DE68917198T2 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge.

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/335Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with continuity at the junction between adjacent areas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

    Hintergrund der Erfindung a) Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, und insbesondere einen Scheinwerfer mit einem Reflektor, der insbesondere dazu dient, ein Lichtverteilungsmuster zu erzeugen, das es ermöglicht, die von einem Lampenkörper des Scheinwerfers, der an einem Kraftfahrzeug vorhanden ist, emittierten Lichtstrahlen maximal für die Beleuchtung der Straßenoberfläche vor dem Auto zu nutzen.
  • b) Beschreibung des Standes der Technik:
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge mit einem Lampengehäuse 1 und einer Reflexionsfläche 1a, die integral an der Innenoberfläche des Lampengehäuses 1 ausgeformt ist, und die die Form eines Drehparaboloids hat. Ein Lampenkörper 2 ist in der Nähe des Brennpunktes der Reflexionsfläche 1a angeordnet, und eine Frontlinse 3 ist so angeordnet, daß sie die vordere Öffnung des Lampengehäuses 1 abdeckt, und ist an der Umfangskante der vorderen Öffnung des Lampengehäuses befestigt. Die Frontlinse 1 weist an der Innenoberfläche derselben, die dem Lampenkörper 2 zugewandt ist, Prismen auf. Wenn die Reflexionsfläche 1a die geometrische Form eines Drehparaboloids aufweist, d.h., wenn der Querschnitt der Reflexionsfläche 1a entlang der vertikalen Ebene, in der die optische Achse Z liegt, und in der horizontalen Ebene in der die optische Achse Z ebenfalls liegt, die Form eines Paraboloids hat, werden alle von dem Lampenkörper 2 emittierten Lichtstrahlen a an der Reflexionsfläche 1a in Richtungen parallel zu der optischen Achse Z so reflektiert, daß sie Strahlen b sind, die nahezu parallel zueinander sind. Die parallelen Strahlen b werden durch die Prismen an der Frontlinse 3 so gebrochen, daß sie in die durch Pfeile c1 und c2 angedeuteten Richtungen gestreut werden, und letztendlich ein vorgegebenes Lichtverteilungsmuster bilden. Da jedoch der Großteil der Lichtverteilungsmuster und ihrer Lichtstärkenverteilungen der Kraftfahrzeugscheinwerfer mit dem Reflektor der Art, bei der die Reflexionsfläche geometrisch durch eine Fläche zweiter Ordnung, wie ein Drehparaboloid, ein Drehellipsoid oder ähnliches bzw. eine Kombination derartig verschieden gekrümmter Flächen gebildet wird, von der Frontlinse 3 abhängt, sind derartige herkömmliche Reflektoren in vielen Fällen hinsichtlich ihrer Lichtstärke begrenzt. Beim herkömmlichen Kraftfahrzeugscheinwerfer, dessen Lichtstärke von dem Reflektor und nicht von der Frontlinse abhängt, wird normalerweise eine Reflexionsfläche mit zusammengesetzter Krümmung verwendet, wie sie beispielsweise in dem US Patent Nr. 3,492,474 offenbart ist. Fig. 2 ist eine beispielhafte schematische Horizontalschnittansicht eines sogenannten divergenten Reflektors, der eine Reflexionsfläche mit zusammengesetzter Krümmung aufweist, deren vertikaler Querschnitt eine parabolische Krümmung aufweist, während der horizontale Querschnitt eine hyperbolische Krümmung aufweist. Die von dem Lampenkörper 4 emittierten Lichtstrahlen werden an der Reflexionsfläche des Reflektors 5 so reflektiert, daß sie in der vertikalen Ebene parallele Strahlen sind und in der horizontalen Ebene divergente Strahlen sind, wobei letztere Strahlen von der optischen Achse weg divergieren. Der Reflektor dieses beispielhaften Scheinwerfers ist an der Umfangskante der vorderen Öffnung derselben mit einer transparenten Abdeckung 6 versehen, die keine Prismen an der Innenoberfläche derselben aufweist, und so die vordere Öffnung abdeckt. Dieser Scheinwerfer erfordert also keine spezielle Linsenkonstruktion. Dieser Scheinwerfer weist jedoch den Nachteil auf, daß, wenn die Lichtstärke in der mittleren Zone des Lichtverteilungsmusters zunimmt, die an der Randzone abnimmt, während die Lichtstärke in der mittleren Zone abnimmt, wenn die in der Randzone zunimmt. Das heißt, die Lichtstärkenverteilung im Lichtverteilungsmuster kann nicht frei gesteuert werden. Darüber hinaus ist es zur effektiveren Nutzung der Lichtstrahlen von den Lampenkörper erforderlich, eine relativ große Fläche der vorderen Öffnung der Reflexionsfläche vorzusehen, d.h., eine relativ große horizontale Breite der Frontlinse. Daher kann der Reflektor mit der oben beschriebenen Konstruktion nicht in einem relativ kleinen Scheinwerfer eingesetzt werden. Diese Probleme schränken den Freiraum bei der Konstruktion der Kraftfahrzeugscheinwerfer erheblich ein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die oben aufgeführten Nachteile der Kraftfahrzeugscheinwerfer zu überwinden, bei denen der herkömmliche, sogenannte divergente Reflektor eingesetzt wird, indem ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem speziell gestalteten Reflektor geschaffen wird, durch den die von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen maximal genutzt werden, und der optimal als Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer, Fernlicht und ähnliches eingesetzt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem kompakten Reflektor zu schaffen, der so konstruiert ist, daß er freie Einstellung der Lichtstärke in dem Lichtverteilungsmuster ermöglicht, und dessen vordere Öffnungsfläche relativ klein ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer zu schaffen, der auch die von einer Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen effektiv nutzen kann, die direkt nach vorn emittiert werden.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden, als Beispiel dienenden Beschreibung der Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 und 2 sind jeweils schematische Ansichten zur Veranschaulichung der herkömmlichen Kraftfahrzeugscheinwerfer;
