DE8615395U1 - Vorrichtung zum Transport von Papier in einer Druckeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Papier in einer Druckeinrichtung

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DE8615395U1 DE19868615395 DE8615395U DE8615395U1 DE 8615395 U1 DE8615395 U1 DE 8615395U1 DE 19868615395 DE19868615395 DE 19868615395 DE 8615395 U DE8615395 U DE 8615395U DE 8615395 U1 DE8615395 U1 DE 8615395U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/50Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which two or more papers or sets are separately fed in the same direction towards the printing position
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Vorrichtung zum Transport von Papier in einer Druckeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Papier in einer Druckeinrichtung mit einer Druckwalze, zu der das Papier von einem Papiervorrat kommend geführt ist, mit einer
iu unter Einwirkung einer Feder das rapier gegsn dis Druckwalze drückenden Andrückvorrichtung und mit einer zwischen der Schreibwalze und dem Papiervorrat derart angeordneten Papierumlenkkante, daß an ihr das Papier von dem Papiervorrat kommend unter Bildung eines Umlenkwinkels umgelenkt wird.
Bei einer derartigen, in der DE-OS 34 12 088 auf Seite 19 beschriebenen und dort in den Figuren 5, 6 und 10 dargestellten Vorrichtung ist von einer Papiervorratsrolle abgezogenes Papier über eine Führungsplatte an eine Druckwalze (Schreibwalze) geführt. Unterhalb der Druckwalze ist eine Andrückvorrichtung, bestehend aus einer Andrückrolle (Figur 10) angeordnet, die unter Einwirkung einer Feder das Papier an die Druckwalze andrückt; bei Bewegung der Druckwalze durch einen Walzenantrieb wird daher das Papier von der Druckwalze mitgenommen.
Die Führungsplatte bildet an einem der Papiervorratsrolle zugewandten Ende eine Papierumlenkkante, die gegenüber der Abwickelstelle des Papieres von der Papiervorratsrolle derart höhenversetzt angeordnet ist, daß das von der Papiervorratsrolle kommende Papier unter Bildung eines stumpfen Umlenkwinkels umgelenkt wird. Hierdurch wird beim Transport des Papieres eine Papierzugspannung erzeugt, durch die eine einwandfreie Führung des Papieres gewährleistet ist. Durchmessertoleranzen bei der Druckwalze und unterschiedliche Papiereigenschaften können jedoch zu "Änderungen der Papierzugspannung führen, wodurch eine Beschädigung des Papieres möglich ist.
Bf 3 de C / 05.06.1986
- 2 - VPA 8 6 P A 0 3 2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport von Papier in einer Druckeinrichtung anzugeben, die eine Regelung der Papierzugspannung ermöglicht Und so Unterschiedliche oder schwankende Papierzugspannungen ausgleicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Vorrichtung der eingangs angegebenen Art die Papierumlenkkante an die Andrückvorrichtung mechanisch angekuppelt ist und die Papierumlenkkante entgegen der Wirkung der Feder im Sinne einer Vergrößerung des Umlenkwinkels bewegbar angeordnet ist.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß aufgrund der mechanischen Ankopplung der bewegbar angeordneten Papierumlenkkante an die Andrückvorrichtung der Schlupf zwischen dem Papier und der Druckwalze in Abhängigkeit von der Papierzugspannung regelbar ist, so daß sich während des Papiertransports eine gleichmäßige, geregelte Papierzugspannung einstellt. Durch die bewegbar angeordnete Papierumlenkkante wird nämlich die jeweils momentane Papierzugspannung erfaßt und in der Weise als Regelkraft auf die Andrückvorrichtung mit Fsder übertragen, daß bei ansteigender Papierzugspannung die Andrückkraft, mit der die Andrückvorrichtung das Papier gegen die Druckwalze drückt, verringert wird, und dabei ein die Papierzugspannung wieder verringernder Schlupf zwischen Druckwalze und Papier erzeugt wird. Änderungen oder Schwankungen der Papierzugspannungen werden daher unabhängig von ihrer Ursache sofort ausgeglichen, so daß eine Beschädigung des Papiers selbst bei einer Blockierung seiner Zufuhr vom Papiervorrat ausgeschlossen ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in dem besonders geringen konstruktiven Aufwand zur Erzielung der Regelung der Papierzugspannung zu sehen, weil
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. 5 - VPA 8 6 P 4 0 3 2
hierzu lediglich eine bewegbare Anordnung der Papierumlenkkante und deren mechanische Anköppelün'g an die Andrückvorrichtung erforderlich ist.
