DE68922461T2 - Mehrfarbendruckmaschine und Verfahren für den Mehrfarbendruck. - Google Patents

Mehrfarbendruckmaschine und Verfahren für den Mehrfarbendruck.

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Yuichi Okamura
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Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Multicolor- bzw. Mehrfarb- bzw. Vielfarbrotationsdruckmaschine und einem Verfahren für Multicolor- bzw. Mehrfarb- bzw. Vielfarbdruck, und im speziellen mit einer Multicolorrotationsdruckmaschine, welche eine automatische Farbzufuhreinrichtung zur entfernung überschüssiger Farbe benutzt, durch Bereitstellen einer Farbentfernungseinrichtung, in Kontakt mit der Oberfläche einer Farbwalze, und einem Verfahren für Multicolordruck welche die automatische Farbzufuhr benutzt.
  • Die automatische Farbzufuhreinrichtung wurde im Bereich des Flexodruckes verwendet. Sie hat eine Farbbemessende Walze, auch Aniloxwalze genannt, auf dessen Oberfläche kleine herausgearbeitete bzw. eingeschnittene Zellen nach einer auserlesenen und im Wesentlichen festen Form regelmäßig angeordnet sind, und einem Farbentfernungselement (z.B. eine Klinge), um überschüssige Farbe, die in den Zellen aufgenommen ist, zu entfernen. Die farbbemessende Walze und die Klinge arbeiten beide gemeinsam, und die in den Zellen aufgenommene Farbe wird an die Platte während des Druckprozesses abgegeben. In den letzten Jahren wurde auch in anderen Bereichen als dem Flexodruck die automatische Farbzufuhreinrichtung verwendet, so z.B. beim Hochdruck bzw. Buchdruck und beim Offsetdruck welche eine Aniloxwalze benutzen (siehe dazu Latest Main News Paper Printingmaschinerie 1986, herausgegeben von Japan Newspaper Association 17.05.86, ab Seite 323 linke Spalte 22 bis Seite 325 linke Spalte 12).
  • Bei der Aniloxwalze, welche in diesen automatischen Farbzufuhreinrichtungen verwendet wird, sind die herausgearbeiteten Zellen mit Formwalzen oder mittels Laserstrahlbearbeitung hergestellt. Manchmal ist die mit diesen Zellen versehene Oberfläche mit einem adäquaten Material, wie es zum Gebrauch beim Drucken benötigt wird, beschichtet.
  • Weitere Multicolordruckmaschinen, welche die oben beschriebene automatische Farbzufuhreinrichtung verwenden, wurden kürzlich beschrieben (siehe Printing Magazine, März 1988, Volume 71, No. 3, herausgegeben von Printing Technologie Association, 15.03.88 und Printing News No. 393, S. 3 vom 5.06.88, herausgegeben von Printing News Publishing Corporation 10 26 1, Tatshibana-Cho Amagasaki City). Die in den oben aufgeführten Publikationen erwähnten Multicolordruckmaschinen mit Aniloxwalze besitzen Zellen unterschiedlicher Größe je nach verschiedener verwendeter Farbe.
  • In den konventionellen automatischen Farbzufuhreinrichtungen liefert die Einrichtung Farbe, die in den Zellen aufgenommen wurde, zu der Platte mittels einer Aniloxwalze, welche auf ihrer Oberfläche bzw. Fläche die oben erwähnten kleinen Zellen geringer Tiefe besitzt und eine adäquate Farbenentfernungseinrichtung besitzt (z.B. Klinge oder Walze), wobei die Aniloxwalze und die kleinen Zellen gemeinsam in Zusammenwirkung arbeiten. Während des Druckvorgangs befinden sich die Aniloxwalze und die Farbentfernungseinrichtung konstant in Kontakt miteinander, so daß zwischen ihnen eine Abnutzung entsteht, und die automatische Farbzufuhreinrichtung keine konstante Druckqualität auf dem Druck erhalten kann, da sich das Volumen in jeder Zelle während dem Fortgang der Abnutzung reduziert, selbst wenn die Abnutzung sehr gering ist. Wenn die Abnutzung über ein gewisses Ausmaß entwickelt ist (z.B. ca. 10% der anfänglichen Tiefe der Zelle, welche üblicherweise weniger als 30 um beträgt), kann die erforderliche Menge an Farbe nicht mehr zur Oberfläche der Platte gefördert werden. Dies bedeutet, daß die Aniloxwalze nach einer relativ kurzen Benutzungszeit ausgetauscht werden sollte, und der Verfügbarkeitsfaktor der Druckmaschine dieser Art sehr gering war.
  • Des weiteren erforderte die Herstellung der Zellen in einer Aniloxwalze komplizierte Herstellungsprozesse und eine lange Zeit wurde dafür aufgewendet, wodurch die Herstellungskosten einer Aniloxwalze hoch waren. Mit der hohen Austauschfrequenz der Aniloxwalzen stellten die hohen Betriebskosten einer Druckmaschine ein Problem dar.
  • Wenn in einem Multicolordruckverfahren oder einer Multicolordruckmaschine, welche eine konventionelle Aniloxwalze verwenden, sich das Fließvermögen bzw. die Fluidität der Farbe, in Abhängigkeit der Farbe verändert, kann die Menge der individuellen durch die Aniloxwalze, welche dasselbe Zellvolumen für Farbe verschiedener Farbe besitzt, geförderte Farbe einen Überschuß oder einen Mangel an Farbe erzeugen, wodurch es schwierig wird einen Farbausgleich auf dem Druck zu erhalten. Als Resultat ist das Finish der Farbe oft nicht schön. Die automatische Farbzufuhreinrichtung für Multicolordruckzwecke benutzte deshalb, eine Aniloxwalze, welche unterschiedliche Zellvolumina besitzt, je nach physikalischen Eigenschaften der benutzten Farbe, speziell in Abhängigkeit des Fließvermögens. Der Herstellungsprozeß der Zellen und die Kontrolle des Abnutzungsgrades der Zellen muß deswegen sehr streng kontrolliert werden, und diese Konditionen machen die Betriebskosten einer Multicolorrotationsdruckmaschine viel höher als die einer Monocolorrotationsdruckmaschine.
