DE2618977A1 - Fluessiges, scheuernd wirkendes reinigungsmittel - Google Patents

Fluessiges, scheuernd wirkendes reinigungsmittel

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DE2618977A1 DE19762618977 DE2618977A DE2618977A1 DE 2618977 A1 DE2618977 A1 DE 2618977A1 DE 19762618977 DE19762618977 DE 19762618977 DE 2618977 A DE2618977 A DE 2618977A DE 2618977 A1 DE2618977 A1 DE 2618977A1
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Description

Henkel & Oe GmbH
4000 Düsseldorf, den 27. April 1976 Patenting
Henkelstraße 67 Λ
3 Dr. HH/Ho/Zi
Patentanmeldung
D 5357
"Flüssiges, scheuernd wirkendes Reinigungsmittel"
Scheuernd wirkende Reinigungsmittel, wie sie zum Reinigen von stark verschmutzten harten Oberflächen benutzt werden, enthaiten als wesentlichen Bestandteil eine wasserunlösliche, mechanisch reinigende Abrasivkomponente im Gemisch mit einer in wäßriger Lösung reinigend wirkenden Komponente. Die Seheuerleistung dieser Abrasivkomponente wird hauptsächlich durch Materialhärte und Korngröße bestimmt. Für besonders reinigungswirksame Scheuermittel kommen daher zerkleinerte Mineralien wie z.B. Mineralmehle aus Marmor, Dolomit, Feld- und Kalkspäten sowie Quarzsand zum Einsatz. Diese Mineralien besitzen eine mehr oder weniger ausgeprägte Eigenfärbung, so daß auch die damit hergestellten Produkte einen zumeist unerwünschten, ins Graue oder Braune gehenden Farbton erhalten. Der niedrige Weißgrad derartiger Produkte verschlechtert sich allgemein bei der Aufschlämmung in Wasser. Bei Flüssigprodukten führt diese Erscheinung zu einem unschönen, schmutzigen Aussehen, das beim Verbraucher den Eindruck verminderter Reinigungskraft hervorruft. Dieser Nachteil läßt sich auch nicht durch Farbstoffzusätze beheben, da sich dabei keine klaren Farbtöne, sondern meist unerwünschte Mischfarben ergeben. Es ist bekannt, den niedrigen Weißgrad dieser Scheuermittel durch Zusätze von optischen Aufhellern oder von sogenannten Weißpigmenten wie z.B. Titandioxid, Zinkoxid oder Zinkcarbonat zu verbessern; Jedoch hat diese Maßnahme nicht befriedigt und auch zu einer erheblichen Verteuerung des Endprodukts geführt. Ein weiterer Nachteil der natürlichen Mineralmehle, die große Mineralhärte mit guter Scheuerleistung verbinden, ist deren hohes spezifisches Gewicht, das die Suspensions- und damit Lagerstabilität von Flüssigprodukten beeinträchtigt.
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Henkel &C!e GmbH
Blatt y zur Patentanmeldung D 533? > Patentabteilung
Es wurde nun gefunden, daß sich Cristobalit, eine Modifikation des Siliciumdioxids, in feinverteilter Form hervorragend als Abrasivkomponente für flüssige, scheuernd wirkende Reinigungsmittel eignet. Neben der für eine gute Reinigungsleistung erforderlichen hohen Härte von 6,5 der Mohs'sehen Härteskala besitzt Cristobalit einen sehr hohen Weißgrad, der auch beim Aufschlämmen in Wasser weitgehend erhalten bleibt. Zusätzlich zeichnet sich der Cristobalit im Vergleich zu den üblichen, als Abrasivstoff verwendeten Mineralmehlen durch ein geringeres spezifisches Gewicht aus. Beispielsweise im Vergleich zu Quarz, dessen spezifisches Gewicht 2,65 beträgt, oder zu Flußspat mit dem spezifischen Gewicht 3,18, erlaubt der Einsatz von feinverteiltem Cristobalit mit dem spezifischen Gewicht von 2,52 die Herstellung von deutlich suspensionsstabileren, gießfähigen Flüssigprodukten.
