DE68922803T2 - Photographisches Element sowie Verfahren mit einem einen Entwicklunsinhibitor freisetzenden Kuppler und einem einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler. - Google Patents

Photographisches Element sowie Verfahren mit einem einen Entwicklunsinhibitor freisetzenden Kuppler und einem einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler.

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    • G03C7/30511Substances liberating photographically active agents, e.g. development-inhibiting releasing couplers characterised by the releasing group
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein photographisches Element und ein Verfahren mit einem besonderen, einen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Kuppler und einem besonderen, einen gelben Farbstoff bildenden Kuppler.
  • Auf dem photographischen Gebiet werden Bilder in üblicher Weise erhalten durch eine Kupplungsreaktion zwischen dem Entwicklungsprodukt einer Silberhalogenid-Farbentwickler- Verbindung, insbesondere einer oxidierten, aus einem primären aromatischen Amin bestehenden Entwicklerverbindung sowie einer eine Farbe erzeugenden Verbindung, die üblicherweise als Kuppler beschrieben wird. Die Farbstoffe, die erzeugt werden, hängen von der Zusammensetzung des chemischen Aufbaus des Kupplers und der Entwicklerverbindung ab. Im Falle von mehrfarbigen photographischen Elementen wird üblicherweise das subtraktive Verfahren angewandt und die erhaltenen Bildfarbstoffe sind in typischer Weise blaugrüne, purpurrote und gelbe Farbstoffe, die in oder benachbart zu Silberhalogenidschichten erzeugt werden, die empfindlich gegenüber der Strahlung sind, die der Strahlung komplementär ist, die durch den Bildfarbstoff absorbiert wird.
  • Ein Weg, der auf dem photographischen Gebiet beschritten wird, um die Qualität von derartigen Farbstoffbildern zu verbessern, die in farbphotographischen Silberhalogenidelementen erzeugt werden, schließt die Verbesserung der Körnigkeit, der Schärfe sowie die Verbesserung der Farbtonwiedergabe von solchen Bildern ein, und zwar durch Verwendung von Verbindungen, die dazu befähigt sind, einen diffundierbaren Entwicklungsinhibitorrest als Funktion der Silberhalogenidentwicklung bereitzustellen. Diese Verbindungen werden in typischer Weise in der Patentliteratur und technischen Literatur als Entwicklungsinhibitoren freisetzende Verbindungen oder Kuppler (DIR-Verbindungen und DIR-Kuppler) beschrieben. Derartige repräsentative DIR-Verbindungen und DIR-Kuppler werden beispielsweise beschrieben in den U.S.-Patentschriften 3 227 554; 3 701 783; 3 615 506; 3 617 291; 3 379 529; 3 620 746; 3 384 657; 3 733 201; 4 248 962 sowie 4 409 323. Unter diesen DIR-Kupplern befindet sich eine Klasse von Kupplern, die die Freisetzung des Entwicklungsinhibitorrestes mittels eines anchimeren Freisetzungsmechanismus bewirken. Diese Klasse von DIR-Kupplern wird in typischer Weise beschrieben als DIAR-Kuppler und zu dieser Klasse gehören solche, die beispielsweise in der U.S.-Patentschrift 4 248 962 beschrieben werden.
  • Eine Klasse von DIR-Verbindungen und -Kupplern wird in der G.B.-Patentschrift 2 099 167 beschrieben, bei denen das Entwicklungsinhibitormolekül einen solchen Aufbau hat, daß der Inhibitorrest eine Spezies erzeugt, die als Entwicklungsinhibitor in der Entwicklungslösung inaktiv ist, nachdem der Inhibitorrest aus dem Element in eine solche Lösung diffundiert ist. Zu solchen Kupplern, die in der G.B.-Patentschrift 2 099 167 beschrieben werden, gehören beispielsweise DIAR-Kuppler. Obgleich viele von solchen DIR-Verbindungen und -Kupplern einschließlich von DIAR- Kupplern für solche Zwecke effektiv sind, liefert die Kombination von solchen DIR-Kupplern mit bekannten, gelbe Farbstoffe erzeugenden Kupplern nicht die gewünschte Kombination des erwünschten Grades eines Zwischenbildeffektes mit der gewünschten Reaktionsgeschwindigkeit, die an die Reaktionsgeschwindigkeit des den Bildfarbstoffliefernden Kupplers angepaßt ist. Dieses Problem zeigt sich durch den Mangel an erwünschtem gelben Bild und den Mangel an einem Zwischenbildeffekt, hervorgerufen durch eine Kombination von einem illustrativen DIR-Kuppler aus der G.B.- Patentschrift 2 099 167, dargestellt durch die Formel:
  • der in einem typischen photographischen Silberhalogenidelement verwendet wird, mit einem illustrativen typischen, einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler, der durch die Formel:
  • dargestellt wird, und beispielsweise beschrieben wird in der U.S.-Patentschrift 3 933 501. Dieser, einen gelben Farbstoff liefernde Kuppler ist illustrativ für jene gelbe Farbstoffe liefernden Kuppler, die eine abkuppelnde Phenoxygruppe aufweisen. Diese illustrative Kombination aus einen gelben Farbstoff lieferndem Kuppler und dem beschriebenen DIR-Kuppler führt nicht zu der gewünschten Anpassung bezüglich der Reaktivität und bezüglich des gewünschten Zwischenbildeffektes. Dies wird durch die folgenden Vergleichsbeispiele veranschaulicht.
  • Eine andere Klasse von gelbe Farbstoffe liefernden Kupplern wird durch jene veranschaulicht, die beispielsweise beschrieben wird in der U.S.-Patentschrift 4 022 620 mit einer abkuppelnden Gruppe. Derartige Kuppler werden veranschaulicht durch den einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler der Formel:
  • Dieser bekannte, einen gelben Farbstoff liefernde Kuppler liefert ebenfalls nicht die Kombination aus erwünschtem Zwischenbildeffekt und erwünschter Anpassung der Reaktivität, wenn er in Kombination mit einem bekannten DIR- Kuppler eingesetzt wird, beispielsweise dem beschriebenen illustrativen DIR-Kuppler aus der G.B.-Patentschrift 2 099 167. Dies wird ebenfalls in den folgenden Vergleichsbeispielen veranschaulicht.