  • FR-A 2 444 564 offenbart eine Druckmaschine mit einem aus aufgeschäumtem Kunststoff gebildeten Farbzylinder, der Schaumporen besitzt. Die Schaumporen, die auf der Manteloberfläche bzw dem Umfang des Farbzylinders angeordnet sind, sind zu ihrer Außenseite hin geöffnet und besitzen die Fähigkeit Farbe aufzunehmen und sie auf Transferwalzen zu übertragen.
  • Patentabstrakt Japan Vol. 10 No. 163 (M-487) [2219] 11.06.86 und JP-A 61 014 997 offenbaren eine Farbwalze für Offsetdruck, wobei eine Oberflächenschicht derselben aus Urethanharz geformt ist und mit einem beigemischten Metallpulver, wie ein Aluminiumpulver, zur Verringerung der Zersetzung durch ein verwendetes Lösungsmittel.
  • EP-A 0 364 653 und EP-A 0 343 250, welche als Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ zu betrachten sind, (EP-A 0 343 250 für die Vertragsstaaten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien) beschreiben jeweils eine Farbwalze mit einer Kernwalze und einer äußeren Schicht, die auf der Periphärie der Kernwalze geformt ist. In die äußere Schicht ist eine Anzahl von Hohlkörperpartikeln eingebettet, die an der Oberfläche der äußeren Schicht durch einen Schleifprozeß geöffnet sind. Zumindest die Oberflächenregion der äußeren Schicht kann ein Metallpulver enthalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mehrzahl an Farbwalzen bereitzustellen, die für eine Multicolorrotationsdruckmaschine benutzt werden, welche auf ihren äußeren Mantelflächen kleine Hohlkörper besitzen, wobei die einzelnen Walzen eine geeignete und unterschiedliche Konstitution haben, je nach Farbe, die der Walze zugeführt wird, um einen Druck mit einem Ausgleich in den gedruckten Farben zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Multicolorrotationsdruckmaschine gemäß Anspruch 1.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 2 definiert.
  • Das Multicolordruckverfahren der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 3 definiert.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht eines Beispiels einer Farbzufuhreinrichtung wie sie in einer Multicolorrotationsdruckmaschine entsprechend der Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Satellitentypmulticoloroffsetrotationsdruckmaschine, welche die Farbzufuhreinrichtung aus Fig. 1 verwendet.
  • Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 sind Zeichnungen, um die Farbwalze, welche in der Erfindung verwendet ist, zu erklären.
  • Fig. 6 und Fig. 8 zeigen Ausführungsformen der Erfindung, wobei die Farbenentfernungseinrichtung in der Farbzufuhreinrichtung aus Fig. 1 durch eine andere Einrichtung ersetzt ist.
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform, welche eine Tauchwalze benutzt ebenfalls benutzt als die Walze in der Farbenentfernungsein richtung gezeigt in Fig. 8.
  • Fig. 9 und Fig. 10 sind schematische Ansichten einer Multicolorrotationsoffsetdruckmaschine des B-B-Stapelungstyps, welche die Farbzufuhreinrichtung von Fig. 1 benutzt.
  • Fig. 11 ist die schematische Ansicht einer Multicoloroffsetrotationsdruckmaschine des B-B lateral angeordneten Typs, welche die Farbzufuhreinrichtung von Fig. 1 benutzt.
  • Fig. 12 bis Fig. 33 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Farbzufuhreinrichtung, welche für Multicolorrotationsdruckmaschinen entsprechend der Erfindung benutzt werden können.
  • Fig. 15 ist die Ausführungsform der Erfindung identisch zu der Ausführungsform in Fig. 1 und
  • Fig. 34 ist eine Tabelle, die das Verhältnis zwischen Farbfilmdicke (u) auf dem Papier und der Farbsättigung bzw. -reichheit bzw. -gehalt auf dem Papier wiedergeben.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für die Multicolorrotationsdruckmaschine, und für die Offsetrotationsdruckmaschine, welche für das Verfahren des Multicolordrucks der Erfindung benutzt wird, werden anhand der beiliegenden Zeichnung erklärt.
  • In Fig. 1 ist eine repräsentative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, welche die Farbzufuhreinrichtung 01 für eine Offsetrotationsdruckmaschine ist. Die Farbzufuhreinrichtung 01 besteht aus einer Farbwalze 1, einer Farbentfernungseinrichtung 2, welche in Kontakt mit der Farbwalze 1 ist, und überschüssige Farbe von der äußeren Mantelfläche der Farbwalze 1 entfernt, einer Farbzufuhreinrichtung 3, welche Flußaufwärts der Farbwalze bzw. Auftragswalze 1 liegt und Farbe zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 liefert, und einer Farbformwalze 4, welche Flußabwärts liegend der Farbwalze 1 angeordnet ist, und deren äußere Mantelfläche in Kontakt mit beiden rotiert, sowohl der Mantelfläche der Farbwalze 1 und der Druckplattenoberseite auf dem Plattenzylinder P.
