DE2850256A1 - Fluessige reinigungsmittelmischung - Google Patents

Fluessige reinigungsmittelmischung

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DE2850256A1 DE19782850256 DE2850256A DE2850256A1 DE 2850256 A1 DE2850256 A1 DE 2850256A1 DE 19782850256 DE19782850256 DE 19782850256 DE 2850256 A DE2850256 A DE 2850256A DE 2850256 A1 DE2850256 A1 DE 2850256A1
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Description

PATENTANWÄLTE π q r η -> r· r
/ο bUL ob DR. KARL TH. HBGBL DIPL.-ING. KLAUS DICKBL
GROSSB BERGSTRASSB 223 2000 HAMBURG 5O JULIUS -KREIS-STRASSB 33 8000 MÜNCHEN
POSTFACH SO 06 62 TELEFON JO.-ίβϊ.ΐϋοΒβΒ· TELEFON (O 89) 88 52IO
104U ) Ά» 2£· »®
Telegramm-Adrosse: Doellnerpatent Hamburg
Th-n Zeichen: Unser Zeichen: 2OOO Hamburg, den
H 2906 Dr.He/mk
KAO SOAP 00.,LTD. 1,1 -cttome, NiliorLbaski-Kayabacho, Otiuo-ku., Tokyo, Japan.
FLÜSSIGE EEIITIGTMGSMITTELMISOHTMG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine flüssige Putz- und Reinigungsmittelmasse. Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung ein flüssiges Reinigungsmittel, das eine geringe Viskosität besitzt, so daß es leicht aus einem Behälter verteilt werden kann, wobei das Mittel während einer Lagerung innerhalb langer Zeit stabil bleibt. Das Rei nigungsmittel besteht aus einer teilweise vernetzten Poly -
..2
Postscheckkonto: Hamburg 29122(£]2^y ^syik^: p^g^mjmBank AO. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813 8Θ7
30600OO
acrylsäure, einem Hydrotrop, einem nichtionischen oberflächenaktiven ilittel, einem wasserunlöslichen Scheuermittel, einem Regulator für den pH-Wert und Wasser.
Im Handel erhältliche Putz- und Reinigungsmittel sind pulverige Erzeugnisse, die fein verteilte mineralische Substanzen, Steine oder Brocken mit einem Gehalt an Kieselsäure als Hauptbestandteile aufweisen, ferner ein oberflächenaktives Mittel, ein Bleichmittel und dergleichen. Bei ihrer Verwendung haben diese pulvrigen Scheuermittel den Nachteil, daß sie beim Entnehmen aus dem Behälter durch Schütteln das Scheuerpulver verstreuen. Überdies ist es erforderlich, Wasser mitzuverwenden, wobei eine Suspension oder Dispersion gebildet werden soll. Es sind daher Verbesserungen an Scheuermitteln durchaus erwünscht. Um die Nachteile zu vermeiden, sind flüssige Scheuermittel, die in Wasser dispergierte Putzteilchen aufweisen, vorgeschlagen worden. In verschiedenen flüssigen, bisher vorgeschlagenen Putzmitteln sind daher Fettsäurealkylolamide und athoxylierte höhere Fettsäurealkylolamide als Stabilisatoren für die Dispersion der Putzteilchen verwendet worden, wie dies im amerikanischen Patent 3 281 567 und der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 22908/1972 beschrieben ist. Die Viskositäten dieser Dispersionen sind jedoch ausserordentlich hoch, d.h. sie liegen über 5.000 cps, um die Dispersion während längerer Lagerzeit stabil zu halten. Infolgedessen besitzön diese Dispersionen ein geringes Fließvermögen, und es ist nicht leicht, sie aus dem Behälter zu entnehmen. Ausserdem ist der Dispersionszustand
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der Putzteilchen sehr unstabil, wenn sich, die Temperaturen der Umgebung weitgehend ändern. Mitunter setzen sich die Putzteilchen im Behälter ab, was nachteilig ist, und infolgedessen muß der Behälter mit dem flüssigen Putzmittel vor der Verwendung geschüttelt werden, um die gesamte Putzmittelmasse wieder homogen zu machen.
