DE1964211A1 - Intensiv-Reinigungsmittel fuer verschmutzte Glas- und Keramik-Oberflaechen,Verfahren zur Herstellung dieser Mittel und deren Verwendung - Google Patents
Intensiv-Reinigungsmittel fuer verschmutzte Glas- und Keramik-Oberflaechen,Verfahren zur Herstellung dieser Mittel und deren VerwendungInfo
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- C11D1/02—Anionic compounds
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- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/2075—Carboxylic acids-salts thereof
- C11D3/2082—Polycarboxylic acids-salts thereof
Description
DR. BERG DSPLHNG. STAPF
PATENTANWÄLTE
S MÜNCHEN a. HILaLESTIIASSE 2©
Dofum
19205 2& torf 19»
P 19 6Ji 211.6
Neue Unterlagen
Polska Akadesda Mauk
Warszawa/Polen
Warszawa/Polen
"Intensiv-Reinlgungsmittel für verschmutzte Glas- und Keramik-Oberflächen,
Verfahren sur Herstellung dieser Mittel und deren
Verwendung"
° Erfinder: Dr, Marian IaJl9 Mgr. Jlndrzej Krok©wski, Mgr. Bogdan
O0 Pllichowski und Prcf· Dr.Antoni Rutkowekl '
£J Die vorliegende Erfindung betrifft Intenslv-Reinigungsmittel
ω für verschmutzte Olas·» und Keramik-Oberflächen s ein Verfahren
zur Herstellung derselben und deren Verwendung«, - 2 -
ω für verschmutzte Olas·» und Keramik-Oberflächen s ein Verfahren
zur Herstellung derselben und deren Verwendung«, - 2 -
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V/scn BAD ORIGINAL
— ρ —
Beispielsweise sind große Glas-Objekte, d.h. Werkstätten, Gewächshäuser, Hochbauten, Bahnhöfe und andere Glas- und
Keramik-Baukonstruktionen, die in irgendwelchen Großstadtzentren in der Nähe von Industrieballungen, Eisenbahnen
usw. gelegen sind, mit Schmutz, speziell mit Rauchsubstanzen überzogen. Im Falle von beispielsweise Gewächshäusern
ist der Verlust an einfallendem Licht nach einigen Monaten Betriebszeit wegen dieser verschmutzten Glas-Oberflächen
höher als 50%.
Die den Überzug bildenden Rauchsubstanzen enthalten Kohlepart
ikelchen, Rußpech und sehr kleine Kieaelsäurekristalle
und Metalloxyde und sind überaus schwierig zu entfernen. Diese verschmutzten Glas- und Keramik-Oberflächen, die
von einem derartigen Schmutz bedeckt sind, werden gewöhnlich nicht nur mit herkömmlichen Reinigungsmitteln gereinigs,
sondern auch durch Anwendung einer intensiven mechanischen Tätigkeit. In diesem Fall ist es notwendig,
die zu reinigenden Oberflächen unter Verwendung von geeigneten Schmirgel- und Schleifmaterialien, Stahlbürsten,
etc. zu schrubben, was bei allen derartigen Oberflächen
einen hohen Aufwand an Zeit und Arbeit bedeutet und darüber hinaus viele Kratzer an den gereinigten Oberflächen bewirkt,
welche im f.mlergebnin al« Schmutzfänger für einen
Schmut^überzug wirken.
009836/20A9 BAD Or,g»naL
~ 3 —
Zur Reinigung von derartigen, den Rauchab!Lagerungen ausgesetzten
Objekten wird Chlorwasserstoffsäure in einer Konzentration von nicht weniger als 10$ verwendets da ein
Mangel an anderen v/irksamen Reinigungsmitteln besteht. Obswar die G'hlorwasserstoffsäure eine gute Wirksamkeit
entfaltet, ist sie für das Reinigungspersonal gefährlich (sie ruft Blasen hervor und hat eine toxische Aktivität)
und verursacht Korrosionsschäden an den Konstruktionen und eine Schädigung der Ernte in Gewächshäusern»
Es wurde der Versuch gemacht, die Chlorwasserstoffsäure
durch die Fluorwasserstoffsäure zu ersetzen, jedoch konnte
auch in diesem Fall keine Reinigungsaktivität innerhalb einer Konzentration unterhalb von y/>
erhalten werden, Die Fluorwasserstoffsäure ist chemisch überaus aggressiv und korrodiert auch das Glas.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine wirksame geeignete Reinigungszubereitung herzustellen,
die ohne die vorerwähnten Unvollkommenheiten in wirksamer Weise Glas- und Keramik-Oberflächen reinigt.
Es wurde festgestellt, daß die Konzentration an Fluorwasserstoffsäure
herabgesetzt v/erden kann, falls man ein Waschmittel vorn Alkylarylsulfonsäure- und/oder Alkylüulf
onriäui i. typ xup.ilit.
009836/2049
BAD ORIGINAL
Das Reinigungsmittel der vorliegenden Erfindung besteht aus Fluorwasserstoffsäure und der vorerwähnten Waschmittelmischung
in einem Verhältnis von 3 bis 6 : 2 bis 6 in wässeriger Lösung. Vor der Anwendung wird das Mittel
mit Wasser zumindest soweit verdünnt, daß es eine Fluorwasserstoffsäure-Konzentration
von weniger als 0,6$ aufweist, die ausreichend ist, durch Ablagerungen, speziell
durch Ablagerungen aus Rauchgasen bedeckte Glas- und Keramik-Oberflächen zu reinigen.
Das Mittel der vorliegenden Erfindung kann auch andere Reagenzien, beispielsweise solche enthalten, welche seine
Aktivität steigern und insbesondere auf besondere Verschmutzungsarten einwirken, aber auch Korrosionsinhibitoren,
Alkylphenole, speziell oxäthylierte Alkylphenole, die als Alfenol bekannt sind, was jedoch den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung in keiner Weise verändert.
Im Falle der Reinigung von Oberflächen, welche Eisen- ~
oxyden ausgesetzt sind, ist es äußerst zweckmäßig, das Mittel der vorliegenden Erfindung mit einem zusätzlichen
Gehalt an Oxalsäure in einer Menge von 1,5 bis 3 Gewi-Teilen mit 3 bis 6 Gew.-Teilen Fluorwasserstoff einzusetzen.
009836/2049
Im Falle einer sehr intensiven Verschmutzung kann Orthophosphorsäure
mit Fluorwasserstoff (Verhältnis: 2 bis 4 / 3 bis 6) erfolgreich angewandt werden.
Das Mittel der vorliegenden Erfindung kann den oben erwähnten Korrosionsinhibitor im Verhältnis von 1,5 bis
3 Gew.-Teile zu 3 bis 6 Gew.-Teilen Fluorwasserstoff enthalten.
Eine Mischung für eine universelle Anwendung kann beispielsweise die folgende Zusammensetzung haben:
Reinigungsmittel 2 bis β Gew.-Teile
H2F2 3 bis 6 Gew.-Teile
H3PO11 2 bis 4 Gew.-Teile
Korrosionsinhibitor (Alfenol-Typ),.1,5 bis 3 Gew.-Teile "
Die Reinigung von solchen Objekten wie Werkstätten,
Bahnhofsgebäuden, Gewächshäusern, Glas- und Keramikaufbauten usw. durch das Mittel der vorliegenden Erfindung
1st sehr stark vereinfacht, da sie darin be steht, mit Wasser einige Minuten später nachzuwatohen.
- 6 -009836/2049
ORIGINAL INSPECTED
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels
ist folgendes: Der Alkylarylsulfonsäure- und/oder Alkylsulfonsäure-Waschmüteltyp
wird mit Wasser auf eine Konzentration von nicht höher als 3OSi, insbesondere 20£ verdünnt
und anschließend zu der erhaltenen Lösung die anderen Verbindungen der vorliegenden Erfindung zugegeben. Die
Bestandteile des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels können
auch am Ort ihrer unmittelbaren Anwendung vermischt werden.
Zu 5 Gew.-Teilen der kommerziell verfügbaren Alkylarylsulfonsäure werden 80 Gew.-Teile Wasser zugegeben, und
so lange gerührt, bis eine homogene Lösung erhalten wird. Anschließend werden 6 Gew.-Teile einer etwa 50j-igen
Phosphorsäure und 10 Gew.-Teile 40 bis 50i-iger Fluorwasserstoffsäure
unter Rühren zugegeben. Die erhaltene Mischung wird nach Verdünnung mit Wasser (Verhältnis: 0,2
bis 1 1 / 10 1) verwendet. Die Endlösung des Reinigungsmittels wird auf die zu reinigende Glas- oder Keramik-Oberfläche
aufgebracht in einer Belegung von 0,05 bis 0,2 l/m2. Nach 3 bis 5 Minuten werden diese Flächen mit
Wasser abgewaschen.
