DE3439872A1 - Klare fluessige detergenzzusammensetzung - Google Patents

Klare fluessige detergenzzusammensetzung

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DE3439872A1 DE19843439872 DE3439872A DE3439872A1 DE 3439872 A1 DE3439872 A1 DE 3439872A1 DE 19843439872 DE19843439872 DE 19843439872 DE 3439872 A DE3439872 A DE 3439872A DE 3439872 A1 DE3439872 A1 DE 3439872A1
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Seiiti Chiba Ota
Teruhisa Funabashi Chiba Satsuki
Nobuo Funabashi Chiba Yasumasu
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    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/0013Liquid compositions with insoluble particles in suspension

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Description

  • KLARE FLUSSIGE DETERGENZ-
  • ZUSAMMENSETZUNG Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine ein Scheuermittel enthaltende klare flüssige Detergenzzusammensetzung.
  • Insbesondere bezieht sie sich auf eine flüssige Detergenzzusammensetzung, die ein Scheuermittel enthält, das eine hervorragende Detergenz-und Scheuermittelwirkung besitzt und ein im wesentlichen optisch klares (d. h.
  • transparentes) Aussehen hat.
  • Die herkömmlichen Küchendetergenzien, die im allgemeinen zum Waschen von Gemüse und Geschirr verwendet werden, enthalten im wesentlichen lediglich ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel. Flecken und Schmutz, die an dem EBgeschirr oder an anderem Küchengeschirr haften, werden im wesentlichen in flüssige Öle und feste Fette eingeteilt. Obgleich das flüssige Öl wirksam mit dem vorstehend erwähnten herkömmlichen Küchendetergenz entfernt werden kann, können dieselben feste Fette nicht wirksam entfernen.
  • Es sind zahlreiche Versuche durchgeführt worden, um feste Fette von verschmutztem Tafelgeschirr oder dergleichen zu entfernen. Beispielsweise wird in den unveröffentlichten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 53-25331 und 55-5947 der Zusatz von Scheuermitteln zu Detergenzien beschrieben, um deren Scheuerkraft in den Detergenzien auszunutzen. Die gebildeten Detergenzzusammensetzungen haben jedoch den Nachteil, da die Detergenzzusammensetzung wasserunlösliche Scheuermaterialien enthält, daß die gebildeten Detergenzzusammensetzungen trüb werden und ein milchiges Aussehen besitzen, wodurch ihr kommerzieller Wert herabgesetzt wird. Es besteht deshalb ein starkes Bedürfnis, eine ein Scheuermittel enthaltende klare flüssige Detergenzzusammensetzung bereitzustellen, die hervorragende Detergenzeigenschaften aufweist, d. h. sowohl eine Detergentwirkung wie eine Scheuerkraft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine klare ein Scheuermittel enthaltende flüssige Detergenzzusammensetzung bereitzustellen, die ein oberflächenaktives Mittel und ein Scheuermittel enthält, das eine geeignete Teilchengröße, Härte und Brechungsindex aufweist, und gegebenenfalls ein solubilisierendes Mittel und ein stabilisierendes Mittel enthält, das ein hervorragendes Detergenz darstellt und eine hervorragende Scheuerkraft besitzt sowie ein im wesentlichen klares Aussehen hat.
  • Nach der Erfindung wird eine im wesentlichen optisch klare flüssige Detergenzzusammensetzung bereitgestellt, die (i) 5 bis 95 Gewichtsprozent wenigstens eines oberflächenaktiven Mittels, bezogen auf das Gesamtgewicht der Detergenzzusammensetzung, und (ii) 5 his 50 Gewichtsprozent eines im wesentlichen wasserunlOslichen Scheuermittels, bezogen auf das Gesamtgewicht der Detergenzzusammensetzung, enthält, wobei der Brechungsindex des Scheuermittels im wesentlichen der gleiche ist wie der der flüssigen Phase der Detergenzzusammensetzung, die das oberflächenaktive Mittel enthält.
