DE3333379C2 - - Google Patents

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DE3333379C2 DE3333379A DE3333379A DE3333379C2 DE 3333379 C2 DE3333379 C2 DE 3333379C2 DE 3333379 A DE3333379 A DE 3333379A DE 3333379 A DE3333379 A DE 3333379A DE 3333379 C2 DE3333379 C2 DE 3333379C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 20 48 037 bekannt.
Mit dem Fortschritt in der Technik fordert die Allgemein­ heit einen größeren Bereich von Dienstleistungen von den Kommunikationssystemen. Ein Ergebnis dieser Forderungen ist die Entwicklung des ISDN.
Eine wichtige Komponente eines ISDN ist die sogenannte "Netzwerkabschlußeinheit". Eine Netzwerkabschlußeinheit arbeitet als Schnittstelle zwischen einer äußeren Leistung und einer Anzahl von Endeinrichtungen. Die Endeinrichtungen sind über eine Bus-Verbindung mit der Netzwerkabschlußeinheit über eine gemeinsame Empfangsleitung R und eine gemeinsame Sendeleitung T verbunden.
Jede Endeinrichtung empfängt digitale Signale, welche von der Netzwerkabschlußeinheit über die gemeinsame Leitung R geliefert werden. Die digitalen Signale sind in Rahmensignalen angeordnet. Jedes Rahmensignal besteht aus aufeinanderfolgenden Kanälen. Jede Endein­ richtung erreicht die Kommunikation mit der Netzwerk­ abschlußeinheit mit einem der ihm zugeordneten Kanäle.
Jede Endeinrichtung sendet über die gemeinsame T-Leitung digitale Signale zu der Netzwerkabschlußeinheit. Die übertragenen digitalen Signale sind ebenfalls in Rahmensignalen angeordnet. Deshalb kommuniziert jede Endeinrichtung über den ihr zugeordneten Kanal mit der Netzwerkabschlußeinheit.
Bei jedem Rahmensignal müssen die Kanäle sequenziell ohne Überlappung angeordnet sein. Falls ein Kanal einen anderen überlappt, kann eine korrekte Informations­ übertragung für die beiden betreffenden Abschlußeinrich­ tungen nicht garantiert werden. Um eine derartige Kanalüberlappung oder Überdeckung zu vermeiden, ist es Stand der Technik, große, sogenannte "Schutzbit­ bereiche" zwischen jeweils zwei benachbarten Kanälen einzufügen.
Bei dem bekannten Verfahren der Einfügung von Schutz­ bitbereichen treten jedoch Probleme auf. Erstens ist es unerwünscht, große Schutzbitbereiche in jedes Rahmensignal einzufügen, weil sie selber keine Infor­ mation tragen. Zweitens müssen die Schutzbitbereiche um so größer sein, je länger die Distanz zwischen der Netzwerkabschlußeinheit und der Endeinrichtung ist. Drittens ist es nicht leicht für die Netzwerk­ abschlußeinheit, ein Taktsteuerungssignal von dem übertragenen Rahmensignal zu reproduzieren, und zwar aufgrund des Vorhandenseins großer Schutzbitbereiche.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verhinderung der Überlappung zwischen benachbarten Kanälen anzugeben, welches die obengenannten Nach­ teile des Standes der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aus der CH-PS 4 49 721 ist eine Satelliten-Nachrichtenübertragungsanlage bekannt mit min­ destens einem mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten bekannter Entfernung bezüglich einer Anzahl Stationen und mit einem Synchronisiersystem, welches die genannten Stationen in die Lage versetzt, über mindestens eine Satelliten-Relaisstation untereinander Nachrichten auf einer Zeitmultiplexbasis auszutau­ schen. Diese Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisier­ system erste Mittel an einer der genannten Stationen aufweist, um ein Haupt-Synchronisiersignal auszusen­ den, welches an allen anderen Stationen über minde­ stens eine Satelliten-Relaisstation empfangen werden kann; weiter zweite Mittel an jeder der genannten an­ deren Stationen, um ein Stations-Synchronisiersignal zu erzeugen, und dritte Mittel an jeder der genannten anderen Stationen, um die Zeitlage des Stations-Syn­ chronisiersignals mit dem Haupt-Synchronisiersignal zu vergleichen, um ein Steuersignal zu erhalten und dieses an die genannten zweiten Mittel anzulegen zwecks Än­ derung der Zeitlage des durch diese Mittel erzeugten Stations-Synchronisiersignals, derart, daß dessen Zeit­ lage bezüglich des Hauptsynchronisiersignales und der bekannten Satelliten-Entfernungsinformation so ein­ gestellt ist, daß es in den zugeordneten Zeitschlitz der entsprechenden Station fällt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausfüh­ rungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische allgemeine Ansicht eines ISDN-Systems,
Fig. 2 ein mehr detailliertes Schaltungsdiagramm des durch die strichpunktierte Linie eingeschlossenen Abschnittes der Fig. 1,
Fig. 3A und Fig. 3B Formate von herkömmlichen Rahmensignalen,
Fig. 4 Zeitlagendiagramme, welche zur Erklärung der Erzeugung der Überlappung zweier benachbarter Kanäle verwendet werden,
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm, welches zur Erklärung des Gegenstands der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird,
Fig. 6A und 6B erfindungsgemäße Formate von Rahmensignalen,
Fig. 7 ein Diagramm einer in Fig. 5 gezeigten Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 ein Diagramm einer anderen erfindungs­ gemäßen Ausführungsform der in Fig. 5 gezeigten Schaltung,
Fig. 9 Zeitlagendiagramme, welche zur Erklärung des Betriebs der in Fig. 7 gezeigten Schaltungen verwendet werden,
Fig. 10 Zeitlagendiagramme, welche zur Erklärung des Betriebs der in Fig. 8 gezeigten Schaltung verwendet werden,
Fig. 11A ein Diagramm eines Beispiels einer Rahmensynchronisierungsschaltung,
Fig. 11B Zeitlagendiagramme, welche zur Erklärung des Betriebs der in Fig. 11A gezeigten Schaltung 38 verwendet werden,
Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels eines Zufallsgenerators und
Fig. 13 ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels eines Selektors.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische allgemeine Ansicht eines ISDN-Systems. In Fig. 1 bezeichnet ein Kreis SN die Schaltnetzwerke von Telefonsignalen, Telex­ signalen, digitalen Daten und dergleichen. Jede der Endeinrichtungen 15-1, . . . , 15-i, . . . , 15-n der Teil­ nehmer erreicht die Kommunikation mit einem anderen (nicht dargestellten) Teilnehmer über eine Netzwerk­ abschlußeinheit 11, eine äußere Leitung 12, eine Vermittlungsabschlußeinheit ET und das Schaltnetzwerk SN. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den durch die strichpunktierte Linie eingeschlossenen Abschnitt.
