DE68921417T2 - Glasreinigungsmittel. - Google Patents

Glasreinigungsmittel.

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/0013Liquid compositions with insoluble particles in suspension
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Präparat zum Reinigen von Glas und insbesondere ein Präparat zum Reinigen der Windschutzscheiben von Motorfahrzeugen oder ähnlichen Fahrzeugen.
  • In Motorfahrzeugen ist die Möglichkeit einer klaren Sicht durch die Windschutzscheibe nicht nur für die Sicherheit des Fahrers und seiner Passagiere sondern auch für die Sicherheit anderer Straßenbenutzer kritisch. Aus diesem Grunde sind alle auf öffentlichen Straßen fahrenden Motorfahrzeuge mit Scheibenwischern ausgestattet, deren Aufgabe es ist, die Windschutzscheiben von jedem Regen darauf zu befreien, und in einem eingeschränkten Maße, mit Hilfe von Waschvorrichtungen Schlamm und Schmutz von der Windschutzscheibe zu entfernen.
  • Für ein zufriedenstellendes Arbeiten der Scheibenwischer ist es jedoch wichtig, daß Schmierbeläge und anderes an der Windschutzscheibe anhaftendes Material in regelmäßigen Intervallen von der Windschutzscheibe entfernt wird, da anderenfalls das Wischfeld streifig und die Sicht beeinträchtigt wird.
  • Es gibt eine Anzahl von Präparaten zum Reinigen von Glas mit im allgemeinen nicht spezialisierter Anwendung auf dem Markt.
  • Sie stellen jedoch aus einer Anzahl von Gründen bei weitem nicht zufrieden. Beispielsweise sind viele Kompositionen zum Reinigen von Glas gut für die Reinigung von Glas, wie z.B. Hausfenstern, hinterlassen aber eine Oberflächenschicht auf dem Glas, welche den korrekten Betrieb der Scheibenwischer beeinträchtigt. Andere Präparate müssen nach dem Gebrauch abgewaschen werden oder sie trocknen in einer Weise, daß sie Schmierbeläge auf dem Glas zurücklassen.
  • Diese Erfindung versucht ein Präparat zum Reinigen von Glas bereitzustellen, bei welchem einige oder alle der vorgenannten Nachteile beseitigt oder wesentlich reduziert sind, und welches außerordentlich gut zum Reinigen der Windschutzscheiben von Motorfahrzeugen oder ähnlichen Fahrzeugen geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß weist ein Präparat zum Reinigen von Glas ein leicht abrasives Mittel, fein verteiltes Siliziumdioxid (silica), Wasser und Alkohol in einem Verhältnis auf, welches geeignet ist, eine Creme und ein Benetzungsmittel zu erzeugen.
  • Das fein verteilte Siliziumdioxid kann in pulverisierter, in ausgefällter oder in kolloidaler Form vorliegen.
  • Bevorzugt weist die leicht abrasive Substanz Calciumcarbonat in ausgefällter Form, am geeignetsten in der Form des kommerziell bekannten "light calcium carbonate" (helles Calciumcarbonat) auf. Der Alkohol ist bevorzugt Äthanol, kann aber in geeigneter Weise auch Methanol und Isopropanol enthalten. Das Benetzungsmittel kann ein Propylen-Glykoethylen-Glykol- Fettalkoholpolymer sein.
  • In einer speziellen Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Präparates zum Reinigen von Glas weist das Präparat in Gewichtsprozenten auf: 4 bis 17% ausgefälltes Calciumcarbonat, 1,7 bis 6% pulverisiertes Siliziumdioxid, 47 bis 77% Wasser, 8 bis 38% Äthanol und 0,5 bis 4% Benetzungsmittel.
  • Die Erfindung wird nun im Rahmen eines Beispiels detaillierter beschrieben.
  • In einem speziellen Beispiel eines Ansatzes des Präparates zum Reinigen von Glas wies das Präparat auf:
  • 100 g Calciumcarbonat (hell)
  • 50 g pulverisiertes Siliziumdioxid
  • 800 ml Wasser
  • 250 ml Äthanol
  • 24 ml Propylen-Glykoethylen-Glykol-Fettalkoholpolymer.
  • Zur Herstellung des Präparates wurden 50 g pulverisiertes Siliziumdioxid in einen Mischkessel gebracht, dem dann 800 ml Wasser zugesetzt wurden. Die Inhaltsstoffe des Kessels wurden zu einer glatten cremigen Konsistenz verrührt. Dann wurde das Calciumcarbonatpulver dem Mischkessel zugesetzt, und die Inhaltsstoffe wurden wiederum zu einer glatten cremigen Konsistenz verrührt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wurden 250 ml Äthanol und 24 ml Propylen-Glykoethylen-Glykol-Fettalkoholpolymer in Form eines Gemisches zugesetzt, und das Endpräparat wurde wiederum zu einer glatten Konsistenz verrührt. Dann war das Präparat fertig für die Abfüllung.
  • Die verwendeten Anteile könnten in geeigneter Weise in den nachstehenden Bereichen verändert werden:
  • 50 bis 200 g Calciumcarbonat
  • 20 bis 70 g pulverisiertes Siliziumdioxid
  • 6 bis 48 ml Propylen-Glykoethylen-Glykol-Fettalkoholpolymer
  • Der verwendete Anteil von Wasser und Äthanol hängt von der Menge des vorliegenden Pulvers ab, wobei die Flüssigkeit in einer zur Bildung einer cremigen glatten Substanz ausreichenden Menge vorliegt. Obwohl es wünschenswert ist, daß das Verhältnis von Äthanol zu Wasser in der Größenordnung von 5 : 16 Volumenanteilen liegt, könnte dieses Verhältnis über einen weiten Bereich von beispielsweise 1 : 8 bis 1 : 1 verändert werden.
  • Anstelle von Äthanol können andere Alkohole, wie z.B. Methanol und Isopropanol Verwendung finden. Das fein verteilte Siliziumdioxid kann durch Ausfällung erhalten oder in kolloidaler Form verwendet werden. Andere Formen von Calciumcarbonat, wie z.B. Schwerkreide, können ebenfalls verwendet werden. Talk, Kaolin oder andere leicht abrasive Mittel können anstelle von Calciumcarbonat verwendet werden. Es könnten auch andere Benetzungsmittel verwendet werden, welche aber alle nur leicht schäumend sein sollten.
  • Im Gebrauch kann das vorstehend beschriebene Präparat zum Reinigen von Glas aus einer Quetschflasche in geeigneter Weise direkt auf die zu reinigende Windschutzscheibe aufgetragen werden. Das Präparat wird mit einem Papiertuch oder einem weichen Lappen in das Glas eingerieben und kann dann abtrocknen. Nach kurzer Zeit bleibt ein trockenes Rückstandspulver zurück und dieses kann durch Abwischen mit einem weichen trockenen Lappen entfernt werden, wobei eine saubere trockene Windschutzscheibe zurückbleibt.
  • Das Calciumcarbonat und das pulverisierte Siliziumdioxid in dem Präparat wirken leicht abrasive. Das pulverisierte Siliziumdioxid, welches ein leicht thixotropes Material ist, wirkt in der Weise, daß es das Präparat an dem Glas anhaften läßt und ein Ablaufen verhindert, bevor es eingerieben wurde. Das Wasser und das Äthanol ermöglichen ein Emulgieren der Zutaten in eine glatte Creme, wobei das Verhältnis dieser beiden Substanzen die erforderliche Trockenzeit nach der Aufbringung bestimmt. Die Verwendung eines Benetzungsmittels stellt sicher, daß kein Rückstand des Präparates auf der Scheibe haften bleibt.
  • Obwohl das vorgenannte Präparat insbesondere zum Reinigen von Windschutzscheiben konzipiert wurde, dürfte es selbstverständlich sein, daß es zum Reinigen anderer Glasf lächen gleichermaßen geeignet ist.

