DE68915810T2 - Verfahren zur Synthese von Carboxamiden. - Google Patents

Verfahren zur Synthese von Carboxamiden.

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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Synthese verschiedener Carboxamidverbindungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sekundäre N-Vinylcarbonsäureainide sind zur Gewinnung wasserlöslicher Homo- und Copolymere polymerisierbar. Derartige Polymerisierungen werden in Gless, et al., US-Patent Nr. 4,018,826 offenbart. Die bei der Polymerisierung verwendeten N-Vinylcarbonsäureamide sind durch Entfernen von Alkohol aus N-(1-Alkoxyethyl)-carbonsäureamiden erhältlich. Jensen, et al., US-Patent Nr. 4,322,271 offenbart einen Dreistufenprozeß zur Bildung von N-Vinyl-N-alkylcarbonsäureamiden, ausgehend von N-Ethylcarbonsäureamiden. Die N-Ethylcarbonsäureamide werden einer anodischen Alkoxylierung zur Bildung von N-α-Alkoxyethylcarbonsäureamiden unterzogen, welche anschließend zur Abspaltung von Alkohol erhitzt werden und so das Endprodukt ergeben. Stackman, et al., US-Patent Nr. 4,554,377 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von N-α-Alkoxyethylcarbonsäureamiden aus Dimethylacetal sowie einem Carbonsäureamid, sowie nachfolgend für die Synthese von sekundären N-Vinylcarbonsäureamiden daraus.
  • Während die vorstehend beschriebenen Verfahren zur Bildung sekundärer N-Vinylcarbonsäureamide eingesetzt wurden, sind die gegenwärtigen Verfahren zur Herstellung der Ausgangsmaterialien, d.h. der N-(1-Alkoxyethyl)-carbonsäureamide unzureichend und auch unpraktisch im Falle eines Einsatzes im industriellen Maßstab. Derartige Verfahren zur Bildung von N-(1-Alkoxyethyl)-carbonsäureamiden schließen die elektrochemische Alkoxylierung von N-Ethylcarbonsäureamiden mit Alkohol ein. Während die elektrochemischen Prozesse sauber und in guten Ausbeuten ablaufen, ist die Bedienerführung komplex und die Gewinnung der leitfähigen Salze teuer.
  • Schmidt offenbart im US-Patent Nr. 4,334,097 ein Verfahren zur Herstellung von N-α-Alkoxyalkylcarboxamiden durch die Reaktion primärer oder sekundärer Amide aliphatischer, araliphatischer oder aromatischer Carbonsäuren oder cyclischer Carboxamide, welche zur Bildung eines aromatischen Systems nicht fähig sind, zusammen mit offenkettigen α- Halogenalkylethern in Anwesenheit tertiärer Amine. Dieses Verfahren benötigt jedoch die Bereitstellung großer Mengen von Säuresalzen.
  • Primäre Alkylcarbonsäureamide reagieren mit Acetaldehyddimethylacetal, wobei N-(1-Methoxyethyl)-carbonsäureamide gewonnen werden. Dieser Prozeß erfordert einen großen Überschuß an Acetal, d.h. ungefähr 20:1, um eine Ausbeute und Reinheit von praktischer Bedeutung zu erlangen, wobei nach allgemeiner Kenntnis in bezug auf Formamid Versager eintreten. Vgl. R.W. Stackman, et al., Ind. Eng. Chem. Prod. Res. Dev. (1985) , 24, 242-246.
  • Murao, et al., offenbart im US-Patent Nr. 4,567,300 sowie im entsprechenden britischen Patent 2 152 929 A ein Verfahren, bei dem Acetaldehyd zusammen mit Formaldehyd in Anwesenheit eines schwach basischen Katalysators reagiert, wobei N-(1-Hydroxyethyl)-formamid in fester Form erhalten wird, welches im Anschluß an die katalytische Neutralisierung zusammen mit Alkoholen in Anwesenheit eines sauren Katalysators reagiert, wobei N-(1-Alkoxyethyl)-formamid gewonnen wird. Dieses Verfahren ist jedoch uninteressant, weil es zwei verschiedene Schritte erforderlich macht sowie den Umgang mit einem festen Zwischenprodukt und die Bereitstellung von Salzen benötigt.
  • H. Bestian, et al., offenbart im deutschen Patent Nr. 1 273 533 die Synthese von tertiären N-(1-Alkoxyethyl)- carbonsäureamiden, ausgehend von der Reaktion von Acetaldehyd mit Alkohol sowie einem sekundären Ainid bei einer Temperatur von 50 bis 150 ºC unter Verwendung eines 1,5 bis 4 molaren Überschusses an Acetaldehyd gegenüber Amid. In der Publikation "CHEMICAL ABSTRACTS, Band 109, Seite 641, Abstract No. 92288v" wird ein Verfahren zur Herstellung von N-Alkoxyethylcarboxamiden aus Amiden, Acetaldehyd sowie Alkoholen in Anwesenheit starker Säuren beschrieben.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zur Synthese von Carboxamiden mit der folgenden Strukturformel:
  • R¹CHR²CH(OR³)NHCHO
  • in welcher R¹ H, C&sub1; - C&sub6;-Alkyl oder Aryl;
  • R² H, C&sub1; - C&sub6;-Alkyl;
  • R³ Benzyl, C&sub1; - C&sub8;-Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten;
  • wobei das Verfahren die Reaktion eines Aldehyds mit der folgenden Strukturformel umfaßt:
  • R¹CHR²CHO
  • in der R&sup4; und R² die obige Bedeutung aufweisen, zusammen mit einem Alkohol mit der Strukturformel R³OH, worin R³ die obigen Bedeutungen aufweist, sowie mit Formamid, welches die Strukturformel HCONH&sub2; bei einem Aldehyd:Alkohol :-Formamid-Verhältnis von 1:1 bis 2:1 in Anwesenheit eines starken Säurekatalysators im Konzentrationsbereich von 16 bis 10 Mol-% H&spplus; in bezug zu Formamid bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 200 ºC besitzt.
  • In diesem Verfahren wird die rasche säurekatalysierte Reaktion eines Alkohols mit einem Aldehyd und Formaldehyd zur Bildung des oben erwähnten Carboxamidprodukts in einem einzigen Schritt durchgeführt. Im Gegensatz zu bisher bekannten Verfahren wird eine Isolierung und Handhabung fester Zwischenprodukte und die Bereitstellung von Salzen bei diesen Verfahren nicht benötigt. Darüber hinaus kann das ganze produzierte und nicht verbrauchte Acetal zurückgeführt und direkt dem vorgelegten Ausgangsprodukt Zugemischt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM DETAIL
  • Carboxamide mit der Strukturformel:
  • R¹CHR²CH(OR³)NHCH&sup4;O
  • in welcher:
  • R¹ H, C&sub1; - C&sub6;-Alkyl oder Aryl; R² H, C&sub1; - C&sub6;-Alkyl; R³ Benzyl, C&sub1; - C&sub8;-Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten, werden mittels eines einzigen Reaktionsschrittes unter Einsatz von Aldehyd und Alkohol zusammen mit Formamid in Anwesenheit eines starken Säurekatalysators synthetisiert. Für diese Reaktion geeignete Aldehyde sind die, welche die Strukturformel R¹CHR²CHO aufweisen, worin R¹ und R² die obige Bedeutung aufweisen, und wobei sich Alkohole mit der Formel R³OH eignen, worin R³ die obige Bedeutung aufweist und das Ethanol im allgemeinen bevorzugt wird, sowie Formamide mit der Strukturformel H&sup4;CONH&sub2; eingesetzt werden können. Darüber hinaus können weitere Alkohole, wie z.B. funktionelle Alkohole (d.h. fluorierte) ohne nachteiligen Effekt auf die Reaktion eingesetzt werden.
  • Es wurde gefunden, daß die säurekatalysierte Reaktion eines Alkoholes mit einem Aldehyd sowie Formaldehyd zur Bildung des oben beschriebenen Produktes ohne die Notwendigkeit der Handhabung von Feststoffen durchgeführt werden kann, wie auch ohne die Bildung von Salzen. Ferner kann jegliches im resultierenden Produktgemisch anwesendes Acetal direkt zum vorgelegten Gemisch der Ausgangsprodukte zurückgeführt werden.
  • Die Reaktion wird in Anwesenheit eines starken Säurekatalysators ausgeführt, wovon bevorzugte Beispiele das makroretikuläre wasserfreie Sulfonsäureharz Amberlyst 15, XN- 1010 umfassen, welche beide von der Firma Röhm & Haas im Handel erhältlich sind, sowie CH&sub3;SO&sub3;H. Gewünschtenfalls können der Aldehyd und Alkohol mit einem schwachen basischen Katalysator vor der Zugabe des Formamids und des sauren Katalysators miteinander in Kontakt gebracht werden, oder aber die Reakion kann in Anwesenheit einer Mischung aus einer starken Säure und einem schwachen basischen Katalysator ablaufen. Der Basenkatalysator ist jedoch nicht notwendig, wobei das bevorzugte Verfahren darin besteht, ausschließlich einen starken sauren Katalysator einzusetzen.
  • Bei der Durchführung der Reaktion können die Reaktionspartner zusammengegeben werden oder in jedweder Reihenfolge, mit der Ausnahme, daß das Formamid und der Alkohol nicht zusammen mit dem Katalysator vor der Zugabe des Aldehyds vermischt werden sollten, weil sie unter Bildung unerwünschter Alkylformiate reagieren würden. Zur Erzielung bester Ergebnisse werden die Reaktionspartner in einem Alkohol:Amidverhältnis von 1:1 bis 5:1 und in einem molaren Verhältnis in bezug auf Aldehyd:Alkohol:Amid von etwa 1:1 bis 2:1 zusammen mit einem Katalysator zusammengegeben, welche in einer Menge von wenigstens 0,1 Mol-% vorgelegt wird und in bezug auf Formamid zwischen etwa 16 bis 20 Mol-% H&spplus; im Vergleich zu Amid. Es hat sich herausgestellt, daß größere Säuremengen nicht vorteilhaft sind, wogegen niedrigere Mengen in einer geringeren Produktausbeute resultieren. Man läßt die Reaktion bei einer Temperatur von 0 bis 200 ºC ablaufen, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 20 bis 60 ºC für eine Zeitdauer von etwa 0,25 bis 24 Stunden beträgt, vorzugsweise zwischen 2 und 4 Stunden in typischer Weise bei atmosphärischem oder autogenem Druck.
  • Die Reaktion läßt man am besten in unverdünnter Form ablaufen, weil die Anwesenheit eines Lösungsmittels schädlich ist, wenn auch nicht im Hinblick auf die Selektivität, so doch zu niederen Umsetzungen führt. Sogar kleine Mengen Anteile an Wasser, z.B. 0,2 Mol pro Mol H&sub2;NCHO, verringern die Produktausbeute. Darüber hinaus sind hydratisierte starke Säureharze im allgemeinen im Hinblick auf die Reaktion weniger effektive Katalysatoren als wasserfreie Harze.
  • Das vorliegende Verfahren ist gegenüber den bekannten Methoden vorteilhaft, wie z.B. gegenüber Murao, US-Patent Nr. 4,567,300, weil es in einem einzigen Schritt, welcher die Handhabung fester Stoffe und das Bereitstellen von Salzen nicht benötigt, durchführbar ist. Das Verfahren ist durch einen "einzigen Schritt" gekennzeichnet, da alle Reaktionspartner von Anfang an zusammengemischt werden, um das Endprodukt ohne die Notwendigkeit der Isolierung von Zwischenprodukten zu bilden, ohne andere Reaktionsteilnehmer hinzuzufügen oder die Reaktion vor der Bildung des Endprodukts zu unterbrechen. Ferner konnte nunmehr aufgezeigt werden, daß im Gegensatz zur Offenbarung von R.H. Summerville, et al., Polymer Preprints (1983) 24, 12-13, das Formamid in dieser Verfahrensart zur Gewinnung der gewünschten Produkte einsetzbar ist.