Die Fig. 2 zeigt ein detailliertes Schaltungsdiagramm des durch die gestrichelte Linie der Fig. 1 einge­ schlossenen Abschnittes. In Fig. 2 sind die R-Leitung mit 13 und die T-Leitung mit 14 bezeichnet. Die End­ einrichtungen 15-1, . . . , 15-i, . . . , 15-n, welche im folgenden mit der Abkürzung TE für den englischen Ausdruck "terminal equipment" abgekürzt werden, sind in beliebigen Abständen L 1, Li bzw. Ln von der Netzwerk­ abschlußeinheit 11, die im folgenden mit "NT" abgekürzt wird, angeordnet. Keiner dieser Abstände ist festgelegt. Alle sind variabel, z. B. weil ein Telefonapparat von einem Platz zu einem anderen transportiert wird.
In den Fig. 3A und 3B sind Formate herkömmlicher Rahmensignale dargestellt. Die Fig. 3A zeigt das Format des Rahmensignals FR, welches über die R-Leitung 13 von der Netzwerkabschlußeinheit 11 beliefert und von den Endeinrichtungen 15-1, 15 -i und 15-n empfangen wird. Die Fig. 3B zeigt das Format des von den Endein­ richtungen über die T-Leitung 14 zu NT 11 zu übertragen­ de Rahmensignal. Das Rahmensignal der R-Leitung 13 ist zusammengesetzt aus einem Rahmensynchronisierungs­ signal F einer Anzahl von Kanälen CH 1, CH 2, . . . , CH j , . . . , CH l , Leerbitbereichen I und einem Hilfsbit­ bereich AUX, wie man in Fig. 3A sieht. Der Bereich AUX wird zur Übertragung verschiedener Steuerinformation verwendet, wie Kanalzuordnungs- und Übertragungsinfor­ mation.
Wenn eine der Endeinrichtungen 15-1 bis 15-n, z. B. die Endeinrichtung 15-i das Rahmensignal FR auf der R-Leitung 13 empfängt, kann die Endeinrichtung 15-i Information oder Daten in einem Kanal, welcher durch die Kanalzuordnung spezifiziert ist, z. B. in dem Kanal CH j , des Rahmensignals auf der T-Leitung 14 bei einer Zeit- oder Taktsteuerung senden, welche dem Kanal CH j in bezug zu dem gerade empfangenen Rahmensynchronisierungssignal F entspricht. Die Netzwerk­ abschlußeinheit 11 empfängt das so übertragene Rahmen­ signal FT von der T-Leitung 14. Es versteht sich, daß die Fig. 3B auf ein Beispiel Bezug nimmt, bei welchem das Rahmensignal auf der T-Leitung 14 kein Rahmensynchronisierungssignal enthält, wie auf der R-Leitung. Die durch Indizes 1 bis l dargestellten Kanalnummern koinzidieren übrigens im allgemeinen nicht mit den Nummern 1 bis n der Endeinrichtungen.
Jede Endeinrichtung TE sendet Information oder Daten während einer Taktsteuerung, welche dem zugeordne­ ten Kanal (CH 1 bis CH l ) in bezug auf das Rahmensynchroni­ sierungssignal F des Rahmensignals entspricht, welches von allen Endeinrichtungen gemeinsam empfangen wird. Da das Rahmensynchronisierungssignal F von jeder Endeinrichtung mit einer unterschiedlichen Verzögerungs­ zeit empfangen wird, kommt es häufig vor, daß benach­ barte Kanäle in den Einfügungstakten des Rahmensignals auf der T-Leitung 14 überlappen. So überlappen z. B. in Fig. 3B die hinteren Bits von CH 1 mit den vorderen Bits von CH 2. Um solch eine Überlappung zu vermeiden, hat man nach einem bekannten Verfahren große Schutzbit­ bereiche G zwischen jeweils zwei benachbarten Kanälen eingefügt. Leerbitbereiche I sind auch in das Rahmen­ signal FR auf der R-Leitung 13 in Übereinstimmung mit dem Rahmenformat des Rahmensignals FT auf der T-Leitung 14 eingefügt. Es ist deshalb klar, daß bei den herkömmlichen Verfahren versucht wird, die unerwünschten Überlappungen lediglich innerhalb der Schutzbitbereiche G zu erzeugen, da diese Bereiche G in Bezug auf die zu sendende tatsächliche Infor­ mation irrelevant sind.
