DE2717928A1 - Reinigungsmittelmischung - Google Patents
ReinigungsmittelmischungInfo
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Description
DR. KARLTH. HEGiSL· · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄLTE
2 HAMUUHCJ BO CJlK)SSK BUHOÖT1U8SK 223 H MÜNCHEN OO Jl LIL S-KHIiIS - STHASSK
POSTFACH 5OOOO2 TH I.K FON (O 4O) :») «2 1)5 TKLKFON (OHU) H8 ΠΙ2 IO
^ 2 7 I 7 9 2 B
Ihr Zeichen: Unser Zoichoii: 2OOO I Iambiir^, cleii
H 2728 Dr.He/mk
KAO SOAP CO.LTD.
1, i-chomejNihonbashi-Kayabaciio,
IcU1 Tokyo« Japan
REINIGUNGSMITTELMISCHUNG.
Poetecheckkonto ι Hamburg 2Θ12 2Ο-2Ο5 · Bank: Dresdner Bank AO. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813ΘΘ7
H2728 27 ι /92b
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmittelmischung
.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Keinigungsmittelmischung, die zur raschen und vollständigen
Entfernung viskoser oder fester Verschmutzungen und Flecke im Haushalt wirksam ist, insbesondere zur Entfernung von Verschmutzungen
und Flecken von verspritzten Kochflüssigkeiten in Küchen und deren Umgebung, zur Entfernung von Verschmutzungen
und Flecken, die Erdölprodukte, wie Petroleum, Benzin und Maschinenöl für Automobile enthalten und zur Entfernung von
Verschmutzungen und Flecken, die aus Wachsen und Poliermitteln bestehen, wie sie zur Reinigung und zum Polieren von Fußböden,
Möbeln, Schuhen und Wagen verwendet werden.
Verschmutzungen und Flecke, die aus eßbaren ölen und Fetten
bestehen, ebenso Verschmutzungen und Flecke, die aus flüssigen Erdölfraktionen und Teer bestehen und Verschmutzungen und Fleete
aus gealterten Filmen von Poliermitteln, die aus natürlichen oder synthetischen Wachsen oder synthetischen Harzen bestehen,
lassen sich leicht durch die üblichen milden Reinigungsmittel entfernen, die ein oberflächenaktives und ein schwach alkalisches
Mittel enthalten, wenn diese Verschmutzungen und Flecke in verhältnismäßig frischem Zustande sind. Wenn jedoch diese
Verschmutzungen und Flecke der Einwirkung von Licht, Hitze, Sauerstoff und/oder einer Trocknung während langer Zeit
...7 7 0 9 8 4 7/071 i
H2728 27 1/928
unterworfen sind, altern die Bestandteile dieser Verschmutzungen und Flecke, und ihre Entfernung wird sehr schwierig. Rei nigungsmittel,
die ein stark alkalisches Agens, ein Lösungsmittel und dergleichen enthalten, werden zur Entfernung solcher
gealterten Verschmutzungen und Flecken verwendet, aber die Ergebnisse sind nicht immer zufriedenstellend.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Reinigungsmittelmasse, die ausgezeichnete Reinigungskraft besitzt und in der Lage ist,
mit hervorragender Leichtigkeit viskose oder feste Verschmutzungen und Flecken zu entfernen, die aus der Verschlechterung,
Oxydation und Polymerisation von ölen, Fetten, Teer und gealterten
Wachsfilmen herrühren.
Gemäß der Erfindung ist im einzelnen eine Reinigungsmittelmasse geschaffen worden, die als kritische Komponenten drei Bestandteile
(A), (B), (C) enthält. (A) bedeutet 0,1 bis 10 Gew.-# eines organischen Phosphorsäureesters der Formel: (I)
0 - P -(- 0-(0H2CH2O)nC1nH21n+1I (I)
In dieser bedeutet η eine Zahl mit dem Wert 1, 2 oder 3, und
m ist eine Zahl mit dem Wert 2, 3 oder 4, oder Mischungen derselben.
(B) bedeutet 0,1 bis 20 Gew.-% Ammoniak oder eines Alkanolamins
der Formel (II) :
• . .8 09*67/071 ;
η 2728 27.7928
In dieser hat η1 den Wert null oder einer ganzen Zahl von 1 bis
3; und m* hat den Wert von 2 oder 3, oder ein anorganisches,
alkalisches Mittel oder Mischungen derselben. (C) bedeutet 0,1 bis 10 Gew.-% eines anionischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittels oder Mischungen hiervon.
