DE68918727T2 - Satellitennachrichtübertragungssystem mit Vielfachzugriff und Ersatzzentralstation. - Google Patents
Satellitennachrichtübertragungssystem mit Vielfachzugriff und Ersatzzentralstation.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Satellitennachrichtungsübertragungs- bzw. Satellitenkommunikationssystem mit Zeitmultiplex-Vielfachzugriff.
- Wie bekannt, hat das Satellitennachrichtenübertragungssystem mit Zeitmultiplex-Vielfachzugriff einen gemeinsamen Nachrichtenübertragungskanal, der eine Zentralstation und mehrere Gegenstationen über einen Satellitentransponder verbindet. Der gemeinsame Nachrichtenübertragungskanal ist in Rahmen eingeteilt, wobei jeder mehrere Zeitschlitze einer Länge aufweist. Die Zentralstation sendet ein Rundfunksignal als Sendesignal an den Satellitentransponder. Das Rundfunksignal weist Steuerinformationen auf, die ein Taktsignal zum Steuern der Gegenstation aufweisen. Jede der Gegenstationen empfängt das Rundfunksendesignal über den Satellitentransponder als Rundfunkempfangssignal und leitet die Steuerinformationen und das Taktsignal aus dem Rundfunkempfangssignal ab. Die Gegenstation erzeugt einen Schlitztakt auf der Grundlage des abgeleiteten Taktsignals und sendet ein Paketsignal an einen der Zeitschlitze entsprechend der Steuerinformationen im erzeugten Schlitztakt. Es wird Bezug genommen z.B. auf US-A-4 736 371. FR-A-2 111 113 offenbart ein Zeitmultiplex-Satellitennachrichtenübertragungssystem, das eine Station auf die Referenzstationsbedingung umschaltet, wenn eine gegenwärtig arbeitende Referenzstation die Referenzstation aufgibt.
- Das Rundfunksignal von der Zentralstation ist bei dem Satellitennachrichtenübertragungssystem mit Vielfachzugriff wichtig. Wenn die Gegenstationen das Rundfunksignal auf Grund von Regen oder örtlichem Spannungsausfall in dem Gebiet, wo sich die Zentralstation befindet, oder aufgrund eines Fehlers eines Senders in der Zentralstation nicht empfangen kann, kann die Gegenstation die Steuerinformationen nicht erhalten, so daß keine Nachrichtenübertragung im System stattfinden kann.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Satellitennachrichtenübertragungssystem mit Vielfachzugriff bereitzustellen, das es einer Zentralstation ermöglicht, die Übertragung des Rundfunksignals unmittelbar nach Unterbrechung des Rundfunksignals durch einen örtlichen Fehler wiederherzustellen, um dadurch eine Unterbrechung der Nachrichtenübertragung im System zu vermeiden. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert. Die Erfindung wird ferner in Verbindung mit den Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild, das einen Betriebszustand eines Systems gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
- Fig. 2 ein Blockschaltbild, das einen weiteren Betriebsszustand des Systems gemäß Fig. 1 darstellt;
- Fig. 3 ein Blockschaltbild von jedem von mehreren Stationsabschnitten einer Zentralstation im System gemäß Fig. 1 und 2;
- Fig. 4 eine Darstellung eines Formats eines Rundfunksignals, das von jeder der Stationsabschnitte gesendet wird;
- Fig. 5 ein Blockschaltbild, das jede der Gegenstationen gemäß Fig. 1 und 2 darstellt;
- Fig. 6 ein Blockschaltbild, das einen Zeitversatzgenerator gemäß Fig. 5 darstellt;
- Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Darstellung einer Signalübertragungsverzögerung von dem Zentralstationsabschnitt zu zwei Gegenstationen;
- Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Darstellung eines Zustands, in dem Paketsignale von zwei Gegenstationen mit falschen Schlitztakten Funkstörung in einem Satellitentransponder hervorrufen; und
- Fig. 9 ein Zeitdiagramm zur Darstellung eines Zustands, in dem Paketsignale von den beiden Gegenstationen mit richtigen Schlitztakten an die Satellitentransponder gesendet werden.
