DE3248681A1 - Detergenszusammensetzungen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Detergenszusammensetzungen, die ausgezeichnete Reinigungswirkung und ausgezeichnete Schaumkraft
besitzen und bei denen keine Schaumrückstände verbleiben, so daß auf der Oberfläche von damit gewaschenen und anschließend
gespülten Glasgeräten keine Wasserflecken zurückbleiben.
Die erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen enthalten ein neutrales Salz einer ^-sulfonierten Fettsäure, ein Diethanolamid
einer höheren Fettsäure und ggf ein Salz eines oc-sulfonierten
Fettsäureesters als wesentliche Bestandteile.
Aus dem Stand der Technik sind bereits einige Detergenszusammensetzungen
bekannt, die ein neutrales Salz einer oi-sulfonierten
Fettsäure enthalten. Die Verwendung von neutralen Salzen oC-sulfonierter Fettsäuren ist allerdings in dieser Hinsicht
nicht erfolgversprechend und auf die Anwendung als teilweises Ersatzmaterial für Waschmittelverstärker (sog Builder) oder
Salze <X.-sulfonierter Fettsäureester (vgl zB die JA-PSen Kokai 47-6276, 47-12582 und 50-38708), da sie nur geringe
024-(82-108)-SF-Bk
Reinigungswirkung und geringe Schaumkraft aufweisen und zugleich
das Problem besteht, daß die Dinatrium- oder Dikaliumsalze Otsulfonierter
Fettsäuren kaum in Wasser löslich sind und ihre Ditriethanolaminsalze aufgrund ihrer relativ hohen Wasserlöslichkeit
in manchen Fällen bei der Verwendung in hartem Wasser zur Rückstandsbildung führen, so daß Wasserflecken auf der
Oberfläche damit gereinigter Glasgeräte zurückbleiben.
Zur Überwindung der oben erläuterten Nachteile der neutralen Salze ö£-sulfonierter Fettsäuren wurden verschiedene Salze
oc-sulfonierter Fettsäuren als Bestandteile für Detergenszusammensetzungen
angegeben, die durch Veresterung der Carboxylgruppen der oi-sulfonierten Fettsäuren mit einem niederen Alkohol
erhalten wurden; derartige Produkte sind in Kombination mit nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln oder Seifen (vgl die JA-PS
Kokai 52-38708), mit Polyethylenglycolen (vgl die JA-PS Kokai 52-117908) und mit Fettsäurediethanolamiden (vgl die JA-PS
Kokai 53-41310 und 53-26805) derzeit in breiter Verwendung. Derartige Detergenszusammensetzungen sind allerdings aufgrund
ihres nach wie vor unzureichenden Reinigungsvermögens und der unzureichenden Schäumkraft nicht zufriedenstellend.
Es bestand daher weiterhin ein erhebliches Bedürfnis nach
der Entwicklung von Detergenszusammensetzungen, die zufriedenstellende Reinigungswirkung und zufriedenstellendes Schäumvermögen
aufweisen und andererseits auch bei Verwendung in hartem Wasser nicht zu den mit der Rückstandsbildung verbundenen
Problemen führen, also etwa keine Wasserflecken auf der Oberfläche damit gewaschener Glasartikel hinterlassen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, neuartige, verbesserte Detergenszusammensetzungen anzugeben,
die neben ausgezeichnetem Reinigungsvermögen und ausgezeichneter Schäumkraft auch bei Anwendung in hartem Wasser nicht zur Bildung
von Schaumrückständen und damit nicht zur Bildung von Wasserflecken
auf der Oberfläche damit gewaschener und gereinigter Glasartikel führen.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemaßen Detergenszusammensetzungen beruhen auf
der überraschenden Feststellung, daß durch Kombination eines speziellen Neutralsalzes einer öt-sulfonierten Fettsäure und eines
Diethanolamids einer höheren Fettsäure wie beispielsweise Laurinsäure oder Kokosnußöl-Fettsäuren di^e mit der alleinigen
Verwendung herkömmlicher neutraler Salzev ac-sulfonierter Fettsäuren
verbundene Nachteile vermieden werden können, wobei die Wirksamkeit dieser Kombination durch teilweisen Ersatz des
neutralen Salzes der «.-sulfonierten Fettsäuren durch a-sulfonierte
Fettsäureester weiter erhöht werden kann.