Claims (10)

1. Präparat zum Reinigen von Glas, dadurch gekennzeichnet, daß das Präparat ein leicht abrasives Mittel, fein verteiltes Siliziumdioxid (silica), Wasser und Alkohol in einem Verhältnis enthält, das geeignet ist, eine Creme und ein Benetzungsmittel zu erzeugen.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fein verteilte Siliziumdioxid pulverisiert ist.
3. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fein verteilte Siliziumdioxid ausgefälltes Siliziumdioxid oder Siliziumdioxid in kolloidaler Form enthält.
4. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht abrasive Substanz ausgefälltes Calciumcarbonat enthält.
5. Präparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumcarbonat dasjenige Mittel enthält, das kommerziell als "light calcium carbonate" (helles Calciumcarbonat) bekannt ist.
6. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol Äthanol enthält.
7. Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol Methanol und/oder Isopropanol enthält.
8. Präparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel ein Propylen- Glykolethylen-Glykol-Fettalkoholpolymer enthält.
9. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Präparat in Gewichtsprozenten aufweist:
4 - 17 % ausgefälltes Calciumcarbonat,
1,7 - 6 % pulverisiertes Siliziumdioxid,
47 - 77 % Wasser
8 - 38 % Äthanol und
0,5 - 4 % Benetzungsmittel.
10. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das folgende Mischverhältnis aufweist:
100 g Calciumcarbonat (hell)
50 g pulverisiertes Siliziumdioxid
800 ml Wasser
250 ml Äthanol
24 ml Propylen-Glykoethylen-Glykol-Fettalkoholpolymer.
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