Sei einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen der Papierumlenkkante und dem Papiervorrat ein Traktor zum Transport randgelochten Papiers angeordnet* Zwar ist die allgemeine Verwendung eines
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gen bekannt (US-PS 2 171 003), jedoch erweist sich gerade die Anordnung eines Traktors in Verbindung mit der Regelung der Papierzugspannung entsprechend der Erfindung als besonders vorteilhaft, weil einerseits durch den Traktor hohe Beschleunigungen beim Papiertransport, insbesondere beim Zeilenvorschub, erzielt werden können, andererseits aber die damit verbundene Gefahr des Ausreißens der Randlochung des Papiers beseitigt wird. Bei gleichzeitigem Antrieb von Druckwalze und Traktor können nämlich insbesondere Durchmessertoleranzen bei der Druckwalze und Papierlängentoleranzen zu hohen Papier-Zugspannungen führen, die jedoch durch die Änderung des Schlupfes zwischen Papier und Druckwalze in Abhängigkeit von der jeweils momentanen Papierzugspannung ausgeregelt wurden.
Im Hinblick auf eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Papierumlenkkante als Kante eines Papierleitbleches ausgebildet, das an einem Teil der Umfangsfläche der Druckwalze unter Bildung eines Papiereinzugspaltes entlanggeführt ist und um eine zur Papierumlenkkante parallele Achse schwenkbar gehalten ist. Mit dieser Ausbildung wird die gemäß der Erfindung vorgesehene verschiebbare Anordnung der Papierumlenkkante unter geringstmöglichem konstruktiven Aufwand erreicht, weil lediglich eine schwenkbare Anordnung des in der Regel ohnehin vorhandenen Papierleitbleches vorgesehen ist.
35
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- 4 - VPA 8 6 P A O 3
Um eine Beschädigung des Papiers zu vermeiden, weist die Papierumlenkkante vorzugsweise eine abgerundete Äblauffläche auf* Im Hinblick auf eine weitestgehende Schonung des Papiers bei dessen Transport ist alternativ zu einer feststehenden Kante die Papierumlenkkante durch fiine Ablaufrolle bildbar. Als Andrückvorrichtung ke.r.n ir\ herkömmlicher Weise eine Andrückrolle (DE-OS 34 12 088) oder ein Andrückrollenkorb mit Andrückrollen (US-PS 2 171 003)
Verwendung finden.
10
Die Feder, unter der die Andrückvorrichtung das Papier gegen die Druckwalze drückt, ist bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Biegefeder, die über einen Hebel mit der Papierumlenkkante verbunden ist; die Ankoppelung der bewegbaren Umlenkkante an die Andrückvorrichtung ist in diesem Fall konstruktiv besonders einfach. Es sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch weitere Federarten und Federanordnungen möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß an der Feder eine Stellschraube angreift. Die Stellschraube kann gleichzeitig auch zur Halterung der Feder dienen. Hierdurch läßt sich die Andrückkraft* mit der die Andrückvorrichtung das Papier gegen die Druckwalze drückt, voreinstellen; die Regelwirkung aufgrund der Kopplung der verschiebbaren Papierumlenkkante mit der Andrückvorrichtung bleibt dabei erhalten.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Regelung der Papierzugspannung ist sinnvollerweise nur beim Transport von Endlospapier wirksam, weil nur hier eine Papierzugspannung auftritt und als Regelgröße vcn der beweglichen Papierumlenkkante erfaßt wird. Bei Zuführung von Einzelblättern treten Papierzugspannungen nicht auf, und es findet daher auch keine entsprechende Regelung statt.
