DE2432942C3 - Schaumreinigungsmittel - Google Patents
SchaumreinigungsmittelInfo
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Description
25
30
40
45
Die Erfindung betrifft ein nicht-korrosives, flüssiges
Schaumreinigungsmittel, welches insbesondere zum Reinigen des Inneren von Kraftfahrzeugen, Zugwaggons, Schiffen, Luftfahrzeugen und Gebäuden geeignet
ist
Das erfindungsgemäße Schaumreinigungsmittel er- «
möglicht ein wirksames Reinigen von z. B. Kunststoffpolsterbezügen, Tafeln aus Aluminiumlegierung, Wanden und Täfelungen aus Kunststoff und Aluminium und
Möbeln, ohne daß diese beschädigt werden.
Die Arbeitstechnik der Schaumreinigung ist an sich m>
bekannt und 2. B. in »Food Manufacture«, Oktober 1970, Seiten 37—39 beschrieben.
Eine Schaumreinigung in der Industrie, wie sie in der
US-Patentschrift 30 37 887 und der kanadischen Patentschrift 8 17 377 beschrieben ist, verwendet entweder
saure oder stark alkalische Mittel bzw. Zusammensetzungen.
führt, indem stark schäumende Re'in}gerlö$wngen in
einem mechanischen System gepumpt werden, in welchem komprimierte Luft mit der Reinigerlösung
unter Bildung eines stabilen Schaumes vermischt wird,
und indem der Schaum auf eine schmutzige Oberfläche aufgetragen wird. Der »trockene« Schaum klebt an der
zu reinigenden Oberfläche, erhöbt die Kontaktzeit der Flüssigkeit mit dem Schmutz und verhindert ein rasches
Trocknen oder Ablaufen des flüssigen Reinigers, wodurch das Reinigen ganz wesentlich verbessert wird.
Eine Schaumreinigung besitzt mehrere Vorteile. Sie vermindert die zur Reinigung erforderliche Menge an
Lösung, weiterhin reduziert sie die Arbeitskosten, den Zeitaufwand und Materialaufwand. Falls Innenwände,
welche teilweise mit z. B. perforierten Kunststoffmaterialien bedeckt sind, in konventioneller Weise durch
Bürsten oder Abwischen gereinigt werden, kann Wasser durch die Löcher durchdringen, wodurch an dem
Rahmenwerk und anderen Materialien hinter diesen Abdeckungen Schäden verursacht werden können.
Das erfindungsgemäße Schaumreinigungsmittel ist insbesondere für eine Innenreinigung und zur Vermeidung der zeitraubenden Methode der manuellen
Entfernung der Schaumschichten, weiche ebenfalls eine Beschädigung der Wände und Abdeckungen bzw.
Täfelungen verursachen könnten, geeignet Die mit dem erfindungsgemäßen Mittel gebildete Schaumschicht
kann nach einer bestimmten Aufenthaltszeit vollständig
mit einer geeigneten Schaumabsaugapparatur entfernt werden.
Aus der GB-PS 10 56 850 ist ein flüssiges, gerüststofffreies Reinigungsmittel für Gewebe bekannt, welches
eine Kombination von Waschaktivsubstanzen, Schaumstabilisierungsmittel und ein Mottenschutzmittel enthält, und welches als Flüssigkeit auf den Teppich oder
Stoff aufgebracht wird.