Nach eingehenden Untersuchungen mit dem Ziel, diese Nachteile der üblichen flüssigen Putzmittel zu vermeiden, haben die Erfinder eine flüssige Putzmittelzusammensetzung mit geringer Viskosität von weniger als 5.000 cps geschaffen, die während der Lagerung unter verschiedenen Temperaturbedingungen lange Zeit stabil bleibt, die sich leicht auf die zu reinigende Oberfläche auftragen läßt und die an einer vertikalen Fläche gut zurückgehalten wird, d.h. sie läuft hiervon nicht rasch ab. Diese Masse enthält wasserunlösliche Scheuerteilchen, eine teilweise vernetzte Polyacrylsäure, ein Hydrotrop, ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel und Wasser. Die Masse besitzt einen pH-Wert, der auf 5 bis 9 einreguliert ist. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Grundlage dieser Feststellung.
Als oberflächenaktives Mittel, das zum Dispergieren der wasserunlöslichen Scheuerteilchen verwendet wird, werden nichtionische oberflächenaktive Mittel vorgezogen. Wenn ein anionisches oberflächenaktives Mittel verwendet wird, ist die Viskosität der Masse vermindert. Die Beständigkeit der Disper-
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·?■
sicm der ivas serunlöslichen Scheuerteilchen ist daher gering, und insbesondere nach dem Ausfrieren ist die Wiedererlangung des Dispersionszustandes sehr gering. Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß bei Verwendung eines anionischen oberflächenaktiven Mittels die teilweise vernetzte Polyacrylsäure in größeren Mengen verwendet werden muß, um eine genügende Viskosität zu erzielen, und dies ist aus wirtschaftlichen ΰ-ründen unerwünscht.
Die gemäß vorliegender Erfindung verwendeten nichtionischen oberflächenaktiven Mittel sind nicht kritisch begrenzt, mit der Ausnahme, dai ihr HLB-Wert (also das hydrophile-lipophile Gleichgewicht) in der Größenordnung von 10 bis 17 liegen muß. Die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel bestehen beispielsweise aus primären oder sekundären Polyoxyäthylenalkyläthern mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alky!gruppe, Polyoxyäthylenalkylphenyläthemmit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alky!gruppe, Polyoxyäthylensorbitanfettsäureestern und Blockpolymeren aus Polyoxypropylen-polyoxyäthylen. Das nichtionische oberflächenaktive Mittel wird der Masse in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-^, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, zugesetzt. Wenn das nichtionische oberflächenaktive Mittel in einer Menge von mehr als 10 Gew.-% verwendet wird, bleibt eine beträchtliche Menge dieses oberflächenaktiven Mittels nach dem Abwischen auf der behandelten Oberfläche zurück, was ein Spülen umständlicher gestaltet.
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Die gewöhnlich verwendeten Hydrotropen bestehen aus Harnstoff, p-Toluolsulfonaten, Xylolsulfonaten und niederen Alkoholen. Indessen erweisen sich Harnstoff, p-Toluolsulfonate und Xylolsulfonate in flüssigen Putzmittelmassen gemäß der Erfindung zur Verwendung als Hydrotropen nicht geeignet, da die Lagerbeständigkeit bei hoher Temperatur gering ist, wie sich augenscheinlich aus der !Tatsache ergibt, daß bei einem Laserbeständigkeitstest bei 5O0C innerhalb einer Stunde in jedem Fall eine getrennte Schicht gebildet wird, wodurch die Entstehung einer homogenen Dispersion unmöglich gemacht wird. Die gemäß der Erfindung verwendeten Hydrotropen sind wasserlösliche Verbindungen der folgenden Formeln I und II, die die Wirkung haben, die Dispersionsbeständigkeit bei niederer Temperatur zu erhöhen und die Wiederherstellung der Dispersion nach dem Ausfrieren zu begünstigen.