Die erfindungsgemaßen Detergenszusammensetzungen sind gekennzeichnet
durch
(a) 15 bis 50 Gew.-Teile einer Tensidkomponente <A) aus
(a I) mindestens 20 Gew.-% eines wasserlöslichen neutralen
Salzes einer «-sulfonierten Fettsäure der allgemeinen
Formel ι
R-CH COOM1
SO3M2 (I)>
in der bedeuten:
R C10- bis C1,-Alkyl
und
12
M und M unabhängig voneinander ein Äquivalent
M und M unabhängig voneinander ein Äquivalent
1 Q
Mg (^- Mg ) oder unsubstituiertes oder
substituiertes Ammonium,
und
(a 2) bis zu 80 Gew.-% eines wasserlöslichen Salzes eines
Ot-sulfonierten Fettsäureesters der allgemeinen Formel II
(II),
R- | in der bedeuten: | -CH COOR1 I |
R C12- bis | SO3M3 | |
R1 C1- bis | ||
C16-AIkVl, | ||
C3-Alkyl |
und
M ein Äquivalent Mg (^ Mg +) oder unsubstituiertes
oder substituiertes Ammonium
und
(b) 85 bis 50 Gew.-Teile eines Fettsäurediethanolamids (B) einer höheren Fettsäure mit im Mittel etwa 11 bis etwa 15 C-Atomen
im Molekül.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäQen Detergenszusammensetzungen
sind besonders günstig, wenn das Gewichtsverhältnis der Komponenten (al) : (a 2) der Tensidkomponente (A) im Bereich
von 50:50 bis 20:80 liegt.
Im folgenden werden die Komponenten (al) und (a 2) der
Tensidkomponente (A) sowie das erfindungsgemäß eingesetzte
Fettsäurediethanolamid (B) näher erläutert.
Die für die erfindungsgemaßen Detergenszusammensetzungen
wesentliche Komponente (al) besteht aus einem neutralen Salz einer a-sulfonierten Fettsäure der allgemeinen Formel I.
In dieser Formel bedeutet der Substituent R eine Alkylgruppe mit 12 bis 16 C-Atomen wie etwa Dodecyl, Tetradecyl und Hexa-
1 2
decyl. Die Kationen M und M bedeuten unabhängig voneinander ein Äquivalent Magnesium j Mcp+ sowie unsubstituierte oder substituierte Ammoniumionen. Bevorzugte Beispiele für substituierte Ammoniumionen sind von Monoethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin abgeleitete Ammoniumionen, dh Mono-, Di- und Trihydroxyethylammonium.
decyl. Die Kationen M und M bedeuten unabhängig voneinander ein Äquivalent Magnesium j Mcp+ sowie unsubstituierte oder substituierte Ammoniumionen. Bevorzugte Beispiele für substituierte Ammoniumionen sind von Monoethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin abgeleitete Ammoniumionen, dh Mono-, Di- und Trihydroxyethylammonium.
Beispiele für derartige neutrale Salze sind die Magnesiumsalze, Diammoniumsalze, Dimonoethanolaminsalze, Triethanolaminsalze
sowie die halb mit Magnesium gebildeten Triethanolaminsalze von ct-sulfonierter Myristinsäure, oc-sulfonierter Palmitinsäure,
oc-sulfonierter Stearinsäure udgl. Diese Salze sind in Wasser löslich.