Demgegenüber handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein Schaumreinigungsmittel für harte, & h
also nicht-gewebeartige Oberflächen, welches als trockener Schaum auf die Oberfläche aufgebracht wird
der trotz seines die Reinigung unterstützenden- Gehalts an Gerüstsubstanzen nicht korrosiv auf die Oberflächer
wirkt
Das erfindungsgemäße Schaumreinigungsmittel umfaßt eine wäßrige Lösung mit einem pH-Wert von 7 bis
11, welche als wesentliche Bestandteile enthält:
(a) von 5 bis 15 Gew.-Teile eines hochschäumender Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalzes einei
Alkylarylsulfonsäure, in welcher der Alkylrest 8 bis 16 Kohlenstoffatome enthält, und/oder ein hoch
schäumendes, amphoteres Detergens bzw. Reini gungsmittel;
(b) von 1 bis 10 Gew.-Teile eines Alkalimetall-Ammonium· oder Aminsalzes einer Alkylschwefel
säure, in welcher der Alkylrest geradkettig odei verzweigtkettig ist und 8 bis 18 Kohlenstoffatom«
aufweist;
(c) von I bis 8 Gew.-Teile eines Solubilisators in Forn eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes vor
Töluolsulfonsäure oder Xylolsulfonsäure;
(d) von 2 bis 15 Gew.-Teile eines niedermolekularer Alkohols mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen; und
(e) von 0,5 bis 73 Gew.-Teile eines organischer
Builders oder Gerüststoffes in Form eines Alkali metallsalzes einer Polyhydroxycafbonsäure, eine:
Alkalimetallsalzes einer Aminocarbonsäure odei von Mischungen hiervon.
Es wurde gefunden, daß die Anwesenheit eines Alkylsulfatdetergens, tJrlv der Komponente (b), in
Verbindung mit der hochschäumenden Komponente (a) wesentlich ist, um ein geeignetes Gleichgewicht
zwischen zufriedenstellender Reinigungskraft und guten Schaumeigenscbaften. zu erzielen.
Eine gewisse Menge eines nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Mittels, z.B. eines Äthoxylates, wird
vorzugsweise hinzugesetzt, um eine wirksame Entfernung von fettartigen Verschmutzungen zu erreichen.
Eine weitere Verbesserung des Reinigungsvermögens und der Schäumungseigenschaften wird durch die
Anwesenheit eines amphoteren Detergens z.B. vom Betaintyp und den Imidazolinderivaten, erreicht Geeignete amphotere Detergentien oder Reinigungsmittel,
welche bier verwendet werden können, sind z. B. die Amidoalkylbetaine, wie sie in der Deutschen Patentschrift 10 62 392 beschrieben sind, welche die allgemeine Formel besitzen:
RCO-NH- (CH2),- N+-CH2COO"
CH,
worin R=C7—Ci7-Alkyl oder -Alkylatyl und /i=2—3
sind, insbesondere die Cg- Cis-Fettsäureamidoalkylbetaine.
Gegebenenfalls kann die hochschäumende Komponente (a) teilweise oder vollständig durch andere
bekannte, ebenfalls hochschäumende, grenzflächenaktive Mittel ersetzt werden. Alt ein gt^igneter Ersatz
können die an sich bekannten, hochschäumenden, amphoteren Verbindungen der Imida:- -.unreinen genannt werden, welche im Handel bekannt sind.
Diese Verbindungen sind in den US-Patentschriften 25 28 378 und 27 73 668 beschrieben und besitzen die
allgemeine Formel:
Il
R1C-
-N-R2OX
HO R3COOY
worin Ri ein Kohlenwasserstoffrest mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen, R2 ein Kohlenwasserstoffrest mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen, R3CO ein Acylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X=Na, K, H, -CH2COONa,
-CH2COOK oder -CH2COOH und Y = H, Na oder K
sind.
Falls die hochschäumende Komponente (a) teilweise oder im wesentlichen die oben beschriebene, amphotere
Verbindung enthält, kann die Menge an amphoterem Detergens, das als weitere Komponente zugesetzt wird,
herabgesetzt werden oder sogar Null sein.