Es handelt sich um Verbindungen der Formeln:
R-OH (I)
wobei E eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
bedeutet, und
E^-O-(R11O)nH (II)
In dieser bedeutet R1 ein Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 "bis 4- Kohlenstoffatomen, eine Phenyl- oder ßenzylgruppe; R" bedeutet Äthylen, Propylen oder Mischungen dieser Verbindungen; η ist die durchschnittliche Anzahl der addierten Mole; η hat den Wert von 1 bis 20, wenn R' Wasserstoff ist; dagegen hat η den Wert 1 bis 3 5 wenn R1 eine andere Gruppe ausser
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• 40 ·
Wasserstoff darstellt;.
Das Hydrotrop wird der !lasse in einer Menge von 1 bis 10 G-ew.%, vorzugsweise 1 "bis 5 G-ew.-ν'ό, zugesetzt. Wenn die Menge des Hydrotropen unter 1 Gew.-;a liegt, ist die Beständigkeit der hasse bei niederer Temperatur unvorteilhaft gering. Die Verwendung von mehr als 10 Gew.-?ä des Hydrotrops ist unnötig und wirtschaftlich ungünstig, doch wird die Beständigkeit der Hasse hierdurch nicht vermindert.
Als repräsentative Verbindungen der Formeln (i) und (II) seien folgende genannt: Äthylalkohol, Isopropylalkohol, Polypropylenglycol, Diäthylenglycol, Äthylenglycolmonoäthyläther, Diäthy-1englycolmonomethyläther, Diathylenglycolmonoäthyläther, Diäthylenglycolmonobutyläther, Triäthylenglycol, oder ein Addukt von Oxyäthylen und Oxypropylen an Diolmonomethyläther, wie etwa die Verbindung: der Formel
H5CO (OH2OE2O ) -, (0Ir2OHCH-O )H
Die gemäß vorliegender Erfindung verwendeten Polyacrylsäuren sind solche, die einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von ΙΟ'7 bis 10^ besitzen, und in einer 0,30 Gew.-%igen wässrigen Lösung einen Brookfield-Wert von mehr als 100 g/Sek. *cm aufweisen. Der Ausdruck "Brookfield-Wert" meint eine Zahl,die entsprechend der folgenden Formel nach Bestimmung der Viskosität einer 0,350 gew.-?6igen wässrigen Lösung der Polyacrylsäure bei einem pH-Wert von 5 bis 9 unter Verwendung von
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Triäthanolamin als pH-Regulator bei 200C berechnet ist.
Brookfield-Wert = entspricht folgender Formel:
Scheinbare Viskosität Scheinbare Viskosität ."ίη einem B8H Viskosi- in einem BSH Viskosineter, bei einer Ro- - meter,bei einer Rotortorumdrehung Nr. 3 Nr. 3j bei einer Um von 0,5 TpMinute drehung pro Minute
100
Der Brookfield-Wert ist ein Haß für den Vernetzungsgrad des Polyacrylsäuremoleküls. In dem Maße, in dem bei einem konstanten Molekulargewicht des Polyacrylsäuremoleküls der Vernetzungsgrad höher wird, steigt entsprechend der Brookfield-Wert.
Teilweise vernetzte Polyacrylsäuren mit verschiedenen Brookfield-Wert en sind im Handel erhälta-i. ^h unter dem Warenzeichen "Oarbopol" der Fa.B. S1. Goodrich Co.,U.S.A. Zusätzlich ist ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 6789/1977 beschrieben.
Die teilweise vernetzte Polyacrylsäure wird der Masse in einer Menge von 0,1 bis 0,6 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 biaa 0,4 Gew.-%, zugesetzt. Wenn weniger als 0,1 Gew.-% der teilweise vernetzten Polyacrylsäure verwendet wird, liegt die Viskosität der Masse unter 500 cps, und die Dispersionsbeständigkeit des wasserunlöslichen Scheuermittels ist über längere Zeit ungenügend.Wenn andererseits mehr als 0,6 Gew.-% der teilweise vernetzten PoIy-
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acrylsäure verwendet werden, liegt die Viskosität der Masse über 5-000 cps, xvas "bei ihrer Verwendung Probleme verursacht.
Als wasserunlösliche Scheuermittel, die in der Masse gemäß vorliegender Erfindung enthalten sind, können beispielsweise folgende erwähnt werden: Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Siliciumcarbid, Borcarbid, Eisenoxide, Titanoxid, Aluminiumsilicate und fein verteilte Naturprodukte, wie Pulver von Corund, Schmirgel, Kieselsäure, Dolomit, Sand und Muscheln. Obwohl die Teilchengröße des Scheuermittels erheblich sein kann, werden Scheuermittel mit einer Teilchengröße von 2 bis 150 μ bevorzugt. Das wasserunlösliche Scheuermittel xiird der liasse in einer Menge von > bis 30 Gew.-% zugesetzt. Wenn weniger als 5 Gew.-% des Scheuermittels verwendet werden, ist die Scheuerwirkung gering, und wenn andererseits mehr als 30 Gew.-% des Scheuermittels benutzt werden, wird das Abwischen der Masse nach erfolgter Reinigung schwierig. Die Menge des Scheuermittels richtet sich nach der Art der Reinigungsverwendung, für die die Masse bestimmt ist.
Der Auflösungsgrad der teilweise vernetzten Polyacrylsäure in Wasser schwankt in Abhängigkeit von dem pH-Wert der Masse; dieser pH-Wert übt auch einen großen Einfluß auf die Viskosität der Masse aus. Bei einem pH-Wert unter 5 oder über 9 ist die Viskosität der Masse merklich herabgesetzt, wodurch die Beständigkeit der Masse bei einer Langzeitlagerung verschleehtert wird. Es ist anzunehmen, daß der Grund Hai er für darin
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liegt, daß die Moleküle in Wasser mit einem solchen pH-Werfc schrumpfen. Daher wird der pH-Wert der flüssigen Putzmittelmasse so eingeregelt, daß er in der Größenordnung von 5 bis 9> vorzugsweise 6 bis S, liegt. Als pH-Regulatoren können Ammoniumhydroxid, Alkanolamine mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in der Alkanolgruppe, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid genannt werden, vorzugsweise werden jedoch Alkanolamine mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen in der Alkanolgruppe benutzt. Als Alkanolamine können beispielsweise Mnoäthanolamine, Diäbhanolamin und Triäthanolamin genannt werden.
Der übrige Teil der Masse besteht aus Wasser, und falls erforderlich, geringen Mengen anderer oberflächenaktiver Mittel, Riechstoffen, Pigmenten, Farbstoffen, Sterilisatoren, pilztötenden Mitteln, Rostverhinderern, G-eruchsverbesserern und Bleichmitteln.
Die Massen gemäß der Erfindung können leicht bei Zimmertemperatur ohne Erhitzen hergestellt werden, wie dies im folgenden beschrieben ist.
Die Masse läßt sich beispielsweise in folgender Weise herstellen. Zunächst wird eine etwa 2 Gew.-^ige wässrige Lösung der teilweise vernetzten Polyacrylsäure hergestellt. Diese wässrige Lösung wird mit einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, dem Hydrotrop und Wasser mit Hilfe eines Mischer vermengt, um eine homogene Lösung zu erhalten. »Die Lösung wird mit Hilfe
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eines Regulators für den pH-Wert auf einen solchen von 5 ois 9 eingestellt. Dann wird das Scheuermittel zugesetzt, um die
gewünschte Masse zu bilden.
Die flüssige Putzmittelmasse gemäß vorliegender Erfindung ist stabil, da sie keine Trennung der Bestandteile selbst bei einer Lagerung während langer Zeitdauer erfährt. Die flüssige Masse zeigt selbst nach wiederholtem Ausfrieren und Auftauen während längerer Zeit eine ausgezeichnete Beständigkeit. Im übrigen sind die Wirkungen der Hasse gegenüber menschlichen Händen und der Haut mild, da die Hasse völlig neutral ist. Dabei läßt sich mit einer kleinen Henge der Hasse eine große Fläche scheuern, da die Bestandteile gut darin dispergiert sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Hasse infolge ihrer geringen Viskositäijleicht aus einem Behälter ausgeschüttelt oder ausgegossen werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern weiter die vorliegende Erfindung. Die Beispiele begrenzen jedoch nicht den Schutzumfang derselben.