Der in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln verwendete Cristobalit wird in einem Hochtemperaturprozeß durch Glühen von Quarzsand bei Temperaturen oberhalb 1200 0C hergestellt und durch eisenfreie Vermahlung des so erhaltenen Cristobalitsandes in ein Mehl der gewünschten Korngröße übergeführt. Kristallographisch handelt es sich bei dem erfindungsgemäß verwendeten Cristobalit um die als Tiefcristobalit oder ß-Christobalit bezeichnete tetragonal trapezoedrische Kristallmodifikation der Kieselsäure.
Bei den erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmtteln handefc es sich um Produkte auf Basis von Gemischen aus Wasser und einer Tensidkomponente zusammen mit dem Abrasivstoff und gegebenenfalls sonstigen Zusätzen. Diese Mittel sind im wesentlichen wie folgt zusammengesetzt:
30 - 60 Gew. -% Cristobalit einer Korngröße unterhalb von 150/*,, 1-10 Gew.-^ einer aus anionischen und/oder zwitterionischen und/oder nichtionischen Tensiden bestehenden Tens idkomponente,
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Hantel & CSe GmbH
Blatt p zur Patentanmeldung D 5357 Patentab'ieilung
0,1 - 2 Gew.-% eines Verdickungsmittel, 27 - 68,9 Gew.-Jo flüssiger Träger, vorzugsweise Wasser.
Die Tensidkomponente besteht vorzugsweise überwiegend aus nichtionischen Tensiden. Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen mit einer vollständig aus nichtionischen Tensiden zusammengesetzten Tensidkomponente; in solchen Zusammensetzungen kann der Anteil des Verdickungsmittel gering gehalten werden.
Unter dem Begriff flüssige Reinigungsmittel werden solche verstanden, die den Bereich von leicht gießfähig bis hochviskos und pastenförmig umfassen. Besonders bevorzugt sind die gießfähigen flüssigen Mittel mit einer Viskosität von 1000 bis 8000, insbesondere 2000 bis 5000 cP (gemessen mit Brookfield-Rotationsviskosimeter bei 20 U/min und Raumtemperatur).
Als flüssige Trägerstoffe kommen neben Wasser auch wasserlösliche organische Lösungsmittel wie z.B. 1-4 C-Atome enthaltende einwertige oder 2-4 C-Atome enthal tende mehrwertige Alkohole in gegenüber dem Wasser untergeordneten Mengen in Frage. Durch den Zusatz dieser organischen Lösungsmittel erreicht man häufig eine wesentliche Erhöhung der Löslichkeit eines Teils der wasserlöslichen Bestandteile, insbesondere der Tenside, wobei es genügt, 1-20 Gew.-^ des eingesetzten Wassers durch diese genannten Lösungsmittel zu ersetzen.
Als feinverteilter Cristobalit eignen sich für die erfindungsgemäße Verwendung Cristobalitmehle, deren Korngröße im wesentlichen unterhalb von 15OyU, liegt, was man durch Mahlen und mehrstufiges Sichten erreicht, so daß die Cristobalitteilchen zu mindestens 95 % ein Sieb mit der lichten Maschenweite von 150/^ passieren. Besonders bevorzugt sind Cristobalitmehle, die im wesentlichen kleiner als 100^ sind, d.h. die zu mindestens 99,5 % ein Sieb mit der lichten Maschenweite von 105^passieren. Die Korngröße ist nach unten nicht begrenzt; allerdings sind wesentliche Anteile von Teilchen einer Korngröße unterhalb 5 λ, nicht besonders erwünscht, da derartig extrem feine Teilchen zu klein sind, um noch eine genügende Scheuerwirkung zu besitzen.
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Henkel & Ga GmbH
Blatt " zur Patentanmeldung D 5357 Patentabteilung
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel können noch bis zu 5 Gew.-# übliche Zusatzstoffe aus der Gruppe der wasserlöslichen anorganischen und organischen Basen, Schaumstabilisatoren, Konservierungsmittel, Antimikrobika, Duft- und Farbstoffe, lösliche anorganische, alkalisch reagierende Alkalimetallsalze wie z.B. Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumsulfat, Natriumsilikat, Borax und/oder organische komplexbildende Säuren, wie z.B. Citronensäure, Glukonsäure, Nitrilotrieessigsäure, A'thylendiamintetraessigsäure usw. und .deren Salze, die die reinigende Wirkung durch Lösen von Metalloxidschichten unterstützen, enthalten.
erfindungsgemäß eingesetzte Tensidkomponente kann aus anionischen, zwitterionischen oder nichtionischen Tensiden und deren Mischungen bestehen. Im allgemeinen enthält die Tensidkomponente wenigstens ein nichtionisches Tensid. Unter anionischen Tensiden werden neben den Seifen hier in erster Linie die synthetischen SuIfonat- und Sulfattenside verstanden. Bei den zwitterionischen Tensiden handelt es sich in erster Linie um Betaintenside, d.h. um Derivate aliphatiseher quartärer Ammoniumverbindungen. Von den nichtionischen Tensiden sind vor allem die äthoxylierten aliphatischen Cg-C20-AIkOhOIe aller Art, die äthoxylierten C^-C^p-Alkyl-phenole und die Fettsäurealkylolamide bevorzugt. Im weiteren Sinne eignen sich die anionischen, zwitterionischen und nichtionischen Tenside in dem Umfang, wie sie bei der Beschreibung der Erfindung noch näher erläutert werden.
Bei den im Rahmen dieser Erfindung besonders bevorzugten gießfähigen flüssigen Reinigungsmitteln beträgt die Menge der wasserunlöslichen, mechanisch reinigend wirkenden Komponente, die vorzugsweise vollständig aus Cristobalit der Korngröße kleiner als 100 Aj besteht, vorzugsweise 35 - 50 Gew.-% des gesamten Präparates. Diese Mittel bestehen aus einer stabilen Suspension des Cristobalits in einer wäßrigen Lösung, die 1-6 Gew.-% einer vorzugsweise nur aus nichtionischen Tensiden bestehenden Tensidkomponente und 0,1 - 1,5 Gew.-^ eines Verdickungsmittel enthält, wobei die Wassermenge in der Suspension wenigstens 4o Gew. -
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Henke'ScCie GmbH
Blatt j/zur Patentanmeldung D 5357 9L Patentabteilung
des gesamten Mittels beträgt. Es hat sich gezeigt, daß derartige Zusammensetzungen ein Optimum an Reinigungskraft und Suspensionsstabilität besitzen.
Besonders suspensionsstabile Flüssigpräparate enthalten als Verdickungsmittel·eine wasserlösliche organische polymere PoIyc arb oxyIat-Verb indung♦
Dieses als Verdickungsmittel wirkende polymere Polycarboxylat liegt in den flüssigen Mittein als Alkalisalz und/oder als Ammonium- oder substituiertes Ammoniumsalz vor. Unter substituiertem Ammonium wird hier die Salzform der primären, sekundären oder tertiären Amine bzw. Alkylolamine mit höchstens 2 Kohlenstoffatomen pro Alkylrest bzw. höchstens J> Kohlenstoffatomen pro Alkylolrest, verstanden. Bei diesen Alkylaminen und Alkylolaminen handelt es sich beispielsweise um Methylamin, Dimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Trimethylamin, Triäthylamin, Ethanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, 2-Hydroxypropylamin, Bis-2-hydroxypropylamin, 2.3-Dihydroxypropylamin bzw. Bis-2.3 -dihydroxypropylamin usw. Bevorzugte substituierte Ammoniumsalze sind die Di- und Triäthanolammoniumsalze.
Bei den erfindungsgemäß als Verdickungsmittel eingesetzten, wasserlöslichen Polycarboxylaten handelt es sich um Polymere auf der Basis der Acryl- und/oder Methacrylsäure. Neben den Acrylat- oder Methacrylat-Eir.heiten enthalten die Mischpolymerisate vorzugsweise unterschiedliche Anteile von Einheiten ausgewählt aus der Gruppe der Acrylsäure- oder Methacrylsäureester der niederen, insbesondere C1-C5-AIkOhOIe, der Acryl- oder Methacrylsäureamide, der Maleinsäure bzw. des Maleinsäureanhydrids, des Styrole, der Vinylalkyläther, wie z.B. des Vinylmethyläthers, und der Polyallyläther von Zuckern. Diese Mischpolymerisate können als Zweikomponenten- oder Dreikomponenten-Polymerisate vorliegen.
Bevorzugt verwendet werden Mischpolymerisate, die neben den Acrylat- und/oder Methacrylat-Einheiten bis zu 75 Mol-^-Einheiten der Methyl-, Äthyl- oder Propylester der Acrylsäure
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Henkel a Cio GmbH
Blalt/ß zur Patentanmeldung D 5357 O Patentabteilung
und/oder Methacrylsäure enthalten, sowie Mischpolymerisate aus Acrylsäure- und Polyallylpolyzuckeräther-Einheiten, wobei letztere 0,2 bis 2,5 Gew.-% des Polymeren ausmachen.
In den Mischpolymerisaten der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure und den niederen Alkylestern dieser Säuren wird eine ausreichende Alkalilöslichkeit erzielt, wenn der Anteil der Acrylat- bzw. Methacrylat-Einheiten im Mischpolymerisat wenigstens 25 Mol-$ beträgt. Vorzugsweise beträgt dieser Anteil wenigstens 30 Mol-$, wobei diese bevorzugten Mischpolymerisate auch noch Styrol-Einheiten enthalten können. Geeignete derartige Mischpolymerisate bestehen beispielsweise avis Methacrylsäure und Methacrylsäuremethylester im Molverhältenis 2:1, bzw. aus Methacrylsäure und Acrylsäureäthylester im Verhältnis 1:2. Von den Verdickungsmitteln auf Basis Acrylsäure und Polyallylzuckeräthern wird beispielsweise ein Produkt mit ca. 1 % Polyallylsaccharose mit durchschnittlich 5*8 Allylgruppen eingesetzt. Als Verdickungsmittel werden solche Mischpolymerisate der angegebenen Zusammensetzung bevorzugt, die infolge ihrer Struktur und ihres Polymerisationsgrades in 3 $iger wäßriger Lösung bei pH 7 - 9 und 20 0C eine Viskosität von wenigstens 500 cP, insbesondere von 1000 bis 5OOOO cP aufweisen. Entsprechende Produkte sind im Handel erhältlich.
Die flüssigen, gießfähigen Reinigungsmittel enthalten wasserlösliche anorganische und organische Basen gemäß obiger Definition zur Salzbildung und damit zum Wasserlöslichmachen der erfindungsgemäß verwendeten Verdickungsmittel. Diese Basen, ins besondere Natrium- und Kai iumhydroxid und/oder Alkylolamine wie Mono-, Di- und Triäthanolamin können in den Flüssigpräparaten auch - bezogen auf die Mischpolymerisate - in überstöchiome-
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Henkel &Cie GmbH
Blatt/ zur Patentanmeldung D 5357 Λ Patentabteilung
trischen Mengen vorhanden sein, wodurch sie zur Erhöhung der Alkalität und damit zur Unterstützung der Reinigungswirkung der Präparate beitragen. Ein Optimum an guter Reinigungswirkung, Suspensionsstabilität und guter Hautverträglichkeit wird erreicht, wenn die Mengen der Basen so dosiert werden, daß die Flüssigpräparate einen pH-Wert von 9 bis 11 aufweisen.
Pie Tenside der erfindungsgemaßen Reinigungsmittel enthalten im Molekül wenigstens einen hydrophoben organischen Rest und eine wasserlöslich machende anionische, zwitterionische oder nichtionische Gruppe. Bei dem hydrophoben Rest handelt es sich meist um einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 - 26, vorzugsweise 10-22 und insbesondere 12 - 18 C-Atomen oder um einen alkylaromatischen Rest mit 6 - 18, vorzugsweise 8 - 16 aliphatischen C-Atomen.
Als anionische Tenside sind z.B. Seifen aus natürlichen oder synthetischen, vorzugsweise gesättigten Fettsäuren, gegebenenfalls auch aus Harz- oder Naphthensäuren brauchbar. Geeignete synthetische anionische Tenside sind solche vom Typ der Sulfonate, Sulfate und der synthetischen Carboxylate.
Als Tenside vom Sulfonattyp kommen Alkylbenzolsulfonate (Cq-1,--Alkyl), Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten ^sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht.
.Weiter eignen sich Alkansulfonate, die aus Alkanen durch SuIfochlorierung oder Sulfoxydation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation bzw. durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind. Weitere brauchbare Tenside vom Sulfonattyp sind die Ester von oLr-Sulfofettsäuren, z.B. die cL-Sulfonsäuren aus hydrierten Methyl- oder Äthylestern der Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäure.
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Blatt S) zur Patentanmeldung D 5357 jH\ . Patentabteilung
Henkel &Cie GmbH
Geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester primärer Alkohole (z.B. aus Kokosfettalkoholen, Talgfettalkoholen oder Oleylalkohol) und diejenigen sekundärer Alkohole. Weiterhin eignen sich sulfatierte Fettsäurealkanolamide, sulfatierte Pettsäurernonoglyceride oder sulfatierte Umsetzungsprodukte von 1-4 Mol Äthylenoxid mit primären oder sekundären Fettalkoholen oder Alkylphenolen.
Weitere geeignete anionische Tenside sind die Fettsäureester bzw. -amide von Hydroxy- oder Amino-carbonsäuren bzw. -sulfonsäuren, wie z.B. die Fettsäuresarcoside,· -glykolate, -lactate, -tauride oder -isäthionate.
Die anionischen Tenside können in Form ihrer Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin vorliegen.
Als nichtionische Tenside sind die Anlagerungsprodukte von 4 - 40, vorzugsweise 4-20 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Fettalkohol, Alkylphenol, Fettsäure, Fettamin, Fettsäureamid oder Alkansulf onamidj, verwendbar. Besonders wichtig sind die Anlagerungsprodukte von 5 - 16 Mol Ethylenoxid an Kokos- oder Talgfettalkohole, an Oleylalkohol oder an sekundäre Alkohole mit 8 - 18, vorzugsweise 12 - l8 C-Atomen, sowie an Mono- oder Dialkylphenole mit 6 - 14 C-Atomen in den Alkylresten. Neben diesen wasserlöslichen Nonionics sind aber auch nicht bzw. nicht vollständig wasserlösliche Polyglykoläther mit 1-4 Äthylenglykolätherresten im Molekül von Interesse, insbesondere, wenn sie zusammen mit wasserlöslichen nichtionischen oder anionischen Tensiden eingesetzt werden. Weiterhin sind als nichtionische Tenside die wasserlöslichen, 20 - 250 Äthylenglykoläthergruppen und 10 - 100 Propylenglykolathergruppen enthaltenden Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Polypropylenglykol, an Alkylendiamin-polypropylenglykol und an Alkylpolypropylenglykole mit 1-10 C-Atomen in der Alkylkette brauchbar, in denen die Polypropylenglykolkette als hydrophober Rest fungiert.
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, Henke! &Cie GmbH
Blatt V zur Patentanmeldung D 53lJ? Patentabteilung
Zu den brauchbaren nichtionischen Tensiden gehören auch die Fettsäurealkylolamide mit einer oder zwei Hydroxyäthyl- oder Hydroxypropylgruppen, wie z.B. die Verbindungen Kokos- und Talgfettsäureäthanolamid und -diäthanolamid, Ölsäurediäthanolamid usw. sowie Verbindungen, die sich von anderen Polyhydroxyalkylaminen, z.B. den Glycaminen ableiten.
Geeignete nichtionische Tenside sind auch die Überflächenaktiven Aminoxide, die sich meist von tertiären Aminen mit einer hydrophoben C,Q-CpO-Alkylgruppe und zwei kürzeren, bis zu je 4 C-Atome enthaltenden Alkyl- und/oder Alkylolgruppen ableiten. Typische Vertreter sind beispielsweise die Verbindungen N-Dodecyl-N,N-dimethylaminoxid, N-Tetradecyl-NiN-dihydroxyäthylaminoxid, N-Hexadecyl-N,N-bis-(2,j5-dihydroxypropyl)-aminoxid.
Geeignete zwitterionische Tenside enthalten im Molekül neben einer hydrophoben, meist aliphatischen Gruppe sowohl hydrophile saure Gruppen, wie z.B. die Carboxyl-, SuIfο-, Schwefelsäurehalbester-, Phosphono- oder Phosphorsäureteilestergruppen, als auch basische Gruppen, wie z.B. Amino-, Imino- oder Ammoniumgruppierungen. Zwitterionische Verbindungen mit einer vierfach substituierten, d.h. quartären Ammoniumgruppe gehören zum Typ der Betaine, wenn sie im Molekül auch eine kovalent gebundene Säuregruppe besitzen und die positive und negative Ladung intramolekular ausge^l"' -hen ist. Im weiteren Sinne gehören zur Klasse der Betaine auch die entsprechend substituierten quartären Phosphonium- und tertiären Sulfoniumverbindungen. V/egen ihrer guten Reinigungseigenschaften und ihrer guten Verträglichkeit mit anderen Tensiden haben die Carboxy-, Sulfonat- und Sulfatbetaine des Stickstoffs eine besondere praktische Bedeutung. Typische Vertreter für zwitterionische Tenside sind beispielsweise die Verbindungen 5-(N-Hexadecyl-N,N-dimethyl-ammonio)-propansulfonat; 3-(N-Hexadecyl-N,N-bis(2-hydroxyäthyl)-ammonio)-2-hydroxypropylsulfat; 3-(N-Kokosalkyl-N,N-bis(2,3-dihydroxypropyl)-ammonio)-propansulfonatj N-Tetradecyl~N,N~dimethyl-ammonioacetat.
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Henke! &Cia GmbH
Blatt yOzur Patentanmeldung D 53? 57 Patentabteilung
Die erfindungsgemäß verwendete Abrasivkoraponente aus feinteiligem Cristobalit kann in weniger bevorzugten Ausführungsformen teilweise, d.h. etwa bis zur halben Menge, durch
andere übliche wasserunlösliche, mechanisch reinigend wirkende feingemahlene Mineralien wie' z.B. Quarz, Feldspat, Marmor, Flußspat, Kaolin oder Bimsstein ersetzt sein. Anstelle dieser anorganischen Abrasivstoffe können auch feingemahlene wasserunlösliche organische synthetische Polymere wie z.B. Polyäthylen- und Polypropylenpulver bzw. die mit einem Kunstharzfilm überzogenen mineralischen Abrasivstoffe in untergeordneten Mengen eingesetzt werden. Auch bei Verwendung derartiger Abrasivstoffgemische zeigen sich noch deutlich die Vorteile des Cristobalits«
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Henkel &Cie GmbH
Blattl/zur Patentanmeldung D 5357 Patentabteilung
Beispiele
Zur Erläuterung der Erfindung werden in den folgenden Beispielen die Zusammensetzungen und die Herstellungsmethoden für einige flüssige Reinigungsmittel angegeben. Die Viskositäten wurden mit einem Brookfield-Viskosimeter, Modell RVT, Spindelnummer 4, bei 20 Umdrehungen/min, und 20 0C gemessen.
Beispiel It
Dieses Beispiel beschreibt eine lagerstabile, weiße, homogene Suspension, die man durch Vermischen der Einzelkomponenten, wobei zweckmäßigerweise eine bestimmte Reihenfolge eingehalten wird, herstellt.
3,0 Gew.-^ Kokosalkohol (0Ig-C1S) + 10 ^O; 0,45 Gew.-% des Mischpolymerisats aus 1 Mol Methacrylsäure und 2 Mol Acrylsäureäthylester (Viskosität der 1 #igen Lösung in Wasser bei 20 0C und pH 9: 5500 - 14000 cP);
1,5 Gew.-% Diäthanolaminj
50,0 Gew.-^ Cristobalitmehl, Korngröße bis max. 100/*, j Rest demineralisiertes Wasser.
Zur Herstellung des Mittels wird das Wasser, abzüglich der' Menge, die zur Herstellung einer 30 #igen Dispersion des Mischpolymerisats erforderlich ist, vorgelegt. Dann werden das nichtionische Tensid und die organische Base eingerührt. Zu diesem Gemisch wird das Cristobalitmehl gegeben. Danach wird das Verdickungsmittel langsam unter Rühren hinzugegeben, wobei sich der Mischungsansatz im zunehmenden Maße verdickt. Viskosität des Produktes 5000 cP; pH-Wert 10 bis 10,5·
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709845/0389
Henkel &Cie GmbH
Blatter zur Patentanmeldung D 5357 Patentabteilung
Beispiel 2t
Eine weiße, homogene, lagerstabile Suspension wird durch Vermischen der Einzelkomponenten nach der in Beispiel 1 beschriebenen Herstellungsweise erhaltent
4,0 Gew.-% Nonylphenol + 9,5 ÄO;
0,27 Gew.-# des Mischpolymerisats von Beispiel 1;
0,9 Gew. -% Diäthanolamin;
0,2 Gew.-% Formalin (als 30 #-ige Lösung);
0,2 Gew.-^ Duftstoff;
50,0 Gew.-^ Cristobalitmehl, Korngröße bis max. 100/t-;
20,0 Gew.-^ Cristobalitmehl, Korngröße bis max. 150,0-j Rest demineralisiertes Wasser.
Viskosität des Produktes 5300 cP; pH-Wert 10.- 10,5«
Beispiel 5?
Eine weiße, homogene, lagerstabile Suspension der folgenden Zusammensetzung wird durch Vermischen der Bestandteile in der weiter unten angegebenen Weise erhalten:
2,0 Gew.-% Nonylphenol + 9,5 ÄO; 0,05 Gew.-# Natriumhydroxid;
1,0 Gew.-^ eines Polymerisats aus 99 Gew.-% Acrylsäure und 1 Gew.-^ Allylsacharose (durchschnittlich 5»8 Allylgruppen pro Molekül), Molekulargewicht ca. 1 000 000;
45,0 Gew.-% Cristobalitmehl, Korngröße bis max. 0,2 Gew.-j6 Duftstoff;
Rest demineralisiertes Wasser.
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Henke! &Cie GrnbH
Blatt U?zur Patentanmeldung D 5557 Λ^ Patentabteilung
Zur Herstellung wird zunächst das Tensid in dem Wasser gelöst. Vorher wurde die zur Herstellung einer 10 $igen Natronlauge notwendige Menge Wasser zurückbehalten. In die Tensidlösung wird das Verdickungsmittel eingerührt und anschließend die Natronlauge hinzugegeben. Dabei bildet sich unter Verdicken eine klare Lösung. Nach der Zugabe des Duftstoffs wird das Cristobalitmehl hinzugefügt.und bis zur homogenen Verteilung gerührt.
