DE68913319T2 - Bilddatenübertragungsgerät. - Google Patents

Bilddatenübertragungsgerät.

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DE68913319T2
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DE
Germany
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image data
transmission
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DE68913319T
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Masayuki Hachinoda
Motohiko Hayashi
Mitsunobu Kondo
Matahira Kotani
Naomitsu Murata
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
Sharp Corp
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
Sharp Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/327Initiating, continuing or ending a single-mode communication; Handshaking therefor
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilddatenübertragungsvorrichtung, die vorzugsweise in Faksimilegeräten oder dergleichen verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem Faksimilegerät wird die Bildvorlage von einem eindimensionalen berührenden Bildwandler (nachstehend Bildwandler genannt), der z.B. ein Ladungsspeicherelement (CCD) umfaßt, gelesen. In der Nähe des Bildwandlers des Hauptgehäuses des Faksimilegeräts ist ein Vorlageneinlauf, der den Bildwandler überspannt, gebildet. Die Vorlage, deren Abbild zu übertragen ist, wird in diesen Vorlageneinlauf eingeführt, senkrecht zur Längsrichtung des Bildwandlers transportiert und die Bildvorlage zur gleichen Zeit durch den Bildwandler gelesen.
  • Bei einem solchen Faksimilegerät kann eine große oder sperrige Vorlage, wie z.B. ein Buch, nicht in den Vorlageneinlauf eingeführt werden, so daß ihr Abbild weder gelesen noch gesendet werden kann. Man kann daher in Erwägung ziehen, eine Leseeinheit einschließlich des Bildwandlers an dem Hauptgehäuse des Faksimilegeräts abnehmbar anzubringen, um das Abbild der Vorlage, die von dem Vorlageneinlauf nicht eingezogen werden kann, durch Entfernen der Leseeinheit von dem Hauptgehäuse und durch manuelles Abtasten zu lesen.
  • Da die Vorlagenfläche manuell abgetastet wird, ist jedoch in einem solchen Fall die Abtastgeschwindigkeit nicht immer gleichbleibend. Wenn die Vorlage von der Leseeinheit mit einer zu hohen Geschwindigkeit abgetastet wird, kann daher die Übertragungsverarbeitung der Bilddaten durch das Faksimilegerät die Leseverarbeitung durch die Leseeinheit nicht einholen, und ein Lesefehler kann auftreten. Es ist deshalb erforderlich, die Vorlagenfläche mit einer beträchtlich niedrigen Geschwindigkeit durch die Leseeinhelt abzutasten, aber wenn die Geschwindigkeit extrem niedrig ist, läuft die Übertragungsverarbeitung der Bilddaten durch das Faksimilegerät der Leseverarbeitung durch die Leseeinheit dovon. Als Folge wird bei einem Faksimilegerät, das dem Standard der Gruppe 3 für Dokumentenübertragung entspricht, wenn keine zu übertragenden Bilddaten mehr vorhanden sind und eine datenlose Periode länger als 5 Sekunden dauert, die Übertragung von der Telefonleitung getrennt, und die nachfolgenden Bilddaten können nicht gesendet werden. (In diesem Zusammenhang siehe z.B. auch JP-A-59-131265).
  • Wenn die durch manuelles Abtasten der Leseeinheit auf der Vorlagenfläche gelesenen Bilddaten übertragen werden, wie z.B. in GB-A-2178263 beschrieben, ist es daher erforderlich, die gelesenen Bilddaten einmal im Speicher zu speichern, wie z.B. in GB-A-2172464 beschrieben, dann die Verbindung mit dem Faksimilegerät der Bestimmungsseite herzustellen und die Bilddaten aus dem Speicher heraus zu senden.
  • Um jedoch alle zu übertragenden Bilddaten einmal im Speicher zu speichern, wird eine große Speicherkapazität benötigt, und eine Echtzeit- Übertragungsverarbeitung kann nicht realisiert werden, so daß die Bilddatenübertragung eine relativ lange Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem muß der Bediener den Bedienteil des Faksimilegeräts handhaben, um die Leseverarbeitung der Bilddaten in den Speicher anzugeben, wobei die Bedienbarkeit eines solchen Faksimilegeräts äußerst dürftig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Bilddatenübertragungsvorrichtung vorzustellen, die zur Hochgeschwindigkeitsübertragung der Bilddaten imstande ist, die durch manuelle Betätigung einer am Hauptgehäuse der Bilddatenübertragungsvorrichtung abnehmbar angebrachten Leseeinheit auf der Vorlage gelesen werden. Die Erfindung ist wie in den Ansprüchen dargelegt. Dem Oberbegriff liegt GB-A-2172464 zugrunde.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, stellt die Erfindung eine Bilddatenübertragungsvorrichtung vor, bei der eine Einheitsmenge von Bilddaten in variabler Länge codiert und in eine Übertragungsleitung übertragen wird, wenn die codierte Einheitsmenge der Bilddaten kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, Scheindaten der codierten Einheitsmenge der Bilddaten hinzugefügt werden, so daß die Übertragungszeit der Einheitsmenge der Bilddaten eine erste Minimalzeit sein kann, und wenn für eine vorbestimmte Dauer keine Bilddaten unter der Vorraussetzung, daß die Übertragungsleitung verbunden ist, übertragen worden sind, die Übertragungsleitung "aus" ist, gekennzeichnet durch:
  • ein Übertragungsgerätehauptgehäuse und
  • eine an dem Übertragungsgerätehauptgehäuse abnehmbar angebrachte Bildleseeinheit;
  • wobei das Übertragungsgerätehauptgehäuse umfaßt:
  • einen Speicher zum Speichern der gelesenen Bilddaten in jeder Einheitsmenge und
  • eine Einrichtung zum Übertragen der Bilddaten in der Einheitsmenge, und wenn die im Speicher gespeicherte zu übertragene Bilddatenmenge kleiner ist als eine vorbestimmte Datenmenge, werden der Einheitsmenge Scheindaten hinzugefügt, so daß die Übertragungszeit der Einheitsmenge eine zweite Minimalzeit sein kann, die die erste Minimalzeit übersteigt.
  • Einer bevorzugten Ausführung der Erfindung gemäß umfaßt die Bildleseeinheit:
  • eine optische Leseeinrichtung,
  • eine rotierende Walze, die die Oberfläche der Vorlage, von der das Bild zu lesen ist, drehend berührt, und
  • eine Winkelstellung-Ermittlungseinrichtung, die bei jeder vorbestimmten Winkelstellung der rotierenden Walze ein Signal ausgibt, und zum Erfassen eines relativen Bewegungszustands zwischen der Bildleseeinheit und der Vorlage; und
  • das Übertragungsgerätehauptgehäuse umfaßt:
  • eine Steuereinrichtung zum Speichern der Bilddaten von der optischen Leseeinrichtung in den Speicher synchron mit dem Ausgang der Winkelstellung-Ermittlungseinrichtung und Aussenden der gespeicherten Daten aus diesem Speicher als Bilddaten. Die Bilddaten, die durch Abtasten der Bildleseeinheit von Hand gelesen werden, werden einmal im Speicher gespeichert und dann aus diesem Speicher gelesen, um in die Übertragungsleitung übertragen zu werden. Die Abtastgeschwindigkeit dieses manuellen Vorgangs ist nicht immer konstant, und die Sendeverarbeitung der Bilddaten kann mit einer höheren Geschwindigkeit vorgenommen werden als die Leseverarbeitung der Bilddaten. Als Folge wird, wenn keine zu sendenden Daten mehr im Speicher vorhanden sind und die Übertragung der Bilddaten für eine vorbestimmte Dauer angehalten wird, die Übertragungsleitung unterbrochen. Bei der Erfindung wird jedoch, wenn die Menge im Speicher gespeicherter nichtübertragener Bilddaten abnimmt und kleiner als eine vorbestimmte Datenmenge wird, eine zweite Minimalzeit eingestellt, und der Übertragungsvorgang der Einheitsmenge der Bilddaten nimmt mehr als die zweite Minimalzeit, die die erste Minimalzeit übersteigt, in Anspruch. Als Folge wird die Übertragungsleitung nicht unterbrochen, wenn der manuelle Betrieb der Bildleseeinheit auf der Vorlagenfläche mit einer extrem niedrigen Geschwindigkeit ausgeführt wird, und die Bilddaten können fortlaufend übertragen werden.
  • Die auf die oben erwähnte Weise gelesenen Bilddaten werden daher sozusagen in Echtzeit übertragen, so daß die Bilddaten mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden können.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt die optische Leseeinrichtung einen eindimensionalen, berührenden Bildwandler, und die Bilddaten in der Einheitsmenge sind die Bilddaten auf einer Abtastzeile, die von dem eindimensionalen, berührenden Bildwandler gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung sowie ihre Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verstanden und gewürdigt werden.
  • Inhalt der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen elektrischen Aufbau eines Faksimilegeräts 1 gemäß einer der Ausführungen der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 und Fig. 3 sind Diagramme, die die Zusammensetzung des von dem Faksimilegerät 1 zu übertragenden Übertragungscodes zeigt.
  • Fig. 4 und Fig. 5 sind Ablaufpläne, die den Vorgang der Bilddatenübertragung in dem Faksimilegerät 1 erklären.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichungen wird nachstehend eine der bevorzugten Ausführungen der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Beispiel
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen elektrischen Aufbau eines Faksimilegeräts 1 gemäß einer der Ausführungen der Erfindung zeigt. Am Hauptgehäuse 1a des Faksimilegeräts 1 ist eine Leseeinheit 2 abnehmbar angebracht, die eine Leseeinrichtung 2a, z.B. einen eindimensionalen, berührenden Bildwandler mit z.B. einem Ladungsspeicherelement (CCD) umfaßt. Indem die Leseeinheit 2 in dem Hauptgehäuse 1a angebracht ist, wird die Vorlage durch die Funktion einer in dem Hauptgehäuse 1a eingebauten Vorlagentransportwalze (nicht gezeigt) in die Nähe der Leseeinrichtung 2a der Leseeinheit 2 gebracht, und die Bildvorlage wird gelesen. Wenn die Leseeinheit 2 von dem Hauptgehäuse 1a entfernt wird, kann die Vorlagenoberfläche 15 in Richtung des Pfells 16 durch die Leseeinheit 2 manuell abgetastet werden, so daß die Leseeinrichtung 2a die Bildvorlage lesen kann. Um die Funktion eines solchen Handscanners zu verwirklichen, ist die Leseeinheit 2 mit einer rotierenden Walze 2b zum Ermitteln der Leseposition versehen, und die rotierende Walze 2b betreffend ist ein Winkelcodierer (nicht gezeigt) angebracht, der die Winkelverschiebungsermittlungseinrichtung darstellt. Die von dem Winkelcodierer in der Leseeinheit 2 erzeugte, die Leseposition betreffende Information wird über eine Leitung 16 einer Hauptsteuereinheit 4 im Hauptgehäuse 1a übermittelt.
  • Die folgende Erklärung betrifft die Wirkungsweise in dem Fall, wo die Leseeinheit 2 vom Hauptgehäuse 1a abgenommen ist und als Handscanner benutzt wird.
  • Die von der Leseverarbeitung der Leseeinhelt 2 erhaltenen Bilddaten werden an einen Zeilenpuffer 3 angelegt, um die Bilddaten, die einer Abtastzeile (nachstehend Zelle genannt) entsprechen, zu speichern. Die in dem Zeilenpuffer 3 gespeicherten Bilddaten werden an eine Codierungseinheit 24 angelegt, um in einen MH- (modifiziert Haffman) Lauflängencode umgesetzt zu werden, und die codierten Bilddaten werden von der Eingabesteuereiheit 5 in einem Seitencodepuffer 6 gespeichert, der eine Seite als Datencode speichern kann. Die Eingabesteuereinheit 5 führt die Adressierung der Bereiche des Seitencodepuffers 6 aus und schreibt die von der Codierungseinheit 24 gelieferten Daten in die Bereiche.
  • Eine Ausgabesteuereinheit 7 adressiert die Bereiche, in denen die auszulesenden Datencodes gespeichert sind, und die in dem Bereich gespeicherten Datencodes werden durch die Ausgabesteuereinheit ausgelesen. Die von der Ausgabesteuereinheit 7 ausgelesenen Datencodes werden an eine Fülleinfügungseinheit 8 übergeben.
  • Das Faksimilegerät gemäß dem Standard der Gruppe 3 für Dokumentenübertragung ist vorgesehen, Bildinformationen entsprechend der Steuerprozedur zu senden, die in der Empfehlung T.30, T.4 des CCITT (Consultative Committee in International Telephone and Telegraph) spezifiziert ist. In Empfehlung T.4 des CCITT ist die Mindestzeit Δ1, die zum Senden der Codes, die der Bildinformation einer Zeile entsprechen, erforderlich ist, spezifiziert. Die Mindestübertragungszeit Δ1 ist z.B. mit 10 ms angegeben, und wenn die tatsächliche Übertragungszeit der Datencodes, die der Bildinformation einer Zeile entsprechen, kleiner ist als die Mindestübertragungszeit Δ1, werden für das Bild unwesentliche Füllcodes hinzugefügt, so daß die Übertragung der den Bilddaten einer Zeile entsprechenden Codes länger dauert als die Mindestübertragungszeit Δ1.
  • In der Fülleinfügungseinheit 8 werden die von der Ausgabesteuereinheit 7 gelieferten Datencodes mit solchen Füllcodes versehen. Bei dieser Ausführung kann, wie unten erwähnt, wegen der Einfügung der Füllcodes die für die Übertragung der dem Abbild einer Zelle entsprechenden Codes erforderliche Übertragungszeit auf mehr als eine zweite Mindestzeit oder eine Mindestübertragungszeit Δ2 eingestellt werden. Diese Mindestübertragungszeit Δ2 wird z.B. auf 1 Sekunde eingestellt.
  • Die in der Fülleinfügungseinheit 8 mit den Füllcodes versehenen Übertragungscodes werden einer Übertragungssteuereinheit 9 übermittelt. Die Übertragungssteuereinheit 9 umfaßt eine Netzsteuereinheit zum Steuern der Leitung hinsichtlich der externen Telefonleitung und einen Modem zum Modulieren/Demodulieren des Übertragungssignals, das von dem Faksimilegerät 1 über die Telefonleitung gesendet bzw. empfangen wird. Die Übertragungssteuereinheit 9 ist ebenfalls verantwortlich für die Steuerung der Datenübertragung mit dem Faksimilegerät am Zielort der Kommunikation.
  • Die von dem Faksimilegerät der Gegenstelle gesendeten Übertragungscodes werden in einem Codepuffer 10 vorübergehend gespeichert und der Decodierungseinheit 11 übergeben. In der Decodierungseinheit 11 werden aus den Datencodes die Bilddaten erzeugt und die Bilddaten werden einem Zeilenpuffer 12 übergeben, der die Bilddaten für den Teil einer Zeile speichert. Die von dem Zeilenpuffer 12 gelieferten Bilddaten werden an eine Registriereinheit 13 angelegt, die z.B. einen Thermodruckkopf zum Aufzeichnen des Bilds auf einem Thermodruckpapier oder dergleichen enthält.
  • Die Anzahl der Zeilen zwischen der Zeile, die dem Datencode entspricht, der von der Eingabesteuereinheit 5 an den Seitencodepuffer 6 angelegt wird, und der Zeile, die dem Datencode entspricht, der von der Ausgabesteuereinheit 7 aus dem Seitencodepuffer 6 gelesen wird, d.h. die Anzahl der Zeilen, die dem noch nicht gesendeten Datencode (nachstehend nichtgesendete Datencodes genannt) der Datencodes entspricht, die den von der Leseeinheit 2 gelesenen Bilddaten entsprechen, wird durch eine Eingabe/Ausgabe-Monitoreinheit 14 überwacht. Diese legt die Information, die der Zahl der Zeilen der nichtgesendeten Datencodes entspricht, an die Hauptsteuereinheit 4 an.
  • Die Hauptsteuereinheit 4 tauscht Informationen mit der Ausgabesteuereinheit 7 aus und berechnet die Menge der den Datencodes einer Zeile hinzuzufügenden Füllcodes und steuert gemäß dem Ergebnis dieser Berechnung die Fülleinfügungseinheit 8. Als Folge werden in der Fülleinfügungseinheit 8 die der berechneten Menge entsprechenden Füllcodes den Datencodes hinzugefügt. Die Hauptsteuereinheit 4 tauscht Daten mit der Übertragungsteuereinheit 9 über die Leitung 15 aus, um dadurch die Übertragungsverarbeitung in der Übertragungsteuereinheit 9 zu steuern.
  • Bei dieser Ausführung werden, wenn in der Eingabe/Ausgabe-Monitoreinheit 14 die Zahl der Zeilen zwischen der Zeile, die den von der Eingabesteuereinheit 5 in den Seitencodepuffer 6 geschriebenen Datencodes entspricht, und der Zeile, die dem Datencode entspricht, der von der Ausgabesteuereinheit 7 aus dem Seitencodepuffer 6 gelesen wird, d.h. die Zahl der Zeilen der nichtgesendeten Datencodes als 10 Zeilen oder weniger ermittelt wird, Füllcodes eingefügt, so daß die erforderliche Übertragungszeit einer Zeile mehr als die Mindestübertragungszeit Δ2 (z.B. 1 Sekunde) sein kann. Somit wird dem Umstand vorgebeugt, daß, weil die Übertragungsverarbeitung der von der Übertragungsteuereinheit 9 gesendeten Datencodes mit einer höheren Geschwindigkeit erfolgt als die Leseverarbeitung des Bilds durch die Leseeinheit 2, die Datencodes in dem Seitencodespeicher 6 aufgebraucht werden und von der Übertragungssteuereinheit 9 für mehr als 5 Sekunden kein Code gesendet wird und dadurch das empfangsseitige Faksimilegerät von der Telefonleitung getrennt wird.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Zusammensetzung des Übertragungscodes des Faksimilegeräts 1, wenn die Zahl der Zeilen nichtgesendeter Datencodes in dem Seitencodepuffer 6 mehr als 10 Zeilen beträgt. Vor der Übertragung der Datencodes Di der ersten Zeile wird ein Zeilenendecode (EOL) gesendet, und dann werden die Datencodes D&sub1; übertragen. Die Übertragungscodes der ersten Zeile umfassen diesen EOL-Code und die Datencodes D&sub1;, und die erforderliche Übertragungszeit T1 ist länger als die Mindestübertragungszeit Δ1. Daher ist in den Übertragungscodes der ersten Zeile kein Füllcode enthalten.
  • Wenn das Senden der Übertragungscodes der ersten Zeile vorüber ist, wird wiederum der EOL-Code gesendet, dem die Übertragung der Datencodes D&sub2; der zweiten Zeile folgt. Die Zeit T2a, die zum Übertragen des vor den Datencodes D&sub2; gesendeten EOL-Codes und zur Übertragung der Datencodes D&sub2; benötigt wird, ist kürzer als die Mindestübertragungszeit Δ1, und deshalb werden in die Übertragungscodes der zweiten Zeile Füllcodes eingefügt. Somit wird die Übertragungszeit der zweiten Zeile länger gemacht als die Mindestübertragungszeit Δ1. Das heißt, nach der Übertragung der Datencodes D&sub2; werden Füllcodes, die der Zeit (ΔI-T2a) entsprechen, gesendet.
  • Ähnlich werden nach dem EOL-Code die Datencodes D&sub3; der dritten Zeile gesendet, und Füllcodes werden ebenfalls übertragen. Das heißt, die zur Übertragung der Datencodes D&sub3; der dritten Zeile und des EOL-Codes erforderliche Übertragungszeit T3a ist kürzer als die Mindestübertragungszeit Δ1, und deshalb werden Füllcodes hinzugefügt. Danach werden ebenso, indem Füllcodes hinzugefügt werden, die Bilddaten als Übertragungscodes an das Faksimilegerät der Gegenstelle gesendet.
  • Fig. 3 zeigt die Zusammensetzung des von dem Faksimilegerät 1 gesendeten Übertragungscodes, wenn die Zahl nichtgesendeter Datencodes in dem Seitencodepuffer 6 weniger als 10 Zeilen beträgt. Wenn z.B. die benötigte Übertragungszeit Tk der k-ten (wobei k eine natürliche Zahl ist) Zeilendatencodes Dk und des EOL-Codes die Mindestübertragungszeit Δ2 übersteigt, wird kein Füllcode eingefügt.
  • Nach dem Senden dieser Datencodes Dk wird vor dem Senden der Datencodes Dk+1 ein EOL-Code übertragen. Die erforderliche Übertragungszeit Tk+1 für den EOL-Code und die (k+1)-ten Zeilendatencodes Dk+1 ist z.B. kürzer als die Mindestübertragungszeit Δ2, und in einem solchen Fall anschließend an die Übertragung der Datencodes Dk+1 Füllcodes eingefügt, so daß die erforderliche Übertragungszeit des (k+1)- ten Zeilendatencodes länger sein kann als die Mindestübertragungszeit 2. Danach wird ein ähnlicher Übertragungsvorgang ausgeführt, bis ein Unterschied von mehr als 10 Zeilen zwischen der Zeile, die den in den Seitencodepuffer 6 geschriebenen Datencodes entspricht, und der Zeile, die den Datencodes entspricht, die ausgelesen werden, ermittelt wird.
  • Wenn das Schreiben der Datencodes in den Seitencodepuffer 6 angehalten wird, d.h. wenn die manuelle Abtastung der Vorlage durch die Leseeinheit 2 angehalten wird, nehmen die in dem Seitencodepuffer 6 gespeicherten Datencodes ab, wenn das Lesen durch die Ausgabesteuereinheit 7 voranschreitet. Wenn ein solcher Zustand andauert, bis die in dem Seitencodepuffer 6 gespeicherten Datencodes vollständig gesendet sind, wird kein Signal von dem Faksimilegerät 1 gesendet. Wenn der Zustand, daß kein Signal gesendet wird, für mehr als 5 Sekunden andauert, wird das Faksimilegerät bei der Gegenstelle von der Telefonleitung getrennt.
  • Fig. 4 ist ein Ablaufplan zum Erklären der Funktion des Faksimilegeräts 1 nach Beginn der Leseverarbeitung durch die Leseeinheit 2 und vor Beginn des Sendens der Übertragungscodes. Das heißt, bei dieser Ausführung müssen, bevor das Faksimilegerät 1 die Sendeverarbeitung beginnt, die Datencodes von mehr als 10 Zellen in dem Seitencodepuffer 5 gesammelt werden, und die Sendeverarbeitung wird daher nicht sofort nach der Leseverarbeitung durch die Leseeinheit 2 begonnen.
  • Bei Schritt n1 wird das Lesen der Bildvorlage durch die Leseeinheit 2 begonnen, und die gelesenen Bilddaten werden über den Zeilenpuffer 3 an die Codierungseinheit 24 übergeben. Bei Schritt n2 werden die der Codierungseinheit 24 übergebenen Bilddaten in MH-Lauflängencodes (Datencodes) umgesetzt.
  • Bei Schritt n3 schreibt die Eingabesteuereinheit 5 die Datencodes in den Seitencodepuffer 6. Bei Schritt n4 wird entschieden, ob die Datencodes von mehr als 10 Zeilen in dem Seitencodepuffer 6 gesammelt sind und falls nicht, geht der Ablauf zu Schritt n1.
  • Wenn bei Schritt n4 entschieden wird, daß mehr als 10 Zeilen in dem Seitencodepuffer 6 gesammelt sind, geht der Ablauf zu Schritt n5, wo der parallele Lesen/Senden-Prozeß gestartet wird, d.h. die Leseverarbeitung durch die Leseeinheit 2 und die Sendeverarbeitung durch die Ausgabesteuereinheit 7, das Füllen durch die Fülleinfügungseinheit 8 und die Funktion der Übertragungssteuereinheit 9 werden gleichzeitig ausgeführt.
  • Fig. 5 ist ein Ablaufplan zum Erklären der Lesen/Senden-Parallelverarbeitung in dem Faksimilegerät 1. Bei Schritt m1 übernimmt der Eingabe/Ausgabe-Monitor 14 synchron mit dem Schreiben der Datencodes in den Seitencodepuffer 6 die Adresse, von der Datencodes momentan von der Eingabesteuereinheit 5 in den Seitencodepuffer 6 geschrieben werden. Zu dieser Zeit übernimmt bei Schritt m2 der Eingabe/Ausgabemonitor 14 die Adresse, von der als nächstes durch die Ausgabesteuereinheit 7 aus dem Seitencodepuffer 6 Datencodes zu lesen sind. Auf diese Weise berechnet der Eingabe/Ausgabe-Monitor 14 die Zahl der Zeilen der in dem Seitencodepuffer 6 gespeicherten nichtgesendeten Datencodes und übergibt die Information, die der Zeilenzahl nichtgesendeter Datencodes entspricht, an die Hauptsteuereinheit 4.
  • Bei Schritt m3 entscheidet die Hauptsteuereinheit 4, ob die Zeilenzahl der nichtgesendeten Datencodes kleiner als 10 ist oder nicht. Wenn bei Schritt m3 mehr als 10 Zeilen ermittelt werden, geht der Ablauf zu Schritt m4.
  • Bei Schritt m4 liest die Ausgabesteuereinheit 7 die Datencodes einer Zeile aus dem Seitencodepuffer 6. Die die Menge der Datencodes, die ausgelesen werden, betreffende Information wird an die Hauptsteuereinheit 4 übergeben. Bei Schritt m5 wird in der Hauptsteuereinheit 4 entschieden, ob die erforderliche Übertragungszeit der von der Ausgabesteuereinheit 7 gelesenen Datencodes mehr als die Mindestübertragungszeit Δ1 beträgt oder nicht.
  • Wenn bei Schritt m5 negativ entschieden wird, geht der Ablauf zu Schritt m6, und in der Fülleinfügungseinheit 8 werden den Datencodes Füllcodes hinzugefügt, und die zusammengesetzten Codes werden der Übertragunssteuereinheit 9 übergeben. Auf diese Weise wird bei Schritt m11 der Übertragungscode, der die Füllcodes enthält, von der Übertragungsteuereinheit 9 über die Telefonleitung an das Faksimilegerät der Gegenstelle gesendet.
  • Wenn bei Schritt m5 positiv entschieden wird, werden den von der Ausgabesteuereinheit 7 gelesenen Datencodes keine Füllcodes hinzugefügt, und der Ablauf geht zu Schritt m11, und die Übertragungscodes, die den EOL-Code enthalten, werden gesendet.
  • Wenn bei Schritt m3 entschieden wird, daß weniger als 10 Zeilen ungesendeter Datencodes vorhanden sind, geht der Ablauf zu Schritt m7. Bei Schritt m7 wird entschieden, ob die ungesendeten Datencodes vorliegen oder nicht. Wenn nicht vorliegend, geht der Ablauf zu Schritt m12, und wenn vorliegend, geht er zu Schritt m8.
  • Bei Schritt m8 liest die Ausgabesteuereinheit 7 die Datencodes einer Zeile aus dem Seitencodepuffer 6. Zu dieser Zeit übergibt die Ausgabesteuereinheit 7 die die Menge der Datencodes betreffende Information an die Hauptsteuereinheit 4.
  • Bei Schritt m9 wird in der Hauptsteuereinheit 4 aus der übergebenen, die Menge der Datencodes betreffende Information beurteilt, ob die erforderliche Übertragungszeit der Datencodes größer als oder gleich der Mindestübertragungszeit Δ2 ist. Wenn entschieden wird, daß sie kleiner als die Mindestübertragungszeit Δ2 ist, geht der Ablauf zu Schritt m10, und in der Fülleinfügungseinheit 8 werden Füllcodes in einer benötigten Menge hinzugefügt, um die erforderliche Übertragungszeit über die Mindestübertragungszeit Δ2 hinaus zu erweitern, und der nachfolgende Ablauf geht zu Schritt m11.
  • Wenn bei Schritt m9 entschieden wird, daß die erforderliche Übertragungszeit größer als oder gleich der Mindestübertragungszeit Δ2 ist, geht der Ablauf zu Schritt m11.
  • Wenn bei Schritt m7 entschieden wird, daß kein ungesendeter Datencode vorhanden ist und der Ablauf zu Schritt m12 geht, wird entschieden, ob das Leseendesignal von der Leseeinheit 2 übermittelt ist oder nicht. Wenn das Leseendesignal übermittelt worden ist, geht der Ablauf zu Schritt m13, und das Nachrichtenendesignal, das das Ende der Übertragung der Bilddaten einer Seite mitteilt, wird von der Übertragungssteuereinheit 9 gesendet. Wenn bei Schritt m12 das Leseendesignal von der Leseeinheit 2 nicht vorliegt, kehrt der Ablauf zu Schritt m1 zurück.
  • Wenn bei einem solchen Funktionsablauf des Faksimilegeräts 1 die Mindestübertragungszeit Δ2 auf 1 Sekunde gesetzt wird, ist nach dem Anhalten der manuellen Abtastung der Vorlagenoberfläche durch die Leseeinheit 2 das Faksimilegerät der Gegenstelle für mindestens 15 Sekunden mit der Telefonleitung verbunden. Das heißt, wenn die Datencodes von der Leseeinheit 2 über den Zeilenpuffer 3, die Codierungseinheit 24 und die Eingabesteuereinheit 5 dem Seitencodepuffer 6 zugeführt werden, werden die Datencodes in dem Seitencodepuffer 6 für mindestens 10 Zeilen akkumuliert. Mit der in Fig. 5 gezeigten Verarbeitung nimmt die Übertragung der Datencodes von 10 Zeilen mehr als 10 Sekunden in Anspruch. Danach wird, nach Ablauf von 5 Sekunden, nachdem von der Übertragungssteuereinheit 9 keine Datencodes mehr ausgegeben werden, das Faksimilegerät der Gegenstelle von der Telefonleitung getrennt.
  • Beim manuellen Abtasten der Vorlage durch die Leseeinheit 2, ist es somit möglich, ob nun die Abtastgeschwindigkeit langsam ist oder die manuelle Abtastung vorübergehend angehalten wird, das Senden der Datencodes fortzusetzen, und die Bilddaten können deshalb sozusagen in Echtzeit übertragen werden. Ein Speicher mit einer großen Speicherkapazität, um die allen Bilddaten der Bildvorlage entsprechenden Datencodes zu speichern, ist daher nicht erforderlich.
  • Bei dieser Ausführung wird unterdessen die erforderliche Übertragungszeit einer Zeile als die Mindestübertragungszeit eingestellt, wenn die Menge ungesendeter Datencodes in dem Seitencodepuffer 6 weniger als 10 Zeilen beträgt, aber die Norm für die Menge ungesendeter Datencodes braucht nicht immer auf 10 Zeilen gesetzt zu werden.
  • Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert werden, ohne von ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungen sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend anzusehen, wobei der Umfang der Erfindung durch die anliegenden Ansprüche und nicht durch die vorangehende Beschreibung bezeichnet wird, und alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Bereich der Gleichwertigkeit der Ansprüche gelangen, sollen darin eingeschlossen sein.

Claims (3)

1. Bilddatenübertragungsgerät, bei dem eine Einheitsmenge von Bilddaten in variabler Länge codiert und in eine Übertragungsleitung übertragen wird, wenn die codierte Einheitsmenge der Bilddaten kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, Scheindaten der codierten Einheitsmenge der Bilddaten hinzugefügt werden, so daß die Übertragungszeit der Einheitsmenge der Bilddaten eine erste Mindestzeit ist, und wenn für eine vorbestimmte Dauer keine Bilddaten unter der Vorraussetzung, daß die Übertragungsleitung geschaltet ist, übertragen worden sind, die Übertragungsleitung getrennt wird, gekennzeichnet durch:
ein Übertragungsgerätehauptgehäuse, und
eine an dem Übertragungsgerätehauptgehäuse abnehmbar angebrachte Bildleseeinheit;
wobei das Übertragungsgerätehauptgehäuse umfaßt:
einen Speicher zum Speichern der gelesenen Bilddaten in jeder Einheitsmenge, und
eine Einrichtung zum Senden der Bilddaten in der Einheitsmenge, und wenn die im Speicher gespeicherte zu sendende Bilddatenmenge kleiner ist als eine vorbestimmte Datenmenge, werden der Einheitsmenge Scheindaten hinzugefügt, so daß die Übertragungszeit der Einheitsmenge eine zweite Mindestzeit ist, die die erste Mindestzeit übersteigt.
2. Bilddatenübertragungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Bildleseeinheit umfaßt:
eine optische Leseeinrichtung,
eine rotierende Walze, die die Oberfläche der Vorlage, von der das Bild zu lesen ist, drehend berührt, und -15-
eine Winkelstellung-Ermittlungseinrichtung, die bei jeder vorbestimmten Winkelstellung der rotierenden Walze ein Signal ausgibt, und zum Erfassen eines relativen Bewegungszustands zwischen der Bildleseeinheit und der Vorlage, und
das Übertragungsgerätehauptgehäuse umfaßt:
eine Steuereinrichtung zum Speichern der Bilddaten von der optischen Leseeinrichtung in den Speicher synchron mit dem Ausgang der Winkelstellung-Ermittlungseinrichtung und Aussenden der gespeicherten Daten dieses Speichers als die Bilddaten.
3. Bilddatenübertragungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die optische Leseeinrichtung einen eindimensionalen Bildwandler des Kontakttyps umfaßt, und die Bilddaten in der Einheitsmenge die Bilddaten auf einer Abtastzeile sind, die von dem eindimensionalen Bildwandler des Kontakttyps ausgelesen wird.
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