Das nicht-ionische Äthoxylat, welches in der erfindungsgemäßen Formulierung verwendet werden kann,
kann aus der Gruppe ausgewählt werden, welche aus nicht-ionischem Alkylphenolpolyäthern der allgemeinen Formel
R-C6H4-O(C2H4O)nH,
worin R ein Alkylrest mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen ist,
aus nicht-ionischen Kondensaten von Fettsäuren und
R-CO-O-(C2H4O)nH,
worin R ein Alkylrest mit t? bis 22 Kohlenstoffatomen
und π eine ganze Zahl von 8 bis 20 sind, <»us
nicht-ionischen Kondensaten von höheren, geradkeitigen oder verzweigtkettigen, primären oder sekundären
Alkoholen und Äthylenoxid der allgemeinen Formel
R-O(C2K4O)nH,
worin R ein Kohlenwasserstoffrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und π eine ganze Zahl von 8 bis 20
sind, sowie aus Mischungen hiervon besteht
Das erfindungsgemäße Schaumreinigungsmittel kann gegebenenfalls noch 0—2 Gew.-Teile Natriummetasilikat enthalten.
Die optimalen Konzentrationsbereiche der Komponenten als wäßrige Lösung in einem flüssigen
Schaumreinigungsmittel gemäß der Erfindung sind:
5—10 Gew.-% der Komponente (a)
2—5Gew.-% der Komponente (b)
1 —5 Gew.-% der Komponente (c)
3—8 Gew.-% der Komponente (d)
1 —5 Gew.-% der Komponente (e) und überdies
2—5 Gew.-% eines nichtionischen Äthoxylats
0,5—2Gew.-% eines amphoteren Detergens bzw. Reinigungsmittels und gegebenenfalls
Natriummetasilikat in einer Menge bis 1 Gew.-%.
Dieses flüssige Schaumreinigungsmittel wird allgemein in verdünnter Lösung verwendet, weiche durch
Vermischen mit Wasser in einem Verhältnis von 1 :5 bis 1:10 hergestellt werden kann, wobei der pH-Wert der
Lösung nach der Verdünnung von 7 bis 11 und vorzugsweise von 7,5 bis 94 beträgt Ein bevorzugter,
organischer Builder bzw. Gerüststoff ist Natriumgluconat
Ein wesentliches ,Merkmal der erfindungsgemäßen Schaumreinigungsmittels liegt darin, daß es einen guten
Reinigungseffekt mit nicht-korrosivem Verhalten gegenüber Metallen und keinem durch Spannungen
verursachten Rißbildungseffekt an Kunststoffen kombiniert Darüber hinaus wird wegen seiner milden
Einwirkung ein Verfärben von Teppichen oder Belägen beim Verspritzen auf ein Minimum herabgesetzt
Das erfindungsgemäße Schaumreinigungsmittel wurde mit einem Mittel gemäß GB-PS 10 56 850 verglichen.
Es wurden zwei Produkte (A) und (B) der folgenden 5n Zusammensetzungen hergestellt:
7,0% Natriumdodecylbenzensulfonat
3,6% Natriumlaurylsulfat
3,0% Nonylphenol-14 Äthylenoxid
24% Fettsäureamidoalkylbetain
3,0% Natriumtoluolsulfonat
2,0% Natriumgluconat
5,0% Isopropylalkohol
bo Rest Wasser
6,75% Ammoniumlaurylsulfat
337% Natriumdodecylbenzensulfonat
b5 140% Laurinmonoisopropanolamid
6,25% Ammottium-triethanolamin-laurylsulfat
0,16% Formaldehyd
Rest Wasser
Produkt (A) wurde mit Produkt (B) bezüglich der Wirkung als Schaumreinigungsmittel verglichen. Dazu
wurden von beiden Produkten die folgenden Faktoren bestimmt:
1. Schaumfaktor,
d, L Volumen des Schaums geteilt durch das Volumen der Lösung, aus der dieses Schaumvolumen erhalten
worden ist Je höher der Schaumfaktor, desto kleiner die ι ο
Menge an Flüssigkeit, die auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht wird. M. a.W.; Je höher der
Schaumfaktor, desto trockener der Schaum. Nasser Schaum, aufgebracht auf perforierte Deckplatten, bringt
die Gefahr mit sich, daß Wasser durch die Löcher durchdringen kann, wodurch an dem Rahmenwerk und
anderen Materialien hinter diesen Abdeckungen Schaden verursacht werden können. Das Innere eines
Flugzeuges ist großenteils mit perforierten Kunststoffmaterialien bedeckt. Von großer Bedeutung ist somit,
daß möglichst wenig Flüssigkeit durchgelassen wird.