Ersetzt man in den Rezepturen der angegebenen Beispiele das erfindungsgemäß verwendete Cristobalitmehl durch ein Marmormehl mit" einer Korngrößenverteilung bis maximal 140^u-, um wegen der geringeren Härte des Marmors (Härte J5 der Mohs1 sehen Skala) eine vergleichbare Reinigungswirkung des Produkts zu gewährleisten, so zeigt sich in diesen Ansätzen bereits nach kurzer Lagerung bei Raumtemperatur eine Sedimentation der gröberen Abrasivstoffanteile des Marmors unter Bildung eines schließlich nicht mehr aufschüttelbaren Bodensatzes, während die erfindungsgemäßen Präparate über diesen Zeitraum völlig suspensionsstabil bleiben. Beim Austausch des Cristobalitmehls gegen Quarzmehl ergeben sich Produkte, die unabhängig von der Zusammensetzung der Tensidkomponente ein schmutzig-graubraunes Aussehen haben, während die erfindungsgemäßen Produkte dagegen rein weiß erscheinen.
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Claims (8)

Henkal&CieGmbH Blatt 14 zur Patentanmeldung D 5537 Patentabteilung Patentansprüche
1. Flüssiges, scheuernd wirkendes Reinigungsmittel auf Basis von Gemischen aus Wasser und einer Tensidkomponente zusammen mit einem Abrasivstoff und gegebenenfalls sonstigen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen wie folgt zusammengesetzt ist:
50 - 60 Gew.-^ Cristobalit einer Korngröße unterhalb
von 150^,
1 r 10 Gew.-fo einer aus anionischen und/oder zwitterionischen und/oder nichtionischen Tensiden bestehenden Tensidkomponente, 0,1 2 Gew.-% eines Verdickungsmittel, 27 - 68,9 Gew.-% flüssiger Träger, vorzugsweise Wasser.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tensidkomponente überwiegend aus nichtionischen Tensiden besteht.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tensidkomponente vollständig aus nichtionischen Tensiden besteht.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis ~5, gekennzeichnet durch einen Gehalt bis zu 5 Gew.-% an üblichen Zusatzstoffen aus der Gruppe der wasserlöslichen anorganischen und organischen Basen, Schaumstabilisatoren, Konservierungsmitteln, Antimikrobika, Duft- und Farbstoffen, löslichen anorganischen alkalisch reagierend Alkalimetallsalzen und organischen, komplexbildenden Säuren und deren Salzen.
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ORIGINAL INSPECTED
Henkel & CIs GmbH
BiattL5 zur Patentanmeldung D 5357 Patentabteilung
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, im wesentlichen bestehend aus
55 . 50 Gew.~# Cristobalit einer Korngröße <100/*; 1-6 Gew.-^ einer aus niehtionischen Tensiden
bestehenden Tensidkomponente, 0,1 - 1,5 eines Verdickungsmittel,
in Suspension in Wasser, das wenigstens 40 Gew.-^ des gesamten Mittels ausmacht.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5* enthaltend als Verdickungsmittel eine wasserlösliche organische polymere Polycarboxylatverbindung,
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verdickungsmittel ein Polymerisat auf Basis der Acryl- und/oder Methacrylsäure, das neben den Acrylat- und/oder Methacrylat-Einheiten bis zu 75 Mol-Prozent-Einheiten der Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureester der niederen, insbesondere C^-C-,-Alkohole, enthält.
8. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verdickungsmittel ein Mischpolymerisat aus Acrylsäure und 0,2 bis 2,5 Gew.-% Polyallylpolyzuckeräther enthält.
709845/0389
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