Infolge der synergistischen Wirkung der obigen drei Komponenten ist die Reinigungsmittelmischung in der Lage, in ölige Verschmutzungen
oder wachsartige Filme einzudringen, wobei die Reinigungsmittelmasse eine Quellung, eine Erweichung, eine PIastifizierung,
eine Emulgierung und Dispergierung dieser öligen Verschmutzungen oder wachsartigen Filme bewirkt. Daher hat die
Reinigungsmittelmasse gemäß vorliegender Erfindung eine ganz ausgezeichnete Wirkung hinsichtlich der Entiernungfeolcher öliger
Verschmutzungen oder wachsartiger Filme von verschiedenen Oberflächen.
Als bevorzugte Beispiele für organische Phosphorsäureester (A) der Formel (I), die gemäß vorliegender Erfindung verwendet
werden, können folgende genannt werden: Tris-2-butoxyäthylphosphat,
Tris-2(2-Butoxyäthoxy)äthylphosphat, Tris-2-propoxyäthylphosphat,
und Tris-2(propoxyäthoxyäthoxy)äthylphosphat. Als bevorzugte Beispiele für Alkanolamine der Formel (II) bzw. des
anorganischen alkalischen Mittels (B) können folgende genannt werden: Monoäthanolamin, Diäthanoiamin, Triethanolamin, Monoisopropanolamin,
Diisopropanolamin, Triisopropanolamin, Ammonia;
...9 7Q9847/0717
H 2728
Alkalihydroxyd, wie Natriumhydroxyd, oder Kaliumhydroxyd,
Alkalipolyphosphate, wie Natriumpolyphosphat, Alkalisilicate wie Natriumsilicat, Alkalimetasilicat wie Natriumsilicat, Alkalicarbonat
wie Natriumcarbonat, Alkaliphosphate und Mischungen dieser Verbindungen. Als oberflächenaktives Mittel (C) zum
Emulgieren und Dispergieren der Verunreinigungen, die durch den organischen Phosphorsäureester und das alkalische Mittel gequollen,
erweicht und zersetzt sind, in einer Waschflüssigkeit, um die Waschwirkung zu fördern, können beispielsweise folgende
verwendet werden: anionische oberflächenaktive Mittel, wie Olefinsulfonate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül,
Alkylsulfate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe,
Alkansulfonate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkangruppe,
Alkylbenzolsulfonate mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen in
der Alkylgruppe und Alkyläthersulfate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest und 1 bis 10 Molen Äthylenoxyd, ferner nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyäthylennonylphenylather
und Polyoxyäthylendodecylphenyläther, bei denen die Zahl der Mole der addierten Äthylenoxydeinheiten 4
bis 20 beträgt; ferner normale-, iso- oder sekundäre- höhere Alkoholäther von Polyoxyäthylenen einer Alkylkettenlänge von
10 bis 18 Kohlenstoffatomen und 4 bis 20 Äthylenoxydeinheiten
und schließlich Fettsaureathanolamide und -propanolamide mit
10 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül. Die Bestandteile (B) und (G) sind wasserlöslich.
...10 7 0 9 8 4 7 / 0 7 1 ;
/10
H 2?28
Typische Mischungsverhältnisse der drei kritischen Komponenten
für :
(1) eine konzentrierte Reinigungsmittelmischung, die nach Verdünnung
mit Wasser zu verwenden ist, und
(2) eine unmittelbar verwendbare Type sind folgende:
Bestandteile Mischungsverhältnisse in Gew.-%
Typ (D Typ (2)
Organische Phosphorsäureester (A) 1-10 0,1 - 10
Alkalisches Mittel (B) 1-20 0,1-1,0
Oberflächenaktives
Mittel (G) 0,1- 10 0,1 - 0,5
Die .Reinigungsmittelmischung gemäß vorliegender Erfindung kann
gewünschtenfalls noch Hilfsbestandteile, wie sie unten erwähnt
sind, enthalten.
Ein Äthylenglycoläther oder Diäthylenglycoläther, der 1 bis 4 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthält, kann in einer
Menge von 1 bis 10 Gew.-% zugesetzt werden. Dieser Bestandteil befördert die Auflösung des organischen Phosphorsäureestere in
der Waschflüssigkeit und begünstigt die Quellung und Entfernung des Schmutzes. Ein mehrwertiger Alkohol, wie Propylenglycol,
Äthylenglycol, Diäthylenglycol oder Glyzerin, ferner ein Alkohol, wie Äthanol oder Isopropanol, oder ein Salz einer niederen
Alkylbenzolsulfonsäure, wie p-Toluolsulfonsäure oder ein Salz
'; 09047/071
η 2728 27 1/928
einer Xylolsulfonsäure kann als hydrotropisches Mittel in einer
Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% zugesetzt werden. Ein Kieselsäuresalz
oder ein Phosphorsäuresalζ kann als Mittel zur Verhinderung
der Metallkorrosion in einer Menge von o,1 bis 1 Gew.-%
beigefügt werden. Weiterhin lassen sich geringe Mengen an Farbstoffen, Pigmenten und Riechstoffen der Reinigungsmittelmischung
gemäß vorliegender Erfindung gewünschtenfalls beimischen.