2. Schaumstabilität
Diese wurde ausgedrückt als die Zeitspanne vom Aufbringen des Schaumes bis zum Moment der Bildung
des ersten Tropfens aus dem Schaum, der auf die Unterseite einer horizontalen Fläche aufgebracht wird.
(Bei der Deckenreinigung darf der Schaum nicht rasch heruntertropfen, da dann diese Tropfen insbes. bei der
Reinigung des Inneren von Luftfahrzeugen auf Teppichen und Bezügen der Sitze Flecken machen können).
3. Reinigungswirkung
Die Reinigungswirkung auf Decken mit Rauch-, Ruß- und Nikotinablagerung wurde visuell beurteilt
Herstellung des Schaumes
Bei jedem Versuch wurde eine 10gew.-%ige Lösung des Produktes verwendet und mittels einer Schaumanlage
»Foamaster 250« aufgeschäumt.
Die Ergebnisse dieser Versuche, welche in untenstehender Tabelle angegeben werden, zeigen deutlich die
Überlegenheit des erfindungsgemäßen Produktes (A) gegenüber dem Produkt (B) aus dem Stand der Technik:
25
30
40
45
(Minuten)
Reinigungswirkung nach
5 Minuten Einwirkungszeit
20
10
10
6V2
3
3
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
50
55
60
7,0% Natriumdodecylbenzolsulfonat
3,0% Nonylphenol, kondensiert mit
14 Äthylenoxidresten
3,6% Natriumtalgalkoholsulfat
3,0% Natriumtoluolsulfonat
5,0% Isopropylalkohol
2,0% Natriumgluconat
0,8% Fettsäureamidoalkylbetain
Diese flüssige Zusammensetzung wurde mit dem 5fachen ihres Gewichtes an Wasser vermischt und
zeigte dann einen pH-Wert von 7,5. Sie erzeugte einen
stabilen Schaum beim Vermischen mit Luft
Der gebildete Schaum wurde auf natürlich verschmutzte, perforierte AJuminiumabdeckpIatten aufgetragen.
Nach einer Kontaktzeit von 10 Minuten wurde der Schaum bequem unter Verwendung einer Schaumabsaugapparatur
entfernt, wobei die Abdeckplatten vollkommen sauber zurückblieben.
Es wurde eine weitere flüssige Schaumreinigerzusammensetzung
hergestellt, welche in Form einer wäßrigen Löisng in Gewicht folgende Bestandteile enthielt:
7,0% Natriumdodecylbenzolsulfonat
3,0% Nonylphenol, kondensiert mit
3,0% Nonylphenol, kondensiert mit
14 Äthylenoxidresten,
3,5% Natriumtalgalkoholsulfat
3,0% Nazriumtoluolsulfonat
8,0% Isopropylalkohol
0,5% Natriumnitrilotriessigsäure
0,8% Fettsäureamidoalkylbetain
3,5% Natriumtalgalkoholsulfat
3,0% Nazriumtoluolsulfonat
8,0% Isopropylalkohol
0,5% Natriumnitrilotriessigsäure
0,8% Fettsäureamidoalkylbetain
Diese Zusammensetzung wurde mit dem 5fachen ihres Gewichtes an Wasser vermischt und zeigte dann
einen pH-Wert von 10,5. Sie bildete beim Vermischen mit Luft einen stabilen Schaum.