  • Demzufolge existierte ein fortgesetztes Bedürfnis nach der Bereitstellung einer Kombination aus einem DIAR-Kuppler, der einen Mercapto-Entwicklungsinhibitor freizusetzen vermag, der in der photographischen Arbeitslösung in eine inaktive Spezies überführt wird, und einem, einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler, der die Bildung eines Farbstoffes des gewünschten Tones ermöglicht und wobei die Kombination der Kuppler die erwünschten angepaßten Reaktionsgeschwindigkeiten aufweist und zu den erwünschten Zwischenbildeffekten führt. Ein fortgesetztes Bedürfnis bestand ferner bezüglich einer Bereitstellung einer solchen Kombination mit einem besonderen, einen blaugrünen Farbstoff erzeugenden Kuppler und einem besonderen, einen purpurroten Farbstoff erzeugenden Kuppler mit DIR-Kupplern für diese Kuppler, die zu einem verbesserten vollfarbigen Bild in einem photographischen Silberhalogenidelement führt und zu einem entsprechenden Verfahren.
  • Es wurde gefunden, daß die beschriebenen Vorteile erzielt werden können mittels eines photographischen Elementes mit einem Träger, auf dem sich (in mindestens einer photographischen) Silberhalogenidemulsionsschicht oder einer hierzu benachbarten Schicht befinden
  • (mindestens ein) photographischer Kuppler, der einen Entwicklungsinhibitor freisetzt&sub1; hier beschrieben als DIAR- Kuppler I, dargestellt durch die Formel:
  • worin bedeuten
  • R¹ einen Substituenten, der die den Entwicklungsinhibitor freisetzenden Eigenschaften des Kupplers nicht nachteilig beeinflußt, wie zum Beispiel eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe;
  • n gleich 0, 1 oder 2;
  • R² eine Ballastgruppe;
  • R³ eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe, wie zum Beispiel Methyl, Ethyl, Propyl, t-Butyl oder n-Butyl; oder eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe, wie zum Beispiel Phenyl;
  • R&sup4; eine Alkylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie zum Beispiel Ethyl, Propyl, Butyl und Pentyl; und
  • X eine Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, wie zum Beispiel Methylen (-CH&sub2;-), Ethylen (-CH&sub2;-CH&sub2;-) und Propylen (-CH&sub2;-CH&sub2;-CH&sub2;-); und
  • mindestens ein, eine gelben Farbstoff liefernder Kuppler, der dargestellt wird durch die Formel:
  • worin bedeuten
  • R&sup5; und R&sup7; einzeln substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, wie zum Beispiel Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl, oder substituiertes oder unsubstituiertes Aryl, wie zum Beispiel Phenyl oder Benzyl; oder Alkoxy, wie zum Beispiel Alkoxy mit 1 bis 30 ohlenstoffatomen, beispielsweise Methoxy, Ethoxy, Butoxy, Propoxy und Decyloxy; oder Chloro oder Bromo;
  • m und q stehen einzeln für 0, 1 oder 2;
  • R&sup6; eine Ballastgruppe;
  • R&sup8; unsubstituiertes oder substituiertes Alkyl, wie zum Beispiel Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Hexyl und Octyl;
  • Z eine abkuppelnde Gruppe, die dargestellt wird durch
  • worin
  • R&sup9; unsubstituiertes oder substituiertes Aryl ist, wie zum Beispiel Phenyl; und
  • Y für die Atome steht, die zur Vervollständigung eines unsubstituierten oder substituierten, 5-gliedrigen heterocyclischen Ringes erforderlich sind, wie beispielsweise für die Atome
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen.
  • Das beschriebene photographische Element weist vorzugsweise einen Träger auf, auf dem sich mindestens eine rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht befindet, die aufweist einen phenolischen, einen blaugrünen Farbstoff erzeugenden Kuppler, der in der 5-Position eine Ballastgruppe aufweist, mit einer Sulfongruppe und in der 2-Position eine para-Cyanophenylureidogruppe; mindestens eine grün-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem, einen purpurroten Farbstoffliefernden Pyrazolo[3,2-c]-s-triazol-Kuppler mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der 6-Position, einer Ballastgruppe in der 3-Position, insbesondere einer mit einer endständigen Carboxygruppe und einer abkuppelnden Gruppe in der 7-Position; und mindestens eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem, einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler, wie oben beschrieben, und in mindestens einer der Schichten des photographischen Elementes einen, einen photographischen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Kuppler, der durch die Formel DIAR I, wie oben beschrieben, wiedergegeben wird.
  • Sofern erwünscht, können Kombinationen von DIAR-Kupplern innerhalb der Formel DIAR I verwendet werden. Auch können Kombinationen aus gelbe Farbstoffe liefernden Kupplern innerhalb der Formel Y-I eingesetzt werden, falls dies erwunscht ist.
  • Der beschriebene DIAR-Kuppler I enthält eine abkuppelnde Gruppe, welche die Steuerung der Freisetzung des Entwicklungsinhibitorrestes über die Zeit ermöglicht und den Freisetzungsgrad des Entwicklungsinhibitorrestes. Die Struktur der abkuppelnden Gruppe zwischen der Kupplungsposition und dem Schwefelatom des Entwicklungsinhibitorrestes wirkt als Zeitsteuergruppe für die Freisetzung des Entwicklungsinhibitorrestes. Die Reaktion des DIAR-Kupplers I mit oxidierter Farbentwicklerverbindung führt zur Aufspaltung der Bindung zwischen der Zeitsteuergruppe und dem Kupplungsrest. Dann spaltet eine intramolekulare nukleophile Verdrängungsreaktion die Bindung zwischen dem Entwicklungsinhibitorrest und der Zeitsteuergruppe auf. Diese Reaktionsfolge findet zu dem geeigneten Zeitpunkt während des Entwicklungsprozesses statt und ermöglicht es, daß der gelbe Bildfarbstoff aus dem beschriebenen, einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler erzeugt wird, und sie ermöglicht die gewünschten Zwischenbildeffekte.
