DE1959652B2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Reinigungsmittel für harte Oberflächen mit einer Viskosität von
mindestens 200 Millipascalsekunden (mPa ■ s) auf Basis von Phosphorsäure und oberflächenaktiven Stoffen.
Bei der Reinigung von Glasdächern, Badeanstalten, Waschkauen und Toiletten werden in der Regel flüssige, <r>
saure Reinigungsmittel verwendet, die neben säurebeständigen oberflächenaktiven Stoffen Mineralsäuren
enthalten. Es sind Reiniger auf Basis von Schwefel- oder Salzsäure bekannt, im allgemeinen wird jedoch
Phosphorsäure bevorzugt, da sie keine korrosions- r»o
fördernden Rückstände auf Metalloberflächen hinterläßt, sondern vielmehr durch Reaktion mit den
Metalioberflächen eine Ausbildung von schwerlöslichen Metallphosphatfilmen bewirkt, die bekanntlich gegen
Korrosion schützen. >5
Man IaOi diese Reinigungsmittel gewöhnlich längere Zeit auf die verschmutzten Oberflächen einwirken,
bevor sie zusammen mit den gelösten Verunreinigungen abgespült werden. Damit diese Produkte auch auf
geneigten und senkrechten Oberflächen ihre Reini- bo
gungswirkung entfalten können, hat es sich in der Praxis als erforderlich erwiesen, ihre Viskosität zu erhöhen. Ein
zufriedenstellender Reinigungseffekt wird meistens erst erzielt, wenn die Viskosität mindestens 200 mPa · s
beträgt. Bei den bekannten Reinigungsmitteln erfolgt M die Einstellung der gewünschten Viskosität mit Hilfe
von säurebeständigen Verdickungsmittel!! wie z. B. Kiesclkreidc, Kieselgur oder Bentonit.
Es wurde nun gefunden, daß man auch ohne Verwendung von Verdickungsmittel viskose, phosphorsaure
Reinigungsmittel herstellen kann, wenn man bestimmte Kombinationen von anionischen und nichtionogenen
oberflächenaktiven Stoffen zur Anwendung bringt
Gegenstand der Erfindung sind somit Reinigungsmittel für harte Oberflächen auf Basis von Phosphorsäure,
ionogenen und nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffen, die gekennzeichnet durch eine Viskosität von
mindestens 200 mPa · s und einen Gehalt an
a) Alkylbenzolsulfonsäuren mit 8—16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und/oder deren Alkalisalzen
(A) sowie
b) Anlagerungsprodukten von durchschnittlich 9 bis 11 Mol Äthylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 20
Kohlenstoffatomen (B) oder an Alkylphenulen mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette (C)
sowie
c) einen weiteren Gehalt an 2 bis 25 Gew.-% kristallwasserhaltiges Eisen( I I)-SaIz
wobei der Gesamtgehalt an oberflächenaktiven Stoffen
3 — 10% des Reinigungsmittels ausmacht und das Gewichtsverhältnis der oberflächenaktiven Stoffe
(A):(B) im Bereich von 1 :13 bis 1 :43 bzw. von
(A): (C) im Bereich von 1 :33 bis 1 :73 liegt.
Zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln sind grundsätzlich alle Alkylbenzolsulfonsäuren
mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette geeignet, im allgemeinen werden jedoch Tetrapropylenbenzolsulfonsäure
und Dodecylbenzolsulfonsäure, d. h., die in Wasch- und Reinigungsmitteln üblichen Verbindungen
dieser Klasse, eingesetzt. Anstelle der freien Säuren können auch deren Alkalisalze, insbesondere die
Natriumsalze, oder Gemische aus Alkylbenzolsulfonsäuren und ihren Alkalisalzen zur Anwendung kommen.
In den Anlagerungsprodukten von Äthylenoxid an Fettalkohole können beispielsweise Octyl-, Lauryl-,
Myristyl-, Palmityl-, Stearyl- und Oleylalkohol sowie technische Fettalkoholgemische, deren durchschnittliche
Kettenlänge im Bereich von C8-C2O liegt, als
Fettalkoholkomponente enthalten sein. Als Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Alkylphenole
werden in dem erfindungsgemäßen Mittel insbesondere die Derivate von Nonyl- und Dodecylphenol verwendet.
Dabei kommen nur solche Produkte in Frage, die durchschnittlich 9 bis Il Mol Äthylenoxid pro Mol
Fettalkohol oder Alkylphenol enthalten.
Bei vorgegebener Phosphorsäurekonzentration ist die Viskosität der sauren Reinigungsmittel von der
Gesamtkonzentra:ion der oberflächenaktiven Stoffe und von deren Mischungsverhältnis abhängig. Die
erwünschte Viskositätserhöhung wird nur durch Tensidgemische bewirkt, in denen der Anteil der Äthylenoxidanlagerungsprodukte
größer ist als der Anteil der Alkylbenzolsulfonsäuren oder deren Salze. Bei steigendem
Anteil an Äthylenoxidaddukt nimmt die Viskosität bis zu einem Maximum zu und Fällt danach wieder ab.
Die erzielte Yiskosilätszunahme ist im allgemeinen
umso größer, je höher die Gesamtkonzentration der oberflächenaktiven Stoffe gewählt wird.
Die Erhöhung der Viskosität ist auch in einem gewissen Ausmaß von der Natur des verwendeten
nichtionogenen Tensids abhängig. Werden in den erfindungsgemäßen Mitteln Anlagerungsprodukte von
Äthylenoxid an Fettalkohole verwendet, so liegt das optimale Mischungsverhältnis von Alkylbenzolsulfon-
säure und/oder deren Alkalisalzen zu nichtionogenem
Tensid je nach Phosphorsäurekonzentration im Bereich von 1 :1,5 bis t :4,5. Bei Verwendung von Äthylenoxidanlpgerungsprodukten
der Alkylphenole werden vergleichbare Viskositätserhöhungen erzielt, wenn das
Verhältnis von anionaktiven zu nichtionogenen oberflächenaktiven
Stoffen im Bereich von t :3,5 bis 1 :7,5 liegt
Eine weitere, die Viskosität der flüssigen Reinigungsmittel
bestimmender Faktor ist die in den Lösungen vorhandene Konzentration der Phosphorsäure, die
erfindungsgemäß im Bereich von 7,5 bis 55 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 40 Gew.-%, liegt Der Einfluß der
Phosphorsäure auf die Viskosität der Reinigungslösungen ist bei niederen Säurekonzentrationen gering; bei
hohen Säurekonzentrationen wirkt sie ebenfalls in gewissem Umfang viskositätserhöhend.
Um bei der Anwendung die Rostablösung zu beschleunigen, werden den erfindungsgemäßen Mitteln
kristall wasserhaltige Salze des zweiwertigen Eisens, insbesondere Eisen(ii)-suifat, in einer Menge von 2 bis
25 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, zugesetzt Um einer Oxydation der Eisen(II)-ionen durch den
Luftsauerstoff während einer längeren Lagerzeit entgegenzuwirkein, erhalten die Reinigungsmittel einen
Zusatz von 0,05 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5
Gew.-°/o, Natriumsulfit.
Als weitere Bestandteile können die sauren Reinigungsmittel niedere Alkohole als Lösungsvermittler,
Färb- und Duftstoffe, Substanzen mit schaumdämpfenden Eigenschaften sovie Korrosionsinhibitoren enthalten.
Zur Herstellung der Mittel werden die Komponenten zweckmäßig in der mit der entiprecMnden Menge
Wasser versetzten Phosphorsäure gelöst.
Bei der Anwendung werden die sauren Reinigungsmittel beispielsweise mit Hilfe einer säurebeständigen
Bürste auf die zu reinigenden Gegenstände aufgebracht. Nach einer dem Grad und der Art der Verschmutzung
entsprechenden Eünwirkungszeit wird das Reinigungsmittel
zusammen mit den abgelösten Verunreinigungen mit Wasser abgespült.
Gegenüber den bekannten sauren Reinigern mit hoher Viskosität haben die erfindungsgemäßen Mittel
den Vorteil, daß sie ohne Zusatz von verdickend wirkenden Fremdstoffen hergestellt werden können.
Die erforderliche Viskositätserhöhung läßt sich hier durch eine geeignete Einstellung des Mischungsverhältnisses
der verwendeten oberflächenaktiven Stoffe erzielen.
Ferner sind aus der DE-AS 11 09 819 Nachspülmittel für Geschirr auf der Basis praktisch nicht schäumender
Netzmittel sowie einer organischen und/oder anorganischen Säure bekannt, die insbesondere für den Einsatz in
Geschirrspülmaschinen geeignet sein sollen. Diese Aufgabenstellung bedingt, daß derartige Nachspülmit-IcI,
die in handelsüblichen Geschirrspülmaschinen dem let/len Spülwasser automatisch zudosiert werden, nur
eine vergleichsweise geringe Viskosität aufweisen dürfen, da höhere1 Vjskositätseinstellungen ein exaktes
automalisches Zudosieren erschweren bzw. unmöglich machen. Als Nelzmittel kommen hierfür Inonogene
und/oder nichtionogene Verbindungen in Frage. So ist in Beispiel 2 dieser Auslegeschrift eine Nachspülmittel-Formulierung
beschrieben, die neben Alkylarylsulfonat einen nicht näher definierten Alkylpolyglykoläther
sowie ferner Weinsäure und Wasser enthält. Die Viskosität einer derartigen Formulierung, bei der als
nichtionogenes Netzmittel ein praktisch nicht schäumendes Anlagerungsprodukt von 5,5 Mol Äthylenoxid
und 3,5 Mol Propylenoxid an C|2/|8-Fettalkohol sowie
anstelle von Weinsäure Phosphorsäure eingesetzt wurde, lag unter 50 mPa · s.
Demgegenüber betrifft der Gegenstand der Erfindung saure Reinigungsmittel, die aufgrund ihrer
speziellen, vorstehend näher beschriebenen Zusammensetzung eine Viskosität von mindestens 20OmPa <s
to aufweisen und somit auch an geneigten oder senkrechten Oberflächen lange genug verweilen können, um die
erwünschte Reinigungswirkung zu erzielen.
In-einem Höppler-Viskosimeter wurden bei 200C die
Viskositäten von wäßrigen Lösungen gemessen, die jeweils 373 Gew.-% H3PO4,5 Gew.-% FeSO* · 7 H2O,
51,5 Gew.-% Wasser und 6Gew.-% eines Gemisches
aus wechselnden Anteilen Alkylbenzolsulfonsäure mit durchschnittlich 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette
und einsm Aniagerungsprodukt von durchschnittlich 10 Mol Äthylenoxid an ein Fettalkoholgemisch der
Kettenlänge Ci6-Ci8 enthielten. Tabelle I zeigt die
Abhängigkeit der gemessenen Viskositäten vom Mischungsverhältnis der in der Lösung vorhandenen
Tenside.
Lösung
Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3
Alkylbenzolsulfonsäure
(Gew.-%)
(Gew.-%)
r> (Gew.-%)
3 2 1
3 4 5
42 650 47
In einem Höppler-Viskosimeter wurden bei 200C die
Viskositäten von wäßrigen Lösungen gemessen, die jeweils 37,5 Gew.-% H3PO4, 5 Gew.-% FeSO4 · 7 H2O,
50,5 Gew.-% Wasser und 7 Gew.-°/o eines Gemisches aus wechselnden Anteilen Alkylbenzolsulfonsäure mit
4> durchschnittlich 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette
und einem Anlagerungsprodukt von durchschnittlich 9,5 Mol Äthylenoxid an Nonylphrnol enthielten. Tabelle
II gibt die Abhängigkeit der beobachteten Viskositäten vom Mischungsverhältnis der verwendeten Tenside
V) wieder.