Der Best der Masse besteht im wesentlichen aus Wasser.
Die vorliegende Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die
folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden, in denen alle Bezugnamen auf u%" und "Teile" Gewichtsteile bedeuten.
BEISPIEL
Λ
ölige Verschmutzungen, die in Kombüsen oder Küchen entstehen
und sich niederschlagen, bestehen aus Bratölen, Salatölen, Fischölen, Butter und dergleichen, die während des Kochens verspritzt
sind. Sie haben eine Oxydation und Polymerisation erfahren und befinden sich in einem viskosen oder festen Zustand
in Abhängigkeit von dem eingetretenen Grad der Verschlechterung,
Ein viskoses öl, das durch Erhitzen von Bratöl auf ungefähr
2000C während etwa 20 Stunden entstanden war, wurde als Probeverschmutzung
bei dem unten-beschriebenen Versuch verwendet.
...12 7098Λ7/071 <
Al
H 2728
27 ,928
Das auf die oben-angegebene Weise hergestellte viskose öl wurde
auf eine Eisenplatte aufgestrichen, die einige Tage stehen gelassen
wurde, in einer Verschleißprüfvorrichtung wurde ein Bleigewicht von 1 kg auf die Oberseite eines Schwammes aufgesetzt,
der eine Bodenfläche von 5 cm χ 7 cm besaß; 5 ecm einer
10%igen wässrigen Lösung des zu prüfenden Reinigungsmittels,
das die in Tabelle 1 angegebene Zusammensetzung besaß, ließ man von dem Schwamm aufsaugen, und die oben-beschriebene, mit
öl beschmutzte Eisenplatte wurde mit diesem Schwamm gerieben. Die Zahl der Hin-undJ-Hergänge, die zum Ablösen des Ölfilms von
der Eisenplatte erforderlich war, wurde gemessen. Eine geringere Zahl der reibenden Bewegungen bedeutet eine bessere
Was chwirkung.
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
...13
709847/071 ·
!Bestandteile (%)
, A B Im Handel erhältI.Produkt !
JTri s-2 ( 2-Pr opoxy äthoxy ) !äthy
lpho sphat
!Tri s-2(2-But oxy äthoxy )-jäthy
lpho sphat
JTri s-2(2-Äthoxy äthoxy )-iäthy lpho sphat
|Tri s-2 (2-Methoxy äthoxy )-iäthy
lpho sphat
i( Vergleichsversuch)
Anunoni ak
jPolyoxyäthylennonylbhenyläther
mit 9 Molen
Äthylenoxyd | 5 | 5 | 5 | 5 | 3 | 5 - |
Äthylglycol | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 2 |
Wasser | 90 | 90 | 90 | 90 | 92 | 91 95 |
■Anzahl der reibenden Bewegungen
12
10
15
65
30
...14
H 2728 , .ν Η
Aus den in Tabelle 1 angegebenen Resultaten ist ersichtlich, daß die Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung, nämlich
die Proben A, B und G, eine erhebliche Verbesserung im Vergleich mit handelsüblichen Produkten zeigen. Es ist auch ersichtlich,
daß die Vergleichsreinigungsmittel, die keine der entscheidenden Komponenten gemäß der Erfindung enthalten, in ihrer Waschwirkung
ungenügend sind.
Ein Mittel zum Polieren von Fußböden ist in der Hauptsache aus einem Wachs und einem Mischpolymerisat aus Styrol und einem
Acrylsäuremonomeren zusammengesetzt. Wenn nach dem Auftragen des Poliermittels auf den Fußboden längere Zeit verstrichen ist,
wird die Entfernung des Poliermittels sehr schwierig.
Ein handelsübliches Fußbodenpoliermittel vom Harzwachstyp wurde auf Kunststoffziegel aufgetragen und einen Monat stehen gelassen.
Die Waschprobe wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 angegeben, durchgeführt mit dem Unterschied, daß die
Konzentration der Waschflüssigkeit in 5 % geändert wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
...15 709847/0713
!Po 1 y oxy ätiiy 1 enl aury 1-jäther
mit 9 Molen
Hthylenoxyd
Hthylenoxyd
!Natrium alky lbenzolsulfonat
iButylglycol
Wasser
Wasser
2 2 2 2 2 2
83 83 83 83 88 8?