Diese Neutralsalze der OC-sulfonierten Fettsäuren können
beispielsweise nach einem Verfahren hergestellt werden, bei dem eine Fettsäure mit 14 bis 18 C-Atomen im Molekül zunächst zur
Einführung der Sulfogruppe in OC-Stellung relativ zur Carboxylgruppe
mit SCL sulfoniert wird, worauf die Säuregruppen mit einer basischen Magnesiumverbindung oder einer unsubstituierten
oder substituierten Ammoniumverbindung neutralisiert werden.
Dabei ist wesentlich, daß die Alkylgruppen R 12 bis 16 C-Atome aufweisen, da analoge Neutralsalze mit Alkylgruppen
mit einer Kettenlänge unter 12 C-Atomen oder mit mehr als 16 C-Atomen keine Detergenszusammensetzungen mit zufriedenstellenden
Eigenschaften ergeben, und zwar auch dann nicht, wenn sie mit der bzw den anderen erfindungsgemaßen Komponenten
eingesetzt werden.
Die zweite wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen
Detergenszusammensetzungen ist das Fettsäurediethanolamid (B), das ein Diethanolamid einer höheren Fettsäure mit im Mittel
etwa 11 bis etwa 15 C-Atomen im Molekül darstellt. Wenn die Komponente (B) aus einem Gemisch von Diethanolamiden verschiedener,
unterschiedlicher höherer Fettsäuren besteht, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß mindestens 50 Gew.-%
des Gemischs aus Diethanolamiden von Fettsäuren mit 12 bis 14 C-Atomen im Molekül bestehen. Derartige Diethanolamide bzw
Gemische von Diethanolamiden sind etwa durch Umsetzung von Laurinsäure oder Kokosnußöl-Fettsäuren, dh der bei der Verseifung
von Kokosöl als Glycerid dieser Säure erhaltenen Fettsäuren, mit Diethanolamin leicht zugänglich; hierzu gehören
Lauroyldiethanolamid und Cocoyldiethanolamid. Als derartige Diethanolamide können verschiedene im Handel erhältliche
Produkte verwendet werden, beispielsweise die in Japan handelsüblichen Produkte Amizol LDE und Amizol CDE
(Kawaken Fine Chemical Co.) sowie Marbon ML und Marbon MM (Matsumoto Yushi Co.).
Da die oben angegebene Komponente (a 2) für die erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen nicht erfindungswesentlich
und daher zwingend erforderlich ist, enthalten die erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen im wesentlichen das Neutralsalz einer oc-sulfonierten Fettsäure der
Komponente (a I) sowie das Diethanolamid einer höheren Fettsäure als Komponente (B), wie oben erläutert.
• Wenn die Detergenszusammensetzungen die Komponente (a 2) nicht enthalten, sollte das Gewichtsverhältnis der Komponenten
(a 1) : (B) im Bereich von 15:85 bis 50:50 liegen, da Detergenszusammensetzungen
mit Formulierungen außerhalb dieses Mengenverhältnisses keine zufriedenstellend hohe Reinigungswirkung
- 10 -
und kein ausreichend hohes Schäumvermögen aufweisen. Die Menge der Komponente (B) sollte insbesondere mindestens 50 Gew.-5K,
bezogen auf die Gesamtmenge der Komponenten (a 1) und (B), betragen, um die Bildung von Schaumrückständen und dementsprechend
Wasserflecken auf der Oberfläche damit gewaschener Glasartikel sicher zu vermeiden, wie sie bei der Anwendung von Detergenszusammensetzungen
ohne Komponente (B) auftreten.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die Wirksamkeit
des oben erläuterten Fettsäurediethanolamids (B) zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe von besonderer Bedeutung ist, da
keine zufriedenstellenden Ergebnisse bezüglich der Reinigungswirkung erhalten werden, wenn andere Fettsäurealkanolamide ähnlicher
Struktur wie etwa Stearyldiethanolamid, Oleyldiethanolamid, Cocoylmonoethanolamid udgl in Kombination mit dem neutralen
Salz einer OL -sulfonierten Fettsäure eingesetzt werden.