- Zunächst werden nachstehend die allgemeine Anordnung und der allgemeine Betrieb eines Satellitennachrichtenübertragungssystems mit Vielfachzugriff gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben.
- Mit Bezug auf Fig. 1 weist das dort dargestellte System eine Zentralstation 10, mehrere Gegenstationen 11 und einen Satellitentransponder 12 auf. Die Zentralstation 10 weist mehrere Stationsabschnitte (ein erster und ein zweiter sind mit 13 bzw. 14 bezeichnet), die sich in verschiedenen Gebieten auf der Erde befinden, und einen Zentralstationscontroller 15, der mit dem ersten und dem zweiten Stationsabschnitt 13 und 14 verbunden ist, auf.
- Der Zentralstationscontroller 15 dient zum Steuern des ersten und des zweiten Stationsabschnitts 13 und 14. Der Zentralstationscontroller 15 liefert ein Freigabesignal an einen bestimmten des ersten und des zweiten Stationsabschnitts 13 und 14, um zu bewirken, daß der bestimmte Stationsabschnitt als Betriebsstationsabschnitt arbeitet. Der Zentralstationscontroller 15 arbeitet auch als Datenprozessor zur Verarbeitung von Daten, die im Betriebsstationsabschnitt empfangen werden, sowie zur Vorbereitung von Daten, die vom Betriebsstationsabschnitt gesendet werden sollen.
- In der dargestellten Ausführungsform empfängt der erste Stationsabschnitt 13 das Freigabesignal und dient als Betriebsstationsabschnitt. Demzufolge führt der erste Stationsabschnitt 13 über den Satellitentransponder 11 unter Verwendung eines gemeinsamen Nachrichtenübertragungskanals Nachrichtenübertragung mit mehreren Gegenstation 12 durch. Das heißt, der erste Stationsabschnitt 13 sendet ein Rundfunksignal, das wiederum über den Satellitentransponder 11 in mehreren Gegenstationen 12 empfangen wird. Jede der Gegenstationen 12 sendet ein Paketsignal in einem entsprechenden Zeitschlitz, das wiederum im ersten Stationsabschnitt 13 empfangen wird. Der Nachrichtenübertragungszustand ist durch gestrichelte Linien in Fig. 1 dargestellt.
- Während der Nachrichtenübertragung erzeugt der erste Stationsabschnitt 13 ein Benachrichtigungssignal, wenn er einen Übertragungsfeh1er des Rundfunksignals aus den oben beschriebenen Gründen erkennt. Das Benachrichtigungssignal wird an den Zentralstationscontroller 15 übergeben. Daraufhin erzeugt der Zentralstationscontroller 15 ein Unterbrechungsoder Sperrsignal und übergibt das Sperrsignal an den ersten Stationsabschnitt 13 und übergibt das Sperrsignal gleichzeitig an den zweiten Stationsabschnitt 14. Infolgedessen unterbricht der erste Stationsabschnitt 13 seinen Betrieb, und der zweite Stationsabschnitt 14 nimmt den Betrieb auf und dient als Betriebsstationsabschnitt und führt Nachrichtenübertragung mit den Gegenstationen 12 durch, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 2 dargestellt.
- Mit Bezug auf Fig. 3 weist jeder des ersten und des zweiten Stationsabschnitts 13 und 14 auf: eine Antenne 20 zum Senden/Empfangen einer Funkwelle an den und von dem Satellitentransponder 11, einen Identifikations-(ID-)Nummerngenerator 21 zum Erzeugen einer ID-Nummer, die der gleichen Station zugeordnet ist, einen Rundfunkübertragungssignalgenerator 22 zum Multiplexieren der ID-Nummer und der Steuerinformationen, die das Taktsignal einschließen, mit den im Zeitmultiplexbetrieb zu übertragenden Daten, um das Rundfunksignal zu erzeugen, einen Sender 23 zum Senden des Rundfunksignals über die Antenne 20, einen Empfänger 24 zum Empfangen und Verarbeiten eines Signals, das über die Antenne 20 ankommt, um ein Empfangssignal zu erzeugen, und einen Übertragungsfehlerdetektor 25, der anspricht auf das Empfangssignal, um während der Übertragung des Rundfunksignals an die Gegenstationen zu ermitteln, ob das Rundfunksignal normal gesendet wird, um ein Ermittlungsergebnis als Benachrichtigungssignal an den Zentralstationscontroller 15 zu melden.