  • Die Farbwalze 1 ist mit einer farbaufnehmenden Schicht 11 versehen, welche aus einer Vielzahl an Materialien besteht, welche auf der Oberfläche eines z. B. aus Stahlmaterial gebildeten Hauptkörpergliedes 16 angeordnet sind, z.B. ein Stahlwerkstück. Diese farbaufnehmende Schicht 11 hat kleine Hohlkörper 12, welche gleichmäßig verteilt und durchmischt auf ihrer Oberfläche sind, und die kleinen Hohlkörper 12, die sich an der äußeren Manteloberfläche befinden und dort verteilt und vermischt sind, sind offen. Zusätzlich zu den kleinen Hohlkörpern 12 ist ein Hartmaterialpulver 13 wie beispielsweise ein hartes anorganisches Pulver, fast gleichförmig verteilt und gemischt (siehe Fig. 4 und Fig. 5).
  • Die farbaufnehmende Schicht 11 ist gebildet durch eine farbaufnehmende Schicht Substrates 14 und einer gleichförmigen bzw. -mäßigen Schicht auf dem Substrat 14 in der kleiner Hohlkörper 12 verteilt und gemischt sind, wie in Fig. 4 gezeigt. Oder wie in Fig. 5 dargestellt besteht die gleichförmige Schicht aus dem Pulver 13 eines harten Materials, kleinen Hohlkörpern 12, und dem farbaufnehmenden Schichtsubstrat 14.
  • Als ein Material für die farbaufnehmende Schicht Substrat 14 ist ein flexibles Material sowie Urethanharz in dieser Ausführungsform benutzt. Andere flexible Materialien aus Kunstharzen, anderern Harzen oder Gummi können ebenfalls benutzt werden.
  • Die kleinen Hohlkörper 12, welche gleichförmig in dem farbaufnehmenden Schichtsubstrat 14 verteilt sind, sollten solche sein, welche offene Abschnitte in der farbaufnehmenden Schicht dadurch bilden, daß sie Teil ihrer Hülle entfernt haben. Die kleinen Hohlkörper 12 werden allgemein genannt: Mikroballon, Mikrosphär, Hohlballon, synthetisches Schaummaterial, und Hohlkörper verschiedener Materialien sind bekannt sowie Kohlenstoffballon, Glasbal- lon, Silikaballon, Sirusballon, Phenolballon, Vinyledene, Chloridballon, Aiuminiumoxydballons, Zirkoniaballons. Ein oder zwei Beispiele werden erwähnt, darunter sind geschützte Produkte wie Karbosphär, eingetragen von Versa Manufacturing Inc. aus USA und Fillite (Handelsname) von Fillite Inc. aus UK. Das erste Produkt ist ein Kohlenstoffballon, wobei dessen Schüttdichte bzw. Fülldichte bei 0,15 g/cm³ liegt und die Dicke des Körpers bei 1 bis 2 um liegt, und es gibt 4 Verteilungen von Teilchendurchmessern im Bereich von 50 bis 150 um (durchschnittlicher Durchmesser 50 um), 5 bis 100 um (durchschnittlicher Durchmesser 45 um), 5 bis 50 um (durchschnittlicher Durchmesser 60 um). Ein kleiner Hohlkörper, dessen Oberfläche mit Nickel, Eisen, Kupfer, Gold etc. beschichtet ist, ist bekannt, und diese Beschichtungen sind effektiv. Das zuletzt erwähnte geschützte Produkt ist ein Silikaballon, wobei dessen Schüttdichte 0,4 g/cm³ beträgt, und die Verteilung des Teilchendurchmessers im Bereich von 30 bis 300 um liegt.
  • In der vorliegenden Erfindung sind kleine Hohlkörper 12 benutzbar, in denen Teilchendurchmesser im Bereich von 5 bis 300 um liegen. Es ist einfach eine Farbwalze bereitzustellen, welche unterschiedliche Mengen von Farbzufuhr zu der Platte ist, und zwar durch Verändern des Beimischungsverhältnisses von kleinen Hohlkörpern 12, die in der farbaufnehmenden Schicht 11 der Farbwalze 1 verteilt sind, und/oder durch Verändern der Größe der kleinen Hohlkörper 12. Die Farbwalze 1, welche die Fähigkeit besitzt die Mengen von in den kleinen Hohlkörpern 12 aufgenommenen Farbe zu verändern, die auf der äußeren Mantelfläche der Farbwalze 1 verteilt und gemischt bzw. untergemischt sind, liefert eine geeignete Menge von jeder Farbe in Multicolordrücken, bei denen die Zufuhr an Farbe mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften mengenmäßig ausgeglichen werden soll. Beim Multicolordruck ist es daher einfach, eine Farbzufuhreinrichtung bereitzustellen, welche im Multicolordruck eine geeignete Menge von Farbentinte für jede Farbe zufuhrt. Diese Farbzufuhreinrichtung kann effektiv eingesetzt werden bei Multicolorrotationsdruckmaschinen vom Satellitentyp, B-B-Stapeltyp, B-B-lateral angeordneten Typ, etc.