Anzahl der reibenden
Bewegungen
Bewegungen
15 17 20 40 55 50
Bestandteile (%) | H | I | J | K | L | M | Handelsübliches Produkt |
Tris-2-butoxyäthyl- phosphat |
4 | _ | _ | 4 | _ | _ | |
Tris-2-propoxyäthyl- pho sphat |
— | — | — | — | — | — | |
Tris-Äthoxyäthy1- phosphat |
— | — | 4 | — | — | — | — |
Tris-JLthylpho sphat (Vergleichsversuch) |
- | - | - | 4 | — | _ j _ | |
Monoäthanolamin | 5 | VJI | VJl | 5 | 5 | ||
CC NJ
OC
...16
Wie aus den oben-angegebenen Resultaten ersichtlich ist, sind
die Reinigungsmittel gemäß vorliegender Erfindung, nämlich die Proben H, I und J, den Vergleichsreinigungsmitteln und den
handelsüblichen Produkten im Hinblick auf ihre Vaschwirlcung
gegenüber den Verunreinigungen des Fußbodenpoliermittels wesentlich überlegen.
Ό 9 R /, 7 / Π 7 1
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEί. Reinigungsmittelmasse bestehend im wesentlichen aus vier Bestandteilen (A), (B), (G) und (D);(A) bedeutet 0,1 bis 10 Gew.-% eines organischen Phosphorsäureester der .Formel (I) oder Mischungen hiervon:0 « P -f- 0-(CH2CH20)nGmH2m+113 (1)In dieser bedeutet η die Zahl 1, 2 oder 3 und m die Zahl 2, 3 oder 4.(B) bedeutet 0,1 bis 20 Gew.-% Ammoniak oder Alkanolamin der Formel (II):In dieser bedeutet n1 null oder eine ganze Zahl von 1 bis 3> und m1 bedeutet die Zahl 2 oder 3> oderein wasserlösliches anorganisches Alkalisches Mittel oder Mischungen derselben;(G) bedeutet 0,1 bis 10 Gew.-% eines wasserlöslichen, organischen, anionischen oberflächenaktiven Mittels, ein wasserlösliches organisches nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel oder709847/0718 ORIGINAL INSPECTEDη 2728 -^- 27 1/928Mischungen derselben;
(D) der Rest besteht im wesentlichen aus Wasser. - 2. Reinigungsmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Phosphor säureester (A) aus Tris-2(2-Butoxyäthoxy)äthylphosphat oder Tris-2(2-Äthoxyäthoxy)äthylphos phat besteht.
- 3. Reinigungsmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) aus Ammoniak oder Monoäthanolamin besteht.
- 4. Reinigungsmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische alkalische flittel aus Natriumphosphat besteht.
- 5« Reinigungsmitbelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische oder nichtionische oberflächenaktive flittel aus Alkylbenzolsulfonat, einem Alkyläthersulfat, einem Polyoxyäthylen-alkyläther oder einem Diäthanolamid einer höheren .Fettsäure besteht.
- 6. Reinigungsmittelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 10 Gew.-% der7 09947/071 i Oft/G/NAL INSPECTEDKomponente (A), 1 bis 20 Gew.-% der Komponente (B) und 0,5 bis 10 Gew.-% der Komponente (C) enthält.
- 7. Heinigungsmittelmasse nach Anspruch 1, enthaltend 0,1 bis 10 Gew.-% der Komponente (A),0,1 bis 1,0 Gew.-% der Komponente (B) und 0,1 bis 0,5 Gew.-% der Komponente (G).
- 8. Reinigungsmittelmasce nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) aus einer der folgenden Verbindungen besteht: Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, Monoisopropanolamin, Diisopropanolamin, Triisopropanolamin, Ammoniak, Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriumpolyphosphat, Natriumsilicat, Natriummetasilicat, Natriumcarbonat, oder Mischungen dieser Verbindungen, während das anionische oberflächenaktive Mittel aus einer der folgenden Verbindungen besteht: Olefinsulfonate, Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate und Alkyläthersulfate,die alle 10 bis 20 Kohlenstoffatome im Molekül aufweisen. Das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel besteht aus einer der folgenden Verbindungen: Polyoxyäthylen-nonylphenyläther oder Polyoxyäthylendodecylphenyläther, wobei beide7 09847/071mindestens 4 Äthylenoxydeinheiten im Molekül aufweisen, ferner Polyoxyäthylenäther von n-j iso- oder sekundären höheren Alkoholen, die
einen Alkylrest mit 10 bis 18 Kohlenstoffe tomen aufweisen, sowie schließlich Fettsäureäthanolamide und -propanolamide mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül.7098*7/071
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