  • Der hier gebrauchte Ausdruck "Kuppler" bezieht sich auf die gesamte Verbindung, einschließlich des Kupplerrestes und der abkuppelnden Gruppe. Der Ausdruck Kupplerrest bezieht sich auf den Teil der Verbindung, der von der abkuppelnden Gruppe verschieden ist.
  • Ein bevorzugter, einen Entwicklungsinhibitor freisetzender Kuppler wird durch die folgende Formel wiedergegeben:
  • worin
  • R¹² für eine Alkylgruppe mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen steht; und
  • R¹³ eine Alkylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen ist.
  • Beispiele für bevorzugte DIAR-Kuppler sind:
  • In der obigen Formel hat Z die folgende Bedeutung:
  • Eine Ballastgruppe, die hier beschrieben wird, ist ein organischer Rest einer solchen Größe und Konfiguration, der dazu beiträgt, daß das Kupplermolekül ausreichend sperrig ist, um den Kuppler praktisch nicht-diffundierbar zu machen, und zwar aus der Schicht, in der er in dem beschriebenen photographischen Element aufgetragen wurde. Kupplerreste, wie sie beschrieben wurden, können an Ballastgruppen gebunden sein oder an polymere Ketten durch eine der Gruppen an dem Anilid-Anteil des Kupplerrestes. Zu repräsentativen Ballastgruppen gehören substituierte oder unsubstituierte Alkyl- oder Arylgruppen mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen; Sulfonamidogruppen mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen (-NHSO&sub2;R); Sulfamylgruppen mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen (-SO&sub2;NHR); Carbonamidogruppen mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen (-NHCOR); Carbamoylgruppen mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen (-NHCOOR); Estergruppen mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen (-COOR); Alkoxygruppen mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen; Aryloxygruppen. Zu repräsentativen Substituenten an derartigen Gruppen gehören Alkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy-, Alkylthio-, Hydroxy-, Halogen-, Alkoxycarbonyl-, Aryloxycarbonyl-, Carboxy-, Acyl-, Acyloxy-, Amino-, Anilino-, Carbonamido-, Carbamoyl-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Sulfonamido- und Sulfamylgruppen, wobei die Substituenten in typischer Weise 1 bis 40 Kohlenstoffatome aufweisen, wie zum Beispiel 8 bis 32 Kohlenstoffatome. Derartige Substituenten können ferner weiter mit derartigen Gruppen substituiert sein.
  • Der beschriebene, einen gelben Farbstoff liefernde Kuppler ermöglicht die Erzeugung eines gelben Farbstoffbildes, das eine besonders hohe Farbstoffextinktion aufweist. Ein besonders bevorzugter, einen gelben Farbstoff liefernder Kuppler innerhalb der beschriebenen Formel wird durch die folgende Formel wiedergegeben:
  • worin
  • R¹&sup0; eine Alkylgruppe mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen ist; und
  • R¹¹ für eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen steht.
  • Beispiele für bevorzugte, gelbe Farbstoffe liefernde Kuppler sind:
  • Der beschriebene DIAR-Kuppler I und der beschriebene, einen gelben Farbstoff liefernde Kuppler können in einem photographischen Silberhalogenidelement verwendet werden, das mindestens eine Schicht aufweist, die gegenüber dem blauen Bereich des Spektrums empfindlich ist. Das beschriebene Element kann ferner eine Schicht oder Schichten aufweisen, die gegenüber anderen Bereichen des Spektrums empfindlich ist bzw. empfindlich sind. Beispielsweise kann das photographische Element mindestens eine rot-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufweisen, die mindestens einen, einen blaugrünen Farbstoff liefernden Kuppler enthält. Derartige blaugrüne Farbstoffe liefernde Kuppler sind vorzugsweise Phenole oder Naphthole. Repräsentative, blaugrüne Farbstoffe liefernde Kuppler werden beispielsweise in den folgenden Patentschriften und Publikationen beschrieben: in den U.S.-Patentschriften 2 772 162; 2 895 826; 3 002 836; 3 034 892; 2 474 293; 2 423 730; 2 367 531; 3 041 236 und 4 333 999 sowie in der Literaturstelle "Farbkuppler - eine Literaturübersicht", publiziert in Agfa-Mitteilungen, Band III, S. 156-175 (1961). Bevorzugte, blaugrüne Farbstoffe liefernde Kuppler sind solche, die beispielsweise in der U.S.-Patentschrift 4 775 616 beschrieben werden. Ein bevorzugtes Beispiel eines solchen, einen blaugrünen Farbstoff liefernden Kupplers ist:
  • Das beschriebene photographische Element kann ferner eine Schicht oder Schichten enthalten, die empfindlich gegenüber dem grünen Bereich des Spektrums ist bzw. sind, und mindestens einen, einen purpurroten Farbstoff liefernden Kuppler enthält bzw. enthalten. Bevorzugte Kuppler, die purpurrote Farbstoffe bei Reaktion mit oxidierter Farbentwicklerverbindung liefern, sind Pyrazolone, Pyrazolotriazole, Pyrazolobenzimidazole und Indazolone. Repräsentative Kuppler, die purpurrote Farbstoffe erzeugen, werden beispielsweise beschrieben in: den U.S.-Patentschriften 2 600 788; 2 369 489; 2 343 703; 2 311 082; 2 673 801; 3 152 896; 3 519 429; 3 061 432; 3 062 653; 3 725 067 und 2 908 573 sowie in der Literaturstelle "Farbkuppler - eine Literaturübersicht", publiziert in Agfa-Mitteilungen, Band III, S. 126-156 (1961). Ein bevorzugter, einen purpurroten Farbstoff liefernder Kuppler ist ein Pyrazolo[3,2-c]-s- triazol, wie es beschrieben wird in den europäischen Patentanmeldungen 285 274 sowie 284 240. Beispiele für derartige bevorzugte, purpurrote Farbstoffe liefernde Kuppler sind:
