DE68914396T2 - UHF-Bandpassfilter. - Google Patents

UHF-Bandpassfilter.

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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/205Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities
    • H01P1/2053Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities the coaxial cavity resonators being disposed parall to each other

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein UHF-Bandpaßfilter mit wenigstens zwei in je einem Hohlraum befindlichen Resonatoren.
  • Derartige Filter sind bekannt und werden insbesondere zum Filtern der verschiedenen Fernsehkanäle in den Kabelnetzwerken verwendet.
  • Der größte Nachteil klassischer UHF-Filter ist, daß die Kopplung zwischen Resonatoren mittels Leiterdrähte von Hand erfolgt, deren gute Positionierung sich außerordenflich schwierig finden läßt, um die gewünschte Bandbreite und die verlangte Selektivität um die Zwischenfrequenz jedes Kanals herum zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • In der Zeitschrift "Siemens-Bauteile-Informationen, Vol. 6, Nr. 6, Dezember 1968, S. 200-201, München, DE; K. Pichler et al.: Vierkreis-UHF- Bandfilter YH AF 1010" wird ein Filter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, in dem die Kopplungen zwischen zwei benachbarten Resonatoren mit Hilfe von Metallstücken verwirklicht werden, die durch die Hohlraumwände geführt und durch Strahlung nach den Resonatoren gekoppelt werden.
  • In der Patentschrift US-A-3 693 115 erfolgen die Kopplungen zwischen zwei benachbarten Resonatoren direkt mittels Strahlung durch große Öffnungen in den Hohlraumwänden.
  • Erflndungsgemäß ist ein Bandpaßfilter besonders dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Eingang oder Ausgang und Resonator sowie zwischen Resonatoren untereinander mit Hilfe auf einer Leiterplatte gezeichneter Leitungen durch die Trennwände von Hohlräumen verwirklicht wird, wobei die Leitungen derart angeordnet werden, daß die Energieübertragung zwischen den Leitungen und den Resonatoren ausschließlich auf dem Strahlungsweg erfolgt.
  • Da weiter die auf einer Leiterplatte gezeichneten Leitungen ortsfest sind, haben die bei der Herstellung erhaltenen Kopplungen eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit und die Anfertigung ist frei von Handeinstellungen, sobald im Zeichenbüro die Schaltungsleitungen vorgezeichnet und also optimiert sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Filter noch dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume durch den Zusammenbau von zwei Guß- Halbschalen gebildet werden, von denen eine derart geformte Elemente enthält, daß sie jeweils den Selbstinduktivitätsteil jedes Resonators bilden, wobei der zugeordnete Kondensator zwischen diesem Selbstindukltivitätselement und dem Boden der anderen Halbschale angebracht wird.
  • Durch Anwendung der Gußtechnik ist eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit bei der Herstellung aller Filterelemente gewährleistet. Außerdem wird das Selbstinduktivitätselement wirtschaftlich hergestellt.
  • Bekannt ist, jeden Resonator mit einem Drehkondensator für die Regelung der mittleren Frequenz des Filters auszurüsten, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Selbstinduktivitätselemente eine Zylinderform haben und der Drehkern jedes Drehkondensators im Hohlraum des entsprechenden zylinderförmigen Elements derart lagert, daß der Drehkern zum Regeln durch das Rohr zugänglich ist.
  • Bekannt ist, daß die UHF-Wellen sich derart über die Oberfläche fortpflanzen, daß die momentane Einführung eines Schraubenziehers in den Hohlraum des Selbstinduktivitätselements den Betrieb des Resonators nicht ändert. Zum Gewährleisten eines guten elektrischen Kontakts der Einheit ist es vorteilhaft, zwischen den Elementen der Resonatoren eine metallische federnde Unterlegscheibe anzubringen, die den möglichen Herstellungsspielraum zwischen den zwei Halbschalen ausgleicht und in allen Fällen einen guten Kontaktdruck gewährleistet.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Kopplungs- Leiterplatte aus einem halbstarren Werkstoff; sie ist in den in jeder Halbschale angebrachten Schlitzen zwischengelegt und die Schlitze sind etwas versetzt, um die Leiterplatte einzuklemmen und gemeinsam die Massekontakte zwischen der Leiterplatte und den Halbschalen zu gewährleisten.
  • Auf diese Weise enthält das Filter keine Lötverbindungen, was die Herstellungskosten senkt und weiter vorteilhaft die Reproduzierbarkeit der Qualität garantiert.
  • Beim Fernsehen enthält das UHF-Filter 45 von 21 bis 65 numerierte Kanäle, für die Selektivitätsnormen angelegt werden (1/300(ΔF/F(1/30). Um diese Selektivität im ganzen Band zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn alle Umstände gleich bleiben, mehrere Drucke der Leiterplatte vorzunehmen, wobei ein bestimmter Druckvorgang es möglich macht, für eine Reihe mehrerer benachbarter Kanäle das gesuchte Kopplungsverhältnis zu erhalten.
  • Beim Kabelfernsehen ist es wichtig, homogene Pegelsignale zu liefern, und dazu wird auf der Leiterplatte ein Regelabschwächer zum Ändern der Übertragungsabschwächung angeordnet.
  • Dieser Abschwächer wird auf der Leiterplatte verlötet, befindet sich aber in einem weiteren Hohlraum auf eine solche Weise, daß die Filterselektivität nicht beeinflußt wird.
  • Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine aufgebrochene perspektivische Paralleldarstellung eines Formteils,
  • Fig. 2 einen Durchschnitt durch das Filter mit weiteren Einzelheiten,
  • Fig. 3 eine Ansicht einer Leiterplatte.
  • In Fig. 1 ist die untere Halbschale (DCI) des Filters mit einer länglichen allgemeinen Rechteckform und mit vier inneren Trennwänden P1, P2, P3 und P4 dargestellt, die fünf Hohlräume abgrenzen. Die äußersten Hohlräume enthalten die Selbstinduktivitätselemente D1, S2, S3 und S4, die in diesem Fall zylinderförmig sind, d.h. rohe, aus Zamac hergestellte Hohlprodukte, was aber nicht unbedingt notwendig ist. Ähnliche Formen sind dabei möglich, sogar eine oberflächenmetallisierte Kunststoff- Gußform. Die Innenwände sind mit Ausnehmungen versehen, die zum Aufnehmen der Leiterplatte (CI) mit den Koppelspuren dienen.
  • Das Filtergehäuse enthält ebenfalls eine obere Halbschale (DCS) und die Einheit ist in Fig. 2a im Querschnitt dargestellt. Der Schnitt des Gehäuses (DCS, DCI) erfolgt an der rechten Seite eines der Selbstinduktivitätselemente (SI), demgegenüber sich eine Lagerstelle (LI) befindet. Die Elemente LI und SI dienen bei der Montage zum Festhalten eines Drehkondensator (COV gestrichelt dargestellt) an seinem Platz, dessen Drehkern (NA) in den Hohlraum des Selbstinduktivitätselements ragt und auf diese Weise mit einem Schraubenzieher in der Pfeilspitzenrichtung (TV) erreichbar ist. Zum Ausgleichen des Herstellungsspielraums und zum Gewährleisten eines guten elektrischen Kontakts wird eine federnde Metall-Unterlegscheibe (RE) vorgesehen, beispielsweise vom Typ ONDUFLEX. Die obere Halbschale enthält offensichtlich vier Trennwände gegenüber den Trennwänden P1, P2, P3 und P4. Sie weisen ebenfalls Ausnehmungen auf, um einen Durchgang (OP) für die Leiterplatte zu bilden. In der Fig. 2b ist der Durchgang (OP) vergrößert dargestellt, um zu veranschalichen, daß die Ausnehmungen derart etwas versetzt sind, daß die Leiterplatte (CI) bei der Montage klar verformt und von den Halbschalen eingeklemmt wird. Auf diese Weise kann ein elektrischer Kontakt beispielsweise an den Punkten A und B zwischen den Gehäusen und den an der rechten Seite der Trennwände befindlichen Kupferspuren erhalten werden. Für ein gutes Verständnis sei bemerkt, daß der Außendurchmesser des Selbstinduktivitätselements 6 mm und seine Höhe 50 mm beträgt, jede Halbschale eine Höhe von 35 mm hat, d.h. insgesamt 700 mm für das Filter, das eine Breite von 20 mm und eine Länge von 90 mm hat. Der mittlere Hohlraum dient zum Aufnehmen des allgemein benutzten Abschwächers, der in diesem Fall auf der Leiterplatte verlötet ist.
  • Jedes Selbstinduktivitätselement (51) mit seinem zugeordneten Kondensator (COV) bilden eine regelbare Oszillationsschaltung. Da die Hf-Ströme sich mittels des Flächeneffekts fortpflanzen, d.h. in diesem Fall über die Außenfläche jedes Selbstinduktivitätselements, ändert das momentane Einführen des Regelschraubenziehers (TV) in das Rohrinnere den Betrieb der Schwingschaltung nicht.
  • In Fig. 3 ist ein Beispiel der Druckverdrahtung dargestellt. Die Kupferspuren sind hier in gestrichelter Form oder schraffiert dargestellt.
  • Jede Leiterplatte hat unbedingt dieselbe Außenabmessung, z.B. 25x90, und besteht aus halbstarrem Material zum federnden Unterstützen der erwähnten Verformung, jedoch nur die Kupferverdrahtungen sind von jeder Druckverdrahtung zur anderen verschieden.
  • In Fig. 3 sind die Durchgangsachsen der Selbstinduktivitätselemente S1, S2, S3, S4 und der Trennwände P1, P2, P3, P4 vertikal angegeben; und die möglichen Kontaktachsen A und B mit dem Gehäuse an der rechten Seite der Trennwände sind ebenfalls derart angegeben, daß auf jeder Leiterplatte eine Kupferspur an Masse liegt, wenn sie sich am Schnittpunkt der Achsen A oder B mit den Achsen P1, P2, P3 und P4 befindet. Diese Punkte sind jeweils mit einem Kreuz X bezeichnet.
  • Um die betreffende Positionierung und die Abmessungen der Filterelemente gut darzustellen, ist das Selbstinduktivitätselement S1 mit seinem zugeordneten Kondensator COV gestrichelt dargestellt.
  • Das zu filtrierende Eingangssignal kommt im Punkt EN an und erregt über die Spur L10 das Selbstinduktivitätselement S1, das mit seiner Kapazität COV anspricht und selbst die Spur L11 erregt. Die Energieübertragung erfolgt hier ausschließlich durch Strahlung. Das über L11 ankommende Signal wird vom Leiter G1 galvanisch übertragen, der auf der Spur L20 die Trennwand P1 durchquert. Das Selbstinduktivitätselement S2 wird durch das Signal an L20 erregt und erregt selbst die Spur L21. Die Energieübertragung zwischen S2 und L21 erfolgt hier ebenfalls ausschließlich durch Strahlung. Das Signal wird also über den Leiter G2 übertragen, der durch die Trennwand P2 bis zu einem mit den Klemmen A1 und A2 verbundenen Abschwächer geht. Das Signal wird also über den Leiter G3, usw. übertragen, um nach dem Durchgang durch die Trennwände P3 und P4 und durch die Selbstinduktivitätselemente an die Ausgangsklemme SO zu gelangen, an dem das filtrierte Signal zur Verfügung steht.
  • Es sei bemerkt, daß der Punkt jedes Resonators mit großer Überspannung, d.h. bei dem sich die Unterlegscheibe RE befindet, nur in Kontakt mit der Luft unter Ausschluß jeder Dielektrizität ist, was zum Erhalten des möglichst besten Überspannungskoeffizienten entscheidend ist.

Claims (7)

1. UHF-Bandpaßfilter mit wenigstens zwei in je einem Hohlraum befindlichen Resonatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Eingang oder Ausgang und Resonator sowie zwischen Resonatoren untereinander mit Hilfe auf einer Leiterplatte gezeichneter Leitungen durch die Trennwände von Hohlräumen verwirklicht wird, wobei die Leitungen derart angeordnet werden, daß die Energieübertragung zwischen den Leitungen und den Resonatoren ausschließlich auf dem Strählungsweg erfolgt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume durch den Zusammenbau von zwei Guß-Halbschalen gebildet werden, von denen eine derart geformte Elemente enthält, daß sie jeweils den Selbstinduktivitätsteil jedes Resonators bilden, wobei der zugeordnete Kondensator zwischen diesem Selbstinduktivitätselement und dem Boden der anderen Halbschale angebracht wird.
3. Filter nach Anspruch 2, in dem jeder Resonator mit einem Regelkondensator zum Regeln der mittleren Frequenz des Filters versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstinduktivitätselemente eine Zylinderform haben, und der Drehkern jedes Drehkondensators im Hohlraum des entsprechenden zylinderförmigen Elements derart gelagert ist, daß der Drehkern zum Regeln durch das Rohr zugänglich ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck zwischen den Elementen jedes Resonators durch eine federnde Metall- Unterlegscheibe gewährleistet ist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs-Leiterplatte aus einem halb starren Werkstoff besteht, daß sie in den in jeder Halbschale angebrachten Schlitzen zwischengelegt und die Schlitze etwas versetzt sind, um die Leiterplatte einzuklemmen und gemeinsam die Massekontakte zwischen der Leiterplatte und den Halbschalen zu gewährleisten.
6. Filter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche zum Filtern der mit den Zahlen 21 bis 65 numerierten UHF-Kanäle und dessen Verhältnis zwischen Durchlaßband und mittelrer Frequenz zwischen 1/30 und 1/300 liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Druckverdrahtungsvorgang es möglich macht, für mehrere benachbarte Kanäle das gesuchte Kopplungsverhältnis zu erhalten, wenn im übrigen alle Bedingungen gleich geblieben sind.
7. Filter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem auf der Leiterplatte ein Regelabschwächer zum Ändern der Übertragungsabschwächung angeordnet ist.
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