  • Die folgenden Beispiele wurden zur weiteren Erläuterung der Erfindung ausgeführt und sind nicht als Beschränkung gedacht.
  • BEISPIEL 1
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wurde zur Bildung von N-(1- Ethoxyethyl)-formamid (EEF) durchgeführt, in dem Acetaldehyd zusammen mit Ethanol und Formamid in einem molaren Verhältnis von jeweils 1:1.5:1 durchgeführt wurde. Die Reaktion wurde unter Verwendung von 0,18 Mol Äquivalenten (bezogen auf Formamid) des starken Säurekatalysators XN- 1010 katalysiert. Die Reaktion wurde in unverdünnter Form 4 Stunden lang bei ca. 25 ºC aufrechterhalten. Danach wurde das Produkt gesammelt und analysiert. Die Ausbeute und Massenverhältnisse für diese Reaktion sind in Tabelle 1 untenstehend dargestellt. TABELLE 1 % Ausbeute Umsatz % Selektivität %
  • Die auf dem Gesamtacetaldehyd basierende Selektivität beträgt 99 % in bezug auf EEF bei Acetalrückführung.
  • Aus den in obiger Tabelle 1 angegebenen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Reaktion hohe Ausbeuten an EEF bei hoher Selektivität lieferte, d.h. niedrige Ausbeuten an unerwunschtem Ethyliden-bis-formamid (Bis).
  • BEISPIEL 2
  • Die Reaktion des Beispiels 1 wurde unter Verwendung eines Acetaldehyd:Ethanol:Formamid-Verhältnisses von 1:2:1 über verschiedenen Katalysatorkombinationen durchgeführt. Die spezifischen Katalysatorkombinationen, wie auch die Ergebnisse eines jeden Versuchs sind in untenstehender Tabelle 2 angegeben. TABELLE 2 Säure-Basen-Katalysator-Kombinationen Ausbeute in % Katalysator-Kombination
  • (a) Kombination 1: 0,098 A-21 und 0,18 XN-1010 (Mol-% gegenüber Formamid in allen Fällen) wurden im Reaktionsgefäß kombiniert, worauf die Mischung von Formamid mit Actealdehyd/Ethanol erfolgte.
  • Kombination 2: Acetaldehyd/Ethanol wurden über 0,098 A-21 1 Stunde lang gerührt, worauf die Zugabe von Formamid und 0,18 XN-lolo folgte.
  • Kombination 3: Acetaldehyd/Ethanol wurden über 0,049 A-21 1 Stunde lang gerührt, dann Hemiacetallösungen in ein Gefäß mit einem Gehalt an Formamid sowie 0,18 XN-1010 injiziert.
  • Kombination 4: Acetaldehyd/Ethanol wurden zu Formamid und 0,18 XN-1010 hinzugegeben.
  • Kombination 5: Acetaldehyd:1,5 EtOH:H&sub2;NCHO wurden über 0,05 A-21 1 Stunde lang gerührt und dann auf 0,18 XN-1010 für 4 Stunden übergeleitet.
  • (b) Alle Ausbeuteangaben in % beruhen auf Formamid.
  • Die in Tabelle 2 aufgeführten Ergebnisse zeigen ganz deutlich, daß die vorliegende Reaktion hohe Ausbeuten an EEF- Produkt liefert, falls ein starkes Säure-/schwaches Basen- Katalysatorsystem benutzt wird. In allen Fällen war die Bildung von unerwünschtem Nebenprodukt (Bis) extrem gering.