- s - VPA 8 6 P 4 O 3 2
Für den Fall, daß es sich bei dem Papiervorrat um eine Vorratsrolle handelt, ist in der Regel unmittelbar hinter der Abwickelstelle eine Federschwinge zur Bildung einer Papierschlaufe vorgesehen, um Einflüsse des Trägheitsmomentes der Vorratsrolle auf den Papiertransport zu verhindern.
Hierauf bezogen ist die Steifigkeit der Feder der Andrückvorrichtung so zu wählen, daß die Federschwinge eher als die PapierZugspannungsregelung anspricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
In der dargestellten Vorrichtung wird zu bedruckendes Papier 1 - hier randgelochtes Endlospapier - von einem in einer Papierablage 2 befindlichen Papiervorrat 3 bis zu einer Druckposition 4 transportiert, in der das Papier an einer Druckwalze 5 anliegend durch einen Druckkopf 6 bedruckt wird. Der Druck kann mit oder ohne Farbband durch mechanischen Anschlag oder anschlagfrei erfolgen. Zwischen Papiervorrat 3 und Druckwalze ist ein Traktor 7 angeordnet. Dieser weist einen eigenen Antrieb 8 auf, der zwei umlaufende Ketten - hier nur eine Kette 9 sichtbar - mit Zähnen 10 bewegt, die in die Randlochung des Papiers 1 eingreifen und dieses in Pfeilrichtung 11 auf die Druckwalze b zu bewegen. Eine Führung 12 gewährleistet einen sicheren Eingriff der Zähne 10 in die Randlochung des Papiers Der Traktor 7 mit seinem eigenen Antrieb 8 ermöglicht hohe Beschleunigungen des Papiers 1, wie sie insbesondere beim Zeilenvorschub in Schnelldruckern auftreten.
Zwischen dem Traktor 7 und der Druckwalze 5 ist eine Papierumlenkkante 13 in der Weise anger rc>et, daß das über sie von dem Traktor 7 zu der Druckwalze b geführte Papier 1 unter einem stumpfen Umlenkwinkel 14 urngelenk,t wird. Die Papierumlenkkante 13 ist Von einer abgerundeten Kante eines PapieE-
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- &bgr; - VPA 8 6 P 4 O 3 2
leitbleches 15.gebildet, welches unter der Druckwalze 5 unter Bildung eines Papiereinzugspaltes 16 teilweise um diese herumgeführt ist und um eine zur Papierablaufkante 13 parallele Achse 17 schwenkbar gelagert ist.
Unterhalb der Druckwalze 5 ist eine Andrückvorrichtung 18, bestehend aus einem Andrückrollenkorb 19, mit zwei Andrückrollen 20 angeordnet, für die das Papierleitblech 15 entsprechende hier nicht bezeichnete Ausnehmungen aufweist. Die Andrückvorrichtung 18 steht unter Einwirkung einer als Biegefeder ausgebildeten Feder 21, die über den Andrückrollenkorb 19 und die Andrückrollen 20 das Papier 1 gegen die Druckwalze 5 drückt. Die Andrückvorrichtung 18 ist über einen Hebel 22 mit der Papierumlenkkante 13 in der Weise gekoppelt, daß der Hebel 22 die Papierumlenkkante 13 und die Biegefeder 21 miteinander verbindet. Die Federkraft der Biegefeder 21 ist über eine in Wirkrichtung der Biegefeder 21 an diese angreifende Stellschraube 23 voreinstellbar.
