung der hinteren Kante um eine vorherbestimmte Anzahl N2 an Impulsen weitergedreht, um das Einzelblatt S&sub1; zu entfernen (Schritt 1). Danach wartet der Drucker auf das Einlegen des folgenden Blattes (siehe Fig. 7b).
  • In jenem Fall, in dem ein Endlospapier S&sub2; wie zum Beispiel ein gefaltetes Papier als Druckpapier verwendet wird, wird der Bedienhebel 1 gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 2 gedreht, so daß er in die zweite Position kommt, das heißt, in die Schubtraktorzuführposition, wie sie in Fig. 5b dargestellt ist. Als Ergebnis wird das erste Zwischenrad 21, welches gegen den untersten Teil des Arms 4 gedrückt ist, entlang der Oberfläche der Nocke 5 des Arms 4 nach oben geschoben, um dadurch mit dem zweiten Zwischenrad 24 in Eingriff gebracht zu werden, um das Drehmoment des Motors auf den Schubtraktor 25 zu übertragen, während die Nocke 7 des Arms 4 das Betätigungselement 8 des Hebelpositionserkennungsschalters 9 niederdrückt, um diesen 9 einzuschalten. Somit wurde erkannt, daß die Endlospapierzuführposition eingestellt wurde.
  • Zur selben Zeit wird das Ende des Einheitenverschiebungsarms 3 mit der zweiten Aussparung 11b des angetriebenen Hebels 11 in Eingriff gebracht, während es den angetriebenen Hebel 11 gegen den Uhrzeigersinn drückt. Bei diesem Vorgang wird der mit dem angetriebenen Hebel 11 eine Einheit bildende Blattzuführhebel 13 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß der an den Blattzuführhebel 13 gekoppelte Walzenhalter 14 etwas von der Walze 30 wegbewegt wird. Als Ergebnis wird der Walzenhalter 14 etwas im Uhrzeigersinn gedreht, da die hinteren Walzen 16 von einer Feder 17 mit geringer Spannkraft gezogen werden, so daß nur die vorderen Walzen 15 in leichten Kontakt mit der zylindrischen Wand der Walze 30 gebracht werden (Fig. 3b).
  • Somit wurde das Umschalten der Blattzuführeinheit 10 und des Antriebszahnradgetriebes 20 durch den Bedienhebel 1 vollzogen.
  • Das Einstellen des Endlospapiers S&sub2;, welches entsprechend den in Figur 6 und 7c gezeigten Flußdiagrammen beschrieben wird, wird als Reaktion auf die Betätigung des Blattzuführschalters 50 auf ähnliche Weise begonnen wie im Falle des Einzelblattpapiers S&sub1;.
  • Zuerst, vor dem Einlegen des Blattes, das heißt, in dem Fall, in dem das Druckergehäuse erkannt hat, daß sich der Blatterkennungsschalter 34 im Zustand "kein Blatt vorhanden" (Schritt b) und der Bedienhebel 1 in der Endlospapierzuführposition (Schritt c) befindet, wird der Blattzuführschalter 50 betätigt (Schritt m). Als Ergebnis dessen wird der Antriebsmotor 28 in der Vorwärtsrichtung gedreht, und das Drehmoment desselben wird durch das Ritzel 23, das erste Zwischenrad 21, das zweite Zwischenrad 24 und das Ritzel 26 auf den Schubtraktor 25 übertragen, um diesen 25 dadurch anzutreiben, um das Endlospapier S&sub2; zuzuführen (Schritt n). Das Endlospapier S&sub2; wird in die Richtung des Pfeiles g in Fig. 3b gezogen, während es von der Führungsplatte 31 geführt wird. Wenn die vordere Kante des Endlospapiers S&sub2; die Position 43 erreicht, wird der Blatterkennungsschalter 34 betätigt, um das Einlegen des Endlospapiers S&sub2; zu erkennen. Danach wird als Reaktion auf die Erkennung des Vorhandenseins des Blattes der Antriebsmotor 28 um eine vorherbestimmte Menge N3 an Impulsen in die Vorwärtsrichtung gedreht, wie dies im Flußdiagramm 7c dargestellt ist. Als Ergebnis dessen wird die vordere Kante des Endlosblattes S&sub2; zur peripheren Oberfläche der Walze 30 geschickt, während das Blatt von den vorderen Walzen 15 gehalten wird, und danach zur sichtbaren Oben-Position 42b geschickt, während das Blatt von der zusätzlichen Blattführungsplatte 32 geführt wird. Somit wurde das Endlospapier S&sub2; im Druckergehäuse eingestellt.