  • Obgleich in besonders bevorzugter Weise die beschriebenen, gelbe Farbstoffe liefernden Kuppler als die einzigen gelbe Bildfarbstoffe liefernde Kuppler in der beschriebenen blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht verwendet werden, ist es möglich, andere gelbe Farbstoffe liefernde Kuppler in Kombination mit den beschriebenen, gelbe Farbstoffe liefernden Kupplern zu verwenden. Derartige andere, gelbe Farbstoffe liefernde Kuppler sind vorzugsweise Acylacetanilide, wie zum Beispiel Benzoylacetanilide. Beispiele für derartige andere, gelbe Farbstoffe liefernde Kuppler sind:
  • Die beschriebene, rot-empfindliche Schicht oder Schichten und die grün-empfindliche Schicht oder Schichten können DIR-Verbindungen oder Kuppler enthalten, insbesondere DIAR- Verbindungen oder DIAR-Kuppler, welche die erwünschten Zwischenbildeffekte für diese Schichten ermöglichen. Beispielsweise können diese Schichten DIAR-Kuppler enthalten, die zu jenen gehören, die in der U.S.-Patentschrift 4 248 962 beschrieben werden, und Entwicklungsinhibitoren freisetzende Kuppler, die in der U.S.-Patentschrift 4 409 323 beschrieben werden. Ein bevorzugter DIAR-Kuppler in der grünempfindlichen Schicht und/oder in einer Schicht, die sich benachbart zur grün-empfindlichen Schicht befindet, ist ein DIAR-Kuppler, wie in der U.S.-Patentschrift 4 782 012 beschrieben. Ein bevorzugter, einen Entwicklungsinhibitor freisetzender Kuppler in der rot-empfindlichen Schicht ist
  • Die verwendeten Verbindungen können nach synthetischen Verfahren hergestellt werden, wie sie aus dem Stande der Technik bekannt sind. Im Falle des DIAR-Kupplers I umfaßt die Synthese zunächst die Anbringung der Zeitsteuergruppe an den geeigneten Kupplerrest, worauf sich die Anfügung des entsprechenden Derivates der Inhibitorgruppe anschließt, unter Erzeugung des gewünschten DIAR-Kupplers. Gegebenenfalls kann die Zeitsteuergruppe an den Kupplerrest gebunden werden, nachdem zunächst die Zeitsteuergruppe und der Inhibitorrest durch eine geeignete Reaktion miteinander verbunden wurden. Der Inhibitorrest kann nach dem Schema synthetisiert werden, das beschrieben wird in J. Heterocyclic Chem., 15, 981 (1978).
  • Der beschriebene, den gelben Farbstoff erzeugende Kuppler kann ebenfalls nach synthetischen Verfahren hergestellt werden, die aus dem Stande der Technik bekannt sind, und die beispielsweise beschrieben werden in der U.S.-Patentschrift 4 022 620.
  • Die beschriebenen Kuppler können in photographischen Elementen verwendet und in diese eingeführt werden nach Methoden, nach denen Kuppler in photographischen Elementen des Standes der Technik verwendet und eingeführt werden. Das beschriebene photographische Element ist vorzugswiese ein mehrfarbiges Element. Mehrfarbige Elemente enthalten vorzugsweise Farbbilder erzeugende Einheiten, die gegenüber jedem der drei primären Bereiche des sichtbaren Spektrums empfindlich sind. Eine jede Einheit kann aus einer einzelnen Emulsionsschicht aufgebaut sein oder aus einer Vielzahl von Emulsionsschichten, die gegenüber einem vorgegebenen Bereich des Spektrums empfindlich sind.
  • Die Kuppler können in Silberhalogenidemulsionsschichten eingearbeitet werden und die Emulsionen können auf einem Träger unter Erzeugung eines photographischen Elementes aufgetragen werden. Alternativ kann mindestens einer der Kuppler in photographischen Elementen benachbart zur Silberhalogenidemulsionsschicht untergebracht werden, wobei er während der Entwicklung in reaktiven Kontakt mit Entwicklungsprodukten, wie oxidierter Farbentwicklerverbindung, gelangt.
  • Bei den photographischen Elementen kann es sich um entweder einfarbige oder mehrfarbige Elemente handeln. Im Falle eines mehrfarbigen Elementes sind der einen gelben Farbstoff erzeugende Kuppler und der DIAR-Kuppler I gewöhnlich einer blau-empfindlichen Emulsion zugeordnet, obgleich sie auch einer unsensibilisierten Emulsion oder einer Emulsion, die gegenüber einem verschiedenen Bereich des Spektrums sensibilisiert ist, zugeordnet sein können. Mehrfarbige Elemente enthalten Farbbilder liefernde Einheiten, die gegenuber jedem der drei primären Bereiche des Spektrums empfindlich sind. Jede Einheit kann aus einer einzelnen Emulsionsschicht aufgebaut sein oder aus einer Mehrzahl von Emulsionsschichten, die gegenüber einem vorgegebenen Bereich des Spektrums empfindlich sind. Die Schichten des Elementes, einschließlich die Schichten der bilderzeugenden Einheiten, können in verschiedener Reihenfolge angeordnet sein, wie es aus dem Stande der Technik bekannt ist.
  • Ein typisches mehrfarbiges photographisches Element weist einen Träger auf, auf dem sich befinden eine, ein blaugrünes Farbstoffbild liefernde Einheit mit mindestens einer rot-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, der mindestens ein, einen blaugrünen Farbstoff liefernder Kuppler zugeordnet ist, eine, ein purpurrotes Bild liefernde Einheit mit mindestens einer grün-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, der mindestens ein, einen purpurroten Farbstoff liefernder Kuppler zugeordnet ist, und eine, ein gelbes Farbstoffbild liefernde Einheit mit mindestens einer blau-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, der mindestens ein, einen gelben Farbstoff liefernder Kuppler zugeordnet ist. Das Element kann zusätzliche Schichten aufweisen, wie zum Beispiel Filterschichten, Zwischenschichten, Deckschichten, die Haftung verbessernde Schichten und dergleichen.
