DE60107979T2 - Zusammensetzung zum reinigen von harten oberflächen - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flüssige Zusammensetzungen zur Reinigung harter Oberflächen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf klare, flüssige Reinigungsgele, die makroskopische, feste Teilchen enthalten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Flüssige Abriebreinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen sind in der Technik allgemein bekannt. Sie haben im allgemeinen ein milchiges, weißes Aussehen. Sie besitzen ausreichend Viskosität bei niedriger Scherrate, um die feinen Abriebteilchen in der Flüssigkeit gleichmäßig dispergiert zu halten, während sie sich gleichzeitig wie richtige Flüssigkeiten verhalten, wenn sie aus einer Flasche abgegeben werden. Die feinen Abriebteilchen (Pulver) in diesen Zusammensetzungen haben im allgemeinen eine Teilchengröße von unter 200 Mikrometern, in den meisten Fällen unter 100 Mikrometer. Allgemein bekannte Abriebmittel, die in solchen Zusammensetzungen verwendet werden, sind Siliciumdioxid, Calcit, Feldspat und ähnliche anorganische Materialien, ebenso wie verschiedene organische Polymerteilchen, alle mit einer Mohs-Härte von bis zu 6. Obgleich viele Verbraucher solche Zusammensetzungen übermäßig nutzen, sind einige mit dem Gefühl oder dem Aussehen dieser Produkte oder der Gefahr, daß sie ihre empfindlichen Oberflächen zerkratzen könnten, nicht einverstanden.
  • Einige flüssige Abriebprodukte auf dem Markt bestehen aus einer gelartigen opaken Flüssigkeit, in der eine Vielzahl an groben und feinen unregelmäßig geformten Abriebpolymerteilchen dispergiert sind, die im Durchmesser zwischen einerseits mehr als 1 mm und andererseits mit bloßem Auge kaum zu erkennen, variieren.
  • Aus diesem Grund ist die gesamte Produkterscheinung unattraktiv. Daher besteht ein Bedarf nach einem neuen flüssigen Reinigungsprodukt für harte Oberflächen, das feste Teilchen enthält, das dem Verbraucher optisch zusagt und gleichzeitig effektiv reinigt.
  • In der Hautreinigungstechnik existieren Produkte, die als Gesichtswasser bekannt sind, und die aus einer klaren viskosen Flüssigkeit bestehen, in der grobe Abriebteilchen dispergiert sind. Da Solche Produkte in intensivem Kontakt mit der Haut stehen, müssen sie einen etwa neutralen pH haben. Sie enthalten im allgemeinen wenig oder kein oberflächenaktives Waschmittel und zu dem Ausmaß, in dem sie diese enthalten, werden die oberflächenaktiven Mittel aus denen ausgewählt, die hautfreundlich und im allgemeinen teuer sind. Solche Produkte werden speziell zur Reinigung der Haut entwickelt und sind im allgemeinen für irgendeinen anderen Zweck ungeeignet, noch spezieller zur Entfernung von hartnäckigem Schmutz von harten Oberflächen.
  • In US 5,741,770 und in WO 97/41204 werden flüssig-kristalline Reinigungszusammensetzungen offenbart, die transparent oder leicht trübe sind und kleine Mengen an Abriebteilchen enthalten. Die Teilchen können Zeolithe mit einer mittleren Teilchengröße von 8 bis 10 μm, amorphes Siliciumdioxid mit einer Teilchengröße von bis zu 300 μm oder Polyethylenpulver mit einer Teilchengröße von bis zu 500 μm sein.
  • WO 00/65019 offenbart flüssige Abriebreinigungszusammensetzungen, die feines, partikuläres Abriebmittel und zusätzlich dazu Mikrokapseln, die verschiedene zusätzliche Komponenten enthalten, wie Duftstoff, Silikonöl und dergleichen, enthalten. Im Hinblick auf die spezielle Menge und die Teilchengröße des Abriebmittels, sind die Zusammensetzungen eindeutig nicht transparent oder durchscheinend.