Wie der Darstellung zu entnehmen ist, ist aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Papierleitbleches 15 und aufgrund der Ankoppeleinrichtung 22 die Papierumlenkkante 13 entgegen der Kraft der Feder 21 im Sinne einer Vergrößerung des Umlenkwinkels IA verschiebbar. Vergrößert sich nun die Papierzugspannung des Papiers 1 im Bereich zwischen dem Traktor 7 und der Druckwalze 5, so wird die aufgrund der Papierzugspannung auf die Papierumlenkkante 13 einwirkende Kraft über den Hebel 22 auf die Biegefeder 21 im Sinne einer Verringerung der auf die Andrückvorrichtung 18 wirkenden Federkraft übertragen. Hierdurch verringert sich die Kraft, mit der die Andrückrollen 20 das Papier 1 gegen die Druckwalze 5 drücken, so daß zwischen Druckwalze 5 und Papier 1 ein die Papierzugspannung verringernder Schlupf entsteht. Mit Verringerung der Papierzugspannung erhöht sich wiederum ,die Andrückkraft der Andrückrollen 20 gegen das Papier 1, so daß schließlich die Papierzugspannung auf einen festen Wert geregelt Wird.
- 7 - VPA86PA032
Papier in Form von Einzelblättern 24 wird über einen separaten Einzelblattzuführungsschlitz 25 der Vorrichtung zugeführt und mit ungeregelter und damit maximaler Andrüekkraft zwischen Andrückrollen 20 und Druckwalze 5 transportiert.
7 Ansprüche
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Claims (1)

  1. VPA 8 6 P 4 O 3 2
    1. Vorrichtung zum Transport von Papier in einer Druckeinrichtung mit einer Druckwalze, zu der das Papier von einun Papiervorrat kommend geführt ist, mit einer unter Einwirkung einer Feder das Papier gegen die Druckwalze drückenden Andrückvorrichtung und mit einer zwischen der Druckwalze und dem Papiervorrat derart angeordneten Papierumlenkkante, daß an ihr das Papier von dem Papiervorrat kommend unter Bildung eines Umlenkwinkels umgelenkt wird , dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Papierumlenkkante (13) an die Andrückvorrichtung (18) mechanisch angekoppelt ist und daß die Papierumlenkkante (13) entgegen der Wirkung der Feder (21) im Sinne einer Vergrößerung des Umlenkwinkels (IA) bewegbar angeordnet ist.
    2. Verrichtung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der· Papierumlenkkante (13) und dem Papiervorrat (3) ein Traktor (2) zum Transport randgelochten Papiers (1) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Papierumlenkkante (13) als Kante eines Papierleitbleches (15) ausgebildet ist, das an einem Teil der Umfangsflache der Druckwalze (5) unter Bildung eines Papiereinzugspaltes (16) entlanggeführt ist und um eine zur Papierumlenkkante parallele Achse (17) schwenkbar gehalten ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Papierumlenkkante (13) eine abgerundete Ablauffläche aufweist.
    35
    * 4 * t I · 4 · I
    - 9 - VPA 8 6 P 4 O 3
    I 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , I aadurch gekennzeichnet , I deD die Papierumlenkkante durch eine Ablaufrolle gebildet 1 ist. 5
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (21) eine Biegefeder ist und daß die Feder 'k (20) über einsn Hebel (22) mit der Papierumlenkkante (13)
    s 10 verbunden ist.
    I 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche , I dadurch gekennzeichnet , I daß an der Feder (21) eine Stellschraube (23) angreift.
    I 20
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0358192A2 (de) * 1988-09-06 1990-03-14 Seiko Epson Corporation Blattzuführvorrichtung für einen Drucker

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0358192A2 (de) * 1988-09-06 1990-03-14 Seiko Epson Corporation Blattzuführvorrichtung für einen Drucker
EP0358192A3 (en) * 1988-09-06 1990-07-18 Seiko Epson Corporation Sheet feeding device in a printer
EP0566159A2 (de) * 1988-09-06 1993-10-20 Seiko Epson Corporation Blattzuführvorrichtung für einen Drucker
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