  • Als Pulver eines harten Materials 13 kann das Pulver von Keramikmaterialien, Metallen, Legierungen etc. benutzt werden. Die Größe der Teilchen bzw. Partikel in dem harten anorganischen Materialpulvers 13 sollte mindestens 1 bis 100 um im Durchmesser betragen, wenn es in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Nun folgend wird ein Verfahren zur Herstellung einer Farbwalze 1 erklärt. Zuerst werden in einer Farbwalze 1 in Fig. 4 kleine Hohlkörper 1 2 gleichmäßig auf dem Substrat 14 auf einer farbaufnehmenden Schicht 11 verteilt. In der Farbwalze 1 in Fig. 5 sind kleine Hohlkörper 12 und ein Hartmaterialpulver 13 im Substrat 14 der farbaufnehmenden Schicht 11 gleichförmig verteilt. Dieser Arbeitsvorgang wird durchgeführt durch ein Verfahren wie Vermischen bzw. Verreiben, welches für die Eigenschaften des Substrats 14 auf der farbaufnehmenden Schicht 11 geeignet ist. Das so erhaltene Substrat 14, der farbaufnehmenden Schicht 11, in das kleine Hohlkörper 12, oder beides kleine Hohlkörper 12 und Pulver eines harten Materials 13 gleichförmig verteilt sind, bedeckt die Oberfläche des Hauptkörpergliedes 16, um eine farbaufnehmende Schicht 11 zu bilden. In diesem Arbeitsvorgang werden Guß-, Umhüllungs-, Anstrich- bzw Lackierungs-, oder andere geeignete Verfahren angewendet. Als nächstes wird die farbaufnehmende Schicht 11, welche die Oberfläche des Hauptkörpergliedes bedeckt, an der Oberfläche der Schicht 11 geschliffen. Das Schleifen wird entweder mit einer Schleifmaschine erreicht, oder durch eine Reibung zwischen der Farbwalze 1 und der Klinge oder Stange, nach dem die Farbwalze 1 in der Rotationsdruckmaschine installiert wurde. Durch das Schleifen der farbaufnehmenden Schicht, auf der kleine Hohlräume verteilt sind, wird von den kleinen Hohlkörpern 12, welche sich nahe der Oberfläche der farbaufnehmenden Schicht 11 befinden, Teil ihrer Hülle entfernt und die innere Oberfläche der Hohlkörper wird an der Oberfläche der farbaufnehmenden Schicht 11 freigelegt bzw. geöffnet, wie es in Fig. 4 zu sehen ist. Fig. 5 zeigt eine farbaufnehmende Schicht 11, auf welche kleine Hohlkörper 12 und ein Hartmaterialpulver 13 verteilt sind. Von den nahe der Oberfläche der farbaufnehmenden Schicht 11 befindlichen Hohlkörper 12 ist ein Teil der Hüllenschicht entfernt. Die Innenseite der Hülle, welche in der Oberfläche der farbaufnehmenden Schicht freigelegt und offen ist, und gleichzeitig das Hartmaterialpulver 13 sind an der Oberfläche der farbaufnehmenden Schicht 11 freigelegt.
  • Eine Farbentfernungseinrichtung 2 ist in Fig. 1 zu sehen, welche eine Klinge 21 beinhaltet, welche dafür vorgesehen ist, einen Kontakt mit der äußeren Mantelfläche der Farbwalze 1 herzustellen. Die Farbzufuhreinrichtung 3 beinhaltet eine Tauchwalze 31, welche Flußaufwärts liegend der Farbwalze 1 vorgesehen ist, und mit seiner äußeren Mantelfläche ein wenig abseits von der der Farbwalze 1 rotiert, und ein Farbreservoir 32, welches die Farbe speichert, wobei ein Teil der Tauchwalze 31 in die Farbe eintaucht. Und die Farbe in dem Farbreservoire 32 erhält zusätzliche Farbe während des Druckprozesses zum Überlauf der Farbe um einen konstanten Farbspeicherstand zu erhalten, wie es durch die Pfeilmarke in der Figur angedeutet ist.
  • Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 12 bis Fig. 33 zeigen die Darstellung der Farbzufuhreinrichtung 1, wie sie in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, welche mit der Offsetrotationsdruckmaschine in Beziehung stehen.
  • In Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 sind Farbentfernungseinrichtungen 2 gezeigt, welche von der Form her unterschiedlich von der in Fig. 1 gezeigten sind. Diese Einrichtung 2 benutzt, in Fig. 6, eine Walze 22 anstelle der Klinge 21, deren äußere Manteloberfläche in Kontakt mit der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 ist, und entweder mit einer geringeren Drehzahl als der peripheren Geschwindigkeit der Farbwalze 1 rotiert, oder mit einer nahezu gleichen Drehzahl rotiert wie die Farbwalze 1, mit einem verstärken Kontaktdruck auf die Farbwalze 1. In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt in der die Tauchwalze 31 ebenfalls als Walze 22 benutzt ist, welche ein Farbentfernungseinrichtung 2 in Fig. 8 ist. In Fig. 8 ist eine Stange an- stelle der Klinge 21 benutzt. Diese Stange 23 hat ihre eine Seite in Kontakt mit der äußeren Mantelfläche bzw. Manteloberfläche der Farbwalze 1.