  • WO 00/36078 offenbart gießbare transparente Wäschewaschzusammensetzungen, die zumindest 15% oberflächenaktives Mittel enthalten. Die Zusammensetzungen werden verdickt, damit sie zur Suspension makroskopischer Kapseln, die Inhaltsstoffe enthalten, die wünschenswerterweise getrennt von der konzentrierten und stark alkalischen Waschmittellösung gehalten werden, fähig sind. Ähnliche Zusammensetzungen, auch für andere Anwendungen, werden in GB 1303810 offenbart. Die Kapseln haben keine Abriebeigenschaften.
  • Obgleich verschiedene flüssige Zusammensetzungen, die suspendierte Teilchen in einer großen Vielzahl von Teilchengrößen und nicht offenbarter Form im Stand der Technik für verschiedene Zwecke und Anwendungen beschrieben werden, sind daher Verfahren und Maßnahmen zur Erhöhung des optischen Erscheinens solcher Zusammensetzungen für den Verbraucher vernachlässigt worden.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung liefert flüssige Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen, die klare wässerige flüssige Gele sind, die ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel und makroskopische Abriebteilchen umfassen, die stabil durch die Flüssigkeit dispergiert sind.
  • Die Erfindung liefert ferner ein Verfahren zur Reinigung harter Oberflächen, umfassend den Schritt der Auftragung eines klaren wässerigen flüssigen Gels auf die Oberfläche, das ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel und makroskopische Abriebteilchen umfaßt, die gleich mäßig durch die Flüssigkeit dispergiert sind.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Alle Mengenprozentsätze, die hierin genannt werden, beziehen sich auf das Gewicht und basieren auf der Gesamtzusammensetzung, sofern nicht etwas anderes angegeben ist.
  • Die Reinigungszusammensetzungen der Erfindung sind klare wässerige flüssige Gele. Daher sind alle Komponenten der Zusammensetzungen, mit Ausnahme der Abriebteilchen, eindeutig in Wasser löslich. Die erforderliche Viskosität, die der Zusammensetzung ihre Gelkonsistenz verleiht, wird durch die Zugabe eines geeigneten Verdickungsmittels erhalten, das eine klare Lösung ergeben kann. Solche Verdickungsmittel sind in der Technik bekannt und geeignete Beispiele umfassen verschiedene pflanzliche oder mikrobielle Polysaccharidgummis, wie Gummi Arabikum, Xanthangummi, Alginate und dergleichen, und synthetische Polymere zum Beispiel Homopolymere von Acryl-, Methacryl- oder Maleinsäure und Copolymere hiervon miteinander und/oder mit anderen Monomeren wie Styren, Vinylether usw. wie sie von verschiedenen Herstellern unter den Markennamen wie ACUSOL, POLYGEL, CARBOPOL, RHEOVIS vermarktet werden, und ähnliche Produkte.
  • Für die Zwecke dieser Erfindung wird ein Gel als klar betrachtet, wenn es zumindest 50% Licht bei irgendeiner Wellenlänge im sichtbaren Bereich, das heißt, zwischen 400 und 800 nm, bevorzugt 550 bis 700 nm, gemessen in einer 1 cm-Küvette in Abwesenheit von Farbstoffen und Abriebteilchen, durchläßt. Bevorzugt beträgt die Durchlässigkeit zumindest 70%, stärker bevorzugt zumindest 90%.
  • Gele, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung zufriedenstellend sind, weisen im allgemeinen eine Viskosität zwischen 100 und 1.000 mPas, bevorzugt zumindest 250 mPas, stärker bevorzugt 300 bis 750 mPas bei 21 sec–1 (gemessen mit einem Haake-Viskosimeter bei 20°C). Die Niedrigscherratenviskosität ist so groß, daß das Gel fähig ist, die makroskopischen Teilchen zu suspendieren.
  • In vielen flüssigen Abriebreinigungsprodukten, die in der Technik bekannt sind, wird die erforderliche Viskosität durch die Verwendung selbst-verdickender (Strukturierungs-) Gemische aus oberflächenaktiven Mitteln, oftmals in Kombination mit Elektrolyten, erhalten. Obgleich offenbart worden ist, daß einige spezielle Kombinationen von oberflächenaktiven Mitteln unter besonderen Umständen zu einer transparenten oder durchscheinenden flüssigkristallinen Struktur führen, sind solche Verdickungssysteme im allgemeinen für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ungeeignet. Die meisten strukturierten oberflächenaktiven Systeme führen zu einer opaken Flüssigkeit.