Lösung
Nr. I Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
(Gew.-%)
Nonylphenol + 9,5 ÄO 5,0 5,7 6,0 6,5
(Gew.-%)
(Gew.-%)
In einem Höppler-Viskosimeter wurden bei 200C die
Viskositäten von wäßrigen Lösungen gemessen, die jeweils 2Gew.-°/o Alkylbenzolsulfonsäure mit durchschnittlich
12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, 5 Gew.-% Anlagerungsprodukt von durchschnittlich 10
Mol Äthylenoxid an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlänge Ci6-C18, 5 Gew,-% FeSO4 · 7 H2O sowie
wechselnde Mengen HjPO4, Rest Wasser enthielten. In
Tabelle III ist die Abhängigkeit der gemessenen Viskosität von der Phosphorsäurekonzentrat;on
wiedergegeben.
Tabelle III | s) | Nr. I | Nr. 2 | Nr. 3 | Nr. 4 | Nr. 5 | Nr. 6 |
Lösung | O 30 |
7,5 100 |
15 215 |
22,5 750 |
52,5 6500 |
60 4300 |
|
H3PO4 (Gew.-%) Viskosität (mPa · |
|||||||
Reine sinipöse Phosphorsäure (75% H3PO4) besitzt
eine Viskosität von 20 mPa · s.
Ein saures viskoses Reinigungsmittel wird aus
2,0 Gew.-% Dodecylbenzolsulfonsäure
4,0Gew.-% Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxid an ein Fcttalkoholgcmisch der Kettenlänge Ci6-Ci8
4,5 Gew.-% FeSO4 · 7 H2O
0,2Gew.-% Na2SO3
2,0 Gew.-% Dodecylbenzolsulfonsäure
4,0Gew.-% Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxid an ein Fcttalkoholgcmisch der Kettenlänge Ci6-Ci8
4,5 Gew.-% FeSO4 · 7 H2O
0,2Gew.-% Na2SO3
55,0 Gew.-% Phosphorsäure (75 Gew.-% H3PO4)
0.1 Gew.-% Parfümöl
Rest Wasser
0.1 Gew.-% Parfümöl
Rest Wasser
erhalten. Das Mittel eignet sich zur Reinigung von
Oberflächen aus Glas und keramischem Material in Badeanstalten, Waschkauen und Toiletten.
1,0 Gew.-% Dodecylbenzolsulfonsäure
4,0Gev/.-% Anlagerungsprodukt von 9,5 Mol Äthylenoxid
an Nonylpb .ioi
53 Gew.-% FeSO4 · 7 H2O
0,25 Gew.-% Na2SO3
50,0 Gew.-% Phosphorsäure (75 Gew.-% H3PO4)
Rest Wasser
Rest Wasser
ergeben ein viskoses saures Reinigungsmittel, das zur Reinigung von gekachelten Böden und Wänden sowie
von Glasdächern geeignet ist.
Claims (4)
1. Reinigungsmittel Tür harte Oberflächen auf Basis von Phosphorsäure, ionogenen und nichtionogenen
oberflächenaktiwen Stoffen, gekennzeichnet durch eine Viskosität von mindestens
200 mPa - s und einen Gehalt an
a) Alkylbenzolsulfonsäuren mit 8—16 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und/oder deren
Alkalisalzen (A) sowie
b) Anlagerungsprodukten von durchschnittlich 9 bis 11 Mol Äthylenoxid an Fettalkohole mit 8
bis 20 Kohlenstoffatomen (B) oder an Alkylphenoten mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen in der
Alkylkette (C) sowie
c) einen weiteren Gehalt an 2 bis 25 Gew.-% kristallwasserhaltiges Eisen(II)-Salz
wobei der Gesamtgehalt an oberflächenaktiven Stoffen 3—10% des Reinigungsmittels ausmacht
und das Gewichtsverhältnis der oberflächenaktiven Stoffe (A): (B) im Bereich von 1 :1,5 bis 1 :4,5 bzw.
von (A): (C) im Bereich von 1 :33 bis 1 :7,5 liegt.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 7,5 bis 55 Gew.-%,
vorzugsweise 15—40 Gew.-%, Phosphorsäure.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2 bis 25
Gew.-% vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, Eisen(ll)- jo
Sulfat.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,05 bis
2Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 03 Gew.-%,
Natriumsulfit. s>
Priority Applications (9)
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