BEISPIEL 1
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TABELLE 1
Mas s e
, Verglei oh.sprod.ukte
J Produkt derlHandelsübli-, ι : Erfindung Λ olo.es> Produkt
Gew. 7
Siliziumdioxid (Kieselsäurepulver)
Teilweise vernetzte Polyacryl- ί
säure *2 j
Polyoxyäthylenlauryläther mit J
6,5 Äthylenoxidgruppen und j
einem HLB-Wert »12 !
jNatriumlaurylsulfat '
ίÄthanol
!Wasser j
,Viskosität,gemessen mit einem j Ab-
Viscosimeter vom B-Typ,einem ■ tren-
Eotor Nr.3, 30 UpM in cps. ; nung
7
0,3
89,7
1600
7 0,3
3 89,7
1500
0,3 3
3 86,7
1500
3000
Ergebnisse des Lagerungstestes bei 500O (einen Monat)
bei 17°C (einen Monat)
Wiederholtes Ausfrieren u. Auftauen (einen Monat)
X p. C1 c- ■ O X OO
X ο ο O η
's—'
O tn
O
K)
X X ge
liert
X C X cn
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*1 Der pH-Wert ist mit Triethanolamin eingeregelt.
*2 Brookfield-Wert: 0,3 % bei einem pH-Wert von 7? 110 g/Sekunde«cm
Durchschnittlicher Polymerisationsgrad: 10
*3 Als Dispersionsstabilisatoren werden Natrium-
alkylbenzolsulfonat und ein äthoxyliertes Monoäthanolamid einer höheren Fettsäure verwendet.
Erläuterungen:
s~} : keine Trennung, entspricht dem ursprünglichen Zustand;
X : Abtrennung.
Die Ergebnisse der Versuche auf die Wirkungen der drei kritischen Komponenten sind, in Tabelle 1 dargestellt.
Die von teilxveise vernetzter Polyacrylsäure freie Masse (das Vergleichsprodukt 1) bildet keine stabile Dispersion, es tritt vielmehr eine Trennung ein. Die Ifatriumlaurylsulfatverbindung (ein anionisches oberflächenaktives Mittel) enthaltende Masse (Vergleichsprodukt 2) besitzt eine geringe Beständigkeit beim Ausfrieren und wieder Auftauen; bereits nach einmaligem Ausfrieren und Auftauen tritt eine Trennung ein. Das Produkt 1 gemäß vorliegender Erfindung bleibt während langer Zeit beständig. Es besitzt eine geeignete Viskosität und läßt sich daher leicht aus dem Behälter ausgiessen; seine leichte Verwendung ist derjenigen der Handelsprodukte weit überlegen. BEISPIEL 2.
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TABELLE 2
ta σ cö co
Masse
!Siliziumdioxid mit einer 'Teilchengröße: 2-100 μ
iBentonit mit einer !Teilchengröße: 2-150 ju. jCalciniertes Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße: : unter 100 ^x
teilweise vernetzte Polyacrylsäure mit einem PoIyimerisationsgrad von 10 , BV β 80 *2
Teilweise vernetzte Polyacrylsäure mit einem Polymerisationsgrad: 10^", BV - 100
Polyoxyäthylenlaurylather mit 3 Äthylenoxidresten u.einem HLB-Wert » 8
Polyoxyäthy1enlaurylather mit 6,5 Äthylenoxidresten u.einem ELB-Wert = 12
Polyoxyäthylenlaurylather mit 13 Äthylenoxidresten ,u.einem HLB-Wert =15
Vergleichs Ver- ,'Erfin- ; Erfingleichs-jdungs- ; dungs-
iss
-3
20
0,3
10
0,3 ; 0,3
pro-
dukt
Ver- 'Erf ingleichs-dungspropro
dukt dukt
5
'Erfindungs-
. produkt
6
10
0,3
10
10
0,3
0,3
10
0,3
CD NJ)
TABELLE 2 - Fortsetzung
Masse
'Ver- Erf mgleichsτdungsproprodukt ι dukt 5 ' 2
Ver- TSrfin-- ' Erf in- 'Vergleichs-dungsdungs- ,gleichs-jdungsproprodukt dukt 6
Erfin- !Erfin-
produkt
4
produkt
7
ipro-
!dukt
5
dungsprodukt
6
mit Triätnanolamin auf einen pH-Wert von 7 eingeregelt}
BV a Brookfield-Wert
Das Verfahren zum Messen der Scheuerwirkung ist folgendes:
Polyoxyäthylenlaurylather
mit 30 Äthylenoxidresten
u.einem HLB-Wert =18 ;
3 : 3 3 3 3 3 83,7 !
i
3
Äthanol 73,7 73,7 83,7 83,7 ί 83,7 ■ 3 83,7
Wasser 83,7
Lagerbeständigkeitstest X O Σ C ■ C e O
bei 5O0O (während
1 Monat)
■ C ; ο ι e
bei 170O (während
1 Monat)
X C O ; O C D
bei wiederholtem Ausfrie-
iren und Wiederauftauen
!während eines Monats
320 350 ι 290 310 300 .
i
/-*
V^
!Scheuerwirkung *3
j
220
ro co tn
Eine Partie wird in einer Dicke von 1 mm auf eine Aluminiumplatte von 5 CBi Länge und 10 cm Breite aufgebracht und getrocknet. Die Platte wird gewogen und an einem Eednigungsprüfgerät "befestigt. Die Platte wird mit 2 g des flüssigen Putzmittels mit Hilfe eines Schwammes gereinigt, indem lOOmal unter einer Belastung von 1 kg gerieben wurde. Die Platte wurde darauf mit Wasser gewaschen, getrocknet und wieder gewogen. Die Scheuerwirkung wurde durch Messen des Gewichtsunterschiedes der mit Farbe versehenen Aluminiumplatte vor und nach der Behandlung wie folgt bestimmt:
Scheuerwirkung =»
Gewichtsunterschied der mit Farbe versehenen Aluminiumplatte, wenn ä\s flüssige Putzmittel verwendet wird ~ .Ar.
■—■ Jv. IUU
Gewichtsunterschied der mit Farbe versehenen Aluminiumplatte, wenn ein Standardreinigungsmittel verwendet wird
Standardreinigungsmittel:
Polyoxyäthylenlauryläther mit. 6,5 A'thylenoxidresten 3 %
Wasser 97 %
Wenn der Brookfield-Wert der Masse unter 100 liegt, ist die Beständigkeit gegenüber einer (Temperaturerhöhung auf 5O°C und gegenüber wiederholtem Ausfrieren und Auftauen nur gering. Wenn ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel mit einem HLB-Wert unter 10 verwendet wird, ist die Beständigkeit der
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- 1/8T-
• SO·
Masse bei liölierer Temperatur ebenfalls gering. Wenn andererseits ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel mit einem HLB-Wert von 18 oder höher verwendet wird, ist die Reinigungswirkung der Masse ebenfalls schlecht, (vergl. Tabelle 2).
BEISPIEL· 3 Masse;
Siliziumdioxid
Teilweise vernetzte Polyacrylsäure mit,, einem Polymerisationsgrad von 10 , BIT » 130
Polyoxyäthylenlauryläther mit
6,5 Äthylenoxidresten und einem
HLB-Wert : 12
Äthanol
Wasser
7 Gew.-%
0,05 bis 0,8 3
aufgefüllt auf 100 Teile
(der pH-Wert von 7 wurde mit Hilfe von Monoäthanolamin eingeregelt)
TABELLE 3
Menge der teilweise vernetzten Polyacryl
säure in Gew.-%
0,1 0,3 0,6 0,8
0,05 O O O O
Lagerbeständigkeits
test bei 17 C wäh
rend eines Monats
X 600 1500 3500 5500
Viskosität der Masε
in cps
e
200
leicht leicht leicht nicht
leicht
Möglichkeit des Aue
fHeßens der Masse
aus dem Behälter
leicht
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- ti -
ΛΑ-
Wenn die teilweise vernetzte Polyacrylsäure in Mengen von weniger als 0,1 Gew.-% angewendet wird, ist die Beständigkeit der Masse bei dem Stabilitätstest bei Langzeitlagerung gering; wenn andererseits die Menge mehr als 0,6 Gew.-% beträgt, ist die Viskosität der Masse zu hoch, und es ist daher nicht leicht, die Masse aus dem Behälter auszugiessen.