  • In Fig. 12 bis Fig. 29, welche nun folgend erklärt werden, wird eine Klinge 21 als Farbentfernungsein richtung 2 verwendet, aber anstelle dieser Klinge kann eine Walze 22 oder eine Stange 23 benutzt werden, und die Tauchwalze 31 kann zusätzliche als Farbentfernungsglied benutzt werden. In Fig. 12 bis Fig. 31 ist die Anordnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die Farbzufuhreinrichtung 3 mit der Farbwalze 1 kombiniert, mit einem Farbzufuhrweg zur Farbwalze 1, oder zu der Platte gezeigt. In Fig. 12 bis Fig. 17 ist ein Farbreservoire 32 in der Form einer Farbpfanne oder einer Farbwanne gezeigt, um die Höhe der Farbspeicherung ständig konstant zu halten. Das Farbreservoire 32 ist ein nötiger Bestandteil der Farbzufuhreinrichtung 3. Fig. 18 bis Fig. 23 zeigen Farbausstoßkörper 33 in der Form von einem Ventil bzw. einer Düse, z.B. um ein vorbestimmtes Farbvolumen über den gesamten Zeitraum auszustoßen. Der Farbausstoßkörper 33 ist ebenfalls eine benötigter Bestandteil der Farbzufuhreinrichtung 3. In Fig. 24 bis Fig. 32 sind Farbspeicherungskörper 34 und 35 bereitgestellt, in Form eines Farbtopfes oder einer Farbkammer, um z.B. zumindest einen Teil der offenen Abschnitte des Farbspeicherungskörpers abzutrennen durch einen Teil der Mantelfläche der Farbwalze 1 oder der Tauchwalze 31. Diese Farbspeicherungskörper 34 und 35 sind benötigte Bestandteile der Farbzufuhreinrichtung 3. ln Fig. 24 bis Fig. 29 wird ein Farbspeicherungskörper 34 verwendet, welcher Teile der offenen Abschnitte öffnet, und in Fig. 18 bis Fig. 21 wird ein Farbspeicherungskörper 35 benutzt, welcher den offenen Abschnitt schließt und zur selben Zeit eine zusätzliche Farbentfernungseinrichtung 2 besitzt. ln Fig. 30 und Fig. 31 besteht die Farbentfernungseinrichtung 2, welche mit dem Farbspeicherungskörper 35 installiert ist, aus einer Klinge 21, und in Fig. 32 und Fig. 33 besteht die Farbentfernungseinrichtung 2, welche mit dem Farbspeicherungskörper 35 installiert ist, aus einer Stange 23.
  • Des weiteren liefert in Fig. 12, Fig. 14, Fig. 16, Fig. 18, Fig. 20, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 24, Fig. 26, Fig. 28, Fig. 30, Fig. 32 die Farbwalze 1 direkt Farbe zu der Oberfläche einer Platte. Ähnlich greift in Fig. 13, Fig. 15, Fig. 17, Fig. 19, Fig. 21, Fig. 23, Fig. 25, Fig. 27, Fig. 29, Fig. 31 und Fig. 33, eine Farbformwalze 4 zwischen die Farbwalze 1 und die Oberfläche der Platte ein, und die Farbformwalze 4 liefert Farbe zu der Oberfläche der Platte. Und in Fig. 12, Fig. 13, Fig. 18, Fig. 19, Fig. 24, Fig. 25, Fig. 30 und Fig. 31 liefert der Farbreservoire 32, oder der Farbausstoßkörper 33 oder der Farbspeicherungskörper 34 oder 35 Farbe direkt zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1. In ähnlicher Weise ist in Fig. 14, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 17, Fig. 20, Fig. 21, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 26, Fig. 27, Fig. 28, Fig. 29, Fig. 32 und Fig. 33 die Farbzufuhreinrichtung 3 mit einer Tauchwalze versehen, und die Farbe wird zu der äusseren Manteloberfläche der Farbwalze 1 durch die Tauchwalze 31 aus bzw. von bzw. mittels dem Farbspeicher 32 geliefert, oder einen Farbausstoßkörper 33 oder einen Farbspeicherungskörper 34 oder 35. Des weiteren wird in Fig. 14, Fig. 15, Fig. 20, Fig. 21, Fig. 26, Fig. 27, Fig. 32 und Fig. 33 die Farbe direkt zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 über bzw. durch die Tauchwalze 31 geliefert. In Fig. 16, Fig. 17, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 28 und Fig. 29 greift eine Transferwalze 36 zwischen der Tauchwalze 31 und der Farbwalze 1 ein, und diese Transferwalze 36 liefert Farbe zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1. Die Tauchwalze 31 in der vorangegangenen Beschreibung kann mit ihrer äußeren Manteloberfläche entweder entfernt von, oder in Kontakt mit der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 sein. Des weiteren ist in dieser Ausführungsform eine Farbfilmdicke-regulierende Klinge 37 bereitgestellt, in der Nähe der äußeren Manteloberfläche der Tauchwalze 31, und diese Klinge begrenzt die Farbfilmdicke auf der äußeren Manteloberfläche der Tauchwalze 31, und die Farbe wird zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 durch die Transferwalze 36 geliefert. Die Transferwalze 36 ist dafür in Kontakt mit beiden, der Manteloberfläche der Tauchwalze 31 und der Manteloberfläche der Farbwalze 1, und die äußere Manteloberfläche der Farbwalze 31 wird nicht mit einem Überschuß an Farbe beliefert. Aber auf der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1, nachdem sie die Manteloberfläche der Farbformwalze 4 abgelaufen hat, befindet sich Farbe, welche nicht benutzt wurde, weil sie nicht in Kontakt mit Bildern oder Linien auf der Platte trat, d. h. verbleibende Farbe verbleibt oder wird transferiert. Die Klinge 21, welche ein Teil der Farbentfernungseinrichtung 2 ist, ist bereitgestellt um solche verbliebene Farbe zu entfernen. Das D in den Figuren ist eine Feuchtwasser zuführende Einrichtung, und Fig. 12 bis Fig. 33 zeigen nur eine Feuchtformwalze, um die Zeichnung zu vereinfachen.
  • Die zuvor erwähnten Ausführungsformen der Erfindung sind alle anwendbar auf Offsetrotationsdruckmaschinen, und können ebenfalls bei Buchdruckrotationsdruckmaschinen angewendet werden.
  • In diesen Ausführungsformen transferiert eine Farbzufuhreinrichtung 3 Farbe zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1, durch gegenseitigen Kontakt der Einrichtung 3 mit der Walze 1.