  • Abriebteilchen
  • Damit die erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzungen dem Verbraucher optisch zusagen, sind die Teilchen makroskopisch, das heißt, mit dem bloßen Auge einzeln deutlich sichtbar. Dies steht im Gegensatz zu den meisten Abriebpulverteilchen, die im allgemeinen eine durchschnittliche Teilchengröße von gut unter 0,3 mm, und in den meisten Fällen höchstens 0,1 mm (100 μm), aufweisen.
  • Daher weisen die erfindungsgemäßen Teilchen eine durchschnittliche Teilchengröße zwischen 0,5 und 2,5 mm, bevorzugt höchstens 1,5 mm auf, und alle Teilchen weisen eine Teilchengröße im Bereich von plus oder minus 70% der durchschnittlichen Teilchengröße auf, bevorzugt im Bereich von ±50%, stärker bevorzugt ±30%.
  • Die Abriebteilchen werden in einer Menge von zumindest 0,1%, bevorzugt 0,5% verwendet. Um den transparenten Charakter der Gesamtzusammensetzung zu erhalten, beträgt die maximale Menge an Teilchen 20%, bevorzugt 10%, stärker bevorzugt 5%.
  • Die Teilchen können aus Abriebmaterialien gemacht werden, die in der Technik bekannt sind. Daher könne sie aus Granulaten von einem oder mehreren der allgemein bekannten anorganischen Abriebmittel, wie Siliciumdioxid, Silikate, Calcit und dergleichen, bestehen. Sie können aus Polymergranulaten bestehen, wie Polyethylen, Polypropylen, Polycarbonat und dergleichen. Besonders geeignet sind Granulate von biologisch abbaubarem Polymer, wie die Stärkeabstammenden Kunststoffe, die in der Technik bekannt sind.
  • Alternativ können die Abriebteilchen aus weicheren Materialien gemacht werden, wie Hartwachsen und Fetten, harten Fettsäuren, harten Fettsäureseifen und dergleichen. Solche Materialien können ebenso mit feinen Teilchen aus irgendeinem der bekannten Abriebmittel oder mit anderen Materialien, bevorzugt festen Materialien, gemischt werden, die zur Verbesserung des Reinigungsverfahrens geeignet sind und daher zu Granulaten mit der gewünschten Größe geformt werden.
  • Das optische Erscheinen der Teilchen, und daher der Gesamtzusammensetzung, wird weiter verstärkt, wenn die Teilchen eine bestimmte minimale Kugelförmigkeit aufweisen, so daß das Verhältnis zwischen dem längsten und dem kürzesten Durchmesser eines Teilchens in irgendeine Richtung höchstens 3 : 1, bevorzugt höchstens 2 : 1 oder sogar 1,5 : 1 beträgt. Besonders bevorzugt sind Teilchen mit einer runden, bevorzugt einer glatten runden Form. Solche Teilchen können durch Verperlverfahren hergestellt werden, die das Erzeugen einer Schmelze aus dem Teilchenmaterial, deren Umwandlung zu Tröpfchen, die danach in einem Gas(Luft)Strom abgekühlt werden, umfassen. Verschiedene Verfahren und geeignete Ausrüstung hierfür sind in der Technik bekannt und können auf die organischen Abriebmittel angewendet werden, vorrausgesetzt sie sind im wesentlichen niedrig schmelzend. Hoch schmelzende Pulver wie anorganische Abriebpulver können zu geeignet geformten Gegenständen durch verschiedene Agglomerationsverfahren, die in der Technik bekannt sind, gemacht werden, wenn notwenig, unter Verwendung eines Agglomerationsbindemittels.
