DE19925501A1 - Scheibenreinigungsflüssigkeit - Google Patents

Scheibenreinigungsflüssigkeit

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Egon Duehring
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/83Mixtures of non-ionic with anionic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Abstract

Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat zur Herstellung einer Reinigungsflüssigkeit für die Reinigung von Scheiben von Kraftfahrzeugen, enthaltend DOLLAR A a) 70 bis 90 Gew.-% Ethanol, DOLLAR A b) 3 bis 15 Gew.-% Monopropylenglykol, DOLLAR A c) 0,02 bis 2, Gew.-% Tenside, DOLLAR A wobei die Anteile so zu wählen sind, daß die Summe von 100 Gew.-% nicht überschritten wird und wobei ein verbleibender Rest zu 100 Gew.-% aus Wasser und/oder anderen Wirk- und Hilfsstoffen besteht, Verwendung dieses Konzentrats zur Herstellung einer Reinigungsflüssigkeit für Scheibenwaschanlagen, so erhältliche Reinigungsflüssigkeit und Verwendung dieser Reinigungsflüssigkeit in Scheibenwaschanlagen, die mit Fächerstrahldüsen ausgerüstet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Konzentrat zur Herstellung einer Reinigungsflüssigkeit für die Reinigung von Scheiben von Kraftfahrzeugen. Die Reinigungsflüssigkeit ist insbesondere dafür geeignet, in Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen eingesetzt zu werden. Insbesondere ist sie für solche Scheibenwaschanlagen geeignet, die mit Fächerstrahldüsen ausgerüstet sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat, aus dem durch Vermischen mit Wasser die in der Scheibenwaschanlage von Kraftfahrzeugen einsetzbare Reinigungsflüssigkeit erhalten werden kann.
Bisher übliche Konzentrate für Reinigungsflüssigkeiten für Scheibenwaschanlagen bestehen aus Ethanol, Isopropanol, Mischungen aus Ethanol und Monoethylen­ glykol oder aus einem Gemisch von Ethanol, Monoethylenglykol, Methanol und Aceton. Die letztere Mischung ist insbesondere wegen ihres Methanol-Gehalts gesundheitlich bedenklich. Die bisher üblichen Reinigungsflüssigkeiten haben den Nachteil, bei Temperaturen unterhalb von etwa -10°C nicht mehr eingesetzt werden zu können bzw. nicht zu einem zufriedenstellenden Reinigungsergebnis zu führen.
In der Automobilindustrie werden seit kurzem neue Spritzdüsen für die Scheiben­ waschanlagen eingesetzt, sogenannte Fächerstrahldüsen. Eine solche Fächer­ strahldüse verspritzt nicht einen punktuellen Strahl wie herkömmliche Spritzdüsen, sondern spritzt einen breit gefächerten Strahl auf die Frontscheibe des Kraftfahr­ zeugs auf. Hierdurch erzielt man eine verbesserte Benetzung und Reinigung der Scheibe. Bisherige Reinigungsflüssigkeiten für Scheibenwaschanlagen lassen sich mit solch einer Fächerstrahldüse jedoch nicht zufriedenstellend verspritzen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Konzentrat für eine Scheibenreinigungs­ flüssigkeit sowie eine durch Verdünnen des Konzentrats mit Wasser erhältliche Reinigungsflüssigkeit für Scheibenwaschanlagen zur Verfügung zu stellen, die sowohl für konventionelle Spritzdüsen als auch für Fächerstrahldüsen einsetzbar ist und die auch noch bei einer Temperatur unterhalb von -10°C verwendet werden kann.
Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt ein Reinigungsflüssigkeits- Konzentrat zur Herstellung einer Reinigungsflüssigkeit für die Reinigung von Scheiben von Kraftfahrzeugen, enthaltend
  • a) 70 bis 90 Gew.-% Ethanol,
  • b) 3 bis 15 Gew.-% Monopropylenglykol
  • c) 0,02 bis 2 Gew.-% Tenside,
wobei die Anteile so zu wählen sind, daß die Summe von 100 Gew.-% nicht überschritten wird und wobei ein verbleibender Rest zu 100 Gew.-% aus Wasser und/oder anderen Wirk- und Hilfsstoffen besteht.
Dabei ist ein Zusatz von anderen Wirk- und Hilfsstoffen im allgemeinen nicht erforderlich, so daß das Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat in einer bevorzugten Ausführungsform vollständig aus den vorstehend angeführten Bestandteilen sowie aus Wasser besteht. Der Tensidgehalt liegt vorzugsweise im Bereich von 0,003 bis 0,1 Gew.-%.
Die Tenside wählt man vorzugsweise aus aus anionischen Tensiden, beispiels­ weise aus Alkylsulfaten, Alkylsulfonaten und Alkylethersulfaten. Alkylbenzol­ sulfonate wären ebenfalls geeignet, sind jedoch aus Umweltgründen weniger bevorzugt. Als Tenside sind insbesondere Ethersulfate von Fettalkoholen geeignet, beispielsweise Lauryl-Ethersulfat. Dabei liegt der Ethoxylierungsgrad des Fettalkohols vorzugsweise im Bereich zwischen 1 und 4, beispielsweise bei 2.
Vorzugsweise ist das Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat frei von Monoethylen­ glykol, Aceton und Methanol. Dabei bedeutet die Formulierung "frei von", daß solche Verbindungen dem Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat nicht absichtlich zugesetzt werden, es ist jedoch nicht auszuschließen, daß geringe Mengen dieser Substanzen als Verunreinigung von Rohstoffen in das Konzentrat gelangen.
Beispielsweise kann ein geeignetes Konzentrat enthalten:
75 bis 84,9 Gew.-% Ethanol,
10 bis 15 Gew.-% Monopropylenglykol und
0,03 bis 0,1 Gew.-% Tenside.
Ein verbleibender Rest zu 100 Gew.-% besteht aus Wasser und/oder anderen Wirk- und Hilfsstoffen, vorzugsweise ausschließlich aus Wasser.
Ein derartiges Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat kann beispielsweise bestehen aus:
80,95 Gew.-% Ethanol,
13,0 Gew.-% Monopropylenglykol,
0,05 Gew.-% Tenside, vorzugsweise Laurylethersulfat, und
6,0 Gew.-% Wasser.
Das vorstehend beschriebene Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat kann in einem anderen Aspekt der Erfindung zur Herstellung einer Reinigungsflüssigkeit für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen verwendet werden, wobei man das Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat mit Wasser in einem Volumenverhältnis zwischen 3 : 1 und 1 : 3 vermischt. Vorzugsweise wählt man hierbei ein Mischungsverhältnis zwischen 2 : 1 und 1 : 2, beispielsweise im Bereich von 1 : 1.
Weiterhin betrifft die Erfindung die anwendungsfertige Reinigungsflüssigkeit für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen, die dadurch erhältlich ist, daß man ein Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat wie vorstehend beschrieben mit Wasser in einem Volumenverhältnis zwischen 3 : 1 und 1 : 3, vorzugsweise zwischen 2 : 1 und 1 : 2 und insbesondere im Bereich von 1 : 1 vermischt. Eine derartige erfindungsgemäße Reinigungsflüssigkeit ist selbstverständlich auch dadurch herstellbar, daß man die einzelnen Komponenten im vorgesehenen Mengenverhältnis mit Wasser vermischt. Es ist jedoch weniger arbeitsaufwendig, zur Herstellung der anwendungsfertigen Reinigungsflüssigkeit ein vorgemischtes Konzentrat der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung mit Wasser zu vermischen.
Die anwendungsfertige Reinigungsflüssigkeit ist insbesondere für Scheibenwaschanlagen geeignet, die mit Fächerstrahldüsen ausgerüstet sind. Die Reinigungsflüssigkeit kann jedoch auch für Scheibenwaschanlagen mit konventionellen Spritzdüsen eingesetzt werden. Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt also in der Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit, die vorstehend beschrieben durch Vermischen eines Reinigungsflüssigkeits-Konzentrats mit Wasser erhalten werden kann, in einer Scheibenwaschanlage von Kraftfahrzeugen, wobei die Scheibenwaschanlage mit Fächerstrahldüsen ausgerüstet ist.
Die anwendungsfertige erfindungsgemäße Reinigungsflüssigkeit für Scheiben­ waschanlagen hat den Vorteil, das sie auch noch bei Temperaturen unterhalb -10 °C, bei geeigneter prozentualer Zusammensetzung sogar bis zu Temperaturen von unterhalb -15°C verwendet werden kann. Sie führt beim Verspritzen aus Fächerstrahldüsen zu einer gleichmäßigen Benetzung der Kraftfahrzeugscheiben, so daß rasch und gleichmäßig gereinigt werden können. Dabei zeichnet sich die Reinigungsflüssigkeit im Vergleich zu den üblichen Mitteln dadurch aus, daß sie keine Schlieren auf der Frontscheibe bildet. Durch die Kombination von Tensid und Monopropylenglykol wird eine sehr gute Reinigungswirkung erzielt. Gleichzeitig zeigt diese Flüssigkeit eine gute Lackverträglichkeit. Der Gehalt an Tensiden ist so gering, daß das Produkt als umweltverträglich bezeichnet werden kann.
Im zum Verdünnen des Konzentrats verwendeten Wasser vorhandene Härtebildner fallen im Behälter für die Reinigungsflüssigkeit nicht aus, so daß auch bei Benutzung einer Fächerstrahldüse keine Verstopfungen durch ausgefallene Härtebildner auftreten.

Claims (7)

1. Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat zur Herstellung einer Reinigungsflüssigkeit für die Reinigung von Scheiben von Kraftfahrzeugen, enthaltend
a) 70 bis 90 Gew.-% Ethanol,
b) 3 bis 15 Gew.-% Monopropylenglykol
c) 0,02 bis 2 Gew.-% Tenside,
wobei die Anteile so zu wählen sind, daß die Summe von 100 Gew.-% nicht überschritten wird und wobei ein verbleibender Rest zu 100 Gew.-% aus Wasser und/oder anderen Wirk- und Hilfsstoffen besteht.
2. Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tenside anionische Tenside darstellen.
3. Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anionischen Tenside ausgewählt sind aus Alkylsulfaten, Alkylsulfonaten und Alkylethersulfaten.
4. Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen frei ist von Monoethylenglycol, Aceton und Methanol.
5. Verwendung eines Reinigungsflüssigkeits-Konzentrats nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung einer Reinigungsflüssigkeit für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen, wobei man das Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat mit Wasser in einem Volumenverhältnis zwischen 3 : 1 und 1 : 3 vermischt.
6. Reinigungsflüssigkeit für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen, dadurch erhältlich, daß man ein Reinigungsflüssigkeits-Konzentrat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit Wasser in einem Volumenverhältnis zwischen 3 : 1 und 1 : 3 vermischt.
7. Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit nach Anspruch 6 in einer Scheibenwaschanlage von Kraftfahrzeugen, wobei die Scheibenwaschanlage mit Fächerstrahldüsen ausgerüstet ist.
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