  • Wenn die Farbzufuhreinrichtung 3 mit einem Farbreservoire 32 versehen ist, ist zumindest ein Teil der Farbwalze oder der Tauchwalze 31 in die Farbe des Farbreservoires 32 eingetaucht. Die Farbe, welche durch die äußere Manteloberfläche der Tauchwalze 31 gepumpt wird, wird von deren äußerer Manteloberfläche direkt, oder mittels der äußeren Manteloberfläche einer Transferwalze 36, zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 geliefert. Wenn die Farbzufuhreinrichtung 3 mit einem Ausstoßkörper 33 versehen ist, wird die Farbe vom Farbausstoßkörper 33 zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 ausgestoßen. Oder die Farbe wird zu einem Abschnitt hin, nahe zu beiden, der Tauchwalze 31 und der Farbwalze 1, oder dem Kontaktabschnitt dieser beiden Walzen 31 und 1 ausgestoßen. In anderen Fällen wird die Farbe ausgestoßen in Richtung der äußeren Manteloberfläche der Tauchwalze 31, und dann wird die Farbe direkt oder mittels der Manteloberfläche der Tauchwalze 31 oder mittels der äußeren Manteloberfläche der Transferwalze 36 zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 geliefert. Wenn die Farbzufuhreinrichtung 3 offene Abschnitte hat, und mit einem Farbspeicherungskörper 34 oder 35 versehen ist, welcher zumindest Teile des offenen Abschnittes teilt, durch Teile der Farbwalze 1, oder der Tauchwalze 31, wird die Farbe direkt, oder von der äußeren Manteloberfläche der Tauchwalze 31 geliefert, welche den Farbspeicherungskörper34 teilt, oder mittels der äußeren Manteloberfläche der Transferwalze 36, zu der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1, welche den offenen Abschnitt des Farbspeicherungskörpers 34 oder 35 teilt.
  • Ein Teil der zu der Farbwalze 1 zugeführten Farbe wird in den Hohlen Abschnitten der kleinen Hohlkörper 12 aufgenommen, welche verteilt und beigemischt sind, mit ihren Hohlkörpern geöffnet an der äusseren Manteloberfläche der Farbwalze 1.
  • Die Farbentfernungseinrichtung 2 ist, durch die Rotation der Farbwalze 1 in Kontakt mit der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1. Nach dem entfernen des Überschusses an Farbe, wird die Farbe in den Hohlkörpern der kleinen Hohlkörper 12 aufgenommen, welche die Rolle einer Farbzurückhaltenden Zelle spielen, und die Menge der Farbe in den Hohlkörpern ist die geeignete Menge für den Druck.
  • Auf der anderen Seite, ist in Fig. 16, Fig. 17, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 28 und Fig. 29 kein Überschuß an Farbe auf der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1, weil Farbe deren Menge durch die Farbzufuhreinrichtung 3 auf die geeignete Menge eingestellt ist, diese wird zu den hohlen Abschnitten der kleinen Hohlkörper 12, auf der oberen Manteloberfläche der Farbwalze geliefert, und es besteht kein Bedarf für das entfernen eines Überschusses an Farbe.
  • Durch weitere Rotation der Farbwalze 1, wird die Farbe einer geeigneten Menge für den Druck, d. h. in den hohlen Abschnitten der kleinen Hohlkörper auf der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 direkt von der Farbwalze 1, oder durch die äußere Manteloberfläche der Farbformwalze 4 zu der Oberfläche einer Platte geliefert.
  • Auf der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1, von welcher die Zulieferung der Farbe direkt oder durch die äußere Manteloberfläche der Farbformwalze 4 zu der Oberfläche einer Platte beendet wurde, wird die Farbe, die verblieben ist, da sie in keinem Kontakt mit Bildern oder Linien auf der Platte war verbleiben, wobei benannter Überschuß an Farbe verbleibt oder transferiert wurde. In Fig. 1, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8, Fig. 12 bis Fig. 15, Fig. 18 bis Fig. 21, Fig. 24 bis Fig. 27, Fig. 30 bis Fig. 33 wird die Farbe zum Decken des Überschusses an Farbe geliefert, und der Überschuß an Farbe wird durch eine Farbentfernungseinrichtung 2 entfernt, um eine geeignete Menge an Farbe auf der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 bereitzustellen, aber in Fig. 16, Fig. 17, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 28 und Fig. 29, falls Farbe auf den Überschuß an Farbe geliefert wird, bildet sich ein Abschnitt, wohin überschüssige Farbe geliefert wird, und zwar auf der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1. Dem entsprechend ist in Fig. 16, Fig. 17, Fig. 22, Fig. 23, Fig. 28 und Fig. 29 die Klinge, welche eine Farbentfernungseinrichtung 2 ist, in Kontakt mit der Farbwalze 1 gebracht, welche die Lieferung der Farbe zu der Oberfläche der Platte beendet hat, um den Überschuß an Farbe von der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 zu entfernen.
  • Mit der weitergeführten Rotation der Farbwalze 1, erfolgt der oben beschriebene Vorgang kontinuierlich.
  • Andererseits wird die äußere Manteloberfläche der Farbwalze 1 nach und nach abgenutzt, wobei der Überschuß an Farbe durch die Farbentfernungseinrichtung 2 entfernt wird, aber in der farbaufnehmenden Schicht 11, welche auf der Oberfläche der Farbwalze 1 vorgesehen ist, sind kleine Hohlkörper 12 im wesentlichen gleichförmig verteilt und beigemischt, und diese Körper 12 werden sukzessiv offengelegt an der Manteloberfläche, und dann wird ihr hohler Abschnitt geöffnet, so daß der Zustand der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 nicht signifikant verändert wird, bis kurz bevor die farbaufnehmende Schicht vollständig abgenutzt ist. Dem entsprechend wird eine geeignete Menge an Farbe für den Druck während einer langen Zeit zu der Platte geliefert.