  • Oberflächenaktive Mittel, die sich für die erfindungsgemäße Detergenzzusammensetzung eignen, sind anionische, nichtionische, kationische und amphoterische oberflächenaktive Mittel. Beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel sind herkömmliche anionische oberflächenaktive Mittel vom Sulfonattyp, wie lineare oder verzweigte C8-C23-Alkylbenzolsulfonate, langkettige C8-C22-Alkylsulfonate und langkettige C8-C22-Olefinsulfonate; herkömmliche anionische oberflächenaktive Mittel vom Sulfattyp, wie langkettige C8-C22-Monoalkylschwefelsäureestersalze, Polyoxyäthylen (1 bis 6 Mol),langkettige C8-C22-Alkyletherschwefelsäureestersalze, Polyoxyäthylen (1 bis 6 Mol) C8-C1 8-Alkylphenyletherschwefelsäureestersalze; und herkömmliche anionische oberflächenaktive Mittel vom Phosphattyp, wie langkettige C8-C22-Monoalkyl-, Dialkyl-und Sesquialkylphosphate, sowie Polyoxyethylen (1 bis 6 Mol) C8-C22-Monoalkyl-, Dialkyl- oder Sesquialkylphosphate.
  • Die Gegenionen zu diesen anionischen oberflächenaktiven Mitteln sind beispielsweise Alkalimetall und Erdalkalimetallionen, wie Natrium, Kalium und Magnesium sowie Akanolaminionen, wie Monoethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin. Diese anionischen oberflächenaktiven Mittel können allein oder im Gemisch eingesetzt werden.
  • Beispiele für nichtionische oberflächenaktive Mittel sind Oxyalkylenadditionsprodukte, wie Polyoxyethylen (1 bis 20 Mol) langkettige C8-C22 primäre oder sekundäre Alkyläther, Polyoxyethylen (1 bis 20 Mol) C818-Alkylphenyläther und Polyoxyethylen-Polyoxypropylenblockcopolymere; Alkanolamide höherer Fettsäuren oder deren Alkylenoxidadditionsprodukte; sowie C12-C14-tertiäre Aminoxide vom langkettigen Typ. Diese nichtionischen oberflächenaktiven Mittel können allein oder im Gemisch eingesetzt werden.
  • Beispiele für herkömmliche kationische oberflächenaktive Mittel sind quaternäre Ammoniumsalze, wie langkettige Alkyltrimethylammoniumsalze, langkettige Alkyldimethylbenzylammoniumsalze und langkettige Alkylpyridinium salze. Diese kationischen oberflächenaktiven Mittel können allein oder im Ge-m1scheinqeetzt-weren.
  • Beispiele für herkömmliche amphotere oberflächenaktive Mittel sind Dimethyl-langkettiges C8-CR8-Alkyl-Carboxymethylammoniumbetain, langkettige C8-C18-Dialkylammoniumalkylencarboxylate und 2-Alkyl-1-carboxymethyl-1-hydroxyimizoliniumbetain. Diese amphoteren oberflächenaktiven Mittel können allein oder im Gemisch eingesetzt werden.
  • Die vorstehend erwähnten herkömmlichen anionischen, nichtionischen, kationischen und amphoteren oberflächenaktiven Mittel können allein oder im Gemisch eingesetzt werden. Das oberflächenaktive Mittel muß der Deterenz- zusammensetzung in einer Menge von 5 bis 95 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, einverleibt werden. Wenn die Menge des oberflächenaktiven Mittels weniger als 5 Gewichtsprozent beträgt, kann die gewünschte Detergentwirkung nicht erhalten werden. Demgegenüber ist bei einer Menge des oberflächenaktiven Mittels von mehr als 95 Gewichtsprozent die gewünschte Scheuerkraft nicht erhältlich, aufgrund der relativen Abnahme der Menge des Scheuermittels in der Zusammensetzung.