- Der Sender 23 wird freigegeben oder gesperrt als Antwort auf das Freigabe-/Sperrsignal vom Zentralstationscontroller 15.
- Nachstehend wird das Rundfunksignal beschrieben.
- Wie oben beschrieben, übergibt der Zentralstationscontroller 15 an den Betriebsstationsabschnitt 13 oder 14 die Steuerinformationen mit dem Taktsignal und den zu sendenden Daten. Im Betriebsstationsabschnitt werden die Steuerinformationen und die Daten mit der ID-Nummer im Rundfunksignalgenerator 22 multiplexiert.
- Mit Bezug auf Fig. 4 hat das Rundfunksignal ein dort dargestelltes Format, das ein Steuerfeld 31 und das Datenfeld 32 aufweist, wie bekannt. Die zu sendenden Daten werden in das Datenfeld 32 eingefügt, während die Steuerinformationen und die ID-Nummer in das Steuerfeld 31 eingefügt werden. In der dargestellten Ausführungsform weist das Steuerfeld 31 den Taktsignalabschnitt 33 und den ID-Nummernabschnitt 34 auf. Das Steuerfeld 31 kann jedoch mit weiteren Abschnitten für weitere Steuerdaten ausgestattet sein, wie bekannt.
- Nachstehend werden einige Beispiele des Übertragungsfehlerdetektors 25 beschrieben, der dazu dient, zu entscheiden, ob das Rundfunksignal normal gesendet worden ist.
- Wiederum mit Bezug auf Fig. 3 weist der Übertragungsfehlerdetektor 25 eine ID-Nummernableitungsschaltung 26 zum Ableiten des ID-Nummernabschnitts aus dem Empfangssignal und eine ID-Nummernentscheidungsschaltung 27 zum Entscheiden, ob der abgeleitete ID-Nummernabschnitt die eigene ID-Nummer des eigenen Stationsabschnitts darstellt, auf.
- Nach dem Aussenden vom Betriebsstationsabschnitt 13 oder 14 wird das Rundfunksignal vom Satellitentransponder 11 wiederholt und an die Gegenstationen 12 gesendet. Danach wird das wiederholte Rundfunksignal außerdem an die Zentralstation 10 gesendet. Somit empfängt der Empfänger 24 im Betriebsstationsabschnitt 13 oder 14 das Rundfunksignal in dem Signal, das über die Antenne 20 ankommt. Deshalb weist das Empfangssignal vom Empfänger 24 das Rundfunksignal auf, das von dem gleichen Betriebsstationsabschnitt gesendet worden und anschließend in ihm empfangen worden ist.
- Die ID-Nummernableitungsschaltung 26 leitet den ID-Nummernabschnitt 34 aus dem Empfangssignal ab und übergibt die ID-Nummer an die ID-Nummernentscheidungsschaltung 27. Die ID- Nummernentscheidungsschaltung 27 ermittelt, ob die übergebene ID-Nummer mit der eigenen ID-Nummer des gleichen Stationsabschnitts übereinstimmt, und übergibt ein Ermittlungssignal als das Benachrichtigungssignal an den Zentralstationscontroller 15. Das heißt, die Rundfunksignalübertragung wird als normal ermittelt, wenn die abgeleitete ID-Nummer mit der eingebenen ID-Nummer übereinstimmt, während die Übertragung bei Nichtübereinstimmung als falsch ermittelt wird.
- Als Alternative kann der Übertragungsfehlerdetektor 26 so ausgebildet sein, daß er unter Verwendung einer Antwort von den Gegenstationen einen Fehler ermittelt. Das heißt, der Betriebsstationsabschnitt ermittelt seine eigene Übertragung als falsch, wenn er kein Signal von den Gegenstationen als Antwort auf die Übertragung des Rundfunksignals empfängt.
- In einem System, das im JP-A-63-87 838 vorgeschlagen wird, sendet eine Zentralstation ein Rundfunksignal mit einer Korrespondenzaufforderung an jede der Gegenstationen zum Überwachen jeder Gegenstation. Als Antwort auf das Rundfunksignal senden die Gegenstationen Überwachungskorrespondenzsignale in verschiedenen Zeitschlitzen. Wenn keine Antwort von einer bestimmten Gegenstation kommt, kann die Zentralstation entscheiden, daß die bestimmte Gegenstation die falsche ist.
- Naturgemäß ist es jedoch so, daß die Übertragung des Rundfunksignals als fehlerhaft ausgeführt aufgefaßt werden kann, wenn keine Antwort von allen Gegenstationen empfangen wird. Deshalb kann der Übertragungsfehlderdetektor 25 ausgebildet sein als Schaltung zum Ermitteln eines Nicht-Korrespondenzsignals von allen Gegenstationen auf das Rundfunksignal.
- Mit Bezug auf Fig. 5 weist jede der Gegenstationen 12 auf: eine Antenne 40 zum Senden/Empfangen einer Funkwelle an den oder von dem Satellitentransponder 11, einen Empfänger 41 zum Empfangen und Verarbeiten des Rundfunksignals, das vom Betriebsstationsabschnitt gesendet wird und über die Antenne 40 ankommt, um ein Rundfunkempfangssignal zu erzeugen, eine Taktsignalableitungsschaltung 42 zum Ableiten des Taktsignals aus dem Rundfunkempfangssignal, um ein abgeleitetes Taktsignal zu erzeugen, einen ID-Nummerndetektor 43 zum Ermitteln der ID- Nummer im Rundfunkempfangssignal, um die ermittelte ID-Nummer zu erzeugen, einen Zeitversatzgenerator 44 zum Erzeugen eines Zeitversatzes entsprechend der abgeleiteten ID-Nummer, und einen Schlitztaktgenerator 45 zum Erzeugen des Schlitztaktes auf der Grundlage des abgeleiteten Taktsignals und des erzeugten Zeitversatzes.
- Mit Bezug auf Fig. 6 kann der Zeitversatzgenerator 44 gebildet werden durch eine Kombination aus einem Zeitversatzspeicher 51 zum Speichern mehrerer Zeitversatzwerte entsprechend den jeweiligen Stationsabschnitten und einem Zeitversatzselektor 52, der anspricht auf die ermittelte ID-Nummer zum Wählen eines bestimmten der Stationsabschnitte, der die ermittelte ID-Nummer hat, um zu bewirken, daß der Zeitversatzspeicher einen bestimmten der Zeitversatzwerte entsprechend dem bestimmten Stationsabschnitt erzeugt. Der bestimmte Zeitversatzwert wird an den Schlitztaktgenerator 45 übergeben.
- Die Gegenstation 12 weist ferner einen Paketsignalgenerator 46 auf zum Erzeugen eines Paketsignals aus Daten oder Nachrichten, die von einem Datenendgerät (nicht dargestellt) kommen. Der Paketsignalgenerator 46 übergibt das Paketsignal an einen Sender 47 mit dem Schlitztakt, der vom Schlitztaktgenerator 45 bestimmt wird. Der Sender 47 sendet das Paketsignal über die Antenne 40.
- Nachstehend wird der Betrieb der Gegenstationen mit Bezug auf Fig. 7 bis 9 beschrieben.
- In dem Satellitennachrichtenübertragungssystem stellt jede der Gegenstationen mindestens ein Paket mit der Nachricht über eine vorbestimmte Zeitschlitzlänge her und übergibt das Paket an einen Zeitschlitz mit dem Schlitztakt. Um den Schlitztakt zu bestimmen, leitet jede Gegenstation das Taktsignal vom Rundfunkempfangssignal ab.
- Wie bekannt, befinden sich beim Satellitennachrichtenübertragungssystem Erdstationen der Zentralstation und die Gegenstationen an verschiedenen Orten auf der Erde und haben deshalb eine voneinander verschiedene Entfernung zum Satellitentransponder. Deshalb haben die Signale, die von den Erdstationen gesendet werden, eine voneinander verschiedene Übertragungszeit in bezug auf den Satellitentransponder. Deshalb ist es erforderlich, die Signalübertragungszeit von den Erdstationen zum Satellitentransponder in die Betrachtungen einzubeziehen, um einen Fall zu vermeiden, wo alle Signale von den Gegenstationen Funkstörungen im Satellitentransponder hervorrufen.
- Fig. 7 zeigt einen Zustand, wo die Gegenstationen 12-1 und 12-2 das Taktsignal ermitteln, das vom Betriebsstationsabschnitt 13 oder 14 gesendet wird. Da wegen der Entfernungsdifferenz eine Zeitdifferenz zwischen den Übertragungszeiten vom Satellitentransponder 11 zu den Gegenstationen 12-1 und 12-2 vorhanden ist, ist der Zeitpunkt der Ermittlung des Taktsignals zwischen den Gegenstationen 12-1 und 12-2 bei der gleichen Rundfunksignalübertragung B1 oder B2 von dem Betriebsstationsabschnitt 13 oder 14 unterschiedlich, wie bei D11 oder C21 und D12 oder D22 dargestellt. In Fig. 27 stellen die durchgezogenen Linien mit Pfeilen einen Fall dar, wo der erste Stationsabschnitt 13 der Betriebsstationsabschnitt ist, während die gestrichelten Linien mit Pfeilen einen anderen Fall darstellen, wo der zweite Stationsabschnitt 14 als Betriebsstationsabschnitt arbeitet.
- Wenn der Schlitztakt unter direkter Verwendung des ermittelten Taktes in den Gegenstationen 12-1 und 12-2 hergestellt ist und diese Gegenstationen einzelne Paketsignale P1 und P2 in den gleichen Zeitschlitzen mit dem hergestellten Schlitztakt senden, werden diese Paketsignale P1 und P2 nicht vollständig im Satellitentransponder 11 überlagert, sondern haben eine Zeitverschiebung mit einer partiellen Funkstörung P12, wie in Fig. 8 dargestellt, wegen der Zeitdifferenz zwischen den Taktsignalermittlungszeiten D11 und D12 und wegen der Signalübertragungszeitdifferenz von den Gegenstationen 12- 1 und 12-2 zum Satellitentransponder 11. Dies bedeutet, daß der Schlitztakt fehlerhaft bestimmt worden ist.
- Demzufolge ist es erforderlich, in jeder Gegenstation den Schlitztakt mit einer Taktverschiebung gegenüber der Ermittlung des Taktsignals zu bestimmen. Der Zeitversatz wird entsprechend der Entfernung zwischen der Gegenstation selbst und den Satellitentransponder 11 festgelegt.
- Gemäß Fig. 9 wird der Schlitztakt bestimmt unter Einbeziehung der Entfernungsdifferenz zwischen jeder Gegenstation 12-1 und 12-2 und dem Satellitentransponder 11. Das heißt, der Schlitztakt wird bestimmt mit einem Zeitversatz T1 gegenüber der Taktsignalermittlung D11 in der Gegenstation 12-1, während er mit einem weiteren Zeitversatz T2 gegenüber der Taktsignalermittlung D12 in der Gegenstation 12-2 bestimmt wird. Die einzelnen Paketsignale P1 und P2 werden also in verschiedenen Zeitschlitzen mit dem Schlitztakt mit dem Zeitversatz T1 und T2 von den Gegenstationen 12-1 bzw. 12-2 gesendet. Dann sind die Paketsignale P1 und P2 auf der Zeitachse voneinander getrennt, wenn sie im Satellitentransponder 11 ankommen, wie in Fig. 9 dargestellt. Dementsprechend werden diese Paketsignale im ersten Stationsabschnitt 13 empfangen, wie in Fig. 9 dargestellt.
- Wenn der Betriebsstationsabschnitt aus einem bestimmten Grund von dem ersten Stationsabschnitt 13 in den zweiten Stationsabschnitt 14 übergeht, wie oben beschrieben, geht auch die Taktsignalermittlung von D11 und D12 in D21 bzw. D22 in beiden Gegenstationen 12-1 und 12-2 über, wie in Fig. 7 dargestellt. Infolgedessen ändert sich der Schlitztakt in jeder Gegenstation, so daß die Paketsignale P1 und P2 im zweiten Stationsabschnitt 14 mit einem anderen Takt gegenüber den vorher empfangenen Takt im ersten Stationsabschnitt 13 empfangen werden. Dies bedeutet, daß der Datenempfangstakt im Zentralstationscontroller 15 sich ändert. Infolgedessen können die empfangenen Daten im Zentralstationscontroller 15 nicht zuverlässig verarbeitet werden.
- Wenn der Betriebsstationsabschnitt vom ersten Stationsabschnitt 13 in den zweiten Stationsabschnitt 14 übergeht, ändern sich somit die Zeitversatzwerte T1 und T2 in T1' bzw. T2' in den Gegenstationen 12-1 bzw. 12-2. Die Paketsignale P1 und P2 werden also von den Gegenstationen 12-1 und 12-2 gesendet und im zweiten Stationsabschnitt 14 mit einem Takt empfangen, der dem Takt entspricht, mit dem der erste Stationsabschnitt 13 die Signale empfangen hat.
- In jeder der Gegenstationen 12-1 und 12-2 wird die Veränderung des Zeitversatzes durch den ID-Gummerndetektor 43, dem Zeitversatzgenerator 44 und den Schlitztaktgenerator 45 auf die Weise, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 5 und 6 beschrieben, durchgeführt.
Claims (6)
1. Satellitennachrichtenübertragungssystem mit
Vielfachzugriff mit einem gemeinsamen
Nachrichtenübertragungskanal, der eine Zentralstation (10) und eine Vielzahl von
Gegenstationen (12) über einen Satellitentransponder (11)
verbindet, wobei der gemeinsame Nachrichtenübertragungskanal
in Rahmen eingeteilt ist, wobei jeder eine vorbestimmte Anzahl
von Zeitschlitzen aufweist, die Zentralstation (10) ein
Rundfunksignal mit einem Taktsignal an die Gegenstationen (12)
sendet und jede der Gegenstationen (12) das Rundfunksignal als
ein Rundfunkempfangssignal empfängt und ein Paketsignal in
einem der Zeitschlitze mit einem Schlitztakt auf der Grundlage
des Taktsignals, das von dem Rundfunkempfangssignal abgeleitet
ist, sendet;
wobei die Zentralstation (10) aufweist:
mehrere Stationsabschnitte (13, 14), die an
verschiedenen Orten installiert sind und denen Identifikationsnummern
zugeordnet sind, wobei einer der Stationsabschnitte (13, 14)
selektiv mittels eines Freigabesignals die Erlaubnis erhält,
als Betriebsstationsabschnitt zu arbeiten, um das
Rundfunksignal zu senden; und
eine Zentralstationssteuereinrichtung (15), die mit den
mehreren Stationsabschnitten (13, 14) verbunden ist, zum
Steuern der Stationsabschnitte (13, 14), um das Freigabesignal
an einen bestimmten der Stationsabschnitte (13, 14) zu
übergeben, wobei die Zentralstationssteuereinrichtung (15) anspricht
auf ein Benachrichtigungssignal von dem bestimmten
Stationsabschnitt (13, 14), der gegenwärtig als der
Betriebsstationsabschnitt (13, 14) arbeitet, zum Abgeben eines
Sperrsignals an den bestimmten Stationsabschnitt (13, 14) und des
Freigabesignals an einen anderen der Stationsabschnitte (13,
14);
wobei jeder der Stationsabschnitte (13, 14) aufweist:
eine Identifikationsnummernerzeugungseinrichtung (21)
zum Erzeugen der eigenen der Identifikationsnummern;
eine Signalerzeugungseinrichtung (22) zum Erzeugen des
Rundfunksignals mit dem Taktsignal und einem
Identifikationsabschnitt, wobei die eigene Identifikationsnummer in den
Identfikationsabschnitt eingefügt wird;
eine Sendeeinrichtung (23), die durch das
Freigabesignal freigegeben wird, zum Senden des Rundfunksignals als
Rundfunksendesignal;
eine Empfangseinrichtung (24) zum Empfangen eines
Signals, das über eine Antenne ankommt, um ein Empfangssignal zu
erzeugen; und
eine Fehlerentscheidungseinrichtung (25), die anspricht
auf das Empfangssignal zum Entscheiden, ob die Übertragung des
Rundfunksignals normal ausgeführt worden ist, um das
Benachrichtigungssignal zu erzeugen, wenn entschieden worden
ist, daß die Übertragung des Rundfunksignals fehlerhaft war;
wobei jede der Gegenstationen (12) aufweist:
eine Ermittlungseinrichtung (43) zum Ermitteln der
Identifikationsnummer in dem Rundfunkempfangssignal als
ermittelte Identifikationsnummer;
eine Versatzerzeugungseinrichtung (44), die anspricht
auf die ermittelte Identifikationsnummer zum Erzeugen eines
Zeitversatzes entsprechend der ermittelten
Identifikationsnummer; und
eine Schlitztakterzeugungseinrichtung (45), die
anspricht auf den Zeitversatz, zum Erzeugen des
Zeitschlitztaktes, der von dem abgeleiteten Taktsignal und dem
Zeitversatz bestimmt wird.
