DE1276279B - Zubereitung zur Glasreinigung - Google Patents
Zubereitung zur GlasreinigungInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D7/02—Inorganic compounds
- C11D7/04—Water-soluble compounds
- C11D7/08—Acids
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
ClId
COIb
Deutsche Kl.: 23 e - 2
12 i-25/16
Nummer: 1276 279
Aktenzeichen: P 12 76 279.7-41 (P 38166)
Anmeldetag: 23. März 1964
Auslegetag: 29. August 1968
Die Erfindung betrifft wäßrige saure Zubereitung zum Reinigen von Windschutzscheiben und anderen
Glasfenstern von Verkehrsmitteln, bestehend aus Phosphorsäure, vorzugsweise Orthophosphorsäure
und neutralen Reinigungsmitteln.
Es wurden bereits zahlreiche Substanzen als Mittel zur Beseitigung einer Verunreinigung beschrieben,
welche unter den verschiedensten Bezeichnungen, wie beispielsweise »Schleier«, »Schmierschicht« oder
»Filmbelag«, an der Außenfläche von Windschutzscheiben oder anderen Fenstern von Verkehrsmitteln
auftreten. Alle diese Substanzen erwiesen sich in vielen Fällen als unwirksam für die Entfernung gewisser,
teilweise äußerst hartnäckiger Verschmutzungsfilme, welche bei feuchter Windschutzscheibe
durch die damit verbundene Sichtherabsetzung eine außerordentliche Gefährdung der Verkehrssicherheit
darstellen.
Es sind nun viele kommerzielle Windschutzscheiben-Glasreinigungszubereitungen
bekannt, in welchen als Hauptbestandteil eine wäßrige Lösung einer reinigenden Substanz oder Substanzen, gewöhnlich
vom Typ der oberflächenaktiven Mittel, enthalten ist. Derartige Reinigungszubereitungen haben
entweder neutrale oder alkalische Reaktion. »5
Durchgeführte Untersuchungen haben nun gezeigt, daß, sofern schmierige, ölige oder fettige Substanzen
gemeinschaftlich als Verunreinigungen auf Windschutzscheiben auftreten, diese häufig resistent gegenüber
einer Entfernung durch gewöhnliche Reinigungsflüssigkeiten sind. Dies ist auf die Anwesenheit von
gewissen anorganischen Verunreinigungen, welche aus den Straßenablagerungen stammen, zurückzuführen,
welche an der Glasoberfläche durch elektrochemische Kräfte adhäsiv gebunden sind. Es wurde
durch Versuche nachgewiesen, daß derartige anorganisch-chemische Substanzen meistens in Regenwasser,
vor allem in Stadtgebieten, anwesend sind. Es wird angenommen, daß der vorerwähnte Zusammenhang
sowohl für das beschriebene Überwiegen der Verschmutzung der Windschutzscheiben als auch
für die Hartnäckigkeit, mit welcher derartige Filme einer Entfernung durch gegenwärtig verfügbare Reinigungsmaterialien,
einschließlich vieler, zum Teil als Windschutzscheiben-Reiniger besonders empfohlener
Materialien widerstehen, verantwortlich ist.
In der USA.-Patentschrift 3 063 875 wird ein Reinigungsmittel für Grabsteine beschrieben, das Phosphorsäure,
ein nichtionisches Detergens sowie Ammoniumfluorid enthält. Die Reinigungswirkung auf
das silikatische Grabsteinmaterial wird hierbei durch aus dem Ammoniumfluorid in Freiheit gesetzte
Zubereitung zur Glasreinigung
Anmelder:
Trico-Folberth Limited,
Brentford, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. J. Berg
und Dipl.-Ing. O. F. Stapf, Patentanwälte,
8000 München 2, Hilblestr. 20
und Dipl.-Ing. O. F. Stapf, Patentanwälte,
8000 München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
Charles Stanley Johnson,
Penwortham, Preston, Lancashire;
George Leslie Bolton,
Leyland, Preston, Lancashire;
Geoffrey Potter Leyland,
Penwortham, Preston, Lancashire
(Großbritannien)
Charles Stanley Johnson,
Penwortham, Preston, Lancashire;
George Leslie Bolton,
Leyland, Preston, Lancashire;
Geoffrey Potter Leyland,
Penwortham, Preston, Lancashire
(Großbritannien)
Fluorwasserstoffsäure bewirkt. Eine Verwendung dieses Mittels zur Reinigung von Windschutzscheiben
und anderen Glasfenstern von Verkehrsmitteln verbietet sich wegen der Ätzwirkung der Fluorwasserstoffsäure
auf Glas und Lack.
