DE68925995T2 - Glasreinigerzusammensetzung - Google Patents

Glasreinigerzusammensetzung

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/042Acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/22Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Glasreinigerzusammensetzung, welche insbesondere, aber nicht ausschließlich bei der Reinigung der Windschutzscheiben von Motorfahrzeugen od. dgl. einsetzbar ist.
  • Für die Reinigung von Windschutzscheiben zur Entfernung von Verunreinigungen, die sich auf der Windschutzscheibe während des normalen Gebrauchs des Fahrzeuges angesammelt haben, sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. Insbesondere ist aus der Patentschrift NO. 1081351 ein Vorschlag für eine Reinigerzusammensetzung bekannt, die im Gegensatz zu den üblichen alkalischen Lösungen in seiner Natur säurehaltig ist. Der Grund hierfür war, daß es durch Einsatz einer säurehaltigen Zusammensetzung möglich war, die elektrochemische Verbindung zwischen bestimmten Verunreinigungen und dem Glas der Windschutzscheibe zu unterbrechen.
  • Die vorgeschlagene Zusammensetzung hat sich über viele Jahre als zufriedenstellend erwiesen, bis sich herausgestellt hat, daß im Zuge der Weiterentwicklung von Lacken und Lacktechniken Gegebenheiten auftraten, unter denen der Lack durch die Zusammensetzung angegriffen wurde und eine irreversible Verfärbung oder andere Beschädigung der Lackierung auftrat.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, eine verbesserte Glasreinigerzusammensetzung vorzuschlagen, die unter Beibehaltung der Fähigkeit, die obengenannte elektrochemische Bindung unterbrechen zu können, keine schädlichen Einwirkungen auf die gegenwärtig bei der Automobilherstellung eingesetzten Lacke hat.
  • Entsprechend der Erfindung weist eine Glasreinigerzusammensetzung eine wassrige Lösung mit einem pH-Wert größer als 2 aber nicht größer als 4 auf, wobei die Zusammensetzung ein anionisches, oberflächenaktives Agens, Phosphorsäure und ein Ethanolamin aufweist, wobei das Ethanolamin in einer zum Eingehen einer Verbindung mit einer Valenz der Phosphorsäure ausreichenden Menge vorhanden ist.
  • Vorzugsweise liegt der pH-Wert der Lösung zwischen 2,5 und 3,0.
  • Die Säure kann Orthophosphorsäure sein. Das Ethanolamin kann Monoethanolamin, Diethanolamin oder Triethanolamin sein. Wenn das Ethanolamin Monoethanolamin ist, kann das gewichtsbezogene Verhältnis von Säure zu Ethanolamin bei 1,7:0,5 liegen. Wenn das Ethanolamin Diethanolamin ist, kann das gewichtsbezogene Verhältnis von Säure zu Ethanolamin in der Größenordnung von 1,5:1 bis 2:1 (vorzugsweise 1,7:1) liegen. Wenn das Ethanolamin Triethanolamin ist, kann das gewichtsbezogene Verhältnis von Säure zu Ethanolamin bei 1,7.1,5 liegen. Das Verhältnis des oberflächenaktiven Agens zu Phosphorsäure kann in der Größenordnung von 0,5:1 bis 2:1 liegen.
  • Die Erfindung schließt auch eine konzentrierte wässrige Lösung ein, welche durch alleiniges Hinzufügen von Wasser auf eine solche Konzentration verdünnt werden kann, daß eine Glasreinigerzusammensetzung der oben beschriebenen Art entsteht.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Eine Zusammensetzung wurde mit folgenden Komponenten erstellt: Komponente Volumenprozente Technisches Ethanol Thriethanolaminsalz eines sulfonierten Dodecylbenzols Technisches Laurylethersulfat Orthophosphorsäure (relative Dichte 1,70) Diethanolamin Wasser
  • Dieser Zusammensetzung kann ein Spurengehalt an Farbstoff hinzugefügt werden
  • Eine der Komponenten, nämlich das technische Ethanol, ist ein Antifrost-Mittel. Die nächsten beiden Komponenten wirken beide als anionisches, oberflchenaktives Agens und können in einer als EMPIMIN (eingetragene Marke) KSN 60 bzw. NANSA (eingetragene Marke) T 60 bekannten Form eingesetzt werden. Die Orthophosphorsäure stellt die Säurekomponente und das Diethanolamin stellt einen Puffer dar. Der pH-Nominalwert dieses Produktes ist 3,5.
  • Tests haben gezeigt, daß dieses Produkt hervorragende Reinigungseigenschaften ohne schädliche Wirkungen auf die meisten Lacktypen aufweist. Die Hinzufügung eines Pufferagens, des Diethanolamins, vermindert nicht, wie erwartet werden könnte, die Wirksamkeit der Zusammensetzung, sondern trägt in Wirklichkeit zu der Wirkung bei, und zwar aufgrund des Umstandes, daß es sich um ein emulsionsbildendes Agens handelt. Infolge der Einbeziehung eines Antifrost-Mittels kann die Zusammensetzung auch bei niedrigen Temperaturen verwendet werden.
  • Beispiel 2:
  • Eine Zusammensetzung wurde mit folgenden Komponenten erstellt: Komponente Gewichtsanteile Wasser Technisches Alkyl-Arylsulfat (27% aktiver Anteil) Technische Orthophosphorsäure Diethanolamin
  • Tests haben gezeigt, daß auch diese Zusammensetzung ein ausgezeichnet wirksames Reinigungsprodukt darstellt. Der pH-Nominalwert ist 2,6.
  • Die Pufferkomponente reagiert mit der Säure durch Ersetzen eines der Wasserstoffatome. Auf diese Weise wird theoretisch mit der Orthphosphorsäure und dem Diethanolamin die zusammengesetzte Di-Hydrogen-Diethanolamin-Phosphorsäure gebildet.
  • Es versteht sich, daß die vorstehenden Zusammensetzungen nur Ausführungsbeispiele sind und die Erfindung in keiner Weise einschränken. Auch andere geeignete oberflächenaktive Agentien oder Antifrost-Komponenten können verwendet werden.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Glasreinigerzusammensetzung in konzentrierter Form herzustellen, die dann beispielsweise volumenbezogen im Verhältnis 1:20 durch Hinzufügen von Wasser verdünnt werden kann, um eine für die Benutzung geeignete Konzentration zu erhalten. Eine derartige konzentrierte Form kann in geeigneter Weise eine Lösung der oberflächenaktiven Agentien, Säurekomponenten und Ethanolamine in Isopropylalkohol, Ethylalkohol oder Methylalkohol aufweisen&sub1; wobei die letztgenannten Bestandteile Antifrost-Eigenschaften haben.
  • Obwohl die Erfindung in erster Linie auf Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen hin konzipiert ist, kann der Gegenstand der Erfindung unter anderen Umständen auch für die Reinigung anderer Glasobjekte Verwendung finden.