Zu 5 Gew.-Teilen einer AlkyIsulfonsäure, beispielsweise
Mersol R, werden 80 Gew.- Teile Wasser zugegeben und so
009836/2049
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lange gerührt, bis eine homogene Lösung erhalten wird. "
Anschließend werden 3 Gew.-Teile einer etwa 50#-igen Phosphorsäure und 10 Gew.-Teile einer 40 bis 50$-igen
Fluorwasserstoffsäure sowie 3 Gew.-Teile Oxalsäure unter Rühren zugegeben. Die erhaltene Mischung wird in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, angexfandt.
Zu 5 Gew.-Teilen einer Alkylarylsulfonsaure oder Alkylsulfonsäure
werden 80 Gew.-Teile Wasser augegeben und so lange gerührt, bis eine homogene Lösung erhalten wird.
Anschließend werden 3 Gew.-Teile Alfenol 10, 3 Gew.-Teile
einer etwa 50%-igen Phosphorsäure, 3 Gew.-Teile Oxalsäure
und 10 Gew.-Teile einer 40 bis 50$-igen Fluorwasserstoffsäure unter Rühren zugegeben. Die erhaltene Mischung
wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 und Beispiel 2 beschrieben, angewandt.
009836/2049
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche1. Intensiv-Reinigungsinittel für verschmutzte Glas- und Keramik-Oberflächen, in welchen der aktive reinigende Bestandteil Fluorwasserstoff ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fluorwasserstoff und Waschmittel vom Alkylarylsulfonsäure- und/oder Alkylsulfonsäure-Typ, angewandt in Form einer wässerigen Lösung im Verhältnis von 3 bis 6 : 2 bis 6, wobei die Konzentration an Fluorviasserstoff kurz vor der Verwendung dieses mittels nicht höher als 0,6 Gew.-2 beträgt und gegebenenfalls irgendwelche andere, den Reinigungseffekt verbessernde Komponenten uni irgendwelche Korrosionsinhibitoren enthalten.2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als den Reinigungseffekt verbessernde Komponente ©-Phosphorsäure enthalten.3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als den Reinigungseffekt verbessernde Komponente, insbesondere in Falle von Glas- und Keranik—Oberflächen, die mit Eisenoxyd bedeckt sind, Oxalsäure enthalten.1». Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß009836/2049BAD ORIGINALdiese als Korrosionsinhibitor oxäthylierte Alkylphenole enthalten. 1 96'i 21 '5. Verfahren zur Herstellung von intensiv-wirkenden Reinigungsmitteln für verschmutzte Glas- und Keramik-Oberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Waschmittel vom Alkylarylsulfonsäure- und/oder Alkylsulfonsäure-Typ mit Wasser bis zu einer Konzentration von nicht mehr als 30Ϊ, insbesondere 2OS verdünnt und anschließend zu der erhaltenen Lösung die anderen Komponenten des Mittels zufügt.6. Verwendung der Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Reinigung von verschmutzten Glas- und Keramik-Oberflächen, gekennzeichnet durch Aufsprühen der Mittel auf die zu reinigenden Oberflächen und anschließendem Abwaschen dieser Oberflächen mit Masser·009836/2049ORiGfNAL (NSPECTED
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1287940A (de) |
NL (1) | NL6919084A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2231843B1 (de) | 2008-11-28 | 2015-07-22 | Arkema France | Verwendung von alkanschwefelsäure zur rostentfernung |
Families Citing this family (3)
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GB1571438A (en) * | 1977-03-15 | 1980-07-16 | Colgate Palmolive Co | Cleaning compositions |
US4501680A (en) * | 1983-11-09 | 1985-02-26 | Colgate-Palmolive Company | Acidic liquid detergent composition for cleaning ceramic tiles without eroding grout |
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1969
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- 1969-12-24 GB GB1287940D patent/GB1287940A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2231843B1 (de) | 2008-11-28 | 2015-07-22 | Arkema France | Verwendung von alkanschwefelsäure zur rostentfernung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2026718A1 (de) | 1970-09-18 |
GB1287940A (de) | 1972-09-06 |
NL6919084A (de) | 1970-06-23 |
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