Der Einfluß der Hydroiiopen auf die Beständigkeit der Masse wurde geprüft nach Tabelle 4-,
Masse:
Siliziumdioxid 15 Gew.-/O
teilweise vernetzte PoIfeyacrylsäure, Polymerisationsgrad: 10 , BV = 150 0,3
Hydrotrop 0 oder 3
Wasser aufgefüllt auf
100 Teile
(der pH-Wert von 7 wurde mit Triethanolamin eingeregelt)
TABELLE 4
Lagerbeständigkeit
Hydrotrop
Äthanol Diäthy-
lenglycol-flen- | stoff j Zujmonobutyl-glycol j , satz ;äther
Propy- j Harn- I kein
bei 50 O während
eines Moij..
bei 170G während j eines Monats I
bei wiederholtem Frieren u.Auftauen während eines Mon.
Θ O
O O O
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' as·
Uenxi Diäthylenglycolmonobutyläther, Propylenglycol oder Äthanol als Hydrotrop verwendet wurden, erwies sich, die Masse unter allen Testbedingungen als stabil, während bei der Verwendung von Harnstoff, niederschlage bei dem Lagerbeständigkeitstest, der einen Honat bei 500C durchgeführt wurde, gebildet wurden.
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Claims (1)

  1. (b) 1 bis 10 Gew.-% eines Hydrotrops der Formeln (I) oder (II):
    wobei E eine Alikylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, oder R1 -0-(E11O)nH (II) wobei R1 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Phenyl- oder Benzylrest, und E" Äthylen, Propylen oder Mischungen hiervon darstellen, während η die durchschnittliche Zahl der addierten Mole bedeutet unter der Bedingung, daß η den Wert von 1 bis 20 besitzt, wenn E' Wasserstoff ist, während η den Wert von 1 bis 3 hat, wenn R1 eine andere
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    Gruppe als Wasserstoff darstellt;
    (c) 0,5 bis 10 Gew.-% eines nichtionischen synthetischen, organischen oberflächenaktiven Mittels mit einem HLB-Wert von 10 bis 17 5 während der Best der Masse im wesentlichen aus Teilchen eines oder mehrerer wasserunlöslicher Scheuermittel, aus Wasser und einem wasserlöslichen pH-Regulator in einer Menge "besteht, die ausreicht, um die Masse bei einem pH-Wert von 5 his 9 zu halten.
    2. Flüssige Putzmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise vernetzte Polyacrylsäure einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 10 und einen Brokkfield-Wert von 100 bis 200 g/Sek. *cm. aufweist.
    3. Flüssige Putzmittelmasse nach Anspruch 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel ein Kondensationsprodukt von Äthylenoxid und einem primären oder sekundären Alkohol darstellt, der eine Alkylkette von 10 bis 20 Kohlenstoffatomen besitzt.
    4. Flüssige Putzmittelmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 1 bis 5
    Gew.-% an dem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel.
    - af -
    •3.
    5. flüssige Putzmittelmasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrotrop eine Verbindung der Formel (I) darstellt.
    6. Flüssige Reinigungsmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrotrop aus Äthanol "besteht.
    7. Flüssige Putzmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Regulator aus Ammoniumhydroxid "besteht.
    8. Flüssige Putzmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Regulator ein Alkanolamin mit 1 "bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt.
    9· Flüssige Putzmittelmass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunliB-liche Scheuermittel aus Siliziumdioxid, Aluminiumoxid , Magnesiumoxid, Titanoxid, Aluminosilicat, Siliciumcarbid, Eisenoxidea, gepulverter Kieselsäure oder gepulvertem Sand "besteht.
    909*22/0637
    ΊΟ. Flüssige Putzmittelmasse nach. Anspruch. 95 dadurch gekennzeichnet, daß das wasserunlösliche Scheuermittel in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-% darin enthalten ist.
    11. !Flüssige Putzmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Regulator aus Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid besteht.
    «09822/0637
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