  • Fig. 3 bis 5 zeigen eine Ausführung des Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 3(A) bis (C) sind jeweils schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Konstruktion und Funktion des Reflektors, wobei Fig. 3(A) einen Schnitt durch den Reflektor entlang der horizontalen Ebene zeigt, in der die optische Achse liegt; Fig. 3(B) eine schematische Vorderansicht des Reflektors ist; und Fig. 3(C) einen Schnitt durch den Reflektor entlang der vertikalen Ebene zeigt, in der die optische Achse liegt; Fig. 4 ist eine Zeichnung, die veranschaulicht, wie die Ausrichtungen der kleinen Flächenelemente bestimmt werden, die die Reflexionsfläche des Reflektors bilden; und Fig. 5(A) zeigt schematisch ein Lichtverteilungsmuster, das von einer Lampe, bei der der in Fig. 3(A) bis (C) dargestellte Reflektor eingesetzt wird, auf einen Schirm reflektiert wird; und Fig. 5(B) ist ebenfalls eine schematische Ansicht der Lichtstärkenverteilung entlang der Linie H-H in dem Lichtverteilungsmuster; Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Auführung des Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung; Fig. 6(A) und (B) sind jeweils schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Konstruktion und Funktion des Reflektors, die Fig. 3(A) bzw. (B) der ersten Ausführung entsprechend, und Fig. 7(A) bis (C) sind jeweils schematische Ansichten, die die Gesamtform des Scheinwerfers zeigen, wobei Fig. 7(A) ein Schnitt durch den Scheinwerfer entlang der horizontalen Ebene ist, in der die optische Achse des Reflektors liegt, wobei Fig. 7(B) zeigt, daß die horizontale Breite der Frontlinse geringer ist als die der Reflektoröffnung, und Fig. 7(C) ein Schnitt durch den Scheinwerfer entlang der vertikalen Ebene ist, in der die optische Achse des Reflektors liegt;
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführung des Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung; wobei Fig. 8(A) und (B) jeweils schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Konstruktion und Funktion des Reflektors sind, die Fig. 3(A) bzw. (B) der ersten Ausführung entsprechen, und Fig. 9 eine schematische Ansicht ist, die die Gesamtform des Scheinwerfers zeigt und Fig. 7(A) und (B) entspricht;
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine vierte Ausführung des Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung; wobei Fig. 10(A) und (B) jeweils schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Konstruktion und Funktion des Reflektors sind, die Fig. 3(A) und (B) der ersten Ausführung entsprechen, und wobei Fig. 11 ein schematischer Schnitt durch den Scheinwerfer entlang der horizontalen Ebene ist, in der die optische Achse des Reflektors liegt;
  • Fig. 12 und 13 zeigen eine fünfte Ausführung des Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung; wobei Fig. 12 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Konstruktion und Funktion des Reflektors und des sphärischen konkaven Spiegels ist, wobei die Konstruktion des Reflektors im wesentlichen die gleiche wie die bei der vierten Ausführung ist, und wobei Fig. 13 ein schematischer Schnitt durch den Scheinwerfer entlang der horizontalen Ebene ist, in der die optische Achse des Reflektors 1iegt; und
  • Fig. 14 und 15 zeigen eine sechste Ausführung des Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung; wobei Fig. 14 eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Konstruktion und Funktion des Reflektors und der Fresnellinse ist, wobei die Konstruktion des Reflektors im wesentlichen die gleiche wie die des Reflektors bei der vierten Ausführung ist, und wobei Fig. 15 ein schematischer Schnitt durch den Scheinwerfer entlang der horizontalen Ebene ist, in der die optische Achse des Reflektors liegt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Fig. 3 bis 5 zeigen zusammen eine erste Ausführung des Kraftfahrzeugscheinwerfers als Scheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 3(A) bis (C) zeigen den grundlegenden Aufbau des Scheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Scheinwerfer umfaßt einen Reflektor 10, der aus einem konkaven Spiegel 10, einem Lampenkörper 12, der auf der optischen Achse Z-Z des Reflektors 10 angeordnet ist, sowie einer transparente Frontabdeckung 14 besteht, die die Öffnung des Reflektors 10 abdeckt. Gemäß dieser Ausführung ist der Reflektor 10 als Einheit mit einem Teil des Gehäuses (nicht dargestellt) ausgebildet. Die Mitte des Glühfadens F des Lampenkörpers 12 ist so angeordnet, daß sie im wesentlichen mit dem Brennpunkt des Reflektors 10 zusammenfällt, wie weiter unten eingehender beschrieben wird. Der Reflektor 10 besteht, wie dargestellt, aus einem zentralen Reflexionsbereich L, der den Scheitel einschließt, der die optische Achse schneidet, sowie aus zwei Umfangsreflexionsbereichen M, die sich fortlaufend rechts und links vom zentralen Reflexionsbereich L erstrecken. Jeder der Umfangsreflexionsbereiche M ist als erste reflektierende, gekrümmte Fläche ausgebildet, die aus einem Teil eines Drehparaboloids besteht, und die die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen in Richtungen parallel zu der optischen Achse Z-Z reflektiert. Das heißt, der Mittelpunkt des Glühfadens F ist im Brennpunkt des Drehparaboloids angeordnet. Dagegen ist der zentrale Reflexionsbereich L als eine zweite reflektierende, gekrümmte Fläche ausgebildet, die die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen horizontal in Richtungen reflektiert, die mehr zu der optischen Achse Z-Z hin konvergieren, wenn die Abstände von ihren Reflextionspunkten zu der vertikalen Ebene (YZ-Ebene), in der die optische Achse Z-Z liegt, kürzer sind, während die Lichtstrahlen vertikal in zueinander und zur horizontalen Ebene, in der die optische Achse liegt, parallelen Richtungen reflektiert werden. Die Grenzen zwischen dem zentralen Reflexionsbereich L und den Umfangsreflexionsbereichen M liegen, wie aus Fig. 3(B) ersichtlich ist, in zwei vertikalen Ebenen 16 und 18, die in bezug auf die vertikale Ebene (YZ-Ebene), in der die optische Achse Z-Z liegt, symmetrisch angeordnet sind. Der erfindungsgmäße Reflektor 10 hat eine solche Reflexionscharakteristik, daß die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen im wesentlichen daran gehindert werden, in der vertikalen Richtung (Y-Axialrichtung) des Reflektors 10 zu divergieren bzw. zu konvergieren, während sie nur in Rechts- Links-Horizontalrichtungen (horizontal) divergieren können. Bei dieser Ausführung hat der zentrale Reflexionsbereich L eine solche Reflexionscharakteristik, daß die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen horizontal in Richtungen reflektiert werden, die zu der optischen Achse Z-Z hin konvergieren, d.h., der zentrale Reflexionsbereich L wird durch eine reflektierende, gekrümmte Fläche gebildet, durch die die reflektierten Lichtstrahlen konvergieren. Die Konvergenz ist größer, wenn die Reflexionspunkte näher am Scheitel liegen, während sie geringer ist, wenn die Reflexionspunkte von der vertikalen Ebene (YZ-Ebene) entfernt und näher an den Umfangsreflexionsbereichen liegen.