Claims (9)

1. Glasreinigerzusammensetzung mit einer wäßrigen Lösung mit einem pH-Wert größer als 2 aber nicht größer als 4, wobei die Zusammensetzung ein anionisches oberflächenaktives Agens und Phosphorsäure aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin ein Ethanolamin in einer zum Eingehen einer Verbindung mit einer Valenz der Phosphorsäure ausreichenden Menge aufweist.
2. Glasreinigerzusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der pH-Wert der wäßrigen Lösung zwischen 2,5 und 3, liegt.
3. Glasreinigerzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Säure Orthophosphorsäure ist.
4. Glasreinigerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Ethanolamin Monoethanolamin ist und das gewichtsbezogene Verhältnis von Säure zu Ethanolamin 1,7:0,5 beträgt.
5. Glasreinigerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Ethanolamin Diethanolamin ist und das gewichtsbezogene Verhältnis von Säure zu Ethanolamin in der Größenordnung von 1,5:1 bis 2,0 zu 1 liegt
6. Glasreinigerzusammensetzung nach Anspruch 5, bei der das gewichtsbezogene Verhältnis von Säure zu Ethanolamin 1,7:1 beträgt.
7. Glasreinigerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Ethanolamin Triethanolamin ist und das gewichtsbezogene Verhältnis von Säure zu Ethanolomin 1,7:1,5 beträgt.
8. Glasreinigerzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Verhältnis des oberflächenaktiven Agens zur Phosphorsäure in der Größenordnung von 0,5:1 bis 2:1 liegt.
9. Konzentrierte wäßrige Lösung, die durch alleiniges Hinzufügen von Wasser auf eine solche Konzentration verdünnt werden kann, daß dadurch eine Glasreinigerzusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche entsteht.
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