Wie oben angegeben läßt sich die Reinigungswirkung und Schäumkraft der erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen
durch teilweisen Ersatz von bis zu 80 Gevi.-% und vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-% des neutralen Salzes der
oc -sulfonierten Fettsäure als Komponente (a 1) durch einen
06-sulfonierten Fettsäureester (a 2) der oben angegebenen
allgemeinen Formel II unter Erhalt einer binären Tensidkomponente (A) verbessern.
In der allgemeinen Formel II besitzt der Substituent R
die gleiche Bedeutung wie bei der allgemeinen Formel I der Komponente (a 1) und bezeichnet eine Alkylgruppe mit 12 bis
16 C-Atomen wie etwa Dodecyl, Tetradecyl und Hexadecyl. Der Substituent R bedeutet C1- bis C,-Alkylgruppen wie etwa
Methyl, Ethyl und Propyl; das Kation M besitzt den gleichen
1 2 Bedeutungsumfang wie oben für die Kationen M und M angegeben.
- ii
3 12
Das Kation M kann gleich wie die Kationen M und M in
Formel I wie auch von ihnen verschieden sein.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Komponenten (a 2)
sind das Magnesiumsalz, Ammoniumsalz, Monoethanolaminsalz und Diethanolaminsalz von Methyl-, Ethyl- und Propylestern von
OC-sulfonierter Myristinsäure, <x-sulfonierter Palmitinsäure,
Ot-sulfonierter Stearinsäure udgl.
Die Salze der oben angegebenen oc-sulfonierten Fettsäureester
können beispielsweise durch ein Verfahren hergestellt werden, bei dem eine Fettsäure mit 14 bis 18 C-Atomen im
Molekül zunächst mit einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 3 C-Atomen im Molekül verestert und das Produkt anschließend
zur Einführung der Sulfogruppe in ©^-Stellung mit SCL sulfoniert wird, worauf die Sulfogruppen mit einer basischen
Magnesiumverbindung oder einer unsubstituierten oder substituierten Ammoniumverbindung neutralisiert werden; alternativ
dazu kann auch so verfahren werden, daß die Reihenfolge der oben angegebenen Veresterung und Sulfonierung umgekehrt wird,
also die Fettsäure zuerst sulfoniert und dann die entstandene a-sulfonierte Fettsäure verestert und das erhaltene Produkt
schließlich in gleicher Weise wie oben neutralisiert wird.
Im Rahmen der Erfindung war gänzlich unerwartet, daß das Reinigungs- und Schäumvermögen der Detergenszusammensetzungen
erheblich verbessert werden konnten, wenn die Tensidkomponente (A), die mit dem Fettsäurediethanolamid
(B) kombiniert wird, aus einem binären Gemisch von 20 bis 50 Ge\N.-% des Neutralsalzes der «.-sulfonierten Fettsäure
und 80 bis 50 Gew.-% des Salzes eines Ä-sulfonierten Fettsäureesters
wie oben definiert besteht. Andererseits können keine ausreichenden Verbesserungen erzielt werden, wenn
das Gewichtsverhältnis der beiden Komponenten (a 1) und (a 2) außerhalb dieses Bereichs liegt.
- 12 -
In diesem Zusammenhang ist ferner von Bedeutung, daß das Gewichtsverhältnis
derTensid komponente (A), die aus einem binären Gemisch der Komponenten (a 1) und (a 2) besteht, und dem Fettsäurediethanolamid
(B) gleich sein sollte wie in dem Fall, in dem die Komponente (a 2) weggelassen ist. Dies bedeutet, daß die
erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen 15 bis 50 Gew.-Teile der Tensidkomponente (A), dh der Komponente (a 1) + der Komponente
(a 2), und 85 bis 50 Gew.-Teile des Fettsäurediethanolamids (B) enthalten sollen.