  • Das Endlospapier S&sub2; ist relativ steif. Selbst wenn daher das entlang der Führungsplatte 31 zugeführte Endlospapier teilweise gelockert wird, wird es entlang der Walze 30 weitergezogen, während es einfach von den vorderen Walzen 15, welche näher beim Druckkopf 33 liegen, gehalten wird. Daher wird das Endlospapier S&sub2; niemals auch nur über eine kurze Strecke 1 (Fig. 3b) nach den vorderen Walzen 15 gelockert, so daß der Druckvorgang präzise durchgeführt wird.
  • Nachdem der Druckvorgang ausgeführt wurde (Schritt o), hat in dem Fall, in dem das Aufzeichnungsblatt durch ein anderes ersetzt wird, das Druckergehäuse erkannt, daß sich der Bedienhebel 1 in der Endlospapierzuführposition befindet, und daß sich der Blatterkennungsschalter 34 in dem Zustand "Blatt vorhanden" (Schritt p) befindet. Wenn daher der Blattzuführschalter 50 erneut betätigt wird (Schritt q), wird das Endlospapier S&sub2; nach hinten bewegt (Schritt r). Zuerst wird der Antriebsmotor 28 in der Rückwärtsrichtung gedreht. Wenn die vordere Kante des Blattes S&sub2; zur Position 43 gelangt, während das Blatt vom Schubtraktor 25 gezogen wird, erkennt der Blatterkennungsschalter 34 das Ende des Endlospapiers S&sub2;. Unter dieser Bedingung wird, wie in Fig. 7d dargestellt, der Antriebsmotor 28 weiter um eine vorherbestimmte Menge N4 an Impulsen in die Rückwärtsrichtung weitergedreht, wodurch das Endlospapier S&sub2; soweit nach hinten bewegt wird, daß ein Einzelblatt leicht eingelegt werden kann und das Endlospapier S&sub2; immer noch über dem Schubtraktor 25 liegt; in anderen Worten wird das Endlospapier so weit nach hinten bewegt, bis dessen vorderes Ende zu der in Fig. 3b dargestellten Position 44 gelangt. Somit wurde das Endlospapier nach hinten bewegt, und der Drucker ist bereit für das Einlegen eines Aufzeichnungsblattes.
  • Im Gegensatz dazu wird in jenem Fall, in dem der Blatterkennungsschalter 34 das Nichtvorhandensein des Endlospapiers, das heißt, die hintere Kante des Blattes, erkennt, der Blattzuführschalter 50 betätigt (Schritt s), so daß der Motor 28 um eine vorherbestimmte Menge N5 in die Vorwärtsrichtung bewegt wird, um das Endlospapier S&sub2; zu entfernen (Schritt t).
  • Desweiteren wird in dem Fall, in dem der Blatterkennungsschalter 34 das Vorhandensein des Blattes erkennt (Schritt b) und sich der Bedienhebel 1 in der Endlospapierzuführposition befindet (Schritt e), der Blattzuführschalter betätigt, so daß das Endlospapier S&sub2; nach hinten bewegt wird, und zwar auf die selbe Weise wie in Schritt r.
  • In dem Fall, in dem das Endlospapier S&sub2; sowohl durch den Schubtraktor 25 als auch durch den Zugtraktor 27 zugeführt wird, wird der Bedienhebel 1 weiter gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in Fig. 5c dargestellt ist. Als Ergebnis dessen wird der Blattzuführhebel 13 weiter durch den angetriebenen Hebel 11 hindurch vom Einheitenverschiebungsarm 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß der am Einheitenverschiebungshebel 3 befestigte Walzenhalter 14 von der Walze 30 wegbewegt wird; das heißt, sowohl die vorderen als auch die hinteren Walzen 15 und 16 werden von der Walze 30 beabstandet. Dementsprechend wird das über den Schubtraktor und den Zugtraktor 27 gelegte Endlospapier S&sub2; in leichtem Kontakt mit der Walze 30 gehalten. Daher wird selbst dann, wenn sich die Walze mit einer peripheren Geschwindigkeit dreht, die höher ist als jene der Traktoren 25 und 27, das Blatt korrekt eingezogen.