2. Satellitennachrichtenübertragungssystem mit
Vielfachzugriff nach Anspruch 1, bei dem die
Fehlerentscheidungseinrichtung (25) aufweist:
eine Ableitungseinrichtung (26), die anspricht auf das
Empfangssignal zum Ableiten des Identifikationsabschnitts aus
dem Empfangssignal als abgeleiteten Abschnitt; und
eine Entscheidungseinrichtung (27), die anspricht auf
den abgeleiteten Abschnitt, zum Entscheiden, daß die eigene
Identifikationsnummer in dem abgeleiteten Abschnitt nicht
vorhanden ist, um das Benachrichtigungssignal zu erzeugen, das
die Abwesenheit der eigenen Identifikationsnummer darstellt.
3. Zentralstation zur Verwendung in einem
Satellitennachrichtenübertragungssystem mit Vielfachzugriff nach
Anspruch 1 oder 2, mit einein gemeinsamen
Nachrichtenübertragungskanal, der die Zentralstation (10) und mehrere
Gegenstationen (12) über einen Satellitentransponder (11) verbindet,
wobei der gemeinsame Nachrichtenübertragungskanal in Rahmen
eingeteilt wird, wobei jeder eine vorbestimmte Anzahl von
Zeitschlitzen aufweist, wobei die Zentralstation (10) ein
Rundfunksignal mit einem Taktsignal an die Gegenstationen (12)
sendet und jede der Gegenstationen (12) das Rundfunksignal als
Rundfunkempfangssignal empfängt und ein Paketsignal in einem
der Zeitschlitze mit einem Schlitztakt auf der Grundlage des
Taktsignals, das aus dem Rundfunkempfangssignal abgeleitet
ist, sendet;
wobei die Zentralstation (10) aufweist:
mehrere Stationsabschnitte, die an verschiedenen Orten
installiert sind und denen Identifikationsnummern zugeordnet
sind, wobei ein Stationsabschnitt (13, 14) selektiv durch ein
Freigabesignal die Erlaubnis erhält, als
Betriebsstationsabschnitt zu arbeiten, um das Rundfunksignal zu senden;
eine Zentralstationssteuereinrichtung (15), die mit den
mehreren Stationsabschnitten (13, 14) verbunden ist, zum
Steuern der Stationsabschnitte (13, 14), um das Freigabesignal
an einen bestimmten der Stationsabschnitte (13, 14) zu
übergeben, wobei die Zentralstationssteuereinrichtung (15) anspricht
auf ein Benachrichtigungssignal von dem bestimmten
Stationsabschnitt (13, 14), der gegenwärtig als
Betriebsstationsabschnitt (13, 14) arbeitet, zum Übergeben eines Sperrsignals an
den bestimmten Stationsabschnitt (13, 14) und des
Freigabesignals an einen anderen der Stationsabschnitte (13, 14);
wobei jeder der Stationsabschnitte (13, 14) aufweist:
eine Identifikationsnummernerzeugungseinrichtung (21)
zum Erzeugen der eigenen der Identifikationsnummern;
eine Signalerzeugungseinrichtung (22) zum Erzeugen des
Rundfunksignals mit dem Taktsignal und einem
Identifikationsabschnitt,
wobei die eigene Identifikationsnummer in den
Identifikationsabschnitt eingefügt wird;
eine Sendeeinrichtung (23), die durch das
Freigabesignal freigegeben wird, zum Senden des Rundfunksignals als
Rundfunksendesignal;
eine Empfangseinrichtung (24) zum Empfangen eines
Signals, das über eine Antenne ankommt, um ein Empfangssignal zu
erzeugen; und
eine Fehlerentscheidungseinrichtung (25), die anspricht
auf das Empfangssignal, zum Entscheiden, ob die Übertragung
des Rundfunksignals normal ausgeführt worden ist, um das
Benachrichtigungssignal zu erzeugen, wenn entschieden worden
ist, daß die Übertragung des Rundfunksignals fehlerhaft war.