  • Der erwähnte zentrale Reflexionsbereich L wird durch viele kleine reflektierende Flächenelemente gebildet, wie sie in der gleichzeitig eingereichten US Patentanmeldung Seriennummer 072,972 (am 23. Juni 1987 eingereicht) durch den Erfinder der vorliegenden Erfindung offenbart worden sind, und jedes der kleinen reflektierenden Flächenelemente ist, wie vorgegeben, so ausgerichtet, daß es eine vorgegebene Reflexionscharakteristik aufweist. Dies wird weiter unten ausführlicher beschrieben. Der zentrale Reflexionsbereich L besteht, wie aus Fig. 3(B) ersichtlich ist, aus einer Gruppe mit vielen länglichen Reflexionsbereichen L1, L2 .....,Lk entlang der Schnittlinien zwischen dem Reflektor und mehreren Ebenen parallel zu der vertikalen Ebene (YZ-Ebene), in der die optische Achse liegt, wobei jede der Reflexionsflächen viele kleine reflektierende Flächenelemente umfaßt, wobei aneinandergrenzende derselben absatzlos aneinanderliegen. Jedes der kleinen reflektierenden Flächenelemente ist so gestaltet, daß es eine außerordentlich kleine Fläche (ΔS = ΔX ΔY (bei der vorliegenden Ausführung ΔX = 0,01 mm, ΔY = 0,01 mm und ΔS = 10&supmin;&sup4; mm²) hat. In Fig. 3(B) kennzeichnen die Symbole ao und bo jeweils Punkte, die innerhalb der Umfangsreflexionsbereiche M liegen, und deren X- Koordinaten ao bzw. bo sind, und die Symbole co, do und eo bezeichnen jeweils Punkte, die innerhalb des zentralen Reflexionsbereiches L liegen, und deren X-Koordinaten co, do bzw. eo sind. Die zu den Punkten ao, bo, co, do bzw. eo (ao > bo > co > do > eo) in bezug auf die vertikale Ebene (YZ- Ebene), in der die optische Achse Z-Z liegt, symmetrischen Punkte sind mit den Symbolen ao', bo', co', do' bzw. eo' gekennzeichnet. Die kleinen reflektierenden Flächenelemente, die zu der länglichen Reflexionsfläche Lco entlang der Schnittlinie zwischen dein Reflektor und einer durch eine Gleichung X= co gebildeten Ebene gehören, sind so ausgerichtet, daß sie die von dem Lampenkörper 12 auftreffenden Lichtstrahlen in zu der optischen Achse konvergenten Richtungen in einem Winkel θco in bezug auf die optische Achse reflektieren, während sie die auftreffenden Lichtstrahlen vertikal in Richtungen parallel zur horizontalen Ebene reflektieren, in der die optische Achse liegt.
  • Auf ähnliche Weise sind die kleinen reflektierenden Flächenelemente, die zu den länglichen Reflexionsbereichen Ldo und Leo entlang der Schnittlinien zwischen dem Reflektor und durch die Gleichungen X = do bzw. X = eo gebildeten Ebenen gehören, so ausgerichtet, daß sie die von dem Lampenkörper 12 auftreffenden Lichtstrahlen horizontal in zu der optischen Achse konvergenten Richtungen in Winkeln &theta;do bzw &theta;eo in bezug auf die optische Achse reflektieren, während sie die auftreffenden Lichtstrahlen vertikal in Richtungen parallel zueinander und auch zur horizontalen Ebene reflektieren, in der die optische Achse liegt. Diese reflektierten Lichtstrahlen sind mit den Symbolden c, d bzw. e bezeichnet. Die Winkel &theta;co, &theta;do und &theta;eo stehen in der Beziehung &theta;co < &theta;do < &theta;eo zueinander. Das heißt, die kleinen reflektierenden Flächenelemente, die zu einem Reflexionsbereich näher an der optischen Achse gehören, reflektieren die Lichtstrahlen mit größeren Winkeln in bezug auf die optische Achse. Desgleichen sind die kleinen reflektierenden Flächenelemente, die zu den länglichen Reflexionsbereichen gehören, die den Punkten co', do' bzw. eo' entsprechen, so ausgerichtet, daß sie in einer horizontalen Ebene die von dem Lampenkörper 12 auftreffenden Strahlen in Richtungen reflektieren, die zu der optischen Achse in Winkeln &theta;co, &theta;do bzw. &theta;eo in bezug auf die optische Achse konvergieren, während sie die auftreffenden Lichtstrahlen vertikal in Richtungen parallel zueinander und auch zur horizontalen Ebene reflektieren, in der die optische Achse liegt. Damit wird ersichtlich, daß die an den länglichen Reflexionsbereichen, die den Punkten co, do bzw. eo sowie den Punkten co', do' bzw. eo' entsprechen, reflektierten Lichtstrahlen einander vor dem Reflektor 10 schneiden, und anschließend werden sie divergente Strahlen.
  • Ein beliebiges kleines reflektierendes Flächenelement ist wie im folgenden beschrieben ausgerichtet. Die Ausrichtung eines kleinen reflektierenden Flächenelementes einschließlich eines Punktes Xn, dessen Koordinaten (xn, yn, zn) sind, im folgenden als Beispiel erläutert. Der von der Mitte F des Lampenkörpers 12 auftreffende Lichtstrahl ist mit einem Einheitsvektor gekennzeichnet, der an dem Punkt Xn reflektierte Lichtstrahl mit einem Einheitsvektor , und der normale Einheitsvektor des kleinen reflektierenden Flächenelementes, der durch den Punkt Xn verläuft, ist mit gekennzeichnet. Es besteht folgende Beziehung zwischen diesen Vektoren:
  • = + 2K .....(1)
  • wobei K eine Konstante ist.
  • Wenn der reflektierte Lichtstrahl hinsichtlich der Divergenz in der Y-Richtung so eingeschränkt ist, daß er nur in der horizontalen Ebene in einem Winkel &theta;xn in bezug auf die optische Achse divergiert, kann der reflektierte Lichtstrahl in wie folgt ausgedrückt werden:
  • Der normale Vektor , und daher die Ebenengleichung (plane equation) des kleinen reflektierenden Elementes basieren auf den Koordinaten des Punktes Xn, die aus den obenstehenden Gleichungen (1) und (2) errechnet werden.
  • Praktisch wird ein Punkt P innerhalb eines Reflexionsbereiches L1 neben dem Umfangsreflexionsbereich M, der durch einen Teil eines Drehparaboloids gebildet wird, als rechnerischer Bezugspunkt verwendet, der für das kleine reflektierende Flächenelement steht, und eine Ebenengleichung wird zunächst für das reflektierende Bezugsflächenelement bestimmt. Anschließend wird eine Ebenengleichung für einen weiteren Punkt bestimmt, der innerhalb des Reflexionsbereiches L1 liegt und an den Bezugspunkt P angrenzt, so daß er eine Konvergenz in einem vorgegebenen Winkel aufweist. Ebenengleichungen werden für die verbleibenden reflektierenden Flächenelemente innerhalb des Reflexionsbereiches L1 bestimmt, so daß sie entsprechende Konvergenzen in vorgegebenen Winkeln aufweisen. Desgleichen können Ebenengleichungen für die kleinen reflektierenden Flächenelemente innerhalb der entsprechenden angrenzenden Reflexionsbereiche L2, ....., Lk bestimmt werden, so daß sie entsprechende Konvergenzen in vorgebenen Winkeln aufweisen. Die so durch viele kleine reflektierende Flächenelemente, die absatzlos und kontinuierlich miteinander verbunden sind, gebildete, gekrümmte Fläche ist eine gekrümmte Fläche, deren Krümmung sich kontinuierlich ändert, und so kann sie relativ leicht durch numerisch gesteuertes maschinelles Bearbeiten hergestellt werden.
