DE1093507B - Fluessige Geschirrspuelmittel - Google Patents
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Description
Es wurde gefunden, daß man hochwertige, nicht schäumende und kalkbeständige, flüssige Spülmittel für
Geschirr u. dgl. erhält, wenn man gemischte Äthylenoxyd- und Propylenoxydanlagerungsprodukte an höhermolekulare
Hydroxylverbindungen, insbesondere fettaromatischer Natur, zusammen mit lösungsvermittelnden Stoffen
anwendet. Es wurde weiter gefunden, daß diese gemischten Äthylen- und Propylenoxydanlagerungsprodukte
eine sehr gute Spülwirkung besitzen und bei höheren, den Spülbedingungen entsprechenden Temperaturen,
insbesondere in der maschinellen Wäsche, keinen Schaum entwickeln. Sie haben aber, wie weiter festgestellt wurde,
den Nachteil, daß sie im schaumlosen Stadium dazu neigen, sich auf dem Reinigungsgut fettig abzuscheiden.
Difcse Abscheidungen lassen sich zwar durch einen relativ kalten Nachspülprozeß beseitigen, dieser ist jedoch
in der Praxis nicht üblich und auch nicht anwendbar, weil dadurch die Klartrocknungszeit verlängert wird.
Durch den Zusatz der lösungsvermittelnden Stoffe werden diese fettigen Abscheidungen verhütet. Der
erfindungsgemäße Effekt beruht also auf der Kombination bestimmter, bei Spültemperaturen unlöslicher Alkylenoxydanlagerungsprodukte
mit Verbindungen, die diese unlöslichen Anteile wieder in Lösung bringen, ohne daß das Gemisch eine nennenswerte Schaumsteigerung
ergibt.
Die erfindungsgemäß verwendeten, gemischten Äthoxylierungs- und Propoxylierungsprodukte höhermolekularer
Hydroxylverbindungen sollen sich vorzugsweise von alkylaromatischen Hydroxylverbindungen mit Alkylresten
von C4 bis C10 ableiten. Der aromatische Rest
kann durch einen Benzol- oder Naphthalinrest vertreten sein. Sofern aliphatische Hydroxylverbindungen verwendet
werden, kommen solche in Betracht, deren Alkylreste 6 bis 14 C-Atome aufweisen. Die Gemische der Polyäthylenoxyd-
und Polypropylenoxydreste entsprechen der Zusammensetzung, wie sie sich bei der Anlagerung von
Äthylenoxyd und Prop3rlenoxyd gleichzeitig oder nacheinander
in verschiedenen Reihenfolgen ergibt. In der Regel wird 1 Mol Hydroxylverbindungen mit 3 bis 8 Mol Äthylenoxyd
und 1 bis 5 Mol Propylenoxyd kondensiert, man kann diese Mengenverhältnisse aber auch in gewissem
Umfang überschreiten oder unterschreiten. Die Produkte werden nach bekannten Methoden erhalten. Als
Beispiele für solche Produkte sind zu nennen das Anlagerungsprodukt von 3 bis 8 Mol Äthylenoxyd und
1 bis 5 Mol Propylenoxyd an höhermolekulare Fettalkohole mit Alkylresten von C6 bis C14 oder Alkylphenole
mit Alkylresten von C4 bis C10. In entsprechender
Weise können auch analoge Anlagerungsprodukte an Alkylnaphthole verwendet werden. Es hat sich dabei im
Sinne der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, solche Produkte der obigen Art als Ausgangsstoffe zu
verwenden, die in wäßriger Lösung bei Konzentrationen Flüssige Geschirrspülmittel
Anmelder:
Böhme Fettchemie G.m.b.H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Dr. Ernst Götte, Düsseldorf-Oberkassel,
und Dr. Alfred Kiistahler, Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
von etwa 0,2 bis 2 g/l und bei Temperaturen von etwa 30 bis SO0C in öliger oder flockiger Form zur Ausscheidung
kommen und dabei ihr Schaumvermögen verlieren. Als lösungsvermittelnde Stoffe kommen in erster Linie
Äthylenoxydanlagerungsprodukte an Hydroxylverbindüngen von der Art, wie sie im vorstehenden genannt sind,
in Betracht, insbesondere Äthylenoxydanlagerungsprodukte an alkylierte Phenole und Naphthole. Dabei
werden solche bevorzugt, die auf 1 Mol Hydroxylverbindung zehn bis zwanzig Äthylenoxydreste enthalten.
Man kann jedoch an Stelle dieser Verbindungen auch die entsprechenden alkylfreien Äthylenoxydanlagerungsprodukte
verwenden. Beide Verbindungsgruppen sind dann besonders geeignet, wenn sie im Molekül zusätzlich
saure anorganische oder organische Reste bzw. entsprechende wasserlöslichmachende Salzreste enthalten,
wie z. B. saure Phosphorsäure-, Schwefelsäure-, Borsäurereste oder Carboxylgruppen.
Diese Lösungsvermittler zeichnen sich — abgesehen von ihrer lösungsvermittelnden Eigenschaft — dadurch
aus, daß sie mit den obengenannten gemischten Polyäthylenoxyd- und Polypropylenoxydanlagerungsprodukten
praktisch keine Schaumbildung bewirken.
Die erfindungsgemäßen Spülmittel sind flüssige Produkte und werden in üblicher Weise angewendet, vorwiegend
in Konzentrationen von 0,1 bis 3 g/l auf aktive Substanzen berechnet. Sie sind gut automatisch dosierbar,
also speziell für den mechanischen Spülprozeß geeignet. Sie geben auch bei Dauergebrauch und in harten Wässern
keine Abscheidungen und besitzen eine ausgezeichnete Entfettungswirkung. Man erhält damit bei allen Anwendungstemperaturen
einen vorzüglichen Klartrocknungseffekt.
An Stelle der Alkoxylierungsprodukte von höhermolekularen Hydrox}dverbindungen können auch ent-
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sprechend konstituierte Alkoxylierungsprodukte anderer
höhermolekularer Verbindungen verwendet werden, die austauschbare Wasserstoffatome enthalten, also solche
von Aminen, Merkaptanen, Carbonsäuren, Sulfonsäuren, Säureamiden, Säurealkanolamiden usw.
1. 25 Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes aus Γ MoI Nonylphenol mit 6 Mol Ä'thylenoxyd und 2 Mol
Propylenoxyd werden in 60 Gewichtsteilen Wasser gelöst, dem 4,5 Gewichtsteile eines Kondensates aus 1 Mol
Nonylphenol mit 20 Mol Äthylenoxyd, das mit 1 Mol Phosphorsäure verestert und mit Natronlauge neutralisiert
wurde, zugesetzt wird. Durch Zugabe von 10 Teilen Äthylalkohol wird die Kältebeständigkeit der Mischung
verbessert.
Man erhält ein flüssiges Spülmittel, das für Spülmaschinen
mit bestem Reinigungs- und Klartrocknungseffekt geeignet ist, ohne störenden Schaum zu bilden.
2. 30 Gewichtsteile des Äthylen-propylen-oxydkondensats wie in Beispiel 1 werden mit 30 Gewichtsteilen
eines Kondensats aus 1 Mol Phenol mit 8 Mol Äthylenoxyd gemischt und mit 40 Teilen Wasser verdünnt.
Das Produkt benetzt und reinigt Porzellanoberflächen noch in hoher Verdünnung sehr gut und gibt in schnelllaufenden
Spulmaschinen keinen störenden Schaum.
3. Man mischt 25 Gewichtsteile eines Kondensates aus 1 Mol Nonylphenol mit 4 Mol Äthylenoxyd und 4 Mol
Propylenoxyd mit 5 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des sauren Phosphorsäureesters eines Kondensats aus
1 McI Nonylphenol und 20 MoI Äthylenoxyd. Um eine klare Lösung zu erhalten, setzt man 5 Gewichtsteile
Äthylenalkohol zu und bringt mit Wasser auf 100 Gewichtsteile. Das flüssige, leichtviskose Produkt benetzt
und reinigt in verdünnter Form, d. h. in Konzentrationen von etwa 0,3 bis 1,5 g/l, Porzellan-, Glas-
und Kunststoffgeschirr in Spülmaschinen sehr gut, ohne einen störenden Schaum zu entwickeln.