4. Zentralstation nach Anspruch 3, bei der die
Fehlerentscheidungseinrichtung (25) aufweist:
eine Ableitungseinrichtung (26), die anspricht auf das
Empfangssignal, zum Ableiten des Identifikationsabschnitts aus
dem Empfangssignal als abgeleiteter Abschnitt; und
eine Entscheidungseinrichtung (27), die anspricht auf
den abgeleiteten Abschnitt, zum Entscheiden, daß die eigene
Identifikationsnummer in dem abgeleiteten Abschnitt nicht
vorhanden ist, um das Benachrichtigungssignal zu erzeugen, das
die Abwesenheit der eigenen Identifikationsnummer darstellt.
5. Gegenstation zur Verwendung als eine von mehreren
Gegenstationen in einem
Satellitennachrichtenübertragungssystem mit Vielfachzugriff nach Anspruch 1 oder 2, mit
einem gemeinsamen Nachrichtenübertragungskanal, der eine
Zentralstation (10) und die mehreren Gegenstationen (12) über
einen Satellitentransponder (11) verbindet, wobei der
gemeinsame Nachrichtenübertragungskanal in Rahmen eingeteilt wird,
wobei jeder eine vorbestimmte Anzahl von Zeitschlitzen
aufweist, wobei die Zentralstation (10) mehrere
Stationsabschnitte (12) aufweist, die selektiv als
Betriebsstationsabschnitt arbeiten, wobei der Betriebsstationsabschnitt (13, 14)
ein Rundfunksignal mit einem Taktsignal und einem zugeordneten
Identifikationssignal an die Gegenstationen (12) sendet, und
jede der Gegenstationen (12) das Rundfunksignal als
Rundfunkempfangssignal empfängt und ein Paketsignal in einem
der Zeitschlitze mit einem Schlitztakt auf der Grundlage des
Taktsignals, das aus dem Rundfunkempfangssignal abgeleitet
ist, sendet;
wobei die Gegenstation (12) aufweist:
eine Ermittlungseinrichtung (43) zum Ermitteln der
Identifikationsnummer in dem Rundfunkempfangssignal als
ermittelte Identifikationsnummer;
eine Versatzerzeugungseinrichtung (44), die anspricht
auf die ermittelte Identifikationsnummer, zum Erzeugen eines
Zeitversatzes entsprechend der ermittelten
Identifikationsnummer; und
eine Schlitztakterzeugungseinrichtung (45), die
anspricht auf den Zeitversatz, zum Erzeugen des Schlitztaktes,
der von dem abgeleiteten Taktsignal und dem Zeitversatz
bestimmt wird.
6. Gegenstation nach Anspruch 5, bei der die
Versatzerzeugungseinrichtung (44) aufweist:
eine Speichereinrichtung (51) zum Speichern mehrerer
Zeitversatzwerte entsprechend den jeweiligen
Stationsabschnitten (13, 14);
eine Wähleinrichtung (52), die anspricht auf die
ermittelte Identifikationsnummer, zum Wählen als gewählten Wert
eines der mehreren Zeitversatzwerte entsprechend dem einen der
Stationsabschnitte (13, 14), der die ermittelte
Identifikationsnummer aufweist, wobei die Wähleinrichtung (52) den
gewählten Wert als den Zeitversatz erzeugt.
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