Die deutsche Auslegeschrift 1 075 258 beschreibt Reinigungsmittel-Zubereitungen für Maschinen, d. h.
zur Reinigung von Metalloberflächen. Diese Zubereitungen enthalten Phosphorsäure-Harnstoff-Additionsprodukte, wobei gegebenenfalls ein kationisches oder
nichtionisches Netzmittel enthalten sein kann.
Die deutsche Auslegeschrift 1 161 374 betrifft ein Reinigungsmittel für industriestaubverschmutzte Lakkierungen,
bestehend aus einem neutralen, flüssigen Netzmittel, Oxalsäure und Wasser mit einem Zusatz
an Phosphorsäure.
Abgesehen von der Verschiedenheit des zu reinigenden Oberflächenmaterials sind auch die jeweils zu
beseitigenden Verschmutzungen verschieden. Diese Unterschiede sind von erheblicher Bedeutung, da
Reinigungszubereitungen immer unter Berücksichtigung des Materials der zu reinigenden Oberfläche
und der Art der jeweils zu entfernenden Verschmutzung entwickelt werden müssen. Bei einer Änderung
des Oberflächenmaterials oder der Art der Ver-
809 598/551
schmutzung ist hierdurch meist eine solche Veränderung
der Bedingungen gegeben, daß die Aufgabe, ein entsprechendes Reinigungsmittel zu finden, in aller
Regel nicht durch eine einfache Weiterentwicklung oder durch Übertragung aus bekannten Reinigungsmitteln
gelöst werden kann.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß die vorerwähnten, bekannten Reinigungszubereitungen zur
Lösung der Aufgabe, die sich die vorliegende Erfindung gestellt hat, ungeeignet sind. So wurden beispielsweise
mit Reinigungsmitteln, welche Phosphorsäure und ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel
enthielten, wesentlich schlechtere Ergebnisse hinsichtlich ihrer Reinigungswirkung für Windschutzscheiben
und anderen Glasfenstern von Verkehrsmitteln, als mit solchen ohne oberflächenaktives
Mittel erzielt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein wirksames Mittel zu schaffen, das auch
hartnäckig verschmutzte Glasscheiben an Fahrzeugen, wie z. B. Windschutzscheiben, Scheinwerfergläser,
Seitenfenster usw. leicht und wirksam reinigt.
Es wurde nun gefunden, daß ein wirksames Mittel zur Entfernung obenerwähnter Ablagerungen auf
Windschutzscheiben und anderen Glasfenstern von Verkehrsmitteln durch Mischen von Phosphorsäure,
vorzugsweise Orthophosphorsäure, und einem anionischen oberflächenaktiven Mittel in wäßrigem
Medium und unter Anwendung gewisser Mengenverhältnisse hergestellt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher eine wäßrige saure Zubereitung zur Reinigung von Windschutzscheiben
und anderen Fenstern von Verkehrsmitteln aus Phosphorsäure, vorzugsweise. Orthophosphorsäure,
und neutralem Reinigungsmittel vorzüglich geeignet, wenn sie einen Gehalt an anion- ■
aktivem, oberflächenaktivem Mittel von zwischen 13 und 120 Gewichtsteilen von oberflächenaktivem
Mittel pro 100 Gewichtsteilen Phosphorsäure aufweist.
Derartige Zubereitungen können sowohl gebrauchsfertig als auch in Form von konzentrierten Lösungen,
die vor der Verwendung entsprechend verdünnt werden, hergestellt und angewandt werden. Für die Anwendung
soll die absolute Konzentration von Phosphorsäure innerhalb des Bereiches von 0,01 bis
1,00 Gewichtsprozent liegen, wobei sich ein pH-Wert zwischen 1,2 und 4 ergibt. Die Verwendung von
pH-Werten innerhalb dieses Bereiches ist wichtig im Hinblick darauf, daß Zubereitungen mit pH-Werten
oberhalb von 4 eine ungenügende Reinigungswirkung aufweisen, wohingegen solche mit pH-Werten von
1,2 und darunter ■ Metalle, insbesondere solche, welche für die inneren Teile von Scheibenwaschanlagen,
wie z. B. Pumpen und Düsen, verwendet werden, angreifen.
Als oberflächenaktives Mittel kann jedes nichttoxische anionenaktives Mittel verwendet werden,
welches keine unerwünschten Eigenschaften, wie z.B. Begünstigung einer übermäßigen Metallkorrosiön,
zeigt. So können daher z. B. die wohlbekannten oberflächenaktiven Mittel vom Typ der Alkylarylsulfonate
verwendet werden. Andere geeignete anionaktive, oberflächenaktive Mittel sind Natrium-, Ammonium-
oder Aminsalze von Fettalkoholsulfaten, äthoxylierten Fettalkoholsulfaten und Alkylphenoxypolyoxyäthylenäthansulfate.
Die Reinigungsmittel können in Form eines Konzentrates zu dem für die
Seheibenwaschanlage verwendeten Wasser hinzugegeben werden, jedoch ebensogut auch in verdünnter
Form mit einem Schwamm oder Tuch aufgetragen werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Zu 100 Gewichtsteilen Wasser werden 0,25 Gewichtsteile im Handel erhältliches Alkylarylsulfonat-Natriumsalz
(in flüssiger Form, 27% aktives Material enthaltend) zugegeben und das Gemisch durch
Zugabe von 0,26 Gewichtsteilen von im Handel erhältlicher Orthophosphorsäure auf einen pH-Wert
von annähernd 1,8 gebracht.
Das sich ergebende Gemisch hatte ausgezeichnete Reinigungseigenschaften zum Entfernen von zäh
haftenden, verunreinigenden Filmen und weniger zäh haftenden Verunreinigungen von Fett und Schmutz,
welche sich auf dem Glas der Windschutzscheiben und anderen Glasfenstern von Fahrzeugen während
ihres Gebrauchs sammeln. Die Reinigungswirkung äußerte sich in der Wiederherstellung der optischen
Klarheit der Windschutzscheiben, wobei die nützliche Wirkung von längerer Dauer war.
Die Reinigungszubereitungen der vorliegenden Erfindung können sowohl in der beschriebenen gebrauchsfertigen
Konzentration oder auch in einer konzentrierten Form gelagert und verteilt werden.
Beispielsweise kann eine konzentrierte Zubereitung so verteilt werden, daß 1 Volumteil auf das Zwanzigfache
ihres Volumens mit Wasser verdünnt werden kann, um sie in eine zur Verwendung geeignete Konzentration
zu bringen.
Obgleich die erfindungsgemäßen Zubereitungen in besonderer Weise für die Verwendung als Windschutzscheibenreiniger
vorgesehen sind, können sie auch zum Reinigen anderer Glasgegenstände verwendet werden.
Eine Zubereitung zur Glasreinigung hat folgende Zusammensetzung:
Wasser 100 Teile
Phosphorsäure 27 Gewichtsteile
Ammoniumsalz von sulphatiertem Octylphenylpolyglykoläther
(wirksamer Gehalt 60fl/o) 20 Gewichtsteile
(wirksamer Gehalt 60fl/o) 20 Gewichtsteile
pH 1,8 bis 2,0
Eine solche Zubereitung hat die gleichen Eigenschaften wie die Zubereitung, die im Beispiel 1 beschrieben
wurde.
Claims (2)
1. Wäßrige saure Zubereitung zum Reinigen von Windschutzscheiben und anderen Glasfenstern
von Verkehrsmitteln, bestehend aus Phosphorsäure, vorzugsweise Orthophosphorsäure
und neutralen Reinigungsmitteln, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem anionaktiven oberflächenaktiven Mittel in einer
Menge von 13 bis 120 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Phosphorsäure.
5 6
2 Zubereitung gemäß Anspruch 1, gekenn- In Betiacht gezogene Druckschriften:
zeichnet durch einen Gehalt, gegebenenfalls nach
Verdünnen vor der Verwendung, von Ortho- Deutsche Auslegeschriften Nr. 1075 258,
phosphorsäure von zwischen 0,01 und 1,00 Ge- 1161 374;
wichtsprozent. 5 USA.-Patentschrift Nr. 3 063 875.
809 598/551 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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GB4229462A GB1081351A (en) | 1964-03-23 | 1962-12-10 | Cleaning glass |
AU42117/64A AU403433B2 (en) | 1964-03-23 | 1964-03-17 | Composition for cleaning glass |
NL6403079A NL6403079A (nl) | 1964-03-23 | 1964-03-23 | Werkwijze voor de bereiding van een reinigingssamenstelling voor glas |
DEP38166A DE1276279B (de) | 1964-03-23 | 1964-03-23 | Zubereitung zur Glasreinigung |
Applications Claiming Priority (2)
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NL6403079A NL6403079A (nl) | 1964-03-23 | 1964-03-23 | Werkwijze voor de bereiding van een reinigingssamenstelling voor glas |
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GB (1) | GB1081351A (de) |
NL (1) | NL6403079A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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