  • Obgleich die erfindungemäßen Reinigungszusammensetzungen aus einer farblosen Flüssigkeit und festen Teilchen mit ihrer natürlichen Farbe (in vielen Fällen weiß) bestehen, werden die Zusammensetzungen als für den Verbraucher attraktiver betrachtet, wenn die Flüssigkeit und die Teilchen deutlich unterschiedliche Farben aufweisen. Sie können verschiedene Schattierungen der gleichen Farbe aufwiesen, zum Beispiel dunkelblaue Teilchen in einer hell blauen Flüssigkeit oder bevorzugt, weisen die Flüssigkeit und die Teilchen kontrastierende Farben auf, zum Beispiel weiße Teilchen in einer blauen, grünen oder gelben Flüssigkeit oder umgekehrt, oder farbige Teilchen in einer anders gefärbten Flüssigkeit.
  • Der pH der Reinigungszusammensetzungen kann innerhalb breiter Grenzen variieren und wird im allgemeinen zwischen 2 und 14 liegen. Bestimmte Oberflächen sind säureempfindlich und für diese wird eine Zusammensetzung mit einem pH von zumindest 3, bevorzugt 3,5 oder sogar 4 empfohlen. Verbessertes Reinigungsvermögen von fettigen Verschmutzungen wird oftmals bei einem alkalischen pH, das heißt über 7, bevorzugt über 7,5 erhalten. Ein pH über 12 ist im allgemeinen nicht erforderlich.
  • Oberflächenaktive Mittel
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel, die aus einem breiten Bereich an anionischen, nicht-ionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt werden können, von denen Beispiele nachstehend angegeben werden.
  • Eine geeignete Klasse anionischer oberflächenaktiver Mittel sind wasserlösliche Salze von organischen Schwefelsäureestern und Sulphonsäuren, die in der molekularen Struktur eine Alkylgruppe aufweisen, die 8–22 C-Atome enthält, oder eine Alkylarylgruppe, die 6 bis 20 C-Atome in dem Alkylteil enthält.
  • Beispiele solcher anionischer oberflächenaktiver Mittel sind wasserlösliche Salze von:
    • – langkettigen (d. h., 8 bis 22 C-Atome) Alkoholsulfaten (nachstehend als PAS bezeichnet), insbesondere die, die durch die Sulfatierung der Fettalkohole, die durch die Reduktion der Glyceride von Talg- oder Kokosnußöl hergestellt werden, erhalten werden;
    • – Alkylbenzensulfonate, wie die, in denen die Alkylgruppe 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthält;
    • – sekundäre Alkansulfonate.
  • Ebenso geeignet sind die Salze von:
    • – Alkylglycerylethersulfaten, insbesondere von den Ethern von Fettalkoholen, die aus Talk- und Kokosnußöl stammen;
    • – Fettsäuremonoglyceridsulfate;
    • – Sulfate von ethoxylierten aliphatischen Alkoholen, die 1 bis 8 Ethylenoxyeinheiten enthalten;
    • – Alkylphenolethylenoxyethersulfate mit 1 bis 8 Ethylenoxyeinheiten pro Molekül und worin die Alkylgruppen 6 bis 14 Kohlenstoffatome enthalten;
    • – das Reaktionsprodukt von Fettsäuren, die mit Isethionsäure verestert und mit Alkali neutralisiert sind.
  • Eine geeignete Klasse nicht-ionischer oberflächenaktiver Mittel kann allgemein als Verbindungen beschrieben werden, die durch die Kondensation von einfachen Alkylenoxiden, die hydrophiler Natur sind, mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die aliphatischer oder alkylaromatischer Natur ist, hergestellt werden. Die Länge der hydrophilen oder Polyoxyalkylenkette, die an irgendeine besondere hydrophobe Gruppe angebracht ist, kann ohne weiteres so eingestellt werden, daß sie eine wasserlösliche Verbindung mit dem gewünschten Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen ergibt. Dies ermöglicht die Wahl an nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln mit dem richtigen HLB. Besondere Beispiele umfassen:
    • – die Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in entweder gerader oder verzweigtkettiger Konfiguration mit Ethylenoxid, wie Kokosnußalkoholethylenoxidkondensate mit 2 bis 15 mol Ethylenoxid pro Mol Kokosnußalkohol;
    • – Kondensate von Alkylphenolen mit C6-C15-Alkylgruppen mit 5 bis 25 mol Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol;
    • – Kondensate des Reaktionsproduktes von Ethylendiamin und Propylenoxid mit Ethylenoxid, wobei die Kondensate 40 bis 80 Gew.-% Ethylenoxygruppen enthalten und ein Molekulargewicht von 5.000 bis 11.000 aufweisen.