Dies wird anhand der Fig. 4 verdeutlicht. Diese Fig. 4 zeigt Zeitlagendiagramme zur Erklärung der Erzeugung der Überlappung von zwei benachbarten Kanälen. Die Zeitlagendiagramme beziehen sich auf einen Fall, in welchem lediglich zwei Kanäle CH 1 und CH 2 bestehen. Die Reihe (a) zeigt ein Format des Rahmensignals FR, welches von der Netzwerkabschlußeinheit 11 über die R-Leitung 13 geliefert wird. Die Reihe (b) ist ein Format des von z. B. der Endeinrichtung TE 1 in Fig. 2 empfangenen Signals FR. In dem Signal FR ist jeder Kanal CH 1 und CH 2 aus z. B. drei Bits zusammen­ gesetzt und der Hilfsbitbereich AUX besteht z. B. aus zwei Bits.
Wenn TE 1 das Signal FR der Reihe (b) empfängt, sendet TE 1 aus drei Bits b 11, b 12 und b 13 (vgl. Reihe (c)) zusammengesetzte Information zu einer Zeit- oder Taktsteuerung, welche dem zugeordneten Kanal, z. B. CH 2, in Bezug auf das gerade empfangene Rahmensyn­ chronisierungssignal F der Reihe (b) entspricht. Kurz nach Empfang des Signals FR bei TE 1 empfängt eine andere Endeinrichtung, z. B. TE n , welche weiter als TE 1 von der Netzwerkabschlußeinheit 11 entfernt ist, dasselbe Signal FR der Reihe (d) mit einer gewissen Verzögerungszeit τ. TE n überträgt dann die auf drei Bits bn 1, bn 2 und bn 3 (siehe Reihe (e)) zu einer Zeitlage, welche dem zugeordneten Kanal entspricht, z. B. CH 1, in bezug auf das so verzögerte Rahmen­ synchronisierungssignal F der Reihe (d).
Infolgedessen empfängt die Netzwerkabschlußeinheit 11 das über die T-Leitung 14 übertragene Rahmensignal FT mit einer weiteren Zeitverzögerung, wie es in der Reihe (f) dargestellt ist. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem schraffierten Bereich gewidmet werden, in welchem das hintere Bit bn 3 mit dem vorderen Bit b 11 überlappt. In einem solchen Fall kann es möglich sein, die übertragene Information in der Netzwerk­ abschlußeinheit 11 unter Verwendung eines Lesetakt­ signals, welches in der Reihe (g) gezeigt ist, korrekt zu reproduzieren, selbst falls eine solche Überlappung stattfindet.
Eine solche Reproduktion mit dem Taktsignal ist jedoch nur in den Fällen verfügbar, wo der Abstand (siehe Ln in Fig. 2) hinreichend kurz ist, wo z. B. Ln kürzer als 250 m ist, wenn man annimmt, daß die Verzögerungs­ zeit Δ t = 5 ns/m und die Übertragungsgeschwindigkeit V = 200 kbps ist, basierend auf dem Ausdruck 2Δ tLn < ½ V (oder T /2).
Die oben genannte Überlappung kann, falls der Abstand Ln groß ist, vernachlässigt werden, wenn große Schutzbit­ bereiche G verwendet werden.
Bei großem Abstand Ln wird die Bitlänge des Bereiches G extrem groß. Ferner ist es für die Netzwerkabschluß­ einheit 11, aufgrund des Vorhandenseins des großen Schutzbitbereiches G, nicht leicht, die Information von dem Signal FT zu reproduzieren. Folglich treten bei dem herkömmlichen Betrieb der Kanaleinfügung in das Signal FT stets unvermeidbar die drei oben genannten Probleme auf.
die Fig. 5 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, anhand dessen der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erklärt wird. In der Fig. 5 sind die äußere Leitung 12, die R-Leitung 13 und die T-Leitung 14 dieselben wie in Fig. 2. Eine Netzwerkabschlußeinheit (NT) 21 und eine Endeinrichtung (TE) 25-i gemäß der vorliegen­ den Erfindung entsprechen der NT 11 und TE i 15-i in Fig. 2. Da alle Endeinrichtungen (25-1, . . . , 25-i, . . . , 25-n) den identischen Schaltungsaufbau haben, ist der Einfachheit halber lediglich TE i 25-i im Detail dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Tatsache gekennzeichnet, daß jede Endeinrichtung ein Rahmen­ synchronisierungssignal empfängt, welches einen Teil jedes Rahmensignals, das von einer Anzahl von Kanälen zusammengesetzt ist, enthält. Jede Endeinrichtung sendet zu einer Zeit, welche dem zugeordneten Kanal in Bezug auf das gerade empfangene Rahmensynchroni­ sierungssignal entspricht, über die T-Leitung zu der Netzwerkabschlußeinrichtung Information auf das Rahmensignal. Diese Endeinrichtung kann funktionsmäßig die Information mit einer Verzögerungszeit übertragen. Die Verzögerungszeit ist so bestimmt, daß sie proportio­ nal ist zur Differenz zwischen einer Übertragungszeit, die für die Wanderung auf der R- und der T-Leitung zwischen der Netzwerkabschlußeinheit und der von dieser am weitesten entfernten Endeinrichtung erforder­ lich ist, und einer Übertragungszeit, welche für die Wanderung zwischen der Netzwerkabschlußeinheit und der betreffenden Endeinrichtung erforderlich ist. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 22 eine Schaltung zur Übertragung eines Monitorbitsignals zu der Netzwerkabschlußeinheit 21 über die T-Leitung 14, und 23 bezeichnet eine Schaltung zur Erkennung des von der R-Leitung 13 empfangenen Monitorbitsignals. 24 a bezeichnet eine Schaltung zur Einstellung einer Verzögerungszeit, welche auf das Monitorbitsignal ausgeübt werden soll, und 26 bezeichnet eine Schaltung zur Rückführung des Monitorbitsignals von der T-Leitung 14 zu der R-Leitung 13. Die Schaltung 24 zur Einstellung der Verzögerungszeit ist in jeder Endeinrichtung TE so eingerichtet, daß die Phasenabweichung des Kanals, welche die oben genannte Überlappung zwischen zwei benachbarten Kanälen verursacht, auf ein Minimum gebracht wird. Kurz gesagt, die Verzögerungszeit für die am weitesten entfernte Endeinrichtung sollte minimal sein, während die Verzögerungszeit für die nächste Endeinrichtung maximal sein sollte.
