DE1093507B - Fluessige Geschirrspuelmittel - Google Patents

Fluessige Geschirrspuelmittel

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DE1093507B
DE1093507B DEB51922A DEB0051922A DE1093507B DE 1093507 B DE1093507 B DE 1093507B DE B51922 A DEB51922 A DE B51922A DE B0051922 A DEB0051922 A DE B0051922A DE 1093507 B DE1093507 B DE 1093507B
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Dr Ernst Goette
Dr Alfred Kirstahler
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Boehme Fettchemie GmbH
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Boehme Fettchemie GmbH
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3707Polyethers, e.g. polyalkyleneoxides
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Description

Es wurde gefunden, daß man hochwertige, nicht schäumende und kalkbeständige, flüssige Spülmittel für Geschirr u. dgl. erhält, wenn man gemischte Äthylenoxyd- und Propylenoxydanlagerungsprodukte an höhermolekulare Hydroxylverbindungen, insbesondere fettaromatischer Natur, zusammen mit lösungsvermittelnden Stoffen anwendet. Es wurde weiter gefunden, daß diese gemischten Äthylen- und Propylenoxydanlagerungsprodukte eine sehr gute Spülwirkung besitzen und bei höheren, den Spülbedingungen entsprechenden Temperaturen, insbesondere in der maschinellen Wäsche, keinen Schaum entwickeln. Sie haben aber, wie weiter festgestellt wurde, den Nachteil, daß sie im schaumlosen Stadium dazu neigen, sich auf dem Reinigungsgut fettig abzuscheiden. Difcse Abscheidungen lassen sich zwar durch einen relativ kalten Nachspülprozeß beseitigen, dieser ist jedoch in der Praxis nicht üblich und auch nicht anwendbar, weil dadurch die Klartrocknungszeit verlängert wird. Durch den Zusatz der lösungsvermittelnden Stoffe werden diese fettigen Abscheidungen verhütet. Der erfindungsgemäße Effekt beruht also auf der Kombination bestimmter, bei Spültemperaturen unlöslicher Alkylenoxydanlagerungsprodukte mit Verbindungen, die diese unlöslichen Anteile wieder in Lösung bringen, ohne daß das Gemisch eine nennenswerte Schaumsteigerung ergibt.
Die erfindungsgemäß verwendeten, gemischten Äthoxylierungs- und Propoxylierungsprodukte höhermolekularer Hydroxylverbindungen sollen sich vorzugsweise von alkylaromatischen Hydroxylverbindungen mit Alkylresten von C4 bis C10 ableiten. Der aromatische Rest kann durch einen Benzol- oder Naphthalinrest vertreten sein. Sofern aliphatische Hydroxylverbindungen verwendet werden, kommen solche in Betracht, deren Alkylreste 6 bis 14 C-Atome aufweisen. Die Gemische der Polyäthylenoxyd- und Polypropylenoxydreste entsprechen der Zusammensetzung, wie sie sich bei der Anlagerung von Äthylenoxyd und Prop3rlenoxyd gleichzeitig oder nacheinander in verschiedenen Reihenfolgen ergibt. In der Regel wird 1 Mol Hydroxylverbindungen mit 3 bis 8 Mol Äthylenoxyd und 1 bis 5 Mol Propylenoxyd kondensiert, man kann diese Mengenverhältnisse aber auch in gewissem Umfang überschreiten oder unterschreiten. Die Produkte werden nach bekannten Methoden erhalten. Als Beispiele für solche Produkte sind zu nennen das Anlagerungsprodukt von 3 bis 8 Mol Äthylenoxyd und 1 bis 5 Mol Propylenoxyd an höhermolekulare Fettalkohole mit Alkylresten von C6 bis C14 oder Alkylphenole mit Alkylresten von C4 bis C10. In entsprechender Weise können auch analoge Anlagerungsprodukte an Alkylnaphthole verwendet werden. Es hat sich dabei im Sinne der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, solche Produkte der obigen Art als Ausgangsstoffe zu verwenden, die in wäßriger Lösung bei Konzentrationen Flüssige Geschirrspülmittel
Anmelder:
Böhme Fettchemie G.m.b.H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Dr. Ernst Götte, Düsseldorf-Oberkassel,
und Dr. Alfred Kiistahler, Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
von etwa 0,2 bis 2 g/l und bei Temperaturen von etwa 30 bis SO0C in öliger oder flockiger Form zur Ausscheidung kommen und dabei ihr Schaumvermögen verlieren. Als lösungsvermittelnde Stoffe kommen in erster Linie Äthylenoxydanlagerungsprodukte an Hydroxylverbindüngen von der Art, wie sie im vorstehenden genannt sind, in Betracht, insbesondere Äthylenoxydanlagerungsprodukte an alkylierte Phenole und Naphthole. Dabei werden solche bevorzugt, die auf 1 Mol Hydroxylverbindung zehn bis zwanzig Äthylenoxydreste enthalten.
Man kann jedoch an Stelle dieser Verbindungen auch die entsprechenden alkylfreien Äthylenoxydanlagerungsprodukte verwenden. Beide Verbindungsgruppen sind dann besonders geeignet, wenn sie im Molekül zusätzlich saure anorganische oder organische Reste bzw. entsprechende wasserlöslichmachende Salzreste enthalten, wie z. B. saure Phosphorsäure-, Schwefelsäure-, Borsäurereste oder Carboxylgruppen.
Diese Lösungsvermittler zeichnen sich — abgesehen von ihrer lösungsvermittelnden Eigenschaft — dadurch aus, daß sie mit den obengenannten gemischten Polyäthylenoxyd- und Polypropylenoxydanlagerungsprodukten praktisch keine Schaumbildung bewirken.
Die erfindungsgemäßen Spülmittel sind flüssige Produkte und werden in üblicher Weise angewendet, vorwiegend in Konzentrationen von 0,1 bis 3 g/l auf aktive Substanzen berechnet. Sie sind gut automatisch dosierbar, also speziell für den mechanischen Spülprozeß geeignet. Sie geben auch bei Dauergebrauch und in harten Wässern keine Abscheidungen und besitzen eine ausgezeichnete Entfettungswirkung. Man erhält damit bei allen Anwendungstemperaturen einen vorzüglichen Klartrocknungseffekt.
An Stelle der Alkoxylierungsprodukte von höhermolekularen Hydrox}dverbindungen können auch ent-
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sprechend konstituierte Alkoxylierungsprodukte anderer höhermolekularer Verbindungen verwendet werden, die austauschbare Wasserstoffatome enthalten, also solche von Aminen, Merkaptanen, Carbonsäuren, Sulfonsäuren, Säureamiden, Säurealkanolamiden usw.
Beispiele
1. 25 Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes aus Γ MoI Nonylphenol mit 6 Mol Ä'thylenoxyd und 2 Mol Propylenoxyd werden in 60 Gewichtsteilen Wasser gelöst, dem 4,5 Gewichtsteile eines Kondensates aus 1 Mol Nonylphenol mit 20 Mol Äthylenoxyd, das mit 1 Mol Phosphorsäure verestert und mit Natronlauge neutralisiert wurde, zugesetzt wird. Durch Zugabe von 10 Teilen Äthylalkohol wird die Kältebeständigkeit der Mischung verbessert.
Man erhält ein flüssiges Spülmittel, das für Spülmaschinen mit bestem Reinigungs- und Klartrocknungseffekt geeignet ist, ohne störenden Schaum zu bilden.
2. 30 Gewichtsteile des Äthylen-propylen-oxydkondensats wie in Beispiel 1 werden mit 30 Gewichtsteilen eines Kondensats aus 1 Mol Phenol mit 8 Mol Äthylenoxyd gemischt und mit 40 Teilen Wasser verdünnt.
Das Produkt benetzt und reinigt Porzellanoberflächen noch in hoher Verdünnung sehr gut und gibt in schnelllaufenden Spulmaschinen keinen störenden Schaum.
3. Man mischt 25 Gewichtsteile eines Kondensates aus 1 Mol Nonylphenol mit 4 Mol Äthylenoxyd und 4 Mol Propylenoxyd mit 5 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des sauren Phosphorsäureesters eines Kondensats aus 1 McI Nonylphenol und 20 MoI Äthylenoxyd. Um eine klare Lösung zu erhalten, setzt man 5 Gewichtsteile Äthylenalkohol zu und bringt mit Wasser auf 100 Gewichtsteile. Das flüssige, leichtviskose Produkt benetzt und reinigt in verdünnter Form, d. h. in Konzentrationen von etwa 0,3 bis 1,5 g/l, Porzellan-, Glas- und Kunststoffgeschirr in Spülmaschinen sehr gut, ohne einen störenden Schaum zu entwickeln.
4. Ein bei Raumtemperatur klares flüssiges Spülmittel, das bei einer Anwendungskonzentration von 1 g/l sehr wenig Schaum entwickelt und einen ausgezeichneten Ablauf- und Klartrockeneffekt besitzt, wird durch Auflösen von 20 % eines mit 9 Mol Äthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd umgesetzten Nonylphenols sowie 10% eines mit 50 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Kokosfettsäuregemisches mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in Wasser erhalten. Die Trübungstemperatur dieser Mischung liegt bei 32° C. Oberhalb dieser Temperatur findet praktisch keine Schaumentwicklung mehr statt.
Durch Alkoholzusatz kann die Kältebeständigkeit dieses Konzentrates noch verbessert werden.
5. Ähnliche wirksame Spülmittel werden erhalten durch Auflösen der folgenden Komponenten in Wasser:
a) 20°/0 eines Umsetzungsproduktes aus Nonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd, 10°/0 eines Anlagerungsproduktes von 14 Mol
- Äthylenoxyd an ein durch Reduktion von Kokos-„fettsäure erhaltenes Fettalkoholgemisch mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen.
b) 21 % eines Anlagerungsproduktes von 9 Mol Äthylenoxyd und 10 Mol Propylenoxyd an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlänge C12 bis C14,
9% eines Nonylphenols mit 30 Mol Äthylenoxyd.
c) 20% eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxyd und 20 Mol Propylenoxyd an ein aus Kokosfettsäure erhaltenes Amingemisch,
10 %-eines Nonylphenols mit 20 Mol Äthylenoxyd.
d) 20 % eines Anlagerungsproduktes von 8 Mol Äthylenoxyd und 8,3 Mol Propylenoxyd an Octylkresol,
10 % eines Anlagerungsproduktes von 20 Mol Äthylenoxyd an Octylkresol.
Die Trübungstemperaturen dieser Mischungen liegen zwischen 36 und 53° C. Die Schaumentwicklung oberhalb dieser Temperaturen ist gering, die Ablauf- und Klartrockeneffekte sind auch bei Verwendung harten Wassers sehr gut.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flüssige Spülmittel für die Geschirrwäsche u. dgl., bestehend aus bei Spültemperaturen schwerlöslichen gemischten Äthylenoxyd- und Propylenoxydanlagerungsprodukten von höhermolekulare lipophile Reste enthaltenden Verbindungen mit austauschbaren Wasserstoffatomen und löslichen, gegebenenfalls durch saure Reste substituierten Äthylenoxydanlagerungsprodukten an höhermolekulare, austauschbare Wasserstoffatome enthaltende organische Verbindungen in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung.
2. Spülmittel gemäß Anspruch 1, enthaltend schwerlösliche Äthylenoxyd- und Propylenoxydanlagerungsprodukte von höhermolekulare lipophile Reste enthaltenden Hydroxylverbindungen, insbesondere alkylierten aromatischen Hydroxylverbindungen.
3. Spülmittel gemäß Anspruch 1 und 2, enthaltend Äthylenoxydanlagerungsprodukte an gegebenenfalls alkylierte aromatische Hydroxylverbindungen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Wm. W. Niven, »Industrial Detergency«, 1955 S. 239; Schwartz — Perry, »Surface active agents and detergents«, Bd. II, 1958, S. 164;
Industrial and Engineering Chemistry, 46, S. 1932,
(September 1954).
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