  • Die geeigneten im wesentlichen wasserlöslichen Scheuermittel, die den anderen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Detergenzzusammensetzung bilden, sind jene, die eine geeignete Härte und eine ausreichende Teilchengröße besitzen, um die gewünschte Scheuerkraft zu liefern und die außerdem im wesentlichen den gleiche Brechungsindex wie die flüssige Phase der Detergenzzusammensetzung aufweisen Aus diesem Grunde müssen die Scheuermittel im wesentlichen einen Brechungsindex von 1,35 bis 1,55 besitzen. Neben dieser wesentlichen Eigenschaft müssen die Scheuermittel folgende Forderungen erfüllen: (1) Das Scheuermittel muß optisch isotrop nicht kristallin oder ein Material mit einem regulären Kristallsystem sein; (2) Die Absorption der anderen Materialien an der Oberfläche der Teilchen des Scheuerpulvers darf nicht zu groß sein und es darf keine Selektivität der Absorption vorliegen und (3) die Teilchengröße der Pulverteilchen muß möglichst gleich sein.
  • Aus diesem Grunde sind typische Beispiele für Scheuermittel, die sich für die erfindungsgemäße ein Scheuermittel enthaltende klare flüssige Detergenzzusammensetzung eignen, nichtkristalline oder amorphe Kieselsäureanhydride und Silikate, wie Aluminosilikate und Zirkonsilikate.
  • Diese Scheuermittel weisen vorzugsweise einen SiO2 Gehalt von 70 Gewichtsprozent oder mehr und eine mittlere Teilchengröße von 1 bis 50 ßm auf. Wenn die mittlere Teilchengröße des Scheuermittels weniger als 1 Am beträgt, wird die gewünschte Scheuerkraft nicht mehr erhalten. Wenn demgegenüber die mittlere Teilchengröße des Scheuermittels mehr als 50 m beträgt, ist es möglich, daß die zu waschenden Artikel und Gegenstände durch die Wirkung des Scheuermittels beschädigt werden.
  • Beispiele für bevorzugte nichtkristalline oder amorphe Kieselsäureanhydride, die die vorstehenden Anforderungen erfüllen, sind Syloid 72, Syloid 74 und Syloid 63 (sie werden sämtlich von Grace Davison Chemical Co. hergestellt), Santocel 100 (hergestellt von Monsanto Co.), sowie Zeo 49 und ieo Free 80 (die beide von Hüber Co. hergestellt werden).
  • Beispiele für bevorzugte nxchtkristailine oder amorphe Silikate sind Aluminosilikate und Zirkonsilikate. Die am meisen bevorzugten nichtkristallinen oder amorphen Silikate sind jene, die einen Brechungsindex von etwa 1,44 bis 1,47 aufweisen und wenigstens etwa 70 Gewichtsprozent SiO2 besitzen, etwa 0 Gewichtsprozent oder weniger Aluminiumoxid, etwa 20 Gewichtsprozent oder weniger Wasser und höchstens 10 Gewichtsprozent Natriumoxid.
  • Die Scheuermittel müssen der Detergenzzusammensetzung in einer Menge von 5 bis 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Detergenzzusammensetzung, einverleibt werden.
  • Wenn die Menge des Scheuermittels weniger als 5 Gewichtsprozent betragt, kann die gewünschte Scheuerkraft nicht erhalten werden. Demgegenüber ist, wenn die Menge des Scheuermittels mehr als 70 Gewichtsprozent beträgt, die Viskosität der gebildeten Detergenzzusammensetzung extrem erhöht, beinahe bis zu einem festen Zustand, so daß die Verwendbarkeit und Anwendbarkeit der gebildeten Detergenzzusammensetzung unzureichend ist.
  • -Die erfindungsgemäße Detergenzzusammensetzung kann ferner Als Wahlbestandteile andere herkömmliche Detergenzbestandteile enthalten, solange die technischen Eigenschaften der Erfindung nicht nachteilig beeinflußt werden. Beispiele für derartige wahlweise Komponenten sind Polyole, wie Glycerin und Polyethylenglycol; solubilisierende Mittel, wie niedrige Arylsulfonate (z. B.
  • Xylolsulfonate und Toluolsulfonate) und Äthanol; Parfums, Farbstoffe und wasserlösliche Polymere.
  • Die erfindungsgemäße Detergenzzusammensetzung kann in irgend einer herkömmlichen Art und Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Mischen der vorstehend erwähnten Bestandteile in einer herkömmlichen Mischvorrichtung.
  • Die ein Scheuermittel enthaStende flüssige Detergenzzusammensetzung nach der Erfindung weist eine hervorragende Wasch- und Scheuerkraft auf und, obgleich sie ein wasserunlösliches Scheuermittel enthält, besitzt sie ein im wesentlichen optisch klares Aussehen. Demgem0B ist der kommerzielle Wert der erfindungsgemäßen flüssigen Detergenzzusammensetzung sehr hoch.
  • Beispiel Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Beispiele und der Vergleichsbeispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf irgendwie beschränkt zu werden.
  • Die Bestimmung der Eigenschaften und die Bestimmung der flüssigen Detergenz.zusammensetzungen bei jedem Beispiel wurden wie folgt durchgeführt: (1) Waschkraft Die Waschkraft oder Detergentwirkung der Detergenzzusammensetzung wurde wie folgt bestimmt Drei Liter Wasserleitungswasser wurden bei einer Temperatur von 250C in ein Bad gegeben, das einen Durchmesser von 30 cm und eine Tiefe von 12 cm aufweist. Tagelgeschirr, von dem jedes Teil mit 0,5 g Butter beschichtet war, wurde 10 mal durch Scheuern mit einem Schwamm gewaschen, der mit 4,5 g der jeweiligen Detergenzzusammensetzung imprägniert war. Der Waschendzustand des siebten Geschirrteils wurde visuell bestimmt. Die Ergebnisse wurden nach folgenden Kriterien bestimmt: +: Sauber gewaschen -: nicht sauber gewaschen (z.B. verbleibender Ölfilm).
  • (2) Scheuerkraft Die Scheuerkraft der Detergenzzusammensetzung wurde folgendermaßen bestimmt.
  • Auf einer Bratpfanne mit einem Durchmesser von 26 cm wurde Schmutz simuliert, in dem ein Gemisch von 0,25 g Fett und 10 ml SojasoBe 3 Minuten verbrannt wurden.
  • Der Schmutz wurde durch 30-faches Scheuern mit einem ungewebten Nylontextilmaterial, das mit 10 g Wasser und 5 g der Detergenzzusammensetzung impraquiert war, gewaschen. Die Ergebnisse wurden nach folgenden Kriterien bestimmt: +: im wesentlichen kein Schmutz zurückgeblieben +: zwischen (+) und (-) : etwa die Hälfte des Schmutzes blieb zurück (3) Klarheit (oder Transparenz) Die Klarheit der Detergenzzusammensetzung wurde bestimmt, indem 100 ml der Detergenzzusammensetzung in eine Glasnascbe mit einem Durchmesser von 5 cm gefüllt worden. Die Ergebnisse wurden wie nachstehend angegeben bestimmt: +: Die Buchstaben, die auf der gegenüberliegenden Seite der Glasflasche angebracht sind, konnten klar unterschieden werden.
  • +: Die Buchstaben konnten kaum unterschieden werden.
  • -: Die Buchstaben konnten nicht unterschieden werden.
  • Beispiel 1 bis 8 und Vergleichsbeispiel 1 bis 6 Flüssige Detergenzzusammensetzungen, die die in der Tabelle 2 angegebene Zusammensetzung aufweisen, wurden hergestellt, indem die Scheuermittel verwendet wurden, die in der Tabelle 1 angegeben sind. Die Herstellung wurde folgendermaßen durchgeführt. In ein 50 ml Becherglas wurden Wasser und die einzelnen Bestandteile gegeben.
  • Das Gemisch wurde dann mit 500 Umdrehungen pro Minute mit einem Rührer vom Propellertyp gerührt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 wiedergegeben.
  • Tabelle 1 Mittlerer SiO2-Gehalt Brechungsindex Scheuermittel Durchmesser (µ) ( nD25 ) Gewichtsverhältnis Amorphe Kieselsäure (1) 5 SiO2/Al2O3 90/0.2 1.44 (2) 30 " 90/0.2 1.44 (3) 60 " 90/0.2 1.45 Amorphes Aluminiumsilikat (1) 5 " 80/3 1.44 " (2) 45 " 80/10 1.44 " (3) 100 " 80/10 1.45 Amorphes Zirkonsilikat (1) 10 SiO2/ZrO2 90/1 1.43 " (2) 100 " 90/2 1.45 Kieselsäurestein-Pulver 20 - - 1.55 Tabelle 2 Beispiele Vergleichsbeispiele 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 Bestandteile (Gew.-Teile) AES-Na (R=12, p=3) 16 11 24 16 15 10 13 16 16 10 5 10 16 -Kokusnußfettsäurediethanolamid 36 36 40 40 30 20 28 34 36 2 10 10 36 -Polyethylenglycol - - - - - - - 2 - - 3 5 - -C13-Alkohol-Ethoxylat (p=10) - 5 - - - - - - - - 10 - - 4 Ethanol 4 4 - 8 6 1 3.5 8 4 - 5 - 4 -Natrium-Toluolsulfonat 8 8 - 8 - 5 7 8 8 - - - 8 -Glycerin - - 16 - - - - - - - - - - 60 Amorphes Kieselsäureanhydrid (1) 20 - - - - - - 10 4 - - - - 20 " (2) - 10 15 - - - - - - - - - - -" (3) - - - - - - - - - 20 - - - -Amorphes Aluminiumsilikat (1) - - 5 - 40 - - - - - - - - -" (2) - - - 12 - 50 - - - - - - - -" (3) - - - - - - - - - - 30 - - -Amorphes Zirkonsilikat (1) - - - 6 - - 20 10 - - - - - -(2) - - - - - - - - - - - 20 - -Kieselsäurestein-Pulver - - - - - - - - - - - - 10 -
    Wasser # Rest #
    oberflächenaktives Mittel (insge- 52 52 64 56 45 30 41 50 52 12 25 20 52 4 samt) Tabelle 2 (Fortsetzung) Beispiele Vergleichsbeispiele 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 Bestandteile (Gew.-Teile) Scheuermittel 20 10 20 18 40 50 20 20 4 20 30 20 10 20 organischer Feststoffgehalt 60 60 80 64 45 35 48 60 60 12 28 25 60 64 Brechungsindex der flüssigen (nD25) 1.44 1.44 1.44 1.44 1.44 1.45 1.43 1.44 1.44 1.42 1.41 1.42 1.44 1.44 Phase Bewertungsergebnisse Waschkraft + + + + + + + + + + + + + -Scheuerkraft + + + + + + + + - + + + + + Klarheit + + + + + # + + + - - - - +

Claims (2)

  1. Klare flüssige Detergenzzusammensetzung Patentansprüche 1. Im wesentlichen optisch klare flüssige Detergenzzusammensetzung, gekennzeichnet, durch (i) 5 bis 95 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Detergenzzusammensetzung, wenigstens eines oberflächenaktiven Mittels und (ii) 5 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Detergenzzusammensetzung, eines im wesentlichen wasserunlöslichen Scheuermittels, wobei der Brechungsindex des Scheuermittels im wesentlichen der gleiche ist wie der der flüssigen Phase der Detergenzzusammensetzung, die das oberflächenaktive Mittel enthält.
  2. 2. Detergenzzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuermittel amorphes Kieselsäureanhydrid oder ein Silikat mit einem SiO2-Gehalt von 70 Gewichtsprozent oder mehr und einer mittleren Teilchengröße von 1 bis 50 ßm ist.
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