Die Fig. 6A und 6B zeigen Formate von Rahmensignalen entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die Unterschiede zu denen der Fig. 3A und 3B bestehen darin, daß das Monitorbitsignal MR und das Monitorbitsignal MT den Rahmensignalen zugeordnet sind. Es sollte vermerkt werden, daß die Schutzbitbereiche G und auch die Leerbitbereiche I entsprechend dem Stand der Technik, gemäß der vorliegenden Erfindung theoretisch vollständig entfernt werden können. Tatsächlich ist es jedoch vorzuziehen, sie so zu lassen wie sie sind. In diesem Fall sind die Bereiche G und I sehr klein im Vergleich zu denjenigen gemäß dem Stand der Technik. Falls die Schaltung 24 für die Einstellung so hergestellt ist, daß sie einen sehr hohen Auflösungsgrad hat, können solche Bereiche G und I vollständig von den Rahmensignalen entfernt werden.
In den Fig. 6A und 6B wird das Monitorbitsignal MT in TE, z. B. in 25-i, von der Schaltung 22 mit Hilfe der Schaltung 24 erzeugt und in das Rahmensignal FT eingesetzt. Die Zeitsteuerung für das Einfügen des Signals MT wird in Bezug auf das gerade empfangene Rahmensynchronisierungssignal F bestimmt. Das so erzeugte Signal MT wird mit dem Signal FT über die T-Leitung 14 zu NT 21 gesendet. NT 21 zieht im Betrieb ein gewisses Bit oder Bits aus dem Signal FT zu einer Zeitlage, bei welcher das Signal MT gerade empfangen worden sein mag, und welche in NT 25 vorbestimmt ist durch Verwendung einer Zeit- oder Taktsteuerung, als Referenz, bei welcher ein identisches Signal MT von der am weitesten entfernten TE 25-n empfangen wird. Dann werden das so extrahierte gewisse Bit bzw. die Bits (es ist im gegenwärtigen Zustand nicht sicher, ob es sich genau um das Signal MT handelt) mit Hilfe der Schaltung 26 als Signal MR zu der Netzwerk­ abschlußeinheit 21 zurückgeführt und auf der R-Leitung 13 übertragen. Die Endeinrichtung 25-i empfängt von der R-Leitung 13 das Signal MR zu einer Zeitlage, bei welcher das Signal MR in dem Signal FR gerade die Endeinrichtung 25-i erreicht haben kann, in bezug auf das gerade empfangene Rahmensynchronisierungs­ signal F. Der Inhalt des empfangenen Signals MR wird mit dem Inhalt des zuvor übertragenen Signals MT verglichen, welches in einem geeigneten Speicher in der Endeinrichtung 25-i gespeichert worden ist.
Falls das empfangene Signal MR korrekt den Inhalt des übertragenen Signals MT enthält, wird der Schluß gezogen, daß die von der Schaltung 24 eingestellte Verzögerungszeit für die Endeinrichtung 25-i korrekt ist. Die Koinzidenz zwischen den Signalen MT und MR kann sofort für die am weitesten entfernte Endeinrich­ tung 25-n eintreten, weil die Rücklaufzeitsteuerung in der Netzwerkschlußeinheit 21 bezüglich der am weitesten entfernten Endeinrichtung TE bestimmt ist. Solch eine unmittelbare Koinzidenz kann für die anderen Endeinrichtungen nicht erwartet werden. Die am nächsten gelegene Endeinrichtung 25-1 benötigt zur Erzielung einer solchen Koinzidenz die längste Zeit, da sie eine relativ lange Lernzeit zur Durchführung des Identifizierungsalgorithmus benötigt, wobei viele aufeinanderfolgende Rahmensignale FT und FR verwendet werden müssen, welche jeweils die Signale MT und MR enthalten. Jedes Signal MT kann ein 1-Bit-Signal sein. Deshalb kann jedes Signal MR ein 1-Bit-Signal sein. In diesem Falle bilden die aufeinanderfolgenden Signale MT einen Satz von Bitmustern. Deshalb bilden die aufeinanderfolgenden Signale MR einen Satz von Bitmustern. Diese Bitmuster sind dieselben, wenn die Verzögerungszeit in geeigneter Weise eingestellt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Signale MT und MR nicht auf solche 1-Bit-Signale beschränkt sind, sondern Mehrfachbitsignale sein können.
Die Fig. 7 zeigt ein Diagramm der Schaltung 26 der Fig. 5 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 8 zeigt Schaltungsdiagramme 22, 23 und 24 der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird anhand der Fig. 7 und 8 näher beschrieben.
Die Fig. 9 zeigt Zeitlagendiagramme, welche zur Erklä­ rung des Betriebs der Schaltung der Fig. 7 dienen. Das Rahmensignal FT wird von der Endeinrichtung 25-i (Fig. 5) auf der T-Leitung 14 übertragen und über einen Empfänger 30 von der Netzwerkabschlußeinheit 21 empfangen. Das von dem Empfänger 30 kommende Signal ist in der Reihe (a) der Fig. 9 dargestellt. Das Ausgangssignal (a), d. h. das Signal FT, umfaßt das charakterisierende Monitorbitsignal MT zusätzlich zu den üblichen Kanälen CH 1, CH 2, . . . , CH l , und den Hilfsbitbereich AUX. Von dem Signal FT extrahiert ein D-Flip-Flop 31 lediglich ein gewisses Bit, von welchem angenommen ist, daß es das Signal MT ist, unabhängig davon, ob es gerade das Bitsignal MT ist, und zwar unter der Steuerung eines Taktsignals b (vgl. Reihe (b) der Fig. 9) von einem Taktgenerator 32.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Signal MT nicht dieselbe Zeitlagensteuerung wie der Takt b hat, zumin­ dest dann, wenn der Betrieb des Lernidentifizierungs­ algorithmus begonnen wird. Dieser wird nur einmal durchgeführt, wenn die Endeinrichtungen anfänglich installiert und unter Strom gesetzt werden. Der Takt­ generator 32 ist sowohl durch einen Rahmensignaltakt FS als auch durch einen Rahmenbittakt FB synchronisiert. Der Takt b wird im voraus eingestellt, um mit dem von der entferntesten Endeinrichtung 25-n übertragenen Signal MT phasengleich zu sein.
Falls das so herausgezogene Bit, als Pseudo-Monitorbit­ signal oder als reales Monitorbitsignal, eine logische "1" ist, ist das logische Ausgangssignal des Q-Ausgangs eine "1". Falls umgekehrt das extrahierte Bit eine logische "0" ist, erzeugt der Q-Ausgang eine logische "0". Das logische Ausgangssignal c des Q-Ausgangs wird so lange aufrechterhalten, bis der nächste Takt b erzeugt wird, wie es in der Reihe (c) der Fig. 9 dargestellt ist. Das Ausgangssignal c wird über einen Selektor 34 und einen Treiber 33 jedesmal dann, wenn von dem Taktgenerator 32 ein Taktsignal e erzeugt wird, das eine logische "0" ist, (vgl. die Reihe (e) der Fig. 9), zu der R-Leitung 13 übertragen. Der Takt b ist synchron mit dem Rahmensignaltakt FS. Während der Erzeugung eines Taktsignals e, welches eine logische "1" ist, wird ein von der äußeren Leitung 12 (Fig. 5) kommendes Informationssignal IR durch den Selektor 34 hindurchgelassen (das der Leitung 12 (Fig. 5) zuzuführende Informationssignal ist mit IT bezeichnet). Das Informationssignal IR ist ein Signal d, welches ein in der Reihe (d) der Fig. 9 gezeigtes Format hat. Der Selektor 34 liefert somit ein in Fig. 9 Reihe (f) gezeigtes Signal f. Der Selektor 34 besteht aus einem Inverter 35, UND-Gliedern 36 und 37 und einem ODER-Glied 38. Wie oben erwähnt, führt die Schaltung 26 das Bitsignal, welches als das Monitorbitsignal MT angenommen wird, als angebliches Monitorbitsignal MR mit dem Rahmensignal FR zurück. Die Endeinrichtung 25-i beginnt dann den Betrieb zur Einstellung der Verzögerungszeit für diese.
Die Fig. 10 zeigt Zeitlagendiagramme zur Erklärung des Betriebs der in Fig. 8 gezeigten Schaltung. Die Teile 13, 14, 22, 23, 24 und 25-i sind dieselben wie diejenigen der Fig. 5. Das als Monitorbitsignal MR angenommene Rahmensignal wird über die R-Leitung 13 von einem Empfänger 35 empfangen. Das Ausgangssignal des Empfängers 35 hat das in der Reihe (a) der Fig. 10 gezeigte Format. Das Ausgangssignal a wird einerseits einem phasenstarren Regelkreis (PLL) 36 zugeführt, welcher synchron mit dem Zeitsteuerungstakt des Signals a, d. h. mit dem empfangenen Rahmensignal FR, Takt­ signale b und c erzeugt. Die Taktsignale b und c haben jedoch unterschiedliche Frequenzen, wie es in den Reihen (b) und (c) der Fig. 10 gezeigt ist. Ein D-Flip-Flop 37 nimmt unter Verwendung des Takt­ signals b aufeinanderfolgende Bitsignale von dem Signal a auf. Die so erhaltenen Bitsignale werden dann einer Rahmensynchronisierungsschaltung 38 zuge­ führt, durch welche das Rahmensynchronisierungssignal F aus dem Signal a, d. h. das Signal FR, detektiert wird. Das so detektierte Signal d zeigt das Signal F an, welches in der Reihe (d) der Fig. 10 dargestellt ist. Zur gleichen Zeit überträgt die Schaltung 38 die Kanäle CH 1, CH 2, . . . , CH l als Eingangsdaten D in . Für die Endeinrichtung 25-i ist jedoch lediglich einer dieser Kanäle gültig.
Die so erhaltenen Taktsignale b und c und das Rahmen­ synchronisierungssignal d werden einem Taktgenerator 39 zugeführt. Dieser erzeugt verschiedene Taktsignale e, h, j und o, welche für die Treiberschaltungen 22, 23 und 24, welche die vorliegende Erfindung kenn­ zeichnen, wichtig sind. Das Taktsignal e (vgl. die Reihe (e) der Fig. 10) wird einem D-Flip-Flop 40 so zugeführt, daß lediglich das angenommene Monitor­ bitsignal MR als ein Signal f des Q-Ausgangs extrahiert wird. Das Flip-Flop 40 umfaßt die Schaltung 23 zur Detektion des Monitorbitsignals MR zusammen mit einem Verknüpfungsglied 47. Das Signal f zeigt den logischen Wert des angenommenen oder vermuteten Bitsignals MR an, welches bei jedem Zyklus des Taktsignals e aufrechterhalten wird. Das Signal f, welches den logischen Wert des angenommenen Signals MR anzeigt, wird einem Eingang eines exklusiven ODER-Gliedes (EOR) 47 zugeführt. Der andere Eingang des exklusiven ODER-Gliedes 47 empfängt ein Bitsignal, welches von der Schaltung 22 geliefert wird, zur Übertragung des Monitorbitsignals. Die Schaltung 22 besteht aus einem Zufallsgenerator 41 und einem D-Flip-Flop 42. Der Generator 41 erzeugt jedesmal dann, wenn das Taktsignal o (siehe die Reihe (o) der Fig. 10) erzeugt wird, das Monitorbitsignal MT. Das so erzeugte Monitor­ bitsignal wurde bereits mit dem vorhergehenden Rahmen­ signal FT über die T-Leitung 14 zu der Netz­ abschlußeinheit 21 abgeschickt.
Derselbe Inhalt der MT-Logik wird durch das Flip-Flop 42 so lange aufrechterhalten, bis dasselbe Signal MT als Signal MR von der Netzabschlußeinheit 21 zurück­ geführt worden ist und den Eingang des EOR-Gliedes 47 erreicht, weil das Flip-Flop 42 ebenfalls von dem Signal o getaktet wird. Danach vergleicht das EOR-Glied 47 den logischen Wert des letzten Monitorbit­ signals MT mit dem logischen Wert des zurückgeführten und angenommenen Monitorbitsignals MR. Der von dem EOR-Glied 47 gelieferte resultierende logische Wert zeigt die Koinzidenz bzw. die nicht vorhandene Koinzidenz zwischen den beiden Bitsignalen an. Falls die beiden Bitsignale koordinieren, in den Fällen ("1", "1") oder ("0", "0"), erzeugt das Glied 47 den resultierenden logischen Wert "0". Falls nicht, in den Fällen ("1", "0") oder ("0", "1"), erzeugt das Glied 47 den logischen Wert "1".
In der Schaltung 24 zur Einstellung der auf das Signal FT auszuübenden Verzögerungszeit wird während des Betriebs des Lernidentifizierungsalgorithmus die so eingestellte Verzögerungszeit auf das Monitorbit­ signal MT angewendet. Falls der resultierende logische Wert des Ausgangssignals des EOR-Gliedes 47 eine "1" ist, muß die Verzögerungszeit verlängert werden. Dies ist notwendig, weil die Verzögerungszeit anfangs auf Null eingestellt wurde, wie die für am weitesten entfernte Endeinrichtung 25-n. Die Verzögerungszeit wird Schritt für Schritt sequenziell so lange verlän­ gert, bis der resultierende logische Wert sich von "1" zu "0" ändert.
Die Schaltung 24 arbeitet insbesondere mit Hilfe der Einheiten 44, 45, 48, 49 und 50, wie im folgenden beschrieben wird. Wenn das Glied 47 eine logische "1" erzeugt, drängt diese logische "1" einen Zähler 50 dazu, den Zählstand immer dann um +1 zu erhöhen, wenn ihm das Taktsignal o zugeführt wird, weil die logische "1" dem Zählfreigabeanschluß CE zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Zählers 50 steuert einen Selektor 45, um einen von dessen Eingangsanschlüssen I m , . . . , I j , . . . , I 1 desselben zu spezifizieren. Die Eingangsanschlüsse I m , I j , I 1 sind jeweils mit entsprechenden Ausgangsanschlüssen Q m , Q j bzw. Q 1 eines Schieberegisters 44 verbunden. Das Schieberegister 44 dient dazu, m Arten von Schiebesignalen bezüglich eines Ausgangssignals i von einem ODER-Bit 54 eines Selektors 43 zu erzeugen. Der Selektor 43 öffnet jetzt ein UND-Glied 53 und schließt ein UND-Glied 52 in Abhängigkeit von dem Taktsignal h und von dem durch einen Inverter 51 (vgl. Reihe (h) der Fig. 10) invertierten Signal h . Das Monitorbitsignal MT von dem Generator 41 wird einem D-Eingang des Registers 44 über das Glied 53, welches jetzt geöffnet ist, und das Glied 54 zugeführt. Das eingegebene Signal MT (oder ein Datenwert D out ), wird mit Hilfe des Schieberegisters in verschobene Signale transformiert und als verschobene Signale, wie sie in den Reihen (k), (l) und (m) der Fig. 10 dargestellt sind, synchron mit dem Taktsignal j erzeugt. Es versteht sich, daß jeder Kanal CH 2 dieser Reihen und die Reihe (i) jetzt der Endeinrichtung 25-i zugeordnet sind.
Von dem Selektor 45 wird mit Hilfe des vorher genannten Zählers 50 bestimmt, welches der verschobenen Signale als das Signal MT anzusehen ist. In dem Beispiel der Fig. 10 wird das verschobene Signal l ausgewählt und als Ausgangssignal n erzeugt, wie es in der Reihe (n) der Fig. 10 gezeigt ist. So wird die der Endeinrich­ tung 25-i inhärente Verzögerungszeit bestimmt.
Der Zähler 50 hat einen Rückstelleingang RST und einen Stopanschluß STP. Der Rückstellanschluß RST wird so getriggert, daß der Inhalt des Registers 50 gelöscht wird, wenn der Betrieb des Lern-Identi­ fizierungsalgorithmus vor einem Start der tatsäch­ lichen Kommunikation der Information begonnen wird. Der Stopanschluß STP wird getriggert, wenn das NOR-Glied 49 eine logische "1" erzeugt. Das "1"-Signal kann erzeugt werden, wenn das Schieberegister 48 mit logi­ schen "0"-Bits gefüllt ist, so daß der Inhalt des Zählers 50 fest bei dem zuletzt gezählten Wert gehalten wird, bis eine andere Einstellung erforderlich ist. Das Register 48 ist nützlich um zu bestätigen, daß die Monitorbitsignale MT perfekt phasengleich mit dem Signal MR sind. Dies verhindert fehlerhafte Detek­ tion der Zeitsteuerung aufgrund weniger fehlerhafter logischer "0"-Werte von dem EOR-Glied 47.
Die Netzwerkabschlußeinheit 21 kann so das Monitorbit­ signal MT in der Reihe (a) der Fig. 9 bei einem festen Takt des Taktsignals (b), welches in der Reihe (b) der Fig. 9 gezeigt ist, aufnehmen. Dies ist möglich, weil eine korrekte Verzögerungszeit der Endeinrichtung 25-i jetzt hergestellt ist, und diese korrekte Verzöge­ rungszeit kann die vorher erwähnte schädliche Überlap­ pung zwischen benachbarten Kanälen verhindern. Danach wird ein gewöhnliches Ausgangsdatensignal D out über einen Treiber 46 mit der so erzielten korrekten Verzöge­ rungszeit übertragen, wodurch keine Überlappung zwischen benachbarten Kanälen stattfinden kann.
Die wichtigsten Teile oder Einheiten der Fig. 7 und 8 können von einem Fachmann mit Hilfe kommerziell verfügbarer Schaltungen leicht realisiert werden. Im folgenden werden die Einheiten 38, 41 und 45 näher beschrieben. Die Fig. 11A zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels einer Rahmensynchronisierschaltung 38. Die Fig. 11B zeigt Zeitlagendiagramme, welche zur Erklärung des Betriebs der in Fig. 11A gezeigten Schaltung 38 dienen. Das Rahmensignal FR wird über das Flip-Flop 37 (Fig. 8) einer Musterdetektorschaltung 61 zugeführt. Das Rahmenmuster wird mit einer Takt­ steuerung, welche in der Reihe (a) der Fig. 11B gezeigt ist, detektiert. In diesem Fall wird nicht berücksich­ tigt, daß die Detektion immer bei jeder vorbestimmten nominellen Rahmenimpulsposition erzielt wird. Das Ausgangssignal der Schaltung 61 wird einem negierten ODER-Glied 62 zugeführt, welches feststellt, ob das so zugeführte Ausgangssignal mit Rahmenimpulsen FP , welche von einem Rahmenzähler 66 geliefert werden, koinzidieren. Falls zwischen diesen eine Koinzidenz auftritt, wird kein einen Fehler anzeigender Impuls Pe erzeugt. Falls keine Koinzidenz zwischen diesen auftritt, wird der Fehleranzeigeimpuls Pe mit Hilfe einer Taktsteuerung erzeugt, welche in der Reihe (c) der Fig. 11B gezeigt ist, bei jeder in der Reihe (b) erzeugten Rahmenimpulsposition. Die Fehlerimpulse Pe werden einer Schutzschaltung 63 zugeführt. Wenn die Schaltung 63 sechs kontinuierliche Nicht-Koinzi­ denzen (siehe "Vorderer Schutz" in Fig. 11B) detektiert, wird ein Signal SYN zu dem logischen Wert "0" geändert, und deshalb wird ein UND-Glied 64 über seinen invertie­ renden Eingangsanschluß geöffnet. Das Signal SYN zeigt an, ob die Rahmensynchronisierung hergestellt ist oder nicht. Wenn das UND-Glied 64 geöffnet ist, wird sein Ausgangszeichen als Inhibit- oder Sperrsignal INH über ein UND-Glied 65 dem Rahmenzähler 66 zugeführt. Die Taktimpulse CLK werden somit nicht dem Zähler 66 zugeführt. Infolgedessen wird die Breite des Rahmen­ impulses von dem Zähler 62 so lange expandiert, bis die nächste Detektionsposition des Rahmenmusters kommt. Bei der nächsten Rahmenimpulsposition wird der Rahmenzähler 66 zurückgestellt und beginnt gleichzei­ tig erneut die Taktimpulse CLK zu zählen, um so während einer Suchperiode (SUCHEN) zu erkennen, ob ein folgender Eingangsrahmenimpuls genau bei der nächsten Rahmenimpuls­ position existiert. Falls kein Rahmenimpuls existiert, werden die Taktimpulse CLK von dem Eingang zu dem Zähler 66 gesperrt oder ferngehalten. Falls ein Rahmen­ impuls existiert, werden Zustände, bei welchen keine Fehlerimpulse Pe vorhanden sind, von der Schutzschaltung 63 detektiert. Falls bei entsprechend angenommenen Taktsteuerungen drei aufeinanderfolgende Fehlerimpulse Pe nicht existieren, wird entschieden, daß die beab­ sichtigte Synchronisierung hergestellt ist, und in diesem Fall hat das Signal SYN den logischen Wert "1". In Fig. 11B zeigen die Zeichen SYNC einen Term an, bei welchem ein Synchronisierungsbetrieb erreicht ist. Die synchronisierten Rahmenimpulse werden als Rahmensynchronisierungssignal F verwendet.
Die Fig. 12 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels eines Zufallsgenerators 41. Der Generator 41 in Fig. 12 besteht aus einem Schieberegister 71 und einem exklusiven ODER-Glied 72. Das Glied 72 empfängt zwei Bitsignale von beliebigen Eingängen Q P und Q 1. Der resultierende logische Wert wird einem Datenanschluß D zugeführt.
Die Fig. 13 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels eines Selektors 45. Der Selektor 45 umfaßt einen Decoder 81, in welchem eines der UND-Glieder 82, 83, 84 usw. in Abhängigkeit von den Signalen von dem Zähler 50 geöffnet ist. Falls z. B. das UND-Glied 83 geöffnet ist, sind das entsprechende UND-Glied 86 der UND-Glieder 85, 86, 87 usw. geöffnet. Dadurch wird lediglich das von dem Eingang Q j des Schieberegi­ sters 44 kommende Signal durch den Selektor 45 hindurch­ gelassen, um über ein ODER-Glied 88 dem Treiber 46 zugeführt zu werden.