  • In der folgenden Diskussion von geeigneten Materialien für die Verwendung in Elementen dieser Erfindung wird Bezug genommen auf die Literaturstelle Research Disclosure, Dezember 1978, Nr. 17643, publiziert von der Firma Kenneth Mason Publications, Ltd., The Old Harbourmaster's, 8 North Street, Emsworth, Hampshire P010 7DD, England. Diese Literaturstelle wird im folgenden mit "Research Disclosure" bezeichnet.
  • Die Silberhalogenidemulsionen, die in den Elementen dieser Erfindung verwendet werden, können Silberbromid, Silberchlorid, Silberjodid, Silberchlorobromid, Silberchlorojodid, Silberbromojodid, Silberchlorobromojodid oder Mischungen hiervon enthalten. Die Emulsionen können Silberhalogenidkörner jeder üblichen Form oder Größe aufweisen. Speziell können die Emulsionen grobe, mittelgrobe oder feinkörnige Silberhalogenidkörner enthalten. Emulsionen mit tafelförmigen Körnern eines hohen Aspektverhältnisses sind besonders empfehlenswert, wie beispielsweise jene, die beschrieben werden von Wilgus und anderen in der U.S.-Patentschrift 4 434 226, von Daubendiek und anderen in der U.S.-Patentschrift 4 414 310, von Wey in der U.S.-Patentschrift 4 399 215, von Solberg und anderen in der U.S.-Patentschrift 4 433 048, von Mignot in der U.S.-Patentschrift 4 386 156, von Evans und anderen in der U.S.-Patentschrift 4 504 570, von Maskasky in der U.S.- Patentschrift 4 400 463, von Wey und anderen in der U.S.-Patentschrift 4 414 306, von Maskasky in den U.S.-Patentschriften 4 435 501 und 4 643 966 und von Daubendiek und anderen in den U.S.-Patentschriften 4 672 027 und 4 693 964. Besonders empfehlenswert sind ferner jene Silberbromojodidkörner mit einem höheren molaren Anteil an Jodid im Kern der Körner als in der Peripherie der Körner, wie sie beispielsweise beschrieben werden in GB 1 027 146; JA 54/48 521; US 4 379 837; US 4 444 877; US 4 665 012; US 4 686 178; US 4 565 778; US 4 728 602; US 4 668 614; US 4 636 461; EP 264 954.
  • Die Silberhalogenidemulsionen können entweder monodisperse oder polydisperse Emulsionen sein, wenn sie ausgefällt werden. Die Korngrößenverteilung der Emulsionen kann gesteuert werden durch Silberhalogenid-Korn-Trenntechniken oder durch Vermischen von Silberhalogenidemulsionen mit unterschiedlichen Korngrößen.
  • Während der Ausfällung der Silberhalogenidemulsion können sensibilisierende Verbindungen zugegen sein, wie zum Beispiel Verbindungen von Kupfer, Thallium, Blei, Wismuth, Cadmium und von Edelmetallen der Gruppe VIII.
  • Bei den Emulsionen kann es sich um oberflächenempfindliche Emulsionen handeln, d.h. Emulsionen, die latente Bilder primär an den Oberflächen der Silberhalogenidkörner abbilden, oder um latente Innenbildemulsionen, d.h. Emulsionen, die latente Bilder überwiegend im Inneren der Silberhalogenidkörner abbilden. Die Emulsionen können negativ arbeitende Emulsionen sein, wie zum Beispiel oberflächenempfindliche Emulsionen oder unverschleierte latente Innenbildemulsionen, oder direkt positive Emulsionen des unverschleierten, latente Innenbilder liefernden Typs, die positiv arbeitend sind, wenn die Entwicklung unter einer gleichförmigen Lichtexponierung durchgeführt wird oder in Gegenwart eines Keimbildners.
  • Die Silberhalogenidemulsionen können an ihrer Oberfläche sensibilisiert sein. Besonders zu empfehlen sind Edelmetalle (zum Beispiel Gold), Mittel-Chalcogene (zum Beispiel Schwefel, Selen oder Tellur) und Reduktions-Sensibilisierungsmittel, die einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden können. Typische chemische Sensibilisierungsmittel werden in Research Disclosure, Nr. 17643, wie oben zitiert, Abschnitt III aufgeführt.
  • Die Silberhalogenidemulsionen können spektral sensibilisiert sein mit Farbstoffen aus einer Vielzahl von Klassen, wozu gehören die Polymethinfarbstoffklasse, wozu gehören die Cyanine, Merocyanine, komplexen Cyanine und Merocyanine (d.h. tri-, tetra- und polynuklearen Cyanine und Merocyanine), Oxonole, Hemioxonole, Styryle, Merostyryle und Streptocyanine. Illustrative, spektral sensibilisierende Farbstoffe werden beschrieben in Research Disclosure, Nr. 17643, wie oben zitiert, Abschnitt IV.
  • Geeignete Träger für die Emulsionsschichten und andere Schichten der Elemente dieser Erfindung werden beschrieben in Research Disclosure, Nr. 17643, Abschnitt IX, und den dort zitierten Literaturstellen.
  • Zusätzlich zu den hier beschriebenen Kupplern können die Elemente dieser Erfindung zusätzliche Kuppler enthalten, wie sie beschrieben werden in Research Disclosure, Abschnitt VII, Paragraphen D, E, F und G, und den dort zitierten Literaturstellen. Diese zusätzlichen Kuppler können eingearbeitet werden, wie es beschrieben wird in Research Disclosure, Abschnitt VII, Paragraph C und den dort zitierten Literaturstellen.
  • Die photographischen Elemente dieser Erfindung können optische Aufheller enthalten (Research Disclosure, Abschnitt V), Antischleiermittel und Stabilisatoren (Research Disclosure, Abschnitt VI), Antiverfärbungsmittel und Bildfarbstoff-Stabilisatoren (Research Disclosure, Abschnitt VII, Paragraphen I und J), Licht absorbierende und streuende Materialien (Research Disclosure, Abschnitt VIII), Härtungsmittel (Research Disclosure, Abschnitt X), Beschichtungshilfsmittel (Research Disclosure, Abschnitt XI), Plastifizierungsmittel und Gleitmittel (Research Disclosure, Abschnitt XII), antistatische Verbindungen (Research Disclosure, Abschnitt XIII), Mattierungsmittel (Research Disclosure, Abschnitt XVI) und Entwicklungs-Modifizierungsmittel (Research Disclosure, Abschnitt XXI).
  • Die photographischen Elemente können hergestellt werden durch Beschichtung einer Vielzahl von Trägern, wie sie beschrieben werden in Research Disclosure, Abschnitt XVII und den dort zitierten Literaturstellen.
  • Die photographischen Elemente können aktinischer Strahlung exponiert werden, in typischer Weise des sichtbaren Bereiches des Spektrums, unter Erzeugung eines latenten Bildes, wie es beschrieben wird in Research Disclosure, Abschnitt XVIII, worauf die Elemente entwickelt werden können, unter Erzeugung eines sichtbaren Farbstoffbildes, wie es beschrieben wird in Research Disclosure, Abschnitt XIX. Die Entwicklung unter Erzeugung eines sichtbaren Farbstoffbildes schließt die Stufe des Kontaktierens des Elementes mit einer Farbentwicklerverbindung ein unter Reduktion von entwickelbarem Silberhalogenid und Oxidation der Farbentwicklerverbindung. Oxidierte Farbentwicklerverbindung reagiert dann wiederum mit dem Kuppler unter Erzeugung eines Farbstoffes.
  • Bevorzugte Farbentwicklerverbindungen sind p-Phenylendiamine. Besonders bevorzugt sind 4-Amino-3-methyl-N,N-diethylanilinhydrochlorid; 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-β-(methansulfonamido)ethylanilinsulfathydrat; 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-β- hydroxyethylanilinsulfat; 4-Amino-3-β-(methansulfonamido)ethyl-N,N-diethylanilinhydrochlorid und 4-Amino-N-ethyl-N- (2-methoxyethyl)-m-toluidin-di-p-toluolsulfonsäure.
  • Im Falle von negativ arbeitendem Silberhalogenid führt die oben beschriebene Entwicklungsstufe zu einem negativen Bild. Die beschriebenen Elemente werden vorzugsweise nach dem bekannten C-41-Farbverfahren entwickelt, wie es beispielsweise beschrieben wird in dem British Journal of Photography Annual aus dem Jahre 1982, Seiten 209-211. Um ein positives Bild (oder Umkehrbild) zu erhalten, kann der Farbentwicklungsstufe eine Entwicklung mit einem nicht-chromogenen Entwicklungsmittel vorangestellt werden, unter Entwicklung von exponiertem Silberhalogenid, jedoch nicht unter Erzeugung eines Farbstoffes, worauf das Element gleichförmig verschleiert wird, um nicht-exponiertes Silberhalogenid entwickelbar zu machen. Alternativ kann eine direkt positive Emulsion zur Herstellung eines positiven Bildes verwendet werden. Der Entwicklung schließen sich die üblichen Stufen des Ausbleichens, Fixierens oder Bleich-Fixierens an, um Silber oder Silberhalogenid zu entfernen, ein Waschen und Trocknen.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen.
  • Beispiel 1:
  • Auf einen Cellulosetriacetatfilmträger wurden die folgenden Schichten aufgetragen: (die Beschichtungsstärken sind in g/m² angegeben).
  • Erste Schicht:
  • Eine, einen purpurroten Farbstoff liefernde Schicht mit einer grün-empfindlichen, polydispersen Silberbromojodidemulsion (12 Mol-% Jodid) (mittlere Korngröße: 0.065 um) (1,08). In diese Schicht wurde ein, einen purpurroten Farbstoff liefernder Kuppler der folgenden Struktur eingearbeitet (0,86):
  • Diese Schicht enthielt ferner Gelatine (1,6).
  • Zweite Schicht:
  • Auf die erste Schicht wurde eine Zwischenschicht aufgetragen mit einem gelben Filterfarbstoff (0,11), einem Abfänger für oxidierten Entwickler (0,11) sowie Gelatine (2,15).
  • Dritte Schicht:
  • Auf die zweite Schicht wurde eine, einen gelben Farbstoff erzeugende Schicht aufgetragen aus einer Mischung von drei blau-empfindlichen Silberbromojodidemulsionen mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (gesamte Mischung 0,81) und Gelatine (2,15). Die Mischung enthielt (A) eine blau-sensibilisierte Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (Korngröße 1,0 um im Durchmesser und mit einer Dicke von 0,10 um); (B) eine blau-sensibilisierte Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (Korngröße: 0,4 um im Durchmesser und mit einer Dicke von 0,08 um); und (C) eine blau-sensibilisierte Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (Korngröße 2,0 um im Durchmesser und mit einer Dicke von 0,11 um).
  • Die dritte Schicht (die einen gelben Farbstoff erzeugende Schicht) enthielt ferner einen, ein gelbes Bild erzeugenden Kuppler und einen, einen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Kuppler, wie in der folgenden Tabelle I angegeben. Auf die dritte Schicht wurde dann eine Deckschicht aufgebracht. Die Deckschicht war aufgebaut aus Gelatine (2,69).