4. Ein bei Raumtemperatur klares flüssiges Spülmittel, das bei einer Anwendungskonzentration von 1 g/l sehr
wenig Schaum entwickelt und einen ausgezeichneten Ablauf- und Klartrockeneffekt besitzt, wird durch Auflösen
von 20 % eines mit 9 Mol Äthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd umgesetzten Nonylphenols sowie 10%
eines mit 50 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Kokosfettsäuregemisches mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in Wasser
erhalten. Die Trübungstemperatur dieser Mischung liegt bei 32° C. Oberhalb dieser Temperatur findet praktisch
keine Schaumentwicklung mehr statt.
Durch Alkoholzusatz kann die Kältebeständigkeit dieses Konzentrates noch verbessert werden.
5. Ähnliche wirksame Spülmittel werden erhalten durch Auflösen der folgenden Komponenten in Wasser:
a) 20°/0 eines Umsetzungsproduktes aus Nonylphenol
mit 9 Mol Äthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd, 10°/0 eines Anlagerungsproduktes von 14 Mol
- Äthylenoxyd an ein durch Reduktion von Kokos-„fettsäure
erhaltenes Fettalkoholgemisch mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen.
b) 21 % eines Anlagerungsproduktes von 9 Mol Äthylenoxyd
und 10 Mol Propylenoxyd an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlänge C12 bis C14,
9% eines Nonylphenols mit 30 Mol Äthylenoxyd.
c) 20% eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxyd und 20 Mol Propylenoxyd an ein aus
Kokosfettsäure erhaltenes Amingemisch,
10 %-eines Nonylphenols mit 20 Mol Äthylenoxyd.
d) 20 % eines Anlagerungsproduktes von 8 Mol Äthylenoxyd und 8,3 Mol Propylenoxyd an Octylkresol,
10 % eines Anlagerungsproduktes von 20 Mol Äthylenoxyd an Octylkresol.
Die Trübungstemperaturen dieser Mischungen liegen zwischen 36 und 53° C. Die Schaumentwicklung oberhalb
dieser Temperaturen ist gering, die Ablauf- und Klartrockeneffekte sind auch bei Verwendung harten Wassers
sehr gut.
Claims (3)
1. Flüssige Spülmittel für die Geschirrwäsche u. dgl.,
bestehend aus bei Spültemperaturen schwerlöslichen gemischten Äthylenoxyd- und Propylenoxydanlagerungsprodukten
von höhermolekulare lipophile Reste enthaltenden Verbindungen mit austauschbaren
Wasserstoffatomen und löslichen, gegebenenfalls durch saure Reste substituierten Äthylenoxydanlagerungsprodukten
an höhermolekulare, austauschbare Wasserstoffatome enthaltende organische Verbindungen
in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung.
2. Spülmittel gemäß Anspruch 1, enthaltend schwerlösliche
Äthylenoxyd- und Propylenoxydanlagerungsprodukte von höhermolekulare lipophile Reste enthaltenden
Hydroxylverbindungen, insbesondere alkylierten aromatischen Hydroxylverbindungen.
3. Spülmittel gemäß Anspruch 1 und 2, enthaltend Äthylenoxydanlagerungsprodukte an gegebenenfalls
alkylierte aromatische Hydroxylverbindungen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Wm. W. Niven, »Industrial Detergency«, 1955 S. 239; Schwartz — Perry, »Surface active agents and detergents«, Bd. II, 1958, S. 164;
Wm. W. Niven, »Industrial Detergency«, 1955 S. 239; Schwartz — Perry, »Surface active agents and detergents«, Bd. II, 1958, S. 164;
Industrial and Engineering Chemistry, 46, S. 1932,
(September 1954).
(September 1954).
© 009 649/398 11.60
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