Wie im Detail beschrieben wurde, weist die vorliegende Erfindung insbesondere drei Vorteile auf:
Erstens sind keine Schutzbitbereiche G oder Leerbitberei­ che I erforderlich bzw. irgendwelche derartige Bereiche können sehr klein gemacht bzw. gehalten werden. Deshalb kann der größte Teil der Rahmensignale FT und FR zur Übertragung tatsächlicher Informationssignale verwendet werden. Zweitens erfordert der Lesetakt (vgl. die Reihe (g) in Fig. 4) keine Phaseneinstellung, sondern ist vielmehr konstant. Dies erleichtert die Reproduktion von Informationsdaten in der Netzwerk­ abschlußeinheit NT. Dies ist möglich, weil fast oder so gut wie keine Überlappung zwischen verschiedenen Kanälen stattfindet. Somit kann die Hardware für die Netzwerkabschlußeinheit vereinfacht sein. Drittens können die R- und T-Leitungen viel länger sein als die R- und die T-Leitungen gemäß dem Stand der Technik.

Claims (10)

1. Verfahren zum Synchronisieren eines im Zeitmultiplex betriebenen Informations-Kommunikations­ systems, mit mehreren Endeinrichtungen, die über eine Bus-Verbindung mit einer Netzwerkabschlußeinheit über eine gemeinsame R-(empfangende)-Leitung und eine gemeinsame T-(sendende)-Leitung Informationen austauschen, wobei aufeinanderfolgende Rahmensignale übertragen werden, die jeweils Rahmensynchronisierungssignale enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Synchronismus vor der tatsächlichen Kommunikation ein Lernalgorithmus zur Bestimmung einer geeigneten Verzögerungszeit durchgeführt wird, der die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Senden eines Monitorbitsignals (MT) von der Endeinrichtung (25-i) mit dem Rahmensignal (FT) auf der T-Leitung, zu einer bestimmten Zeitsteuerung, innerhalb des empfangenen Rahmensignals (FR),
  • (b) Rückführung des Monitorbitsignals (MR) auf der T-Leitung (14) von der Netzwerkabschlußeinheit (21) zu der R-Leitung (13),
  • (c) Empfangen des Rahmensignals (FR) auf der R-Leitung (13) und Extrahieren des zurückgeführten Monitorbitsignals (MR) von dieser Leitung in der Endeinrichtung (25-i), welche das zugehörige Monitorbitsignal (MT) abgeschickt hat, zu einer Zeitsteuerung, welche in Bezug auf das gerade empfangene Rahmensynchronisierungssignal (F) bestimmt ist,
  • (d) Bestimmung der Zeitdifferenz zwischen der maximalen Transmissions­ verzögerungszeit, welche zur Übertragung des Rahmensignals längs den genannten T- und R-Leitungen zwischen der Netzwerkabschlußeinheit und der am weitesten entfernt angeordneten Endeinrichtung erforderlich ist und der jeweiligen Transmissions­ verzögerungszeit, welche zur Übertragung des Rahmensignals längs den R- und T-Leitungen zwischen der Netzwerkabschlußeinheit und einer beliebigen, einzustellenden Endeinrichtung erforderlich ist und Verlängerung der Verzögerungszeit, welche auf das nächste Monitorbitsignal angewendet werden soll, um einen vorbestimmten Betrag innerhalb des Rahmens, in welchem die Inhalte der gesendeten und zurückgeführten Monitorbitsignale miteinander koinzidieren, und
  • (e) Festsetzen der letzten Verzögerungszeit für die Kanaleinfügungszeit in der folgenden tatsächlichen Kommunikation der Information.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes (a) das Monitorbitsignal (MT) aus einem Einzel-Bit-Signal besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes (a) das Monitorbitsignal (MT) aus Mehrfach-Bit-Signalen zusammengesetzt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Monitorbitsignal (MT) von einem Zufallsgenerator (41) synchron mit dem Rahmensynchronisierungssignal (F) erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt (b) das Monitorbitsignal (MR) bei einer konstanten Zeitsteuerung zurückgeführt wird, welche einer Taktsteuerung entspricht, bei welcher die Monitorbitsignale (MT), welche von der am weitesten entfernten Endeinrichtung (25-n) erzeugt worden ist, die Netzwerkabschlußeinheit (21) erreichen, in Bezug auf das Rahmensynchronisierungssignal (F), welches von diesem abgesendet worden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Monitorbitsignal (MR) zurückgeführt wird und beide, das Rahmensynchronisierungssignal oder andere Kanalinfor­ mation alternativ über einen Selektor (45) gesendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes (d) das gesendete Monitorbit­ signal (MT) gespeichert wird, bis das Rahmensynchronisierungs­ signal (F) erscheint.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gespeicherte Monitorbitsignal (MT) und das zurückge­ führte Monitorbitsignal (MR) mit Hilfe eines exklusiven ODER-Gliedes (47) miteinander verglichen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit mit Hilfe eines Schiebe­ registers (48), eines Zählers (50) und eines Selektors (45) gestreckt wird, wobei das Schieberegister (48) aus dem Monitorbitsignal eine Anzahl von verschobenen Signalen (Q 1, . . . Qm) und auch die Kanalinformation an seinen Ausgängen erzeugt, der Selektor (45) eines der verschobenen Signale (Q 1, . . . Qm) durch ein entsprechendes Tor-Glied (85, 86, 87) auswählt und der Zähler (50) das entsprechende, zu öffnende Tor-Glied entsprechend seinem gezählten Wert auswählt, indem der gezählte Wert jedesmal dann, wenn das exklusive ODER-Glied (47) ein logisches "0"-Signal erzeugt, um eins erhöht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes (e) die letzte Verzögerungs­ zeit fixiert wird, wenn festgestellt wird, daß die genannte Koinzidenz kontinuierlich während vorbestimmter Zeiten auftritt.
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