  • Eine funktionelle Beziehung läßt sich zwischen dem Winkel &theta;xn, der durch den an dem Punkt Xn, der für das oben genannte beliebige kleine reflektierende Flächenelement steht, reflektierten Lichtstrahl in bezug auf die optische Achse gebildet wird, und der X-Koordinate xn des Punktes Xn herstellen. Diese funktionelle Beziehung wird entsprechend einein angestrebten Lichtverteilungsmuster festgesetzt, d.h., in Abhängigkeit davon, ob das angestrebte Lichtverteilungsmuster für einen Scheinwerfer oder eine Nebellampe verwendet wird. So ist es beispielsweise möglich, eine Lichtstärkenverteilung eines angestrebten Lichtverteilungsmusters als eine Funktions des Winkels &theta;xn, der durch den reflektierten Lichtstrahl in bezug auf die optische Achse gebildet wird, zu bestimmen und anschließend auf der Grundlage des Strahldivergenzwertes des Lampenkörpers den Divergenz- bzw. Konvergenzwinkel &theta;xn in bezug auf den Punkt Xn, der für das beliebige kleine reflektierende Flächenelement steht, annähernd festzulegen, indem eine Potenzreihe oder Potenzfunktion von Xn verwendet wird. Als eine derartige funktionelle Beziehung (&theta;xn = F (xn)) kann eine Vielzahl von Funktionen wie auch eine Potenzreihe oder Potenzfunktion von xn für den Lichtstrahl verwendet werden, der an einem beliebigen reflektierenden Flächenelement so reflektiert wird, daß er nur horizontal (nach rechts und nach links) divergiert (horizontale Divergenz) und nicht vertikal (in der Y-Richtung).
  • Fig. 5(A) zeigt ein Lichtverteilungsmuster eines Scheinwerfers mit dem in Fig. 3(A) dargestellten Reflektor auf einem Schirm, und Fig. 5(B) zeigt eine Lichtstärkenverteilung entlang der Linie H-H des Lichtverteilungsmusters. Alle Lichtstrahlen a und b, sowie a' und b', die jeweils an den beiden Umfangsreflexionsbereichen M reflektiert werden, die durch ein Drehparaboloid gebildet werden, bewegen sich in Richtungen parallel zur optischen Achse und bilden so eine starke Zone, d.h. eine Zone großer Beleuchtungstärke (mit &theta;ao, &theta;ao', &theta;bo und &theta;bo' gekennzeichnet) in der Mitte des Lichtverteilungsmusters. Es liegt auf der Hand, daß die an den länglichen Reflexionsbereichen Lco, Ldo und Leo des zentralen Reflexionsbereiches L reflektierten Lichtstrahlen eine Zone mittlerer und Zonen niedriger Beleuchtungsstärke (jeweils durch &theta;co, &theta;co', &theta;do und &theta;do', &theta;eo und &theta;eo' gebildet) bilden, die sich in Bereichen von jeweils ungefähr 10, 20 und 30º von der Mitte des Lichtverteilungsmusters aus erstrecken. Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist dadurch gekennzeichnet, daß, da die Ausrichtungen C der kleinen reflektierenden Flächenelemente, die zu dem länglichen Reflexionsberich Lxn innerhalb des zentralen Reflexionsbereiches L des Reflektors gehören, so ausgewählt werden können, daß die reflektierten Lichtstrahlen in einem vorgegebenen Winkel &theta;xn in bezug auf die optische Achse horizontal konvergieren während sie sich in Richtungen parallel zueinander und auch zur der horizontalen Ebene, in der die optische Achse liegt, fortbewegen, die von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen effektiv genutzt werden können, und jedes angestrebte Lichtverteilungsmuster frei eingestellt werden kann. Darüber hinaus ist es, da der Winkel der von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen in bezug auf die optische Achse von der Mitte des zentralen Reflexionsbereiches L zu den beiden Umfangsreflexionsbereichen M hin allmählich kleiner wird, und der Winkel der an den beiden Umfangsreflexionsbereichen M reflektierten Lichtstrahlen in bezug auf die optische Achse im wesentlichen Null ist, d.h., die reflektierten Lichtstrahlen parallel zu der optischen Achse liegen, nicht erforderlich, daß die Breite der vorderen Öffnung des Reflektors wie bei den herkömmlichen Verfahren groß ist, um die von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen maximal auszunutzen, und dadurch ist es möglich, einen Reflektor herzustellen, der insgesamt kompakt ist, d.h., einen kompakten Scheinwerfer. Da des weiteren die Frontabdeckung so gestaltet werden kann, daß sie annähernd die gleiche Form wie die vordere Öffnung des Reflektors hat, muß bei der Konstruktion eines Scheinwerfers nur im geringen Umfang der Einfluß der Anordnung dieser Bauteile um die vordere Öffnung des Reflektors auf die reflektierten Strahlen berücksichtigt werden. Die vorliegende Ausführung ist also insofern vorteilhaft, als bei der Gestaltung des Scheinwerfers ein größer Freiraum vorhanden ist.
  • Bei dieser Ausführung wird die transparente Frontabdeckung 14 so angeordnet, daß sie die vordere Öffnung des Reflektors 10 abdeckt, es ist jedoch anzumerken, daß, da die Abdeckung 14 keine Funktion wie die eines Prismas hat, das die von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen bricht, sie keinerlei Einfluß auf das Lichtverteilungsmuster hat.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers. Gleiche oder ähnliche Elemente wie die bei der ersten Ausführung sind mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Gemäß dieser zweiten Ausführung wird der zentrale Reflexionsbereich L durch ein Drehparaboloid gebildet, und die Umfangsreflexionsbereiche M sind so gestaltet, daß sie die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen horizontal in Richtungen reflektieren, die zu der optischen Achse hin konvergieren, wenn der Abstand von der vertikalen Ebene (YZ-Ebene), in der die optische Achse liegt, kleiner ist, und die Lichtstrahlen darüber hinaus vertikal in Richtungen parallel zueinander und zu der horizontalen Ebene reflektieren, in der die optische Achse liegt. Bei der ersten Ausführung sind die vielen kleinen reflektierenden Flächenelemente in dem zentralen Refelxionsbereich L so angeordnet, daß sie eine größere Konvergenz der reflektierten Lichtstrahlen bewirken, wenn sie sich näher am Scheitel des Reflektors befinden, sowie eine kleinere Konvergenz, wenn sie sich näher an den Umfangsreflexionsbereichen M befinden, es versteht sich jedoch, daß bei der zweiten Ausführung die Umfangsreflexionsbereiche M aus vielen kleinen reflektierenden Flächenelementen bestehen, die so ausgerichtet sind, daß sie eine größere Konvergenz der reflektierten Lichtstrahlen bewirken, wenn sie sich näher an der vorderen Öffnung des Reflektors befinden, während sie eine kleinere Konvergenz bewirken, wenn sie sich näher an den zentralen reflektierenden Flächenelementen L befinden.
  • In Fig 6 und 7 sind die Punkte ao, bo, co , ao', bo' und co' als typische Punkte der kleinen reflektierenden Flächenelemente innerhalb der Umfangsreflexionsbereiche M dargestellt, und die Punkte do, do', eo und eo' sind als typische Punkte der kleinen reflektierenden Flächenelemente innerhalb des zentralen Reflexionsbereiches L dargestellt. Alle Lichtstrahlen d, d', e und e', die an den Punkten do, do, eo bzw. eo' innerhalb des Strahlenreflexionsbereiches L reflektiert werden, bewegen sich in Richtungen parallel zur optischen Achse fort, wodurch eine Zone hoher Beleuchtungsstärke in der Mitte des Lichtverteilungsmusters gebildet wird. Hingegen sind die kleinen reflektierenden Flächenelemente, die zu den länglichen Reflexionsflächen Mao, Mbo und Mco entlang der Schnittlinien zwischen dem Reflektor und den durch die Gleichungen X = ao, X = bo bzw X = co gebildeten Flächen gehören, so ausgerichtet, daß sie die von dem Lampenkörper 12 auftreffenden Lichtstrahlen horizontal in Richtungen reflektieren, die zur optischen Achse hin in Winkeln &theta;ao, &theta;bo und &theta;co (&theta;ao > &theta;bo > &theta;co) in bezug auf die optische Achse konvergieren, und die Lichtstrahlen vertikal in Richtungen parallel zueinander und zu der horizontalen Ebene reflektieren, in der die optische Achse liegt. Die reflektierten Lichtstrahlen a, b, c, a' b', und c' bilden Zonen mittlerer und niedriger Beleuchtungsstärke, die sich rechts und links von der Mitte des Lichtverteilungsmusters aus erstrecken. Gemäß dieser Ausführung kann eine Lichtstärkenverteilung in einem Lichtverteilungsmuster (nicht dargestellt), die annähernd die gleiche wie die in Fig. 5(B) dargestellte ist, geschaffen werden, indem die Form des Drehparaboloids, der den zentralen Reflexionsbereich L bildet, Flächen des zentralen Reflexionsbereiches L und der Umfangsreflexionsbereiche M, Winkel der reflektierten Lichtstrahlen innerhalb der Umfangsreflexionsbereiche M in bezug auf die optische Achse und ähnliches entsprechend ausgewählt werden.
  • Fig. 7(A) bis (C) zeigen schematisch die Gesamtform eines Scheinwerfers, bei dem der oben beschriebene Reflektor eingesetzt wird. Ähnlich wie bei der ersten Ausführung ist, da jedes gewünschte Lichtverteilungsmuster je nach der Form des Reflektors festgelegt werden kann, für die Frontabdeckung 14 keine Prismafunktion erforderlich. Des weiteren kann, da die in den Umfangsreflektionsbereichen M reflektierten Lichtstrahlen sich in Richtungen fortbewegen, die zu der optischen Achse hin konvergieren, die Breite der Frontabdeckung 14 geringer sein als die der vorderen Öffnung des Reflektors 10. Daher kann der Reflektor gemäß dieser Ausführung vorteilhaft in einem Scheinwerfer der Art eingesetzt werden, bei dem der Abstand zwischen dem Lampenkörper und der Frontabdeckung relativ groß ist.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführung eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers. In den Figuren sind die gleichen oder ähnliche Elemente, wie die der zweiten Ausführung mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der dritten Ausführung wird der zentrale Reflexionsbereich L durch ein Drehparaboloid gebildet, und die Umfangsreflexionsbereiche M sind so geformt, daß sie die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen horizontal in Richtungen reflektieren, die von der optischen Achse divergieren, wenn der Abstand von der vertikalen Ebene, in der die optische Achse liegt, größer ist, und sie die Lichtstrahlen darüber hinaus vertikal in Richtungen parallel zueinander und zu der horizontalen Ebene reflektieren, in der die optische Achse liegt. Diese Ausführung gleicht der erwähnten zweiten Ausführung insofern, als der mittlere Reflexionsbereich L durch ein Drehparaboloid gebildet wird, unterscheidet sich jedoch von der zweiten Ausführung hinsichtlich der Reflexionscharakteristik der Umfangsreflexionsbereiche M. Das heißt, die kleinen reflektierenden Flächenelemente, die zu den länglichen Reflexionsbereichen Mao, Mbo bzw Mco gehören, für die die Punkte ao, bo bzw. co stehen, sind so ausgerichtet, daß sie die von dein Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen horizontal in Richtungen reflektieren, die von der optischen Achse in Winkeln &theta;ao, &theta;bo und &theta;co (&theta;ao > &theta;bo > &theta;co) divergieren, und die Lichtstrahlen vertikal in Richtungen reflektieren, die parallel zueinander und zu der horizonalen Ebene sind, in der die optische Achse liegt. Es ist ersichtlich, daß die Divergenzen der reflektierten Lichtstrahlen in den Umfangsreflexionsbereichen M kleiner sind, wenn sich die kleinen reflektierenden Flächenelemente näher an dem zentralen Reflexionsbereich L befinden, während sie größer sind, wenn die Abstände von der optischen Achse größer sind.
  • Die Punkte do und do' sind als die Punkte dargestellt, die für den zentralen Reflexionsbereich L stehen. Die Lichtstrahlen d und d', die an diesen Punkten des zentralen Reflexionsbereiches L reflektiert werden, bewegen sich in Richtungen parallel zur optischen Achse fort und bilden so eine heiße Zone in der Mitte des Lichtverteilungsmusters, die die gleiche wie bei den oben aufgeführten Ausführungen ist. Andererseits bewegen sich die Lichtstrahlen a b, c, a', b' und c', die an den Punkten ao, bo, co, ao', bo' bzw. co' reflektiert werden, die für die Umfangsreflexionsbereiche M stehen, in Richtungen fort, die von der optischen Achse in Winkeln &theta;ao, &theta;bo bzw. &theta;do in bezug auf die optische Achse allmählich divergieren, so daß eine Zone mittlerer und Zonen niedriger Beleuchtungsstärke gebildet werden, die sich von der Mitte des Lichtverteilungsmusters aus nach rechts und links erstrecken, das das gleich ist wie bei den oben aufgeführten Ausführungen. Erfindungsgemäß kann die seitliche Breite bzw. Fläche des mittleren Reflexionsbereiches L im Verhältnis zu der seitlichen Breite oder Fläche der Umfangsreflexionsbereiche M kleiner sein, so daß ein Reflektor als Ganzes mit einer geringen Tiefe in Richtung der optischen Achse im Vergleich zur seitlichen Breite der vorderen Öffnung gestaltet werden kann. Die Gesamtform des Scheinwerfers mit einem Reflektor 10, der die oben erwähnte Reflexionscharakteristik aufweist, ist in Fig. 9 dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß der Umfangsabschnitt 20 der vorderen Öffnung 10 im wesentlichen nicht als Reflexionsfläche ausgebildet ist, sondern als Befestigung für die transparente Frontabdeckung 14, die keine Linsenfunktion erfüllt.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine vierte Ausführung eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers. Der Reflektor 10 gemäß dieser Ausführung hat, wie in Fig. 10(A) dargestellt, die Form einer reflektierenden gekrümmten Fläche mit zwei Scheiteln. Der Abschnitt in der Nähe des Schnittpunktes der gekrümmten Fläche mit der optischen Achse Z-Z ist leicht konkav zu der vorderen Öffnung hin ausgeformt. Der zentrale Reflexionsbereich L hat, wie in Fig. 10(B) dargestellt, eine relativ große Fläche im Vergleich zu dem rechten und dem linken Umfangsreflexionsbereich M. Die Umfangsreflexionsbereiche M sind als Teil eines Drehparaboloids ausgeformt, der die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen in Richtungen parallel zu der optischen Achse reflektiert, d.h., die Mitte des Glühfadens F des Lampenkörpers 12 befindet sich im Brennpunkt des Drehparaboloids. Andererseits ist der zentrale Reflexionsbereich L so geformt, daß er die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen horizontal in Richtungen reflektiert, die je nach dem Abstand von der vertikalen Ebene, in der die optische Achse liegt, von der optischen Achse divergieren, und des weiteren die Lichtstrahlen horizontal in vertikalen Ebenen reflektiert. Die der vielen, den mittleren Reflexionsbereich des Reflektors 10 bildenden länglichen Reflexionsbereiche, die näher an der optischen Achse liegen, sind so gestaltet, daß sie die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen in Richtungen reflektieren, die von der optischen Achse in größeren Winkel in bezug auf die optische Achse divergieren. Das heißt, die näher an der optischen Achse befindlichen Reflexionsbereiche weisen größere Divergenzen auf, während die näher an den Umfangsreflexionsbereichen M befindlichen Reflexionsbereiche kleinere Divergenzen aufweisen. Die vielen länglichen Reflexionsbereiche werden, wie unter Bezugnahme auf die erste Ausführung beschrieben, durch viele kleine reflektierende Flächenelemente gebildet. Die kleinen reflektierenden Flächenelemente innerhalb eines Reflexionsbereiches sind so ausgerichtet, daß sie die von dem Lampenkörper 12 emittierten Lichtstrahlen in Richtungen reflektieren, die von der optischen Achse in einem gleichen Winkel in bezug auf die optische Achse divergieren. Die Punkte ao und bo sowie die Punkte ao' und bo', die zu den Punkten ao bzw. bo in bezug auf die vertikale Ebene, in der die optische Achse liegt, symmetrisch sind, sind, wie in den Figuren dargestellt, die Punkte innerhalb der Umfangsreflexionsbereiche M mit den x- Koordinaten ao, bo sowie ao' bzw. bo', und die Punkte co, do, eo und fo sowie die Punkte co', do', eo' und fo', die zu den Punkten co, do eo bzw. fo symmetrisch sind, sind die Punkte innerhalb des zentralen Reflexionsbereiches L mit den X-Koordinaten co, do eo, fo, co', do', eo' bzw. fo'. Für die länglichen Reflexionsbereiche Lco, Ldo, Leo und Lfo in dem mittleren Reflexionsbereich L stehen die Punkte co, do, eo und fo (co > do > eo > fo), und die an diesen Reflexionsbereichen reflektierten Lichtstrahlen bilden Winkel &theta;co, &theta;do, &theta;eo und &theta;fo (&theta;co < &theta;do < &theta;eo < &theta;fo) in bezug auf die optische Achse in der horizontalen Ebene. Desgleichen bilden die Lichtstrahlen, die an den länglichen Reflexionsbereichen reflektiert werden, die den Punkten co', do', eo' bzw. fo' entsprechen, Winkel &theta;co, &theta;do, &theta;eo, und &theta;fo in bezug auf die optische Achse in der horizontalen Ebene. Der Divergenzwinkel &theta; wird so gewählt, daß die an dem zentralen Reflexionsbereich L reflektierten Lichtstrahlen auf die Umfangsreflexionsbereiche M auftreffen und durch die vorgegebenen Bereiche N in der Nähe der vorderen Öffnung des Reflektors 10 verlaufen, durch die die in Richtungen parallel zu der optischen Achse in der vertikalen Ebene reflektierten Lichtstrahlen verlaufen. Daher sind die durch einen anderen Bereich als die oben erwähnten vorgegebenen Bereiche N der vorderen Öffnung des Reflektors 10 verlaufenden Lichtstrahlen diejenigen, die von dem Lampenkörper 12 nach vorn emittiert werden, und die nicht wesentlich zu dem Lichtverteilungsmuster beitragen, jedoch verlaufen die durch den Reflektor 10 reflektierten Lichtstrahlen durch die vorgegebenen Bereiche N und werden genutzt, um ein vorgegebenes Lichtverteilungsmuster zu bilden.
  • Die Form des Scheinwerfers gemäß dieser Ausführung ist schematisch in Fig. 11 dargestellt. Der Reflektor 10 ist an einem Lampengehäuse 30 befestigt. Da die Reflexionscharakteristik, d.h., die Divergenz der an dem zentralen Reflexionsbereich L reflektierten Strahlen geringer ist, wenn die Reflexionspunkte weiter von der optischen Achse entfernt sind, und sich die an den Umfangsreflexionsbereichen M reflektierten Strahlen in Richtungen parallel zu der optischen Achse fortbewegen, ist die Frontabdeckung 14, die im wesentichen keine Linsenfunktion erfüllt, nicht immer an der Umfangskante der vorderen Öffnung des Reflektors 10 angeordnet, sondern wird an der vorderen Öffnung des Lampengehäuses 30 an einer Stelle angebracht, die sich weiter vor der vorderen Öffnung des Reflektors 10 befindet. Das heißt, daß die Wahl eines relativ großen Abstandes S zwischen dem Lampenkörper 10 und der Frontabdeckung 14 bei einem Scheinwerfer mit dem Reflektor 10 gemäß dieser Ausführung nicht zu einer Beeinflussung des Lichtverteilungsmusters führt.
  • Des weiteren kann, da die am zentralen Reflexionsbereich L und an den Umfangsreflexionsbereichen M des Reflektors 10 reflektierten Lichtstrahlen durch die vorgegebenen Bereiche N verlaufen, die sich rechts und links der vorderen Öffnung befinden, und sie zur Bildung eines vorgegebenen Lichtverteilungsmusters beitragen, die Lichtquelle auf zwei Stellen, d.h., rechts und links, verteilt werden.
  • Fig. 12 und 13 zeigen eine fünfte Ausführung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers. Die Form des Reflektors 10 und die Außenform des Scheinwerfers sind die gleichen wie bei der obenerwähnten vierten Ausführung. Gemäß dieser fünften Ausführung befindet sich ein sphärischer konkaver Spiegel 40 zwischen dem Lampenkörper 12 und der Mitte der vorderen Öffnung des Reflektors 10. Der Mittelpunkt des Spiegels 40 fällt nahezu mit dem Mittelpunkt F des Glühfadens zusammen. Um die von dem Lampenkörper 12 direkt nach vorne emittierten Lichtstrahlen effektiv zu nutzen, reflektiert der Spiegel 40 einmal die Lichtstrahlen rückwärts auf den zentralen Reflexionsbereich L zu. Die von dem Lampenkörper 12 direkt nach vorn emittierten Strahlen werden an dem sphärischen konkaven Spiegel 40 reflektiert, bewegen sich nahe an dem Lampenkörper 12 vorbei und treffen in der Nähe des Mittelpunktes den zentralen Reflexionsbereiches L auf. Daher können die Beleuchtungsstärken in den Zonen mittlerer und niedriger Beleuchtungsstärke, die sich von der heißen Zone in der Mitte des Lichtverteilungsmusters rechts und links erstrecken, im Vergleich zu der vierten Ausführung verstärkt werden.
  • Fig. 14 und 15 zeigen eine sechste Ausführung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers. Die Form des Reflektors 10 ist die gleiche wie bei der vierten Ausführung. Gemäß dieser sechsten Ausführung ist in dem Bereich der vorderen Öffnung des Reflektors 10 außer in den Bereichen N, durch die die an dem zentralen Reflexionsbereichen L und die an den Umfangsreflexionsbereichen M reflektierten Lichtstrahlen verlaufen, eine Linse 50 vorhanden, die die von dem Lampenkörper 12 direkt nach vorn emittierten Lichtstrahlen in Richtungen nahezu parallel zur optischen Achse bricht. Die Anbringung dieser Linse 50 ermöglicht die Verstärkung der Beleuchtungsstärke in der heißen Zone in der Mitte des Lichtverteilungsmusters. Die Linse 50 hat, wie in Fig. 15 dargestellt, die Form einer Fresnellinse, die die vordere Öffnung des Reflektors 10 abdeckt und an der Umfangskante der vorderen Öffnung befestigt ist. Des weiteren weist die Linse 50 einen prismatischen Abschnitt in dem Bereich außerhalb der Bereiche N auf, d.h., nahezu in dem mittleren Bereich, der die optische Achse einschließt, wobei der Abschnitt der Linse 50, der den Bereichen N entspricht, die Form einer transparenten Platte hat, die keine prismatische Funktion erfüllt. Die transparente Frontabdeckung 14 ist am vorderen Abschnitt des Lampengehäuses 30 angeordnet, das den Reflektor 10 aufnimmt und den prismatischen Abschnitt der Fresnellinse schützt.
  • Gemäß der fünften und der sechsten Ausführung, die oben beschrieben worden sind, können die Lichtstrahlen bis auf die, die von dem Lampenkörper zu dem zentralen Reflexionsbereich bzw. den Umfangsreflexionsbereichen verlaufen, d. h., die von dem Lampenkörper nach vorn emittierten Lichtstrahlen, effektiv genutzt werden, und die Beleuchtungsstärken an den Zonen mittlerer und niedriger Beleuchtungsstärke, die sich rechts und links von der Mitte des Lichtverteilungsmusters (bei der fünften Ausführung) erstrecken, und die in der heißen Zone in der Mitte des Lichtverteilungsmusters (bei der sechsten Ausführung) gesteuert werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß der erfindungsgemäße Scheinwerfer nicht nur in Form der oben erläuterten Scheinwerfer eingesetzt werden kann, sondern auch als Nebelleuchte oder Fernlichtscheinwerfer, und damit liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß je nach einem für jeden Lampentyp erforderlichen Lichtverteilungsmuster die Lichtstärkenverteilung in der mittleren Zone (heiße Zone) und den Randzonen (Zonen mittlerer und niedriger Beleuchtungsstärke) des Lichtverteilungsmusters frei eingestellt werden kann, indem die von dem Lampenkörper emittierten Lichtstrahlen maximal genutzt werden.
  • Obwohl bestimmte Ausführungen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, liegt für den Fachmann auf der Hand, daß verschiedene Veränderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird daher lediglich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (19)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, beinhaltend einen konkaven Spiegel, der eine optische Achse aufweist, und einen Lampenkörper, der auf dieser optischen Achse dieses konkaven Spiegels angeordnet ist, wobei dieser konkave Spiegel durch einen zentralen Reflexionsbereich gebildet ist, der diese optische Achse schneidet, sowie durch Umfangsreflexionsbereiche, die sich kontinuierlich nach rechts und nach links von diesem zentralen Reflexionsbereich erstrecken, und wobei dieser zentrale Reflexionsbereich als eine erste gekrümmte Reflexionsfläche ausgebildet ist, die aus einem Teil eines Drehparaboloids besteht, und welche die Lichtstrahlen, die direkt von diesem Lampenkörper aus auftreffen, in Richtungen parallel zu dieser optischen Achse reflektiert, und wobei diese Umfangsreflexionsbereiche als zweite gekrümmte Oberflächen gebildet sind, welche die Strahlen des Lichtes, die von diesem Lampenkörper emittiert werden, in horizontalen Ebenen und in Richtungen, die konvergent und divergent zu dieser optischen Achse sind, reflektiert, und zwar in Abhängigkeit von der horizontalen Entfernung des Reflexionspunktes von der vertikalen Ebene, in welcher diese optische Achse liegt.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer beinhaltend einen konkaven Spiegel, welcher eine optische Achse aufweist und einen Lampenkörper, der auf dieser optischen Achse dieses konkaven Spiegels angeordnet ist, wobei dieser konkave Spiegel durch einen zentralen Reflexionsbereich gebildet ist, der diese optische Achse schneidet, sowie durch Umfangsreflexionsbereiche, die sich kontinuierlich nach links und nach rechts von diesem zentralen Reflexionsbereich aus erstrecken, wobei diese Umfangsreflexionsbereiche als erste gekrümmte Flächen ausgebildet sind, die aus einem Teil eines Drehparaboloids gebildet sind, uind welche die auftreffenden Lichtstrahlen von diesem Lampenkörper in Richtungen reflektieren, die parallel zu dieser optischen Achse sind, und wobei dieser zentrale Reflexionsbereich als eine zweite reflektierende gekrümmte Fläche gebildet ist, welche die Lichtstrahlen, die von diesem Lampenkörper emittiert werden, in horizontale Ebenen und in Richtungen, konvergent oder divergent zur optischen Achse reflektieren, und zwar in Abhängigkeit von der horizontalen Entfernung des Reflexionspunktes von der vertikalen Ebene, in welcher diese optische Achse liegt.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 1, wobei Grenzen zwischen diesem zentralen Reflexionsbereich und dieser Umfangsreflexionsbereiche in zwei vertikalen Ebenen parallel zu der vertikalen Ebene in welcher diese optische Achse liegt gebildet und symmetrisch in bezug auf diese optische Achse ausgebildet sind, und wobei diese zweite reflektierende gekrummte Fläche durch eine Vielzahl von länglichen reflektierenden Bereichen gebildet ist, die jeweils aus einer Vielzahl von kleinen reflektierenden Flächenelementen bestehen, und wobei die vielen reflektierenden Flächenelemente, die zu jedem dieser Reflexionsbereiche gehören, so orientiert sind, daß sie die auftreffenden Strahlen des Lichtes von diesem Lampenkörper in die gleiche Richtung reflektieren.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 2, wobei Grenzen zwischen diesem zentralen Reflexionsbereich und diesen Umfangsreflexionsbereichen in zwei vertikalen Ebenen parallel zu der vertikalen Ebene, in welche diese optische Achse liegt und symmetrisch in bezug auf diese optische Achse ausgebildet sind, wobei diese zweite gekrümmte Reflexionsfläche durch eine vielzahl von länglichen Reflexionsbereichen gebildet wird, die jeweils aus einer Vielzahl von kleinen reflektierenden Flächenelementen beteht, und wobei diese Vielzahl von reflektierenden Flächenelementen, welche zu jeder von diesen Reflexionsflächengruppen gehören, so orientiert sind, daß sie die von diesem Lampenkörper auftreffenden Lichtstrahlen in die gleiche Richtung reflektieren.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 3, wobei die kleinen Reflexionsflächenelemente, welche zu beiden der Vielzahl von länglichen Reflexionsbereichen gehören, die diese zweite reflektierende gekrümmte Oberfläche bilden, die symmetrisch in bezug auf diese vertikale Ebene, in welcher diese optische Achse liegt, positioniert ist, so orientiert sind, daß sie das von diesem Lampenkörper auftreffende Licht in Richtungen reflektieren, die von dieser optischen Achse im wesentlichen mit dem gleichen Winkel in bezug auf diese optische Achse divergieren.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 4, wobei die kleinen Reflexionsflächenelemente, welche zu beiden der Vielzahl von länglichen Reflexionsbereichen gehören, welche diese zweite gekrümmte Reflexionsfläche bilden, die symmetrisch in bezug auf diese vertikale Ebene, in welcher diese optische Achse liegt, positioniert ist, so orientiert sind, daß sie das von diesem Lampenkörper auftreffende Licht in Richtungen reflektieren, die von dieser optischen Achse mit im wesentlichen mit dem gleichen Winkel in bezug auf diese optische Achse divergieren.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 5, wobei jede der kleinen reflektierenden Flächenelemente, welche diese zweite reflektierende gekrümmte Oberfläche bilden, so orientiert ist, daß sie das von dem Lampenkörper auftreffende Licht in Richtungen reflektieren, die mehr von dieser optischen Achse divergieren, wenn sie einen größeren Abstand von der vertikalen Ebene, in welcher diese optische Achse liegt, aufweisen.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 6, wobei jede der kleinen reflektierenden Flächenelemente, welche diese zweite reflektierende gekrümmte Oberfläche bilden, so orientiert sind, daß sie das von dem Lampenkörper auftreffende Licht in Richtungen reflektieren, die mehr von dieser optischen Achse divergieren, wenn sie einen kleineren Abstand von der vertikalen Ebene, in welcher diese optische Achse liegt, aufweisen.
9. Kraftfahrzeugscheinwefer gemäß Anspruch 3, wobei die kleinen Reflexionsflächenelemente, welche zu beiden der Vielzahl von länglichen Reflexionsbereichen gehören, die diese zweite reflektierende gekrümmte Oberfläche bilden, die symmetrisch in bezug auf diese vertikale Ebene, in welcher diese optische Achse liegt, positioniert ist, so orientiert sind, daß sie das von diesem Lampenkörper auftreffende Licht in Richtungen reflektieren, die von dieser optischen Achse im wesentlichen mit dem gleichen Winkel in bezug auf diese optische Achse konvergieren.
10. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 4, wobei die kleinen Reflexionsflächenelemente, welche zu beiden der Vielzahl von länglichen Reflexionsbereichen gehören, welche diese zweite gekrümmte Reflexionsfläche bilden, die symmetrisch in bezug auf diese vertikale Ebene, in welcher diese optische Achse liegt, positioniert ist, so orientiert sind, daß sie das von diesem Lampenkörper auftreffende Licht in Richtungen reflektieren, die im wesentlichen in der gleichen Richtung zu dieser optischen Achse konvergieren.
11. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 9, wobei jede der kleinen reflektierenden Flächenelemente, welche diese zweite reflektierende gekrümmte Oberfläche bilden, so orientiert ist, daß sie das von dem Lampenkörper auftreffende Licht in Richtungen reflektieren, die mehr von dieser optischen Achse konvergieren, wenn sie einen größeren Abstand von der vertikeln Ebene, in welcher diese optische Achse liegt, aufweisen.
12. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 11, welcher weiterhin ein Lampengehäuse aufweist, um diesen konkaven Spiegel aufzunehmen, und welches eine Umfangskante aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu den Lichtstrahlen, die von diesen Umfangsreflexionsbereichen reflektiert werden, erstreckt, und welche die vordere Öffnung des Lampengehäuses bilden, sowie eine transparente Frontabdeckung, die vorgesehen ist, um die vordere Öffnung dieses Lampengehäuses abzudecken.
13. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 6, wobei jede der kleinen reflektierenden Flächenelmente, welche diese zweite reflektierende gekrümmte Obergläche bilden, so orientiert ist, daß sie das von dem Lampenkörper auftreffende Licht in Richtungen reflektieren, die mehr von dieser optischen Achse konvergieren, wenn sie einen kleineren Abstand von der vertikalen Ebene, in welcher diese optische Achse liegt, aufweisen.
14. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 8, wobei jeder dieser kleinen reflektierenden Flächenelemente, welche diese zweite reflektierende gekrümmte Fläche bilden, so orientiert ist, daß sie die von diesem Lampenkörper auftreffenden Lichtstrahlen in der Weise reflektieren, daß die reflektierten Lichtstrahlen durch die rechten und linken Umfangsbereiche dieser vorderen Öffnung dieses konkaven Spiegels passieren, durch welche die Lichtstrahlen, die von dieser ersten gekrümmten reflektierenden Fläche reflektiert werden, passieren.
15. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 14, welcher weiterhin ein Lampengehäuse aufweist, um diesen konkaven Spiegel aufzunehmen, und welches eine Umfangskante aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu den Lichtstrahlen, die von diesen Umfangsreflexionsbereichen reflektiert werden, erstreckt, und welche die vordere Öffnung des Lampengehäuses bilden, sowie eine transparente Frontabdeckung, die vorgesehen ist, um die vordere Öffnung dieses Lampengehäuses abzudecken.
16. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 14, welcher weiterhin einen zusätzlichen konkaven Spiegel aufweist, der zwischen diesem Lampenkörper und dieser vorderen Öffnung dieses konkaven Spiegels angeordnet ist, und welcher durch einen Teil einer sphärischen Fläche gebildet ist, die nahe dem Mittelpunkt dieses Lampenkörpers ausgebildet ist, und welche die direkt von diesem Lampenkörper auftreffenden Lichtstrahlen auf diesen zentralen Reflexionsbereich reflektiert.
17. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 16, welcher weiterhin ein Lampengehäuse aufweist, um diesen konkaven Spiegel aufzunehmen, und welches eine Umfangskante aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu den Lichtstrahlen, die von diesen Umfangsreflexionsbereichen reflektiert werden, erstreckt, und welche die vordere Öffnung des Lampengehäuses bilden, sowie eine transparente Frontabdeckung, die vorgesehen ist, um die vordere Öffnung dieses Lampengehäuses abzudecken.
18. Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 14, welcher weiterhin ein Linsenelement aufweist, das an einer Position innerhalb der vorderen Öffnung dieses konkaven Spiegels angeordnet ist, und das im wesentlichen diesem zentralen Reflexionsbereich entspricht, und welches das Licht, das direkt von diesem Lampenkörper ausgestrahlt wird, in Richtungen parallel zu dieser optischen Achse zerlegt.
19. Kraftfahrzeugscheinwefer gemäß Anspruch 18, welcher weiterhin ein Lampengehäuse aufweist, um diesen konkaven Spiegel aufzunehmen, und welches eine Umfangskante aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu den Lichtstrahlen, die von diesen Umfangsreflexionsbereichen reflektiert werden, erstreckt, und welche die vordere Öffnung des Lampengehäuses bilden, sowie eine transparente Frontabdeckung, die vorgesehen ist, um die vordere Öffnung dieses Lampengenäuses abzudecken.
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