  • Die photographischen Elemente wurden bildweise für eine Zehntelsekunde durch einen Stufenkeil mit graduierten Dichtestufen belichtet, und zwar unter Verwendung einer Lichtquelle bei 5500ºK und unter Verwendung eines Wratten-Filters 2B (Wratten ist ein Warenzeichen der Firma Eastman Kodak Co., U.S.A.). Die exponierten Elemente wurden nach einem Standard C-41-Verfahren entwickelt, wie es beschrieben wird in dem British Journal of Photography Annual, 1977, Seiten 201-205.
  • Zwischenbildeffekte wurden in den entwickelten Elementen untersucht. Ein Zwischenbildeffekt in dem beschriebenen zweischichtigen Format bedeutet hier das Verhältnis des Gammas der blau-empfindlichen Schicht zum Gamma der grünempfindlichen Schicht. Der bevorzugte Zwischenbildeffekt wird dargestellt durch Maximierung dieses Verhältnisses, unter adäquater Inhibierung der grün-empfindlichen Schicht.
  • Die bevorzugte Kombination gemäß den Daten der Tabelle ist die Kombination aus den Kupplern Y-Z und DIAR-Z. TABELLE I Gelber Bild-Kuppler (g/m²) Konzentration Gelber DIR-Kuppler (g/m²) Konzentration Blau-Gamma Grün-Gamma Blau/Grün-Gamma-Verhältnis (Vergleich) (Erfindung)
  • Beispiel 2: (Dreifarbiges photographisches Format)
  • Ein Cellulosetriacetatfilmträger mit einer Lichthofschutzschicht wurde mit den folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge beschichtet (die Beschichtungsstärken sind angegeben in g/m²):
  • Wenig empfindliche, einen blaugrünen Farbstoff erzeugende Schicht:
  • Diese Schicht umfaßte eine Mischung aus (A) einer rot-sensibilisierten, kubischen Silberbromojodidemulsion (3 Mol-% Jodid) (0,2 um Korngröße) (0,32) und (B) einer rot-sensibilisierten Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (0,51 um Durchmesser mit einer Dicke von 0,11 um) (1,29). In diese Schicht wurde ein, einen blaugrünen Farbstoff liefernder Kuppler C-X eingearbeitet (0,97). Ein DIAR-Kuppler, bezeichnet als DIAR-C, wurde ebenfalls in diese Schicht eingearbeitet (0,05). Ebenfalls vorhanden war Gelatine (2,52).
  • Stark empfindliche, einen blaugrünen Farbstoff erzeugende Schicht:
  • Diese Schicht umfaßte eine rot-sensibilisierte Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) mit einem Durchmesser von 1,10 um und einer Dicke von 0,12 um (0,81). Die Schicht enthielt ferner einen, einen blaugrünen Bildfarbstoff erzeugenden Kuppler, bei dem es sich um den Kuppler C-X (0,32) handelte. In die Schicht wurde ein DIAR-Kuppler eingearbeitet, bei dem es sich um den Kuppler DIAR-C (0,04) handelte. Ein farbiger Kuppler, bezeichnet als C-X1 (0,04), und Gelatine (1,29) wurden ebenfalls in die Schicht eingeführt.
  • Zwischenschicht:
  • Diese Schicht umfaßte einen Abfänger für oxidierten Entwickler (0,05) sowie Gelatine (1,29).
  • Wenig empfindliche, einen purpurroten Farbstoff erzeugende Schicht:
  • Diese Schicht umfaßte eine Mischung von (A) einer grünsensibilisierten, kubischen Silberbromojodidemulsion von 0,2 um (0,27) und (B) einer grün-sensibilisierten Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (Korndurchmesser 0,51 um bei einer Dicke von 0,11 um) (1,08). Ein, einen purpurroten Farbstoff liefernder Kuppler, bezeichnet als M-X (0,61), wurde ebenfalls in die Schicht eingearbeitet. Ein farbiger Kuppler, bezeichnet als M-X1 (0,08) und ein DIR-Kuppler, bezeichnet als DIR-M (0,008), wurden ebenfalls mit Gelatine (1,61) eingeführt.
  • Stärker empfindliche, einen purpurroten Farbstoff erzeugende Schicht:
  • Diese Schicht war aufgebaut aus einer grün-sensibilisierten Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (Korngröße 1,1 um bei einer Dicke von 0,12 um) (0,81). In dieser Schicht lagen die gleichen Kuppler wie in der weniger empfindlichen, einen purpurroten Farbstoff liefernden Schicht vor: Kuppler M-X (0,23), Kuppler M-X1 (0,04) und Kuppler DIR-M (0,005). Ebenfalls zugegeben wurde Gelatine (1,08).
  • Gelbfilterschicht:
  • Diese Schicht umfaßte Carey-Lea-Silber (0,04) sowie einen Abfänger für oxidierten Entwickler (0,05) mit Gelatine (0,86).
  • Weniger empfindliche, einen gelben Farbstoff erzeugende Schicht:
  • Diese Schicht umfaßte eine Mischung aus (A) einer blausensibilisierten Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (Korngröße 1,0 um im Durchmesser und 0,10 um dick) (0,18) und (B) einer blau-sensibilisierten Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (Korngröße: 0,4 um im Durchmesser und 0,08 um dick) (0,25). Der, einen gelben Farbstoff liefernde Kuppler, bezeichnet mit Y-Z, wie im vorstehenden beschrieben, wurde in diese Schicht eingearbeitet in einer Menge von (0,97). Gelatine wurde ebenfalls zugegeben (1,6).
  • Empfindliche, einen gelben Farbstoff liefernde Schicht:
  • Diese Schicht umfaßte eine blau-sensibilisierte Silberbromojodidemulsion mit tafelförmigen Körnern (3 Mol-% Jodid) (Korngröße: 2,0 um im Durchmesser und 0,11 um dick) (0,37). Der, einen gelben Farbstoff liefernde Kuppler Y-Z wurde ebenfalls in diese Schicht eingearbeitet (0,30). Gelatine wurde ebenfalls zugegeben (0,81).
  • Deckschicht:
  • Die erhaltene empfindliche, einen gelben Farbstoff liefernde Schicht wurde mit einer Gelatineschicht beschichtet (1,21).
  • Die DIAR-Kuppler, die in der folgenden Tabelle II angegeben sind, wurden sowohl der empfindlichen als auch der wenig empfindlichen, einen gelben Farbstoff liefernden Schichten zugegeben. Die Konzentration der Kuppler in jeder Schicht ist in der folgenden Tabelle II ebenfalls angegeben.
  • Der erhaltene Film wurde bildweise exponiert und dann, wie in Beispiel 1 beschrieben, entwickelt, mit der Ausnahme, daß kein Filter 2B eingesetzt wurde. TABELLE II Gelber Bild-Kuppler Gelber DIR-Kuppler Blau-Gamma Grün-Gamma Rot-Gamma Blau/Grün Blau/Rot xVergleich
  • Die Ergebnisse wurden auf Zwischenbildeffekte untersucht. Der Zwischenbildeffekt auf die grün-empfindliche Schicht wurde ermittelt aus dem Verhältnis von blauem Gamma zu grünem Gamma und der Zwischenbildeffekt auf die rot-empfindliche Schicht wurde ermittelt aus dem Verhältnis von blauem Gamma zu rotem Gamma, solange der grüne oder rote Gamma-Wert adäquat inhibiert wurde. Das maximale Verhältnis ergab sich im Falle der bevorzugten Kombination des Kupplers Y-Z mit DIAR-Z.
  • Die Strukturen der oben angegebenen Kuppler waren wie folgt:
  • Beispiel 3:
  • Es wurde ein photographisches Element, wie in Beispiel 2 beschrieben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Zwischenschicht aufgetragen wurde zwischen der empfindlichen, einen purpurroten Farbstoff erzeugenden Schicht und der wenig empfindlichen, einen purpurroten Farbstoff erzeugenden Schicht. Diese Zwischenschicht enthielt DIAR-Z (0,03) und MX-1 (0,04). Die Verbindung MX-1 wurde aus der empfindlichen, einen purpurroten Farbstoff erzeugenden Schicht fortgelassen.
  • Die photographischen Elemente wurden exponiert und entwikkelt, wie in Beispiel 2 beschrieben, wobei ähnliche Ergebnisse, wie in Beispiel 2 beschrieben, erhalten wurden.

Claims (9)

1. Photographisches Element mit einem Träger, der in einer Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer benachbarten Schicht einen einen photographischen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Kuppler enthält, der durch die folgende Formel wiedergegeben wird:
worin bedeuten:
R¹ einen Substituenten, der die einen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Eigenschaften des Kupplers nicht nachteilig beeinflußt;
n gleich 0, 1 oder 2;
R² eine Ballastgruppe;
R³ Alkyl oder Aryl;
R&sup4; Alkyl mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen;
X Alkylen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen;
sowie einen einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler, der durch die folgende Formel dargestellt wird:
worin bedeuten:
R&sup5; und R&sup7; einzeln substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, Aryl, Chloro, Bromo oder Alkoxy;
m und q einzeln 0, 1 oder 2;
R&sup6; eine Ballastgruppe;
R&sup8; unsubstituiertes oder substituiertes Alkyl;
Z eine abkuppelnde Gruppe, die besteht aus
worin bedeuten:
R&sup9; unsubstituiertes oder substituiertes Aryl; und
Y die Atome, die zur Vervollständigung eines unsubstituierten oder substituierten 5-gliedrigen heterocyclischen Ringes erforderlich sind.
2. Photographisches Element nach Anspruch 1, in dem der einen gelben Farbstoff liefernde Kuppler durch die folgende Formel dargestellt wird:
worin bedeuten:
R¹&sup0; Alkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen; und
R¹¹ Alkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen.
3. Photographisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 2, in dem der den gelben Farbstoff liefernde Kuppler dargestellt wird durch die Formel;
4. Photographisches Element nach Anspruch 1, in dem der den Entwicklungsinhibitor freisetzende Kuppler dargestellt wird durch die Formel:
worin bedeuten:
R¹² Alkyl mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen; und
R¹³ Alkyl mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen.
5. Photographisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem der den Entwicklungsinhibitor freisetzende Kuppler dargestellt wird durch die Formel:
6. Photographisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem der den gelben Farbstoff freisetzende Kuppler dargestellt wird durch die Formel:
und in dem der den Entwicklungsinhibitor freisetzende Kuppler dargestellt wird durch die Formel:
7. Photographisches Element nach Anspruch 1 mit einem Träger, auf dem sich befinden mindestens eine rot-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem phenolischen, einen blaugrünen Farbstoff liefernden Kuppler, der in der 5-Position eine Ballastgruppe mit einer Sulfongruppe aufweist und in der 2-Position eine para-Cyanophenylureidogruppe; mindestens eine grün-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem einen purpurroten Farbstoffliefernden Pyrazolo[3,2-c]-s-triazol-Kuppler mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der 6-Position, einer Ballastgruppe in der 3-Position mit einer endständigen Carboxygruppe sowie einer abkuppelnden Gruppe in der 7-Position; und mindestens eine blau-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler gemäß Anspruch 1; und dem photographischen, einen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Kuppler des Anspruches 1.
8. Photographisches Element nach Anspruch 1 mit einem Träger, auf dem sich befinden:
a) eine rot-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem einen blaugrünen Farbstoff liefernden Kuppler der Formeln:
und einen einen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Kuppler der Formeln:
b) eine grün-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschichteinheit mit mindestens zwei grün-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten mit einem einen purpurroten Farbstoff liefernden Kuppler der Formeln:
und mit mindestens einer Schicht mit einem einen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Kuppler der Formel:
und
c) eine blau-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem einen gelben Farbstoff liefernden Kuppler der Formel:
sowie mit einem einen Entwicklungsinhibitor freisetzenden Kuppler.
9. Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffbildes in einem exponierten photographischen Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das umfaßt die Entwicklung des exponierten photographischen Elementes mit einer Silberhalogenid-Farbentwicklerverbindung.
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