  • Bei der oben beschriebenen Blattzuführvorrichtung wird nicht nur eine Einzelblattzufuhr ausgeführt, sondern es wird auch eine Endlospapierzuführ mit der Schubtraktorzuführmethode oder der Zugtraktorzuführmethode ausgeführt; das Ziel der Erfindung kann jedoch auch ohne Verwendung der Zugtraktorzuführmethode erreicht werden. Darüberhinaus ist der Bedienhebel 1 nicht nur auf das beschränkt, was oben beschrieben wurde; das heißt, er kann durch jedes gleichwertig funktionierende Element, wie zum Beispiel einen in Fig. 8 dargestellten Blattauswahlschalter 51 ersetzt werden.
  • Wie oben beschrieben ist in der Blattzuführvorrichtung gemäß der Erfindung der Walzenhalter, bei dem die ersten Walzen nahe am Druckkopf und die zweiten Walzen fern vom Druckkopf sind, nahe an der Walze angebracht, und der Walzenhalter wird so verschoben, daß entweder sowohl die ersten als auch die zweiten Walzen gegen die Walze gedrückt werden, oder nur die ersten Walzen nahe beim Druckkopf in Kontakt mit der Walze gebracht, oder sowohl die ersten als auch die zweiten Walzen von der Walze beabstandet werden. Daher wird im Falle des Einzelblattes dieses mit Hilfe der ersten und zweiten Walzen gegen die Walze gedrückt, so daß es sicher eingezogen wird. Im Falle des Endlospapiers werden die ersten Walzen nahe an der Walze in leichten Kontakt mit der Walze gebracht, so daß sich das Blatt nicht nach den ersten Walzen lockern kann, wodurch der Druckvorgang mit hoher Genauigkeit ausgeführt wird. Alternativ dazu kann das Endlospapier korrekt eingezogen werden, wenn die ersten und zweiten Walzen von der Walze beabstandet sind, wobei sowohl der Schubtraktor als auch der Zugtraktor verwendet wird.
  • Darüberhinaus wird in der Blattzuführvorrichtung der Erfindung zwischen den Druckblättern und den Blattzuführbetriebsarten durch die Zusammenarbeit der Auswahlvorrichtungen zur Auswahl eines der Einzelblattzuführbetriebsarten und einer oder zweier verschiedener Endlospapierzuführbetriebsarten und der Blattzuführ- und Entfernungsumschaltvorrichtung umgeschaltet, und daher wird der Umschaltvorgang sicher durchgeführt. Somit verfügt die Blattzuführvorrichtung der Erfindung über eine ausgezeichnete Bedienbarkeit; das heißt, ihre Bauweise ist sehr einfach.

Claims (3)

1. Zuführvorrichtung in einem Drucker, wobei ein Einzelblatt (S1) und ein Endlosblatt (S2) wahlweise zugeführt sind, mit:
einem Walzenpaar (15, 16) mit einer ersten Walze (15) in der Nähe eines Druckkopfs (33) und einer von dem Druckkopf (33) entfernten zweiten Walze (16),
einer dem Druckkopf (33) gegenüberliegenden Walze (30),
einer Walzenhalteeinrichtung (13, 14), welche nahe der Walze (30) angeordnet ist, zum Halten des Walzenpaars (15, 16) und
einer Betätigungseinrichtung (2, 11), um die Walzenhalteeinrichtung (13, 14) in eine erste Position, an welcher die erste (15) und zweite (16) Walze gegen die Walze (30) stoßen, bzw. eine zweite Position, an welcher nur die erste Walze (15) mit der Walze (30) in Kontakt gebracht ist, zu bringen.
2. Zuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Betätigungseinrichtung (2, 11) des weiteren die Walzenhalteeinrichtung (13, 14) in eine dritte Position bringt, an welcher die erste (15) und die zweite (16) Walze von der Walze (30) beabstandet sind.
3. Druckersystem mit einer Blattzuführvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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