  • Andere Klassen nicht-ionischer oberflächenaktiver Mittel sind:
    • – Alkylglycoside, die Kondensationsprodukte von langkettigen aliphatischen Alkoholen und Sacchariden sind;
    • – tertiäre Aminoxide mit der Struktur RRRNO, worin ein R eine Alkylgruppe aus 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ist und die anderen R's jeweils Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen aus 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind, z. B. Dimethyldodecylaminoxid;
    • – tertiäre Phosphinoxide mit der Struktur RRRPO, worin ein R eine Alkylgruppe aus 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ist und die anderen R's jeweils Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen aus 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind, z. B. Dimethyl-dodecylphosphinoxid;
    • – Dialkylsulphoxide mit der Struktur RRSO, worin ein R eine Alkylgruppe aus 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und das andere Methyl oder Ethyl ist, zum Beispiel Methyl-tetradecylsulphoxid;
    • – Fettsäurealkylolamide;
    • – Alkylenoxidkondensate von Fettsäurealkylolamiden;
    • – Alkylmercaptane.
  • Geeignete amphotere oberflächenaktive Mittel sind Derivate von aliphatischen sekundären und tertiären Aminen, die eine Alkylgruppe aus 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und eine aliphatische Gruppe, die durch eine anionische wasser-löslichmachende Gruppe substituiert ist, enthalten, zum Beispiel Natrium-3-dodecylamino-propionat, Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat und Natrium-N-2-hydroxy-dodecyl-N-methyltaurat.
  • Beispiele für geeignete kationische oberflächenaktive Mittel können unter quartären Ammoniumsalzen mit einer oder zwei Alkyl- oder Aralkylgruppen aus 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und zwei oder drei kleinen aliphatischen (z. B. Methyl) Gruppen, zum Beispiel Cetyltrimethylammoniumbromid, gefunden werden.
  • Beispiele für geeignete zwitterionische oberflächenaktive Mittel können unter Derivaten von aliphatischen quartären Ammonium-, Sulphonium- und Phosphoniumverbindungen mit einer aliphatischen Gruppe aus 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer aliphatischen Gruppe, die durch eine anionische wasser-löslichmachende Gruppe substituiert ist, zum Beispiel 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonium)-propan-1-sulfonat-Betain, 3-(Dodecylmethyl-sulphonium)-propan-1-sulfonat-Betain und 3-(Cetylmethyl-phosphonium)-ethansulfonat-Betain, gefunden werden.
  • Weitere Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel sind Verbindungen, die üblicherweise als oberflächenaktive Mittel verwendet werden, beschrieben in den allgemein bekannten Lehrbüchern: „Surface Active Agents" Bd. 1, von Schwartz & Perry, Interscience 1949, Bd. 2 von Schwartz, Perry & Berch, Interscience 1958, in der derzeitigen Auflage von „McCutcheon's Emulsifiers und Detergents", veröffentlicht von Manufacturing Confectioners Company, oder in „Tensid Taschenbuch", H. Stache, 2. Aufl., Carl Hauser Verlag, 1981.
  • Anionische und nicht-ionische oberflächenaktive Mittel und Kombinationen hiervon sind besonders bevorzugt. Bei der Auswahl der (der Kombination von) oberflächenaktiven Mitteln sollte darauf geachtet werden, daß sie eine klare Lösung ergeben. Hydrotrope Verbindungen wie Na-Xylen- oder Cumensulfonat oder andere, die in der Technik bekannt sind, können wenn notwendig zugegeben werden.
  • Die oberflächenaktiven Mittel liegen im allgemeinen in einer Menge von zumindest 0,1%, jedoch unter 15%, bevorzugt 0,5 bis 10%, stärker bevorzugt zumindest 1,0% vor.
  • Optionale Komponenten
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können verschiedene Komponenten enthalten, die in der Technik allgemein bekannt sind, die die Reinigungsleistung oder den Verbraucheranklang verbessern. Daher können die Zusammensetzungen Aufbaustoffe, Chelatbildner, Elektrolyte, organische Lösungsmittel, aktive Halogen- oder Peroxybleichmittel, pH-Regulatoren, Schaumhemmer, antimikrobielle Mittel, Konservierungsstoffe, Duftstoffe, Insektenschutzmittel usw. enthalten.
  • Das Verfahren
  • Das Verfahren zur Reinigung einer harten Oberfläche umfaßt die Auftragung einer geeigneten Menge der erfindungsgemäßen Zusammensetzung auf die harte Oberfläche, im allgemeinen gefolgt vom Verreiben der Zusammensetzung über die zu reinigende Oberfläche unter Verwendung eines Reinigungstuches oder Spültuches. Die Zusammensetzung kann direkt auf die Oberfläche aufgetragen werden, oder alternativ, kann die Zusammensetzung zuerst auf das (vorzugsweise feuchte) Reinigungstuch oder Spültuch aufgetragen werden, und dann wird dieses über die Oberfläche gerieben, wobei die Seite, auf der die Zusammensetzung aufgetragen wurde, der Oberfläche zugewandt ist. Für den Fall, daß die Abriebteilchen aus Polymer oder einem anderen relativ weichen Material gemacht sind, sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Reinigung empfindlicher Oberflächen, die andernfalls leicht zerkratzt werden könnten, sehr geeignet.
  • Beispiel 1
  • Es wurde ein klares flüssiges blaugefärbtes Gel hergestellt, gemäß der nachstehenden Formel, das darin dispergierte Fettsäuregranulate mit einem Durchmesser von 0,8 mm ± 20% enthält.
  • Figure 00060001
  • Beispiel 2
  • Es wurde ein klares flüssiges grüngefärbtes Gel hergestellt, gemäß der nachstehenden Formel, das darin dispergierte Polyethylengranulate mit einem Durchmesser von 0,8 mm ± 20% enthält.
  • Das Produkt hatte eine Viskosität von 380 mPas bei 21 s–1 und 20°C und einen pH von 11.
  • Figure 00070001
  • Beispiel 3
  • Es wurde ein schwach saures (pH um 4,5) Wasserstoffperoxid-enthaltendes klares Reinigungsgel für harte Oberflächen gemäß der nachstehenden Formel hergestellt. Fettsäureperlen, die 10 Gew.-% (berechnet auf die Perlen) Natriumbicarbonat enthalten und einen Durchmesser von 1,0 mm ± 20% haben, waren darin dispergiert.
  • Figure 00070002

Claims (12)

  1. Klares wässeriges Gel als flüssige Abriebreinigungszusammensetzung für harte Oberflächen, umfassend ein oder mehrere oberflächenaktive Waschmittel und Abriebteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebteilchen, die in der Flüssigkeit dispergiert sind, makroskopisch mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von mehr als 0,5 mm bis 2,5 mm sind, und daß alle Teilchen eine Teilchengröße im Bereich von plus oder minus 70% der durchschnittlichen Teilchengröße aufweisen.
  2. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Teilchengröße höchstens 1,5 mm beträgt.
  3. Reinigungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teilchen eine Teilchengröße im Bereich von ±50% der durchschnittlichen Teilchengröße aufweisen.
  4. Reinigungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen Kugelförmigkeit aufweisen, so daß das Verhältnis zwischen dem längsten und dem kürzesten Durchmesser eines Teilchens in irgendeine Richtung höchstens 3 : 1 beträgt.
  5. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine glatte runde Form aufweisen.
  6. Reinigungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Viskosität zwischen 100 und 1.000 mPas bei 21 s–1 aufweist.
  7. Reinigungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und die Teilchen unterschiedliche Farben aufweisen.
  8. Reinigungszusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und die Abriebteilchen kontrastierende Farben aufweisen.
  9. Reinigungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest 0,1 aber weniger als 15% oberflächenaktives Mittel enthält.
  10. Reinigungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel aus anionischen oberflächenaktiven Mitteln, nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln und Gemischen hiervon ausgewählt ist.
  11. Reinigungszusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 20% Abriebteilchen enthält.
  12. Verfahren zur Reinigung einer harten Oberfläche, umfassend den Schritt der Auftragung einer Reinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auf die Oberfläche.
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