  • Des weiteren, wenn die Farbwalze 1 mit einer farbaufnehmenden Schicht 11 verwendet wird, in welcher das Pulver 13 eines harten Materials, z.B. hartes anorganisches Material beigemischt ist, wird die Reibung mit der Farbentfernungseinrichtung 2 während der Farbentfernenden Vorgang durch das harte anorganische Pulver getragen, so daß die Abnutzung der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 unterdrückt wird. Weiterhin, auch in diesem Fall, verändert sich der Zustand der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze 1 nicht signifikant, bis kurz bevor die farbaufnehmende Schicht 11 abgenutzt ist. Dem entsprechend ist es möglich, eine geeignete Menge an Farbe für einen langen Zeitraum zu liefern.
  • Die Farbzufuhreinrichtung 01, welche in der vorangegangenen Beschreibung beschrieben wurde, wird für Multicolorrotationsdruckmaschinen und Multicolordruckverfahren verwendet. Eine schematische Ansicht einer satellitenartigen Multicoloroffsetrotationsdruckmaschine, welche eine Farbzufuhreinrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt, benutzt kann in Fig. 2 gesehen werden. Die schematische Ansicht einer B-B-stapelartigen Multicoloroffsetrotationsdruckmaschine, welche die Farbzufuhreinrichtung aus Fig. 1 benutzt, ist in Fig. 9 und Fig. 10 zu sehen. Weiterhin ist die schematische Ansicht einer Multicoloroffsetrotationsdruckmaschine in B-B-Lateralanordnung, welche die Farbzufuhreinrichtung aus Fig. 1 benutzt, in Fig. 11 gezeigt.
  • Die Farbzufuhreinrichtung 01, welche mit einer Farbwalze 1 versehen ist, welche auf ihrer Oberfläche eine farbaufnehmende Schicht 11 besitzt, in welche kleine Hohlkörper 12 verteilt und gemischt sind, mit einer Größe und/oder einem Mischverhältnis, welches zumindest für das Fließvermögen bzw. die Fluidität der physikalischen Eigenschaften der Farbe geeignet ist, und die hohlen Abschnitte der kleinen der Hohlkörper 12, welche an der äußeren Manteloberfläche geöffnet sind, werden sukzessiv benutzt um den Multicolordruck auszuführen. Nicht alle Farbzufuhreinrichtungen sollten bzw. müssen dieselbe Form besitzen, so kann z.B. die Zusammenstellung der Farbzufuhreinrichtung verändert werden durch die Farbe der Farbe, oder durch die Position bei der Installation in die Rotationsdruckmaschine.
  • Das Mischverhältnis und/oder die Größe der kleinen Hohlkörper 12, welche auf der Farbwalze 1 verwendet werden, wird üblicherweise unter Berücksichtigung des Fließvermögens der Farbe, und des Verhältnisses der Farbfilmdicke und des Reflektionsfarbgehaltes verändert (hiernach Farbgehalt durch Filmdicke genannt). Es kann nur die Größe der kleinen Hohlkörper 12 oder nur das Beimischungsverhältnis der kleinen Hohlkörper 12 oder beides die Größe und das Beimischungsverhältnis der kleinen Hohlkörper 12 verändert werden. In den meisten Fällen unterscheidet sich das Fließvermögen und der Farbgehalt durch Filmdicke der Farbe je nach unterschiedlicher Farbe. Mit einer Farbe, die ein niedriges Fließvermögen besitzt, mit Schwierigkeiten im Fließen, was das Fließvermögen betrifft, muß das Beimischungsverhältnis der kleinen Hohlkörper 12 vergrößert werden, und/oder die Größe der kleinen Hohlkörper 12, vergrößert werden. Was den Farbgehalt durch Filmdicke betrifft, wird ein ausgeglichener Farbgehalt durch Filmdicke auf der Platte benötigt, wenn Farbe mit einer Vielzahl von Farben gleichzeitig benutzt wird. Für dieses Gleichgewicht ist es nötig, die Filmdicke zu verändern, was gleichbedeutend ist mit einer Veränderung der zu liefernden Farbe, durch Verändern des Beimischungsverhältnisses und/oder der Größe der kleinen Hohlkörper 12.
  • Beim Druck, welcher durch die automatische Zufuhr von Farbe durchgeführt wird, und zwar unter Benutzung der Zellen oder kleinen Hohlkörper ( sowohl die Zellen als auch die kleinen Hohlkörper sind dargestellt durch einen Satz "kleine Zellen, etc."), wird eine bestimmte Menge an Farbe entsprechend der Summe der Volumina der vielen kleinen Zellen, etc. ständig auf die Oberfläche einer Platte zum Drucken geliefert. Eine bestimmte benötigte Menge an Farbe muß daher regelmäßig in den kleinen Zellen, etc. aufgenommen werden, und zwar über den gesamten Zeitraum. Wenn die Oberfläche der kleinen Zellen, etc. im wesentlichen eine konstante Befeuchtung besitzen (wenn das Material, welches kleine Zellen, etc. beinhaltet annähernd fest ist und die Zustände der Oberflächen der kleinen Zellen, etc. im wesentlichen gleich sind, wird die Befeuchtung als konstant angesehen), hängt die Einfachheit der Farbe in die kleinen Zellen zu fließen, von dem Fließvermögen der Farbe ab. Das Fließvermögen der Farbe ist jedoch unterschiedlich gemäß der farbe, entsprechend den vom Anmelder durchgeführten Messungen (Glasplatte, 10 Minuten, Temperatur 25º C, Flußvergrößerung bzw. -bereich in mm), welche zeigen, daß das Fließvermögen von gelb 194 beträgt, das von magenta 256, das von cyan bzw. cyanid 246 und das von schwarz 295.
  • Es ist daher notwendig, das Volumen einer kleinen Zellen groß zu wählen für Farbe mit niedrigem Fließvermögen, um eine vorbestimmte Menge an Farbe für jede Farbe liefern zu können, wenn das Volumen der Zellen mit dem Fließvermögen der Farbe in Bezug gesetzt werden muß.
  • Andererseits benötigt der Druck, welcher mit der automatischen Farbzufuhr, welche kleine Zellen, etc. benutzt, eine bestimmte Menge an Farbe auf der Platte, und der Farbgehalt durch Filmdicke ist für jede Farbe im Druck unterschiedlich entsprechend den Messungen, die durch den Erfinder durchgeführt wurden, wie es in Fig. 34 zu sehen ist. Wenn eine Anzahl an Farben verschiedener Farben für den Druck benutzt wird, sollte der Druck ein Gleichgewicht in dem Farbgehalt durch Filmdicke für die im Druck benutzten Farben besitzen, und um das Gleichgewicht zu erreichen sollte die Filmdicke je nach Farbe unterschiedlich sein, was bedeutet, daß die gelieferte Menge an Farbe verändert werden sollte. Dies bedeutet, daß das Volumen der kleinen Zellen, etc. unterschiedlich sein sollte.
  • Die zum Drucken benutzte Farbe ist eine Mischung aus einem Pigment und einer Flüssigkeit. Für die Farbe mit annähernd derselben Farbe, verändert sich das Fließvermögen und der Farbgehalt durch Filmdicke unabhängig von den Unterschieden des Pigments oder der Flüssigkeit und/oder den Unterschieden in ihren Mischungsverhältnissen. Es ist daher notwendig eine zu benutzende Farbwalze für jede Farbe auszuwählen.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Fließvermögen und der Farbgehalt durch Filmdicke einer jeden Farbe, voneinander unabhängige Faktoren für die Veränderung des Zellvolumens sind, und das Zellvolumen sollte unter Berücksichtigung beider Faktoren endgültig definiert werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie weiter oben beschrieben, kann eine Multicolorrotationsdruckmaschine, welche die Fähigkeit besitzt, eine geeignete Menge an Farbe bzw. Druckfarbe entsprechend ihrer physikalischen Eigenschaften zu liefern, und ein Verfahren zum Multicolordruck, welches in Multicolordruckmaschinen verwendet wird, entsprechend der Erfindung, bereitgestellt werden. Und die Farbzufuhreinrichtung, welche in Multicolorrotationsdruckmaschinen der vorliegenden Erfindung effektiv benutzt werden können, können für Multicolorrotationsdruckmaschinen der folgenden Arten eingesetzt werden: Satellitentyp, B-B-Stapelanordnungstyp, B-B-lateral angeordneter Typ oder andere Typen.
  • Bei der automatischen Farbzufuhreinrichtung, welche in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wenn die Farbwalze, welche mit einer Farbentfernungseinrichtung in Kontakt ist, und welche von der Farbentfernungseinrichtung abgenutzt wird, entstehen an der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze keine signifikanten Veränderungen, und die Farbwalze kann für einen langen Zeitraum verwendet werden, wodurch die Ersetzungsfrequenz der Farbwalze klein wird, und die Effizienz der Druckarbeit gesteigert wird. Des weiteren, wenn das Pulver eines harten Materials in der farbaufnehmenden Schicht verteilt und beigemischt ist, trägt das Pulver, welches sich auf der Oberfläche der farbaufnehmenden Schicht befindet, die Last der Schabklinge, so daß die Abnutzung der farbaufnehmenden Schicht unterdrückt wird, und somit wird der Farbwalze eine längere Lebensdauer gegeben.
  • Außerdem, da die Farbwalze weniger teuer als eine Aniloxwalze ist, welche üblicherweise benutzt wird, und durch die niedrigere Ersetzungsfrequenz der Farbwalze, werden die laufenden Kosten einer Multicolorrotationsdruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung deutlich reduziert.

Claims (3)

1. Vielfarbrotationsdruckmaschine, versehen mit einer Vielzahl von Farbzufuhreinrichtungen (01) für einen Satz Farben mit unterschiedlichem Fließvermögen, wobei jede Farbzufuhreinrichtung (01) eine Farbwalze (1) beinhaltet, welche an ihrer Oberfläche mit einer farbaufnehmenden Schicht (11) versehen ist, welche kleine Hohlkörper (12) beinhaltet, welche eine Hülle und einen hohlen Innenraum besitzen, wobei diese Hüllen offene Abschnitte haben, welche an der äußeren Manteloberfläche der Farbwalze (1) angeordnet sind, wobei das Mischungsverhältnis der Hohlkörper (12), d.h. die Anzahl der Hohlkörper (12), die in der farbaufnehmenden Schicht (11) der Farbwalze (1) verteilt sind, bei einer Farbe mit geringem Fließvermögen erhöht ist, welche in der Farbzufuhreinrichtung verwendet wird, oder die Größe der kleinen Hohlkörper (12) größer gemacht ist bei einer Farbe mit niedrigem Fließvermögen, welche in der jeweiligen Farbzufuhreinrichtung verwendet wird.
2. Vielfarbrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, wobei die farbaufnehmende Schicht (11) ebenfalls ein Pulver (13) aus hartem Material enthält.
3. Verfahren zum Vielfarbdrucken, welches eine Vielfarbrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2 verwendet.
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