  • BEISPIEL 3
  • Eine Versuchsreihe wurde zur Bestimmung des Effekts der Temperatur auf die gemäß Beispiel 1 durchgeführte Reaktion ausgeführt. Spezielle Reaktionsbedingungen und Katalysatorkombinationen für jeden Versuch sowie den jeweiligen Produktverteilungen werden in untenstehender Tabelle 3 aufgezeigt. TABELLE 3 Temperatureinfluß Ausbeute in % Katalysator-Kombination Temp. (ºC) Zeit (Std.) (a) Siehe Fußnote (a), Tabelle 1. (b) Alle Ausbeuteangaben in % basieren auf Formamid.
  • Hohe Ausbeuten am Produkt (EEF) wurden für alle Versuche im oben getesteten Temperaturbereich beobachtet, d.h. bei 25 bis 60ºC. Die Ausbeuten an Bis blieben niedrig, obwohl für zwei der Katalysatorkombinationen 1 und 3 die Ausbeuten ein Ansteigen bei höheren Temperaturen anzeigten.
  • BEISPIEL 4
  • Die Reaktion des obigen Beispiels 1 wurde in verschiedenen Versuchen zur Bestimmung des Effekts, den die verschiedenen Ethanol:Acetaldehyd-Verhältnisse auf die Produktverteilung hatten. Die Reaktionen wurden 4 Stunden lang bei 25 ºC über einer strengen Säure-(0,18 XN-1010)/schwachen Basen-(0,09 A-21)-Katalysatorkombination durchgeführt. Die spezifischen Verhältnisse werden zusammen mit den Produkt ausbeuten in untenstehender Tabelle 4 gezeigt. TABELLE 4 Variation des Ethanol:Acetaldehyd-Verhältnisses Ausbeute in % Ethanol:Acetaldehyd-Verhältn. (x) (a) In allen Fällen wurde Formamid zum Säure/Basenharzgemisch hinzugefügt, gefolgt von der Acetaldehyd/Ethanol-Mischung. Während der Reaktion wurde 4 Stunden lang bei 25 ºC gerührt.(b) Alle Ausbeuteangaben in % beruhen auf Formamid. (c) Es wurde mit 1,3 g Triglyme und 1,0 g THF zur Verbesserung des Rührens verdünnt.
  • Die oben angegebenen Daten zeigen hohe EEF-Ausbeuten bei einem Ethanol:Acetaldehyd-Verhältnis von 1,2 bis 2,0, wobei die Ausbeute bei einem Verhältnis von 3,0 verringert wird.
  • BEISPIEL 5
  • Die Reaktion des obigen Beispiels 1 wurde in verschiedenen Versuchen zur Bestimmung des Effekts verschiedener Acetaldehyd:Ethanol:Formamid-Verhältnisse auf die Produktverteilung durchgeführt. Versuche wurden 4 Stunden lang bei 25 ºC über einen starken Säurekatalysator (XN-1010) ausgeführt. Die spezifischen Verhältnisse sind zusammen mit den Produktausbeuten in diesen Versuchen in untenstehender Tabelle 5 aufgezeigt. TABELLE 5 Variation des Acetaldehyd:Ethanol:-Formamid-Verhältnisses Ausbeute in % Verhältnisse(a) Das Verhältnis x und y bedeutet molare Äquivalente im Vergleich zu Formamid. (b) Alle Ausbeuteangaben in % basieren auf Formamid.
  • Die oben aufgelisteten Werte zeigen hohe EEF-Ausbeuten, welche in allen Versuchen erzielt wurden, obwohl der Versuch, bei dem der Anteil sowohl von Acetaldehyd als auch Alkohol erhöht war (z.B. auf jeweils 2 und 3), eine höhere Acetalrückführung benötigte.
  • BEISPIEL 6
  • Eine Reihe von Versuchen wurde im Hinblick auf die Reaktion des Beispiels 1 durchgeführt, um den Effekt der Reaktionszeit auf die Produktausbeute (EEF) zu bestimmen. Die spezifischen Reaktionsbedingungen sind zusammen mit den Ergebnissen in untenstehender Tabelle 6 dargestellt. TABELLE 6 Reaktionszeit Ausbeute in % (a) Zeit (Std.)(a) Alle Ausbeuteangaben in % sind auf Formamid bezogen.
  • Die obigen Ergebnisse zeigen im Hinblick auf diese besonderen Versuche gute Ausbeuten, die bereits nach 0,25 Stunden erhalten wurden, wobei nach 4 Stunden die Ausbeute mehr als verdoppelt war und keine weitere Zunahme bei 6- stündiger Reaktion zeigte.
  • BEISPIEL 7
  • Es wurden Versuche zur Bestimmung des Effekts der Katalysatorvorgabe auf die Reaktion des Beispiels 1 durchgeführt. Die spezifischen Reaktionsbedingungen einschließlich der für jeden Versuch benutzten spezifischen Katalysatoren sind zusammen mit den Ergebnissen in untenstehender Tabelle 7 aufgezeigt. TABELLE 7 Katalysator-Vorgabe Ausbeute in % (b) Katalysator (a) (Mol Äquivalent) (Versuch 1 Std.) Amberlyst 15 (a) Mol-Äquivalente in bezug auf Formamid. (b) Alle Angaben in % der Ausbeute basieren auf Formamid.(c) Anfängliche Zugabe von 0,18 XN-1010 und 3-stündige Reaktionsdauer, danach Zusatz eines frischen Anteils (0,06) an XN-1010 und einer weiteren Reaktionsdauer von 3 Stunden.
  • Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die jeweils verwendeten starken Säurekatalysatoren hohe Produktausbeuten lieferten, obwohl die hydratisierten Harze ein wenig schwächer waren als wasserfreie Harze.
  • BEISPIEL 8
  • Versuche wurden durchgeführt, um den Einfluß verschiedener Katalysatoren, d.h. fester und homogener Katalysatoren, auf die Produktausbeute zu bestimmen. Die Reaktionsbedingungen, Katalysatoren und Ergebnisse sind in untenstehender Tabelle 8 aufgelistet. TABELLE 8 Vergleich fester und homogener Säuren Ausbeute in % (b) Katalysator (a) (Mol Aquival.) Amberlyst 15 Naß *Vergleichsbeispiele(a) Mol-Äquivalente in bezug auf Formamid. (b) Alle Ausbeuteangaben in % sind auf Formamid bezogen. (c) K-10-Montmorillonit-Tonerde. Siehe Laszlo, P. Science 235, 20. März 1987, Seite 1473-7.
  • Aus den Ergebnissen gemäß obiger Tabelle 8 ist ersichtlich, daß K-10-Montmorrilonit-Tonerde, HCOOH sowie FeCl&sub3; schwache Katalysatoren sind, wogegen die starken Säuren, nämlich Amberlyst 15, XN-1010 und CH&sub3;SO&sub3;H außerordentlich gut arbeiten. Darüber hinaus zeigte das XN-1010 gute Ergebnisse sowohl in Teilchen- als auch Siebgröße.
  • BEISPIEL 9
  • Versuche wurden ausgeführt, um den Einfluß von Lösungsmitteln auf die erfindungsgemäße Reaktion zu bestimmen. Die Reaktion des Beispiels 1 wurde unter Benutzung verschiedener Lösungsmittel als auch unverdünnt für Vergleichszwecke durchgeführt. In allen Fällen wurde XN-1010 als Katalysator verwendet. Die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse werden in untenstehender Tabelle 9 aufgezeigt. TABELLE 9 Einfluß der Lösungsmittel auf die Produktverteilung Ausbeute in % (b) Lösungsmit. (c) (Mol Äquiv.) Keines Hexan (a) Mol-Äquivalente in bezug auf Formamid. (b) Alle Ausbeuteangaben in % basieren auf Formamid.
  • Wie aus den in Tabelle 9 gezeigten Resultaten ersichtlich ist, übt die Anwesenheit eines Lösungsmittels im allgemeinen einen schädlichen Effekt auf die Reaktion aus, mit der Ausnahme, daß 2,0 Mol Äquivalente an CH&sub3;CN keinen Effekt auf die Ausbeute an EEF zeigte.
  • BEISPIEL 10 (Vergleichsbeispiel)
  • Versuche wurden ausgeführt mit dem Zweck, jeweils in einem molaren Verhältnis von 1:1.5:1 Acetaldehyd und Alkohol zusammen mit Acetamid zur Reaktion zu bringen. Die Reaktionsbedingungen und Produktausbeuten werden in untenstehender Tabelle 10 aufgezeigt. TABELLE 10 Reaktion unter Verwendung von Acetamid Ausbeute in % (a) Alle Ausbeuteangaben in % sind auf Acetamid bezogen. (b) Ausbeuteangaben beruhen auf Acetaldehyd gleich 1/2 in bezug auf die in der Tabelle angegebenen.
  • Aus den in Tabelle 10 aufgeführten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Verwendung von Acetamid als Reaktionspartner gute Produktausbeuten liefert (CH&sub3;CH(OR)NHCOCH&sub3;), obwohl unter Verwendung von Formamid etwas weniger als das entsprechende Produkt erhältlich ist. Darüber hinaus waren die Anteile an Bis trotz relativ hoher Mengen an Ehtylidenbisacetamid (Bis), die produziert wurden, ausreichend niedrig, so daß in sämtlichen Versuchen keine Ausfällung von Bis beobachtet wurde.
  • Nachdem nun die Erfindung in dieser Weise beschrieben wurde, ist das, was nun für ein Briefpatent für geeignet gehalten wird, in den folgenden beigefügten Ansprüchen dargelegt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Synthese von Carboxamiden der Strukturformel:
R¹CHR²CH(OR³)NHCHO
in welcher R¹ H, C&sub1; - C&sub6;-Alkyl oder Aryl;
R² H, C&sub1; - C&sub6;-Alkyl;
R³ Benzyl, C&sub1; - C&sub8;-Alkyl oder Hydroxyalkyl bedeuten,
wobei das Verfahren die Reaktion eines Aldehyds mit der Strukturformel
R¹CHR²CHO
umfaßt,
in der R&sub1; und R² die obige Bedeutung aufweisen, zusammen mit einem Alkohol der Strukturformel R³OH, in welcher R³ die obigen Bedeutungen aufweist, sowie mit Formamid der Strukturformel HCONH&sub2; in einem Aldehyd:Alkohol:Formamid- Verhältnis von 1:1 bis 2:1, in Anwesenheit eines starken Säurekatalysators im Konzentrationsbereich von 16 bis 10 Mol-% H&spplus; in bezug auf Formamid, sowie bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 200 ºC.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Reaktion bei Autogendruck ausgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei dem der Temperaturbereich zwischen 20 und 60 ºC beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Reaktion für eine Zeitdauer von 0,25 bis 24 Stunden, vorzugsweise zwischen 2 und 4 Stunden durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der starke Säurekatalysator von einem makroretikulären, wasserfreien Sulfonsäureharz gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der starke Säurekatalysator eine schwache Base mit einschließt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Alkohol in Form von Ethanol vorliegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Aldehyd in Form von Acetaldehyd vorliegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem man Acetaladehyd, Ethanol und Formamid miteinander zur Bildung eines sekundären N-(1-Ethoxyethyl)-formamids miteinander reagieren läßt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Reaktionpartner im Ethanol:Formamid-Verhältnis von 1:1 bis 2:1 hinzugefügt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem während der Reaktion Acetal gebildet wird, wobei jegliche im Produkt verbleibende Acetalmenge zum vorgelegten Ausgangsprodukt zurückgeführt wird.
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