Der erzeugte Schaum wurde auf natürlich verschmutzte, perforierte, weiße Kunststoffabdeckplatten
aufgetragen. Nach einer Kontaktzeit von etwa 10 Minuten wurde der Schaum mit einer Schaumabsaugapparatur
entfernt, wobei die Platten angemessen sauber zurückblieben, ohne daß eine Nachbehandlung erforderlich
war.
Es wurde folgende flüssige Schaumreinigerzusammensetzung hergestellt:
Eine flüssige Schaumreinigerzusammensetzung wurde hergestellt, welvfie in wäßriger Lösung folgende
Bestandteile, bezogen auf Gewicht, enthielt:
Gew.-1
Natriumdodecylbenzolsulfonat 4,0
Dicarbonkokosnußfettsäurecycloimidat 3,0
Dicarbonkokosnußfettsäurecycloimidat 3,0
Talgalkohol-18-äthylenoxid 3,0
Natriumlaurylsulfat 23
Kaliumxylolsui/onat 3,0
Isopropylalkohol 5,0
Natriismgluconat 2.0
Fettsäureamidoalkylbetain 03
Wasser auf 100,0
65 Diese Zusammensetzung ist nach der Verdünnung mit dem 5- bis lOfachen ihres Gewichtes an Wasser
verwendungsfertig.
Beispiel 4
Es wurde folgende flüssige Schaumreinigerzusammensetzung hergestellt:
Natriumtalgalkoholsulfat 2,5
Natriumtoluolsulfonat 3,0
Isopropylalkohol 6,0
Natriumgluconat 2,0
Natriummetasilikat 0,1 Rest Wasser
Claims (2)
1. Flüssiges, Wascbaktivsubstfwzen enthaltendes
Schaumreinigungsmittel, dadurch gejcennzeichnet, daß es eine wäßrige Lösung umfaßt,
welche als wesentliche Bestandteile enthält:
(a) von 5 bis 15 Gew.-Teile eines hochschäumenden Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalzes
einer Alkylarylsulfonsäure, in welcher der
Alkylrest 8 bis 16 Kohlenstoffatome enthält, und/oder ein hochschäumendes, amphoteres
Detergens bzw. Reinigungsmittel;
(b) von 1 bis 10 Gew.-Teile eines Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalzes einer Alkylschwefelsäure, in welcher der Alkylrest geradkettig oder verzweigtkettig ist und 8 bis 18
Kohlenstoffatome aufweist;
(c) von 1 bis 8 Gew.-Teile eines Solubilisators in
Form eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes von Toluolsuifonsäure oder Xyloisuifonsäure;
(d) von 2 bis 15 Gew.-Teile eines niedermolekularen Alkohols mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen;
und
(e) von 0,5 bis 7\5 Gew.-Teile eines organischen
Builders oder Gerüststoffes in Form eines Alkalimetallsalzes einer Polyhydroxycarbonsäure, eines Alkalimetallsalzes einer Aminocarbonsäure oder von Mischungen hiervon,
wobei die wäßrige Lösung einen pH-Wert von 7 bis 11 aufweist
2. Flüssiges Schaumreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält:
5—10 Gew-% der Komponente (a)
2-5 Gew.-% der Komponente (b)
1 — 5 Gew.-% der Komponente (c)
3—8 Gew.-% der Komponente (d)
1 —5 Gew.-% der Komponente (e) und überdies 2—5 Gew.-% eines nichtionischen Äthoxylats
0,5—2Gew.-% eines amphoteren Detergens
bzw. Reinigungsmittelsund gegebenenfalls
Applications Claiming Priority (1)
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GB3284973A GB1465911A (en) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | Foam cleaning composition |
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DE2432942A1 DE2432942A1 (de) | 1975-01-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1974
- 1974-07-02 NL NL7408904A patent/NL7408904A/xx not_active Application Discontinuation
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- 1974-07-09 FR FR7423812A patent/FR2236927B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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