Aus der obigen Erläuterung geht hervor, daß der charakteristischte
Bestandteil der erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen das Neutralsalz der (^.-sulfonierten Fettsäure ist,
das bei herkömmlichen Detergenszusammensetzungen nur selten als Komponente eingesetzt wurde. Die Verwendbarkeit derartiger
neutraler Salze wird erfindungsgemäß durch geeignete Auswahl der Gegenkationen und durch deren Kombination mit dem speziellen
Diethanolamid erzielt, wobei vorzugsweise noch das Salz eines oc-sulfonierten Fettsäureesters zugesetzt wird.
Die mit diesen Komponenten in den oben erläuterten Gewichtsverhältnissen formulierten erfindungsgemäßen Detergenszusammensetzungen
besitzen die Vorteile ausgezeichneter Reinigungswirkung und Schäumkraft und führen auch bei Anwendung in hartem Wasser
nicht zur Bildung von Wasserflecken auf der Oberfläche von Glasgegenständen,
die damit gewaschen wurden, da die Bildung von Schaumrückständen praktisch vollständig verhindert ist.
Die folgenden Beispiele erläutern Formulierung und Eigenschaften erfindungsgemäßer Detergenszusammensetzungen in näheren
Details. In den Beispielen sind als Kriterien zur Beurteilung der Eigenschaften der erfindungsgemäßen sowie der zu Vergleichszwecken verwendeten Detergenszusammensetzungen die Reinigungswirkung, die Schäumkraft sowie die Anzahl der auf der Oberfläche
von damit gewaschenen Glasgegenständen zurückgebliebenen Wasserflecken
in folgender Weise herangezogen:
Reinigungsvermögen:
Durch Lösen von jeweils 10 g Sojaöl (Arzneibuchqualität) und Rindertalg (Arzneibuchqualität) in 60 ml Chloroform und
anschließende Zugabe von 0,1 g Ölrot (Sudan III G) wurde eine
ölige Schmutzlösung hergestellt.
Glasplatten von jeweils 25 χ 75 mm Größe wurden auf beiden
Oberflächen durch Eintauchen und anschließendes Herausziehen und Trocknen an Luft bei 25 0C während mindestens 30 min zum
Verdampfen des Lösungsmittels mit dieser Lösung beschichtet. Die Menge des auf jede der Glasplatten aufgebrachten öligen
Schmutzes betrug 20 bis 23 mg. Sechs in dieser Weise beschmutzte Glasplatten wurden in 700 ml einer zu testenden Detergenslösung
3 min bei 25 0C eingetaucht, wobei mit 250 U/min gerührt wurde,
und anschließend an Luft getrocknet.
Das Reinigungsvermögen der betreffenden Detergenszusammensetzung wurde als Prozentsatz des im obigen Waschprozeß von der jeweiligen
Glasplatte entfernten öligen Schmutzes als Mittelwert angegeben, der für die sechs Platten nach folgender Gleichung
berechnet wurde:
Reinigungsvermögen = (l - -rp rp ) χ 100 (%),
wobei bedeuten:
Wn das Gewicht der Glasplatte vor der Verschmutzung,
W, das Gewicht der mit der Lösung nach dem Trocknen verschmutzten Glasplatte
und
• a *
- 14 -
InL das Gewicht der Glasplatte nach Waschen und
Trocknen.
Schäumkraft:
3 1 einer in einer Schüssel von 30 cm Durchmesser und 12 cm Tiefe enthaltenen Detergenslosung wurden bei 25 0C durch
zehnmaliges Ausdrücken und anschließendes Expandierenlassen eines Schwamm's darin aufgeschäumt; anschließend wurden fünf
Teller von 200 mm Durchmesser, die jeweils mit 0,5 g Butter beschichtet waren, in die Detergenslosung eingetaucht und
nacheinander zehnmal auf der Oberseite und fünfmal auf der Unterseite mit dem Schwamm abgerieben. Die Schäumkraft der
Detergenszusammensetzung wurde als unmittelbar nach dem obigen Waschen des fünften Tellers in mm angegebene Höhe der Schaumschicht
definiert. Wenn diese Höhe kleiner als 5 mm war, wurde die Detergenszusammensetzung als praktisch ungenügend
bewertet; derartige Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 3, in denen die Ergebnisse der Tests zusammengefaßt sind, unabhängig
von in anderer Hinsicht zufriedenstellenden Ergebnissen mit der Bezeichnung 'NG' bezeichnet.
Wasserflecken:
Ein Becherglas von 60 mm Durchmesser und 100 mm Höhe wurde mit einem Schwamm in 3 1 einer Detergenslosung mit 5° DH bei
25 0C gewaschen und anschließend jeweils zweimal mit 3 1
Spülwasser mit 5° DH bei 25 0C abgespült und danach an der
Luft getrocknet.
Die Anzahl der Wasserflecken, dh der auf der Oberfläche der in dieser Weise getrockneten Bechergläser zurückgebliebenen
weißen Flecken, wurde visuell gezählt. Wenn die Anzahl der Wasserflecken in diesem Test £. iq bzw
> 10 betrug , wurde
'■-*■-■
324E681
- 15 -
die entsprechende Detergenszusammensetzung als praktisch zufriedenstellend
bzw ungenügend angesehen und mit den Bezeichnungen 1G'
bzw 1NG1 bewertet, die in den Tabellen 1 bis 3 angegeben sind.
In den Tabellen sind ferner die Gesamtbewertungen der Detergenszusammensetzungen als Handelsprodukte angeführt, wobei
ausgezeichnete Gesamtbewertungen mit 1E1, zufriedenstellende
Gesamtbewertungen mit 1G' und ungenügende Gesamtbewertungen
mit 'NG' abgekürzt sind.
Beispiel 1 (Versuche 1 bis 16)
Es wurden Detergenszusammensetzungen hergestellt, die jeweils
50 Gew.-% wirksame Bestandteile aus einem neutralen Salz einer od-sulfonierten Fettsäure aus gehärtetem Rindertalg als
Komponente (a 1) (Produkte A-I bis A-IV) und Kokosnußöl-Fettsäurediethanolamide
als Fettsäurediethanolamide (B) (Produkte B-I) enthielten, wobei der Rest aus Wasser bestand. Die jeweiligen
prozentualen Mengen sind in Tabelle 1 in Klammer angefügt.
Die Eigenschaften dieser Detergenszusammensetzungen wurden
mit einer wäßrigen Detergenslosung bei den oben erläuterten
Testverfahren untersucht, die 0,15 % Detergenszusammensetzung
enthielten.
Die erhaltenen Testergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die Versuche 9 bis 16 sind Vergleichsversuche.
A I : Ditriethanolaminsalz der Säure A II : Monotriethanolaminsalz der Säure, zur Hälfte
Mg-SaIz
A III : Diammoniumsalz der Säure A IV : Magnesiumsalz der Säure
A V : Dinatriumsalz der Säure
A VI : Dikaliumsalz der Säure.
A VI : Dikaliumsalz der Säure.
Beispiel 2 (Versuche 17 bis 30)
In ähnlicher Weise wie in den Versuchen von Beispiel 1 wurden verschiedene Detergenszusammensetzungen hergestellt, wobei die
neutralen Salze A I bis A VI der Komponente (al) jeweils durch
eines der hälftig Magnesium- und hälftig Monotriethanolaminsalze 04-sulfonierter Fettsäuren mit Alkylgruppen R in der allgemeinen
Formel I mit 10, 12, 14 bzw 16 C-Atomen ersetzt wurden. Diese neutralen Salze sind mit A VII, A VIII, A IX bzw A X bezeichnet.
Als Fettsäurediethanolamid (B) wurde das Produtk B I wie in Beispiel 1 verwendet.
Die Formulierungen und Testergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt,
wobei die Versuche 24 bis 30 Vergleichsversuche sind.
Ver such Nr. |
Komponente (al) der Tensi dkom- ponente (A) (Gew.-X) |
Fettsäuredi- ethanolamid (B), B-I (Gew.-SK) |
Reini- gungsver mögen (%) |
Schäum- -kraft (mm) |
Wasser flecken |
Gesamtbe wertung |
1 | A-I (25) | 25 | 57 | 7 | G | G |
2. | A-I (12.5) | 37.5 | 78 | 10 | G | G |
3 | A-I (10) | 40 | ■-52 | 10 | G | G |
4 | A-II (25) | 25 | 42 | 8 | G | G |
5 | A-II (12.5) | 37.5 | 70 - | 9 | G | G |
■6 | A-II (10) | 40 | 67 | 9 | G | G |
7 | A-IIXU2.5) | 37„5 | 71 | 8 | G | G |
8 | A-IV (12.5) | 37.5 | 42 | 7 | G | G |
9 | A-I (50) | 0 | 2 | 1 . | NG | NG |
10 | Ä-I (37.5) | 12 = 5 | 7 | " .1 | NG | NG |
11 | A-I (5) | 45 - | 32 | 3 | G | NG |
12 | A-II (.50) | 0 | 2 | 1 - | NG | NG |
13 | A-II (37.5) | 12.5 | 6 | 1 | NG | NG |
14 | A-III (5) | 45 | 31 | 4 | G | NG |
15 | A-V (12.5) | 37.5 | 0 | 0 | NG | NG |
16 | A-VI (12«5) | 37.5 | 0 | 0 | NG | NG |
17 | A-X (25) | 25 | 70 | 9 | G | G |
18 | A-X (10) | 40 | 66 . | 8 | G | G |
19 | A-IX (25) | 25 | 38 | 9 | G | G |
20 | A-TX (12.5) | 37.5 | 70 | 10 | G | G |
21 | A-IX (10) | 40 | 65 | 8 | G | G |
22 | A-VIII(25) | 25 | 31 | 6 | G | G |
23 | A-VIII(IO) | 40 | 32 | 6 | G | G |
24 | A-X (5) | 45 | 27 | 2 | G | NG |
25 | A-IX (50) | 0 | 2 | 0 | NG | NG |
26 | A-IX (37.5) | 12.5 | 3 | 1 | NG | NG |
27 | A-IX (5) | 45 | 29 | 4 | G | NG |
28 | A-VIII (37. 5) | 12.5 | 8 | 1 | NG | NG |
29 | A-VII(25) | 25 | 0 | 0 | G | NG |
30 | A-VII(12.5) | 37.5 | 0 | 0 | G | NG |
Beispiel 3 (Versuche 31 bis 34)
Es wurde im wesentlichen wie in Versuch 1 von Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß anstelle des Kokosnußöl-Fettsäurediethanolamids
(B-I) als Fettsäurediethanolamid (B) eines der folgenden Fettsäurediethanolamide verwendet wurde:
Lauroyldiethanolamid (B-II), Stearoyldiethanolamid (B-III),
Kokosnußöl-Fettsäuremonoethanolamid (B-IV) und Oleoyldiethanolamid (B-V) (Versuche 31 bis 34).
Die Versuche 32 bis 34 sind Vergleichsversuche.
In Tabelle 2 sind die Testergebnisse mit diesen Detergenszusammensetzungen
einschließlich der in Versuch 1 verwendeten Detergenszusammensetzung angegeben, um den Vergleich zwischen
den erfindungsgemäßen und den zu Vergleichszwecken verwendeten Detergenszusammensetzungen zu erleichtern.
Versuch Nr. |
Fettsäure diethanol amid (B) |
Reini gungsver mögen (%) |
Schäum kraft (mm) |
Wasser flecken |
Gesamt bewertung |
1 | B-I | 57 | 7 | G | G |
31 | B-II | 85 | 12 | G | G |
32 | B-III | 6 | 0 | NG | NG |
33 | B-IV | 7 | 3 | NG | NG |
34 | B-V | 7 | 0 | G | NG |
Beispiel 4 (Versuche 35 bis 38)
Es wurde im wesentlichen wie in Versuch 1 von Beispiel 1 verfahren
mit dem Unterschied, daß das als Komponente (a I) verwendete Ditriethanolaminsalz der ©C-sulfonierten Fettsäuren aus gehärtetem
Rindertalg (A-I) teilweise bzw vollständig durch das Monotriethanolaminsalz
des Methylesters der oc-sulfonierten Fettsäuren von
gehärtetem Rindertalg als Komponente (a 2) in verschiedenen Mengenverhältnissen ersetzt wurde.
Versuch 38 ist ein Vergleichsversuch.
In Tabelle 3 sind die entsprechenden Formulierungen, dh die prozentualen Anteile der Komponenten (al) und (a 2), sowie die
Testergebnisse einschließlich Versuch 1 zur Erleichterung der Beurteilung der Wirksamkeit der kombinierten Verwendung der
Komponenten (al) und (a 2) zusammengefaßt.
Ver such Nr. |
Komponente (a I) (Gew.-%) |
Komponente (a 2) (Gew.-%) |
Reini- gungsver mögen (%) |
Schäum- • kraft (mm) |
Wasser flecken |
Gesamt bewertung |
1 | 25 | 0 | 57 | 7 | G | G |
35 | 20 | 5 | 62 | 8 | G | G |
36 | 12.5 | 12.5 | 72 | 13 | G | E |
37 | 5 | 20 | 75 | 12 | G | E |
38 | 0 | 25 | 45 | 3 | G | NG |
BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. Detergenszusammensetzungen,
gekennzeichnet durch
(a) 15 bis 50 Gew.-Teile einer Tensidkomponente (A) aus
(a 1) mindestens 20 Gew.-% eines wasserlöslichen neutralen
Salzes einer «-sulfonierten Fettsäure der allge
meinen Formel
CH COOM1 ,
SO3M2
in der bedeuten:
R C12- bis C16-Alkyl
und
1 2
M und M unabhängig voneinander ein Äquivalent
Mg (r Mg +) oder unsubstituiertes oder
substituiertes Ammonium,
und
(a 2) bis zu 80 Gew.-% eines wasserlöslichen Salzes eines
et-sulfonierten Fettsäureesters der allgemeinen Formel
R-CH COOR1
SO3M3 »
02A-(82-108)-SF-Bk
in der bedeuten:
R C12- bis ϋ,,-Alkyl,
R1 C1- bis C3-Alkyl
und
und
M ein Äquivalent Mg (^ Mg ) oder unsubstituiertes
oder substituiertes Ammonium
und
(b) 85 bis 50 Gew.-Teile eines Fettsäurediethanolamids (B) einer
höheren Fettsäure mit im Mittel etwa 11 bis etwa 15 C-Atomen im Molekül.
2. Detergenszusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Tensidkomponente (A) aus einem binären Gemisch der Komponenten
(al) und (a 2) im Gewichtsverhältnis von 50:50 bis 20:80.
3. Detergenszusammensetzungen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Tensidkomponente (A) mit R = Dodecyl, Tetradecyl oder Hexadecyl.
4. Detergenszusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Tensid komponente (A), in deren Formel
1 2
M oder M ein von Monoethanolamin, Diethar amin abgeleitetes Ammoniumkation bedeuten.
M oder M ein von Monoethanolamin, Diethar amin abgeleitetes Ammoniumkation bedeuten.
1 2
M oder M ein von Monoethanolamin, Diethanolamin oder Triethanol-
M oder M ein von Monoethanolamin, Diethanolamin oder Triethanol-
5. Detergenszusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch Lauroyldiethanolamid als Fettsäurediethanolamid (B).
6. Detergenszusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch Diethanolamide der Fettsäuren von Kokosnußöl als Fettsäurediethanolamid (B).
7. Detergenszusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Tensidkomponente (A) mit R = Methyl.
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: C11D 1/65 |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |