DE69433028T2 - Faksimilegerät- und verfahren mit Ausgabe eines Übertragungsprotokolls - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausgeben von Ergebnissen einer Faksimilekommunikation bzw. Faksimileübertragung bei einer Faksimilevorrichtung, die in der Lage ist, einen Kommunikationsbericht bzw. Übertragungsbericht auszugeben, sowie auf die Faksimilevorrichtung bzw. das Faksimilegerät.
  • Es ist eine Faksimilevorrichtung verfügbar, bei der ein Übertragungsfehlerbericht oder ein Bericht von Übertragungsergebnissen als ein von einem Bild begleiteter Bericht ausgegeben wird, nämlich ein Bericht, bei dem ein Übertragungsbild zu dem Teil eines Berichts hinzugefügt wird, der das Übertragungsdatum und die Übertragungspartei bzw. den Übertragungsteilnehmer angibt. Der Grund für eine derartige Anordnung besteht darin, dass eine derartige Vorrichtung die folgenden Vorteile aufweist:
    • (a) Wird eine Vielzahl von Sendungen an dieselbe Partei in der Speichersende-Betriebsart vorgenommmen und zeigen die Übertragungsergebnisse bei einer bestimmten Sendung zwischen diesen Sendungen einen Fehler an, ist es einfach zu bestimmen, welche Sendung eines Dokuments die Fehlerergebnisse ergab.
    • (b) Durch Ausgeben eines Berichts unabhängig von den Übertragungsergebnissen in der Speichersende-Betriebsart dient der Bericht als ein Beweis, der angibt, ob die Sendung eines angeforderten Dokuments mit Sicherheit durchgeführt wurde oder nicht.
  • In einem Fall, bei dem der Bericht von einem Bild begleitet ist, werden nur Bilddaten in einer Menge, die dem Berichtstext nachfolgen kann, in einer an den Bericht angehängten Form ausgegeben. Als Konsequenz davon wird, falls der Berichtstext beispielsweise zu einem A4-Bild hinzugefügt wird und das Ergebnis auf einem A4-Papier ausgedruckt wird, ein zu der Größe des Berichts äquivalenter Teil des Bildes ausgelassen. Ein Beispiel, bei dem ein Teil der Übertragungsdaten auf diese Weise verloren wurde, ist in 9(A) veranschaulicht. In 9 ist das Bild, das aufgrund einer Auslassung des unteren Drittels in 9(B) veranschaulichten Bildes resultiert, zu dem Bericht hinzugefügt.
  • Die Auslassung des Bildteils resultiert nicht nur in einem unschönen Erscheinungsbild, sondern beeinträchtigt in großem Maße die Vorzüge eines von einem Bild begleiteten Berichts. Falls es vorkommt, dass ein unverkennbarer Teil des Bildes ausgelassen wird, besteht die Möglichkeit, dass sogar der von dem Bild begleitete Bericht bedeutungslos wird.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, wurde überlegt, den Bericht auszugeben, indem er auf zwei oder mehr Seiten aufgeteilt wird. Dies ist jedoch nicht praktikabel, da Aufzeichnungspapier verschwendet wird und zur Folge hat, dass der Bericht über mehrere Seiten verstreut ist.
  • Zudem ist eine Anordnung denkbar, bei der ein von einem Bild begleiteter Bericht auf Aufzeichnungspapier mit einer größeren Größe als der der Bildgröße ausgedruckt wird. Jedoch ist dies auch eine Verschwendung von Aufzeichnungspapier. Zusätzlich wird, falls der Bericht größer als die maximale Größe des Aufzeichnungspapiers ist, dieser Ansatz vollkommen bedeutungslos.
  • In den Patentzusammenfassungen von Japan, Band 8, Nr. 221(E-271), vom 9. Oktober 1984 und in JP-A-59 104 853 ist ein Verfahren und ein System zum Aufzeichnen von Bildinformationen und Managementinformationen eines Faksimiles auf einer Seite offenbart, indem die Bildinformationen mit einem vorgeschriebenen Schrumpfungsfaktor in der Unterabtastrichtung geschrumpft werden.
  • In dem Dokument EP-A-0 488 274, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Decodieren und Drucken eines codierten Bildes offenbart. Diese Vorrichtung umfasst einen Codespeicher zum Speichern codierter Bilddaten, eine Codierschaltung zur Codierung von Bilddaten, eine Decodierschaltung zur Decodierung der codierten Bilddaten in Pixel, eine Pixelspeicherschaltung zur Speicherung der Pixel von der Decodierschaltung, einen Drucker mit konstanter Geschwindigkeit zum Drucken der gespeicherten Pixel und einen Mikrocomputer zur Steuerung der Vorrichtung, das heisst beispielsweise zum Ändern des Decodierprozesses abhängig von einem Vergleich zwischen einer Druckzeit und einer vorbestimmten Decodierzeit.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Faksimilevorrichtung sowie ein verbessertes Verfahren zum Ausgeben der Ergebnisse einer Faksimileübertragung zur Verfügung zu stellen, bei denen ein von einem Bild begleiteter Bericht auf einem einzigen Blatt von Aufzeichnungspapier ausgedruckt werden kann, ohne dass ein Teil des Bildes ausgelassen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Faksimilevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Zudem wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Betreiben einer Faksimilevorrichtung nach Anspruch 10 gelöst.
  • Vorteilhafte weitere Entwicklungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Bei der zuvor beschriebenen Anordnung kann ein attraktiver Bericht von Übertragungsergebnissen auf einer Seite ausgedruckt werden, ohne dass ein Teil eines Bildes ausgelassen wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung offensichtlich, in der ähnliche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen ihren Figuren bezeichnen.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Faksimilevorrichtung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verarbeitung zum Drucken eines Berichts gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der Ansammlung einer Seite eines Übertragungsbildes in einem Ansammlungsspeicher zeigt;
  • 4 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der Ansammlung einer Seite eines Übertragungsbildes in einem Ansammlungsspeicher zeigt;
  • 5 ist ein Schaubild, das den detaillierten Aufbau einer Zeilenpuffer-Steuereinrichtung zeigt;
  • 6 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Zoom-Steueroperation bei der Zeilenpuffer-Steuereinrichtung zeigt;
  • 7 ist ein Schaubild, das den detaillierten Aufbau einer Zeilenpuffer-Steuereinrichtung darstellt;
  • 8 ist ein Schaubild, das den detaillierten Aufbau einer Zeilenpuffer-Steuereinrichtung zeigt; und
  • 9A und 9B sind Schaubilder, die ein Beispiel veranschaulichen, bei dem ein Teil von Übertragungsdaten, die eine Berichtsausgabe darstellen, gemäß dem Stand der Technik ausgelassen werden.
  • Nun werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Laserstrahldruck-Faksimilevorrichtung veranschaulicht.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Faksimilevorrichtung eine Systemsteuereinheit 101 mit einer CPU, einem ROM, einem RAM, usw., zur Überwachung einer Gesamtsteuerung der Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel, eine Leseeinrichtung 102 zum Lesen eines Originals mittels eines Bildsensors wie beispielsweise einer CCD und zum Ausgeben von Pixeldaten als serielle Binärdaten, und eine Seriell/Parallel-Umwandlungseinrichtung (S/P-Umwandlungseinrichtung) 103 zur Umwandlung von seriellen Daten von der Leseeinrichtung 102 in parallele Daten und zum Speichern der parallelen Daten in einem Zeilenspeicher 104, der zeitweise eine Vielzahl von Pixeldatenzeilen speichert.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner eine Codiereinrichtung 105 zum Lesen vorgeschriebener Pixeldaten aus dem Zeilenspeicher 104 und Unterziehen der Pixeldaten einer Komprimierverarbeitung bei hoher Geschwindigkeit, eine Decodiereinrichtung 106 zum Decodieren der aus einem Ansammlungsspeicher 111 ausgelesenen codierten Daten mit hoher Geschwindigkeit und zum Speichern der decodierten Pixeldaten in den Zeilenspeicher 104, und eine Parallel/Seriell-Umwandlungseinrichtung (P/S-Umwandlungseinrichtung) 107 zum Lesen vorgeschriebener Pixeldaten aus dem Zeilenspeicher 104 und Ausgeben der Daten als ein serielles Signal. Die Parallel/Seriell-Umwandlungseinrichtung 107 führt eine Hauptabtast-Reduktionsverarbeitung aus, bei der je nach Erfordernis bei jeder Anzahl von vorgeschriebenen Pixeln ein Pixel entfernt wird.
  • Eine Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108 führt parallel eine erste und eine zweite Verarbeitung aus. Die erste Verarbeitung schließt Akzeptieren der Ausgabe der Parallel/Seriell-Umwandlungseinrichtung 107 als Eingabedaten, Umwandeln dieser Daten in parallele Daten und Speichern der parallelen Daten in einen Zeilenpuffer 109 ein. Die zweite Verarbeitung schliesst sukzessives Lesen von bereits gespeicherten Pixeldaten aus dem Zeilenpuffer 109 in Synchronisation mit einem Zeilensynchronisationssignal SYNC aus einem Seitendrucker 110, Umwandeln dieser Pixeldaten in serielle Pixeldaten und Ausgeben derselben ein. Der Zeilenpuffer 109 speichert zeitweise eine Vielzahl von Pixeldatenzeilen zum Drucken.
  • Der Seitendrucker 110, der beispielsweise einen Laserstrahldrucker umfasst, gibt das Synchronisationssignal SYNC einer festgelegten Periode bei jeder Druckzeile aus und druckt die von dem Zeilenpuffer 109 ausgegebenen seriellen Pixeldaten. Der Ansammlungsspeicher 111 speichert Bilddaten als komprimierte Codedaten. Ein Modem 112 dient zum Senden und Empfangen von Daten durch eine Leitung, eine Netzwerksteuereinheit (NCU) 113 steuert eine elektrische Schnittstelle an der Leitung, ein Steuerfeld 114 umfasst Bedienknöpfe und eine Anzeige, ein Zeichengenerator-ROM (CG-ROM) 115 speichert Zeichen-Schrifttypdaten, und eine aus einem RAM bestehende Übertragungsmanagementdaten-Speichereinheit 116 speichert verschiedenste sich auf die Übertragung beziehende Daten.
  • Das Synchronisationssignal SYNC von dem Seitendrucker 110 ist ein Ein-Zeilen-Synchronisationssignal.
  • Es sei erwähnt, dass die von der Decodiereinrichtung 106 für die Decdierung einer Zeile geforderte Durchschnittszeit immer kürzer sein sollte, als die Zeit, die von dem Seitendrucker 110 zum Drucken einer Zeile benötigt wird.
  • [Speichersendung]
  • Nun wird eine Speichersende-Verarbeitung bei der Faksimilevorrichtung des Beispiels beschrieben, das wie zuvor dargelegt aufgebaut ist.
  • Zuerst werden die von der Leseeinrichtung 102 gelesenen Daten von der S/P-Umwandlungseinrichtung 103 in parallele Daten umgewandelt und die resultierenden parallelen Daten werden sukzessive in dem Zeilenspeicher 104 gespeichert.
  • Währenddessen codiert die Codiereinrichtung 105 sukzessive gelesene Daten, die in dem Zeilenspeicher 104 gespeichert wurden, und sammelt die codierten Daten in dem Ansammlungsspeicher 111 an. Folglich wird eine vollständige Sendung eines Originals in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeichert. Wird dies ausgeführt, wird die Anzahl von Datenzeilen des gelesenen Originals gezählt und in der Übertragungsmanagementdaten-Speichereinheit 116 gespeichert.
  • Als nächstes wird das Modem 112 und die NCU 113 gestartet, um einen Übertragungsteilnehmer anzurufen und mit der Übertragungsvorrichtung des Teilnehmers einen Anruf aufzubauen. Wurde eine Übertragungsleitung zu dem Teilnehmer erlangt, decodiert die Decodiereinrichtung 106 die in dem Ansammlungsspeicher 111 angesammelten Sendebilddaten in Bilddaten und speichert dann diese Bilddaten in dem Zeilenspeicher 104. Die auf diese Weise decodierten Pixeldaten werden nun wieder von der Codiereinrichtung 105 in Übereinstimmung mit einem vorgeschriebenen Code codiert, der an die Fähigkeit der Empfangseinheit des anderen Teilnehmers angepasst ist. Dann wird das resultierende Signal auf der Leitung über das Modem 112 und die NCU 113 an die Empfangseinheit des anderen Teilnehmers gesendet.
  • [Empfang]
  • Nun wird eine Faksmileempfangsoperation beschrieben.
  • Bei einer Empfangsoperation stimmen die Geschwindigkeit, mit der Codedaten von einer Leitung ankommen, und die Druckgeschwindigkeit des Seitendruckers 110 nicht überein. Dementsprechend werden zwei Arten von Verarbeitung unabhängig ausgeführt, nämlich (1) die empfangenen Codedaten werden in dem Ansammlungsspeicher 111 angesammelt, und (2) eine Seite eines in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeicherten Bildes wird gedruckt.
  • Zuerst wird bei der Verarbeitung (1) der Teil der Codedaten, die von der Vorrichtung auf der Sendeseite empfangen und über die NCU 113 und das Modem 112 erlangt werden, sequentiell von der Systemsteuereinrichtung 101 decodiert, es wird ein Fehlercode erfasst, die Anzahl von eine Seite bildenden normalen Zeilen wird gezählt und die Anzahl wird gespeichert. Das empfangene Bild, das richtig decodiert wurde, wird von der Systemsteuereinrichtung 101 gemäß einem vorbestimmten Codierformat sukzessive decodiert, und die Ergebnisse werden in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeichert.
  • Der Grund zum Zählen und Speichern der Anzahl von korrekten Zeilen ist der, um vor dem Start des Druckens zu entscheiden, in wie viele Seiten von Aufzeichnungspapier eine empfangene Seite aufgeteilt werden sollte, bevor sie gedruckt wird. Dies ist erforderlich, da der Druckabschnitt ein Seitendrucker ist.
  • Wurde auf diese Weise eine Seite des zu druckenden empfangenen Bildes in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeichert, wird die Ausführung der Verarbeitung (2) gestartet. Zuerst werden die in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeicherten Bildcodedaten ausgelesen und an die Decodiereinrichtung 106 gesendet, wo die Daten decodiert werden. Die decodierten Daten werden in dem Zeilenspeicher 104 auf sukzessive Weise gespeichert. Von der Parallel/Seriell-Umwandlungseinrichtung 107 wird eine Zeile der gespeicherten Pixeldaten in serielle Daten umgewandelt, von wo die seriellen Daten zu der Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108 gesendet werden. Die Letztere speichert diese seriellen Daten in dem Zeilenpuffer 109.
  • Die zuvor beschriebene Decodierverarbeitung, P/S-Umwandlungsverarbeitung und Verarbeitung zur Speicherung von Daten in dem Zeilenpuffer wird nacheinander ausgeführt, wann immer in dem Zeilenpuffer 109 Platz frei wird.
  • Parallel mit der zuvor beschriebenen Verarbeitung liest die Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108 sukzessive die empfangenen Bilddaten aus, die in dem Zeilenpuffer 109 gespeichert wurden, und gibt die Daten zu dem Seitendrucker 110 aus, in Synchronisation mit dem von dem Seitendrucker 110 erstellten horizontalen Synchronisationssignal SYNC der festgelegten Periode. Das Signal SYNC erfordert eine Ausgabe von einer Zeile der Druckdaten. Falls erforderlich, liest die Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108 aus und liefert die selbe Datenzeile mehrere Male abhängig von der Auflösung des empfangenen Bildes ab (diese werden im Gegensatz zu Originalzeilen als Interpolationszeilen bezeichnet).
  • Die Operationsgeschwindigkeit des Seitendruckers 110 ist festgelegt. Aus diesem Grund wird die zuvor erwähnte Decodierverarbeitung, P/S-Umwandlungsverarbeitung und Verarbeitung zur Speicherung von Daten in dem Zeilenpuffer in der erwähnten Reihenfolge auf eine derartige Weise ausgeführt, dass dem Zeilenpuffer 109 während der Druckzeit einer Seite von Aufzeichnungspapier nicht die Druckdaten ausgehen. Als Folge davon können Daten von dem Seitendrucker 110 mit einer konstanten Geschwindigkeit ausgedruckt werden, auch wenn kein Seitenpuffer zur Verfügung steht.
  • [Kopierverarbeitung]
  • Die Operation vom Lesen des Originals bis zum Speichern der Bilddaten in dem Ansammlungsspeicher 111 ist dieselbe wie die Ansammlungsoperation bei der zuvor beschriebenen Speichersendung.
  • Bei der Druckoperation ist dies identisch zu der Verarbeitung (2) bei der zuvor beschriebenen Empfangsoperation. Daher wird eine ausführliche Beschreibung ausgelassen.
  • [Bericht ausdrucken]
  • Nun wird eine Berichtsausdruckverarbeitung, die eine der Vorrichtung eigene Verarbeitung ist, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 2 beschrieben. Die Berichtsausdruckverarbeitung wird beschrieben, indem das Drucken eines Berichts von Übertragungsergebnissen als ein Beispiel herangezogen wird. Jedoch ist die Erfindung zum Ausdrucken aller Typen von sich auf eine Faksimilevorrichtung beziehenden Berichten einsetzbar, wie beispielsweise einem Bericht, der eine Menge von in dem Ansammlungsspeicher 111 angesammelten Sendedaten angibt.
  • Zuerst extrahiert die Systemsteuereinrichtung 101 bei Schritt S1 des Flussdiagramms von 2 vorgeschriebene Daten (Übertragungsdatum und -zeit, Telefonnummer des Übertragungsteilnehmers, Anzahl von Seiten des Übertragungsbildes, usw.) von der Übertragungsmanagementdaten-Speichereinheit 116, in der interessierende Daten gespeichert worden sind. Dann führt die Systemsteuereinrichtung 101 bei Schritt S2 die gelesenen Daten der CG-ROM 115 zu und extrahiert Pixeldaten zum Erzeugen eines Bildes, das jedem Gegenstand von Daten entspricht. Als nächstes wird bei Schritt S3 die Decodiereinrichtung 106 in eine Durchlass-Betriebsart (eine Betriebsart, bei der eine Eingabe durch die Decodiereinrichtung hindurchgelassen wird, ohne dass sie decodiert wird) gesetzt, werden Pixeldaten von dem CG-ROM 115 unverändert an den Zeilenspeicher 104 gesendet und werden auf sukzessive Weise Bilddaten einer Zeile erzeugt.
  • Bei Schritt S4 wird, wann immer eine Datenzeile vervollständigt ist, die Zeile zu der Codiereinrichtung 105 gesendet, so dass sie auf eine sukzessive Weise einer Codierverarbeitung unterzogen wird, und die codierten Daten werden in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeichert. Zudem wird die Anzahl von auf diese Weise codierten Zeilen des Berichtsbildes gezählt. Dies wird gefolgt von Schritt S5, bei dem bestimmt wird, ob die Gesamtheit der interessierenden Berichtsbilder in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeichert worden ist. Wird bestimmt, dass alle erforderlichen Berichtsbilder von Übertragungsergebnissen nicht in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeichert worden sind, kehrt das Programm zu Schritt S1 zurück, so dass eine Verarbeitung zur Speicherung der nächsten Pixeldatenzeile in dem Ansammlungsspeicher 111 ausgeführt wird.
  • Wird bei Schritt S5 ermittelt, dass die gesamten interessierenden Berichtsbilder in dem Ansammlungsspeicher 111 aufgezeichnet worden sind, wird vom Schritt S6 aufwärts eine Zoom-Verarbeitung in der Unterabtastrichtung eines zu einem Bericht hinzugefügten Bildes ausgeführt. Zuerst wird bei Schritt S6 die Vergrößerung (R) eines Übertragungsbildes entschieden. Genauer wird die Vergrößerung (R) eines Übertragungsbildes wie durch die folgende Gleichung angezeigt, anhand eines Beispiels, auf der Grundlage von einer Anzahl von Zeilen (n1) eines in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeicherten Berichtsbildes, Anzahl von Zeilen (n2) des Übertragungsbildes, Pixeldichte (d1) des Berichtsbildes, Pixeldichte (d2) des Übertragungsbildes, Pixeldichte (d3) des Aufzeichnungsteils und Größe (L) des Aufzeichnungspapiers entschieden: R = [(L-m)-n1/d1]/(n2/d2)×(d3/d2) ... G1. (1)in der m für die Länge der Bildauslassung von der vorderen Kante oder hinteren Kante des Aufzeichnungspapiers steht.
  • Als nächstes werden bei Schritt S7 in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeicherte Übertragungsbilddaten ausgelesen und von der Decodiereinrichtung 106 wird eine Decodierverarbeitung ausgeführt, so dass die Bilddaten in dem Zeilenspeicher 104 entwickelt werden. Ist die Entwicklung einer Zeile beendet, geht das Programm zu Schritt S8 über, bei dem bestimmt wird, ob ein Ausdünnen von entwickelten Zeilen in Abhängigkeit von dem zuvor bestimmten Zoom-Verhältnis durchgeführt worden ist, die ausgedünnten Daten von der Codiereinrichtung 105 wieder einer Codierverarbeitung unterzogen werden und die codierten Daten in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeichert werden.
  • Als nächstes wird bei Schritt S9 bestimmt, ob eine Zoom-Verarbeitung einer Seite der Übertragungsbilddaten beendet wurde. Wurde die Verarbeitung einer Seite der Übertragungsbilddaten nicht beendet, kehrt das Programm zu Schritt S7 zurück, bei dem eine Zoom-Verarbeitung der nächsten Zeile von Übertragungsbilddaten ausgeführt wird. Wird diese Operation wiederholt und endet die Zoom-Verarbeitung einer Seite von Übertragungsbilddaten, kehrt das Programm zu Schritt S10 zurück, bei dem das Berichtsbild und das der Zoom-Verarbeitung unterzogene Übertragungsbild nacheinander aus dem Ansammlungsspeicher ausgelesen werden, die beiden Bilder verbunden werden und das Ergebnis von dem Seitendrucker 110 als ein von einem Bild begleiteter Bericht ausgedruckt wird. Bei dieser Druckverarbeitung wird Drucken auf dieselbe Weise ausgeführt, wie die Druckverarbeitung bei der zuvor beschriebenen Empfangsoperation und Kopieroperation.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel eines Bildes, das durch Ansammeln von Übertragungsbilddaten in dem Ansammlungsspeicher erlangt wird, und 4 veranschaulicht ein Beispiel, bei dem ein Berichtsbild mit dem angesammelten Bild von 3 kombiniert wird und als eine Datenseite ausgegeben wird. Wie in 4 gezeigt, ist es möglich, einen von einem Bild begleiteten Bericht auf einem einzigen Blatt von Aufzeichnungspapier zu drucken, indem der angesammelte Bildteil einer Zoom-Verarbeitung unterzogen wird. Das Bild erscheint vollständig, ohne dass irgendwelche Teile ausgelassen sind, und an das Bild ist ein Bericht über die Übertragungsergebnisse angehängt.
  • Vorangehend ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Zoomverarbeitung in der Unterabtastrichtung durchgeführt wird. Jedoch kann auch eine Zoomverarbeitung in der Hauptabtastrichtung auf die im nachstehenden dargelegte Weise durchgeführt werden.
  • Insbesondere wird bei der Zoomverarbeitung in der Hauptabtastrichtung der Berichtsbildcode in dem Ansammlungsspeicher 111 von der Decodiereinrichtung 106 decodiert und es werden in Übereinstimmung mit einem vorgeschriebenen Zoomverhältnis Pixel ausgedünnt, wenn die decodierten Ergebnisse sukzessive in dem Zeilenspeicher 104 gespeichert werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird, wie zuvor beschrieben, der Seitendrucker 110 wie beispielsweise ein Laserstrahldrucker, der einzelne Zeilen mit einer konstanten Geschwindigkeit druckt, als das Aufzeichnungssystem eingesetzt und es steht ein Datenzuführabschnitt zur Verfügung, um Pixeldaten mit einer höheren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit zuzuführen, bei der der Aufzeichnungsabschnitt druckt. Als ein Ergebnis kann der Druckerpuffer lieber als ein Zeilenpuffer, der mehrere Zeilen speichert, als ein Seitenpuffer ausgeführt werden, der eine Seite eines Bildes als Pixeldaten entwickelt. Dies ermöglicht es die Kosten zu senken.
  • Zudem werden, wenn Daten aus dem Druckerpuffer (Zeilenpuffer 109) ausgelesen werden und von dem Druckabschnitt gleichzeitig mit der Zufuhr von Daten zu dem Druckerpuffer gedruckt werden, Bilddaten wieder in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeichert, nachdem die Bilddaten in dem Ansammlungsspeicher 111 einer Zoom(Reduktions-)Verarbeitung unterzogen werden, und das resultierende Bild wird mit dem Berichtsteil kombiniert und gedruckt. Als Ergebnis ist es möglich, einen von einem Bild begleiteten Bericht auf einem einzigen Blatt von Aufzeichnungspapier auszudrucken. Insbesondere wird der Bericht an das gesamte Bild angehängt.
  • Bei einem zweiten Beispiel sind ausserdem die Systemkonfiguration und die Operationen zum Speichersenden, Empfangen und Kopieren dieselben wie bei dem ersten Beispiel und müssen nicht erneut beschrieben werden. Zudem sind die Blöcke der Vorrichtung im wesentlichen dieselben wie die des in 1 gezeigten ersten Beispiels. Das zweite Beispiel unterscheidet sich von dem ersten Beispiel im Hinblick auf den Aufbau der Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108. Die Zeilenpuffer-Steuereinrichtung des zweiten Beispiels umfasst eine in 5 gezeigte Druck-Zoom-Steuerschaltung.
  • In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 201 einen Ringzähler a zum Zählen einer Dateneingabeadresse an den Zeilenpuffer 109, 202 einen Ringzähler b zum Zählen einer Datenausgabeadresse von dem Zeilenpuffer 109, und 203 eine Zwischenspeicherschaltung zum Zwischenspeichern der Adresse, die von dem Ringzähler a201 ansprechend auf ein Auswertungssignal (STROBE-Signal) aufgezeichnet worden ist. Zudem bezeichnet Bezugszeichen 204 ein UND-Gatter zum Vergleichen der von der Zwischenspeicherschaltung 203 zwischengespeicherten Eingabeadresse und der von dem Ringzähler b aufgezeichneten Ausgabeadresse und zum Ausgeben eines Reduktionssignals (REDUCE-Signals), wenn die verglichenen Adressen übereinstimmen. Das Bezugszeichen 205 bezeichnet eine Adressensteuerschaltung zum Steuern von Eingabe-/Ausgabeadressen von Daten an den Zeilenpuffer 109.
  • Das Auswertungssignal ist ein Signal zum Halten der Adresse, die an dem Ende des Berichtsteils angetroffen wird. Dieses Signal wird mit dem Ende eines Decodierens des Berichtsteils und eines Transfers von Daten an den Zeilenpuffer 109 gesendet. Das Reduktionsssignal dient zum Anwenden einer Zoomverarbeitung auf die nachfolgenden Daten. Dieses Signal wird mit dem Ende eines Transfers der Berichtspixeldaten an den Seitendrucker 110 ausgegeben.
  • [Bericht ausdrucken]
  • Nun wird die Steuerung eines Berichtsausdruckens gemäß dem zweiten Beispiel beschrieben, dass wie zuvor dargelegt aufgebaut ist.
  • Zuerst extrahiert die Systemsteuereinrichtung 101 vorgeschriebene Daten von der Übertragungsmanagementdaten-Speichereinheit 116, in der interessierende Daten gespeichert worden sind. Dann extrahiert die Systemsteuereinrichtung 101, um ein jedem Gegenstand von Daten entsprechendes Bild zu erzeugen, Pixeldaten von dem CG-ROM 115 und setzt die Decodiereinrichtung 106 in die Durchlass-Betriebsart (eine Betriebsart, bei der eine Eingabe durch die Decodiereinrichtung hindurchgelassen wird, ohne dass sie decodiert wird), um in dem Zeilenspeicher 104 sukzessive eine Bilddatenzeile zu erzeugen.
  • Wann immer eine Datenzeile vervollständigt ist, wird die Zeile durch die Codiereinrichtung 105 einer Codierverarbeitung unterzogen und die codierten Daten werden in dem Ansammlungsspeicher 111 gespeichert. Zudem wird die Anzahl von Zeilen des auf diese Weise codierten Berichtsbildes gezählt. Die Gesamtheit der interessierenden Berichtsbilder wird in dem Ansammlungsspeicher 111 vervollständigt. Zudem wird, wie bei dem ersten Beispiel beschrieben, die Anzahl von einer Codierverarbeitung unterzogenen Zeilen des Berichtsbildes gezählt. Danach wird die nachfolgend dargelegte Verarbeitung zum Zoomen in der Unterabtastrichtung des zu dem Bericht hinzugefügten Bildes ausgeführt.
  • Zuerst wird das Zoomverhältnis des Übertragungsbildes auf dieselbe Weise entschieden, wie bei dem ersten Beispiel beschrieben. Als nächstes werden das Berichtsbild und das Übertragungsbild verbunden, um einen Bericht mit einem beigefügten Bild zu erlangen, und zwischen dem Berichtsbildteil und dem Übertragungsbildteil wird eine Zoomverarbeitung in der Unterabtastrichtung des Druckens ausgeführt, während das Drucken fortschreitet. Nun werden die Einzelheiten dieser Verarbeitung beschrieben.
  • Zuerst werden das Berichtsbild angebende Codedaten in dem Ansammlungsspeicher 111 von der Decodiereinrichtung 106 decodiert und die decodierten Daten werden in dem Zeilenspeicher 104 auf sukzessive Weise gespeichert. Von der parallel/seriell-Umwandlungseinrichtung 107 wird eine Zeile der gespeicherten Pixeldaten in serielle Daten umgewandelt und die seriellen Daten werden an die Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108 gesendet. Die Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108 speichert die zuvor erwähnten Daten in dem Zeilenpuffer 109.
  • Das vorangehende Decodieren, die P/S-Umwandlung und das Speichern von Daten in den Zeilenpuffer werden sukzessive ausgeführt, wann immer in dem Zeilenpuffer 109 Platz frei wird. Wird diese Operation wiederholt und endet die Entwicklung des Berichtsteils in Pixeldaten sowie das Speichern der Daten in dem Zeilenpuffer 109, wird das Auswertungssignal an die Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108 gesendet, um die Adresse (die Daten des Ringzählers a) des Zeilenpuffers 109 auszuwerten, in welchem die letzte Zeile von Daten des Berichts gespeichert worden ist. Die Eingabeadresse wird in der Zwischenspeicherschaltung 203 zwischengespeichert.
  • Endet die Entwicklung des Berichtsteils in Pixeldaten, dann werden Übertragungsbilddaten in Pixeldaten entwickelt und in dem Zeilenpuffer 109 gespeichert, durch eine Verarbeitung, die ähnlich zu der gerade zuvor beschriebenen Verarbeitung ist.
  • Nun wird der Zeitablauf einer Zoomverarbeitung beschrieben.
  • Die Adresse (die Daten in dem Ringzähler b) von aus dem Zeilenpuffer 109 ausgelesenen Daten und der in der Zwischenspeicherschaltung 203 zwischengespeicherten Daten werden verglichen. Sind die beiden gleich, wird ein Zoomsignal ausgegeben und von der nächsten Zeile an wird eine Zoomverarbeitung ausgeführt. Eine Zoomverarbeitung in der Hauptabtastrichtung kann auf dieselbe Weise ausgeführt werden, wie bei dem ersten Beispiel dargelegt.
  • 6 ist ein Zeitablaufdiagramm der zuvor beschriebenen Steuerung.
  • Gemäß dem zweiten Beispiel ist es, wie zuvor beschrieben, möglich, einen von einem Bild begleiteten Bericht auf einem einzigen Blatt von Aufzeichnungspapier zu drucken. Der Bericht erscheint in einer dem gesamten Bereich eines Bildes angehängten Form. Zudem wird in einem Fall, bei dem die Pixeldichte von Druckbilddaten geringer ist, als die Pixeldichte des Druckers, eine Zoomverarbeitung in der Unterabtastrichtung nicht durch Ausdünnen der Originaldaten in dem Bildspeicher durchgeführt, sondern nur durch Ausdünnen von interpolierten Zeilendaten ausgeführt, wodurch es möglich wird, dass eine Auslassung von Zeilen des Druckbildes verhindert wird. Ferner muss auch in diesem Fall die Kapazität des Bildspeichers bei einer Vergrößerungsverarbeitung nur äquivalent zu dem Volumen der original codierten Daten sein. Als Ergebnis davon kann eine Zoomverarbeitung mit minimaler Bildauslassung unter Verwendung von minimalem Speicher ausgeführt werden.
  • Bei einem dritten Beispiel sind auch die Systemkonfiguration und die Operationen zum Speichersenden, Empfangen und Kopieren dieselben wie bei den vorangehenden Beispielen und brauchen nicht erneut beschrieben werden. Zudem sind die Blöcke der Vorrichtung im Wesentlichen dieselben, wie diejenigen des in 1 gezeigten ersten Beispiels. Das dritte Beispiel unterscheidet sich im Hinblick auf den Aufbau der Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108.
  • Bei dem dritten Beispiel weist die Zeilenpuffer-Steuereinrichtung den in 7 gezeigten Aufbau auf. Hier werden Komponenten, die mit denjenigen des in 5 gezeigten zweiten Beispiels identisch sind, mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet und müssen nicht erneut im Detail beschrieben werden.
  • Die in 7 gezeigte Zeilenpuffer-Steuerschaltung umfasst zusätzlich zu der Druckzoom-Steuerschaltung von 5 einen Ringspeicher a206 und einen Ringspeicher b207 zum Speichern einer Druckdatenzeile, eine Umwandlungseinrichtung 208 zum Unterziehen von aus dem Zeilenpuffer 109 ausgelesenen Bilddaten einer Bitumwandlung, und eine Gatterschaltung 209.
  • Der Ringspeicher a206 speichert die aus dem Zeilenpuffer 109 ausgelesenen und von der Umwandlungseinrichtung 208 bit-konvertierten Daten. Wechselweise mit dem Ringspeicher a206 speichert der Ringspeicher b207 die aus dem Zeilenpuffer 109 ausgelesenen und von der Umwandlungseinrichtung 208 bit-umgewandelten Daten. Die Umwandlungseinrichtung 208 wendet die Bit-Umwandlung auf die aus dem Zeilenpuffer 109 ausgelesenen Bilddaten an. Die Gatterschaltung 209 wechselt zwischen dem Ringspeicher a206 und dem Ringspeicher b207, um die gespeicherten Daten an den Seitendrucker 110 auszugeben.
  • Bei dem dritten Beispiel kann eine Zoomverarbeitung in der Hauptabtastrichtung ausgeführt werden, wie nachstehend dargelegt, indem die beiden Ringspeicher a206 und b207 zur Verfügung stehen. Die Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108 liest sukzessive die empfangenen Bilddaten aus, die in dem Zeilenpuffer 109 gespeichert wurden, und gibt die Daten in Synchronisation mit einem von dem Seitendrucker 110 erstellten vertikalen Synchronisationssignal SYNC mit einer festgelegten Periode aus. Das Signal SYNC fordert eine Ausgabe einer Zeile der Druckdaten an. Wird Drucken mit einem 1:1-Verhältnis durchgeführt, wird nur eine Umwandlungsverarbeitung zum Erzielen einer Übereinstimmung mit der Auflösung des Seitendruckers 110 in Abhängigkeit von der Auflösung des Druckbildes durchgeführt (die Umwandlung erfolgt von Originalpixel-Bits in Mehrfachbitdaten).
  • Zu dem Zeitpunkt der Bit-Umwandlung wird eine Zoomverarbeitung in Abhängigkeit von einem Zoomverhältnis ausgeführt, das durch die folgende Gleichung auf der Grundlage der Hauptabtastdichte des Druckbildes, der Hauptabtastaufzeichnungsdichte des Aufzeichnungsabschnitts und des Zoomverhältnisses des Bildes bestimmt wird, die beiden Ringspeicher werden wechselweise zum Speichern von Daten verwendet, und von den beiden Ringspeichern werden wechselweise Druckpixeldaten an den Seitendrucker 110 ausgegeben: Zoomverhältnis = (Hauptscanaufzeichnungsdichte von Aufzeichnungsabschnitt) – (Hauptabtastdichte des Druckbildes) × (Zoomverhältnis des Bildes) ... G1. (2)
  • Beispielsweise beträgt das
    Zoomverhältnis = 400 ÷ 100 × 0,7 = 2,8
  • Wenn das folgende gilt:
    Hauptscandichte von Druckbild = 100 dpi
    Hauptscanaufzeichnungsdichte von Aufzeichnungsabschnitt = 400 dpi
    Zoomverhältnis des Bildes = 0,7
  • Insbesondere ist, auch wenn es scheint, dass eine Reduktionsverarbeitung bei einem Bildzoomverhältnis von 0,7 ausgeführt wird, die tatsächliche Verarbeitung eine Vergrößerungsverarbeitungsoperation, bei der eine Bit-Umwandlung mit einem derartigen Verhältnis durchgeführt wird, dass ein Bit eines Originalpixels 2,8 Bits wird.
  • Falls das zuvor beschriebene Hauptabtastzoomverfahren gemäß dem dritten Beispiel eingesetzt wird, kann eine Größenreduktion durch Ausdünnen von Daten nach Konversion der Pixeldichte sogar in einem Fall ausgeführt werden, bei dem die Pixeldichte der Druckbilddaten in der Hauptabtastrichtung geringer als die Pixeldichte des Druckers ist. Zusätzlich kann das Muster einer Bit-Umwandlung abhängig von dem Zoomverhältnis geändert werden. Als Folge davon kann eine Zoomverarbeitung mit einer höheren Qualität als der der vorangehenden Beispiele ausgeführt werden.
  • Die vorangehende Beschreibung bezieht sich auf ein Beispiel, bei dem der Druckerpuffer eines Seitendruckers 110 mit dem einen Speicher von mehreren Zeilen aufweisenden Zeilenpuffer 109 ausgestattet ist, wobei ein Drucken einer Seite unter Verwendung einer kleinen Speicherkapazität möglich gemacht wird. Jedoch ist die Erfindung nicht notwendigerweise auf dieses Beispiel beschränkt. Es kann eine Anordnung eingesetzt werden, bei der der Druckerpuffer des Seitendruckers 110 aus einem Seitenpuffer mit einer Speicherkapazität von zumindest einer Seite besteht. In einem derartigen Fall wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Decodiereinrichtung 106 nicht durch die Druckgeschwindigkeit des Seitendruckers 110 beschränkt.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines vierten Beispiels zeigt, bei dem der Druckerpuffer des Seitendruckers 110 aus einem Seitenpuffer mit einer Speicherkapazität von zumindest einer Seite besteht. Das Beispiel von 8 unterscheidet sich von dem von 1 dahingehend, dass anstelle der Zeilenpuffer-Steuereinrichtung 108 eine Seitenpuffer-Steuereinrichtung 808 zur Verfügung steht, und anstelle des Zeilenpuffers 109 ein Seitenpuffer 809 zur Verfügung steht, der zeitweise zumindest eine Seite von Druckpixeldaten speichert.
  • Bei dem in 8 veranschaulichten vierten Beispiel akzeptiert die Seitenpuffer-Steuereinrichtung 808 die Ausgabe der Parallel/Seriell-Umwandlungseinrichtung 107 als Eingabedaten, wandelt die Eingabedaten in parallele Daten um und speichert die parallelen Daten in den Seitenpuffer 809. Die Ausführung dieser ersten Verarbeitung setzt sich fort, bis die Entwicklung einer Seite endet. Zu dem Zeitpunkt des Ausdruckens werden bereits gespeicherte Pixeldaten sukzessive aus dem Seitenpuffer 809 in Synchronisation mit dem vertikalen Synchronisationssignal SYNC von dem Seitendrucker 110 im Anschluss an das Ende einer Entwicklung von zumindest einer Seite ausgelesen, diese Pixeldaten werden in serielle Pixeldaten umgewandelt und die seriellen Pixeldaten werden an den Seitendrucker 110 ausgegeben.
  • Als Konsequenz davon entwickelt die Seitenpuffer-Steuereinrichtung 808 bei einer Verarbeitung zum Ausdrucken von empfangenen Daten, bei einer Kopierverarbeitung und bei einer Berichtdruckverarbeitung sukzessive zu druckende Daten in den Seitenpuffer 808 bis die Entwicklung einer Seite eines Bildes endet, und die entwickelten Daten werden nachfolgend an den Seitendrucker 110 gesendet und sukzessive in Seiteneinheiten ausgedruckt.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen vierten Beispiel ist es möglich, auf einem einzelnen Blatt von Aufzeichnungspapier einen von einem Bild begleiteten Bericht auszudrucken, wobei der Bericht zu dem Gesamtbereich des Bildes hinzugefügt wird.
  • Die Erfindung kann bei einem aus einer Vielzahl von Vorrichtungen bestehenden System oder einem Gerät mit einer einzelnen Vorrichtung angewendet werden. Ausserdem ist es selbstverständlich, dass die Erfindung auch bei einem Fall einsetzbar ist, bei dem die Aufgabe der Erfindung durch Zuführen eines Programms zu einem System oder einem Gerät erzielt wird.
  • Gemäß den zuvor beschriebenen Beispielen kann ein von einem Bild begleiteter Bericht auf einem einzelnen Blatt von Aufzeichnungspapier ausgedruckt werden, ohne dass ein Teil des Bildes ausgelassen wird.
  • Da viele offensichtlich stark verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung ausgeführt werden können, ohne sich von ihrem Geltungsbereich zu entfernen, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf ihre besonderen Beispiele beschränkt ist, ausser wie in den beiliegenden Ansprüchen definiert.
  • Es wird eine Faksimilevorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der, wenn in einer Übertragungsmanagementdaten-Speichereinheit gespeicherte Übertragungsmanagementdaten und in einem Ansammlungsspeicher gespeicherte vorgeschriebene Übertragungsbilddaten kombiniert und ausgegeben werden, von einer Systemsteuereinrichtung eine erforderliche Zoomverarbeitung ausgeführt wird und die Übertragungsmanagementdaten und die vorgeschriebenen Übertragungsbilddaten auf eine derartige Weise kombiniert und ausgegeben werden, dass die Daten auf eine Seite passen.

Claims (18)

  1. Faksimilegerät, das in der Lage ist einen Bericht über Übertragungsergebnisse auszugeben, mit: einem Ansammlungsspeicher (111), der dahingehend ausgestaltet ist, um codierte Zeilen erster Bilddaten zu speichern, die ein erstes auf einer Seite zu druckendes Bild repräsentieren; einer Übertragungsmanagementdaten-Speichereinrichtung (116), die dahingehend ausgestaltet ist, um sich auf das erste Bild beziehende Übertragungsmanagementdaten zu speichern; einer Codiereinrichtung (105), die dahingehend ausgestaltet ist, um die gespeicherten Übertragungsmanagementdaten als codierte Zeilen zweiter Bilddaten, die ein zweites Bild repräsentieren, zu codieren und die codierten Zeilen zweiter Bilddaten in dem Ansammlungsspeicher (111) zu speichern; einer Ausgabeeinrichtung (101), die dahingehend ausgestaltet ist, um die codierten Zeilen zweiter Bilddaten und die codierten Zeilen erster Bilddaten aus dem Ansammlungsspeicher zur Decodierung nacheinander auszugeben, wobei die Ausgabeeinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um zuvor eine Zoomverarbeitung durchzuführen, die in der Unterabtastrichtung durchgeführt wird und bei der die codierten Zeilen erster Bilddaten von einer Decodiereinrichtung (106) decodiert werden und in einem Zeilenspeicher (104) entwickelt werden, in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Vergrößerungsbedingung (R) zoomverarbeitet werden, und die zoomverarbeiteten ersten Bilddaten von der Codiereinrichtung codiert werden und in dem Ansammlungsspeicher als codierte Zeilen von zoomverarbeiteten ersten Bilddaten gespeichert werden, wobei ein drittes Bild, das eine Kombination der codierten Zeilen von zoomverarbeiteten ersten Bilddaten und der zweiten Bilddaten repräsentiert, gebildet wird, das auf eine Seite passen wird; die Decodiereinrichtung (106) zudem dahingehend ausgestaltet ist, um die ausgegebenen codierten Zeilen zweiter Bilddaten und die codierten Zeilen von zoomverarbeiteten ersten Bilddaten zu decodieren, um Pixeldaten zu erzeugen; einer Zeilen-Pufferspeichereinrichtung (109), die dahingehend ausgestaltet ist, um eine Vielzahl von Zeilen der Pixeldaten von der Decodiereinrichtung zu speichern; und einer Seiten-Druckeinrichtung, die dahingehend ausgestaltet ist, um jede Zeile der aus der Zeilen-Pufferspeichereinrichtung ausgelesenen Pixeldaten unabhängig von einem Informationsinhalt jeder Zeile in einer konstanten Zeit pro Zeile zu drucken, wobei die Decodiereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die Codedaten für jede Zeile unabhängig von einem Informationsinhalt jeder Zeile innerhalb einer jeweiligen Zeit zu decodieren, die kürzer als die konstante Zeit ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinrichtung Zoomverarbeitung auf die codierten Zeilen zweiter Bilddaten bei einer Vergrößerung anwendet, die unterschiedlich von der für die codierten Zeilen erster Bilddaten ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinrichtung die Zoomverarbeitung durch Ausdünnen von Zeilen und Aus dünnen von Pixeln ausführt.
  4. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinrichtung Zoomverarbeitung auf die codierten Zeilen zweiter Bilddaten anwendet.
  5. Gerät nach Anspruch 1, wobei die codierten Zeilen erster Bilddaten und die codierten Zeilen zweiter Bilddaten in dem Ansammlungsspeicher gespeichert werden.
  6. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Seiten-Druckeinrichtung jede Zeile mit einer konstanten Geschwindigkeit druckt, wobei die Ausgabeeinrichtung und die Decodiereinrichtung der Zeilen-Pufferspeichereinrichtung Pixeldaten mit einer höheren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit zuführt, mit der die Seiten-Druckeinrichtung druckt, und wobei die Seiten-Druckeinrichtung parallel zu der Zufuhr von Pixeldaten zu der Zeilen-Pufferspeichereinrichtung nacheinander Pixeldaten ausliest.
  7. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Decodiereinrichtung die codierten Zeilen erster und zweiter Bilddaten decodiert, so dass die Zeilen-Pufferspeichereinrichtung gültige Pixeldaten bewahrt, während die Seiten-Druckeinrichtung eine Seite druckt.
  8. Gerät nach Anspruch 6, wobei die gespeicherten codierten Zeilen erster Bilddaten ein empfangenes Dokumentenbild repräsentieren und die gespeicherten Übertragungsmanagementdaten Informationen repräsentieren, die das empfangene Dokumentenbild betreffen.
  9. Gerät nach Anspruch 6, wobei die Seitendruckeinrichtung einen Laserstrahldrucker verwendet.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Faksimilegeräts, das in der Lage ist einen Bericht über Übertragungsergebnisse auszugeben, mit den Schritten: Speichern von codierten Zeilen erster Bilddaten, die ein erstes auf einer Seite zu druckendes Bild repräsentieren; Speichern von sich auf das erste Bild beziehenden Übertragungsmanagementdaten; Codieren der gespeicherten Übertragungsmanagementdaten als codierte Zeilen zweiter Bilddaten, die ein zweites Bild repräsentieren, und Speichern der codierten Zeilen der zweiten Bilddaten; nacheinander Ausgeben der codierten Zeilen zweiter Bilddaten und der codierten Zeilen erster Bilddaten zur Decodierung, wobei zuvor eine Zoomverarbeitung in der Unterabtastrichtung durchgeführt wird, bei welcher Zoomverarbeitung die codierten Zeilen erster Bilddaten decodiert werden und in einem Zeilenspeicher (104) entwickelt werden, in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Vergrößerungsbedingung (R) zoomverarbeitet werden, und die zoomverarbeiteten ersten Bilddaten codiert werden und als codierte Zeilen von zoomverarbeiteten ersten Bilddaten gespeichert werden, wobei ein drittes Bild, das eine Kombination der codierten Zeilen von zoomverarbeiteten ersten Bilddaten und der zweiten Bilddaten repräsentiert, gebildet wird, das auf eine Seite passen wird; Decodieren der ausgegebenen codierten Zeilen zweiter Bilddaten und der codierten Zeilen von zoomverarbeiteten ersten Bilddaten, um Pixeldaten zu erzeugen; Speichern einer Vielzahl von Zeilen der Pixeldaten von dem Decodierschritt in einem Zeilen-Pufferspeicher (109); und Drucken jeder aus dem Zeilen-Pufferspeicher ausgelesenen Zeile der Pixeldaten unabhängig von einem Informa tionsinhalt jeder Zeile in einer konstanten Zeit pro Zeile, wobei der Decodierschritt die Codedaten für jede Zeile innerhalb einer jeweiligen Zeit decodiert, die unabhängig von einem Informationsinhalt jeder Zeile kürzer als die konstante Zeit ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei Zoomverarbeitung bei dem Ausgabeschritt auf die codierten Zeilen zweiter Bilddaten mit einer Vergrößerung angewendet wird, die unterschiedlich von der für die codierten Zeilen erster Bilddaten ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Zoomverarbeitung durch Ausdünnen von Zeilen und Ausdünnen von Pixeln ausgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Zoomverarbeitung bei dem Ausgabeschritt auf die codierten Zeilen zweiter Bilddaten angewendet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die codierten Zeilen erster Bilddaten und die codierten Zeilen zweiter Bilddaten in einem gemeinsamen Speicher gespeichert werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Seiten-Druckschritt durchgeführt wird, indem jede Zeile mit einer konstanten Geschwindigkeit gedruckt wird, wobei der Ausgabeschritt und der Decodierschritt dem Zeilen-Pufferspeicher Pixeldaten mit einer höheren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit zuführt, bei der der Seiten-Druckschritt druckt, und wobei der Seiten-Druckschritt parallel zu der Zufuhr von Pixeldaten zu dem Zeilen-Pufferspeicher nacheinander Pixeldaten ausliest.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Decodierschritt die codierten Zeilen erster und zweiter Bilddaten decodiert, so dass der Zeilen-Pufferspeicher gültige Pixeldaten bewahrt, während der Seiten-Druckschritt eine Seite druckt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die gespeicherten codierten Zeilen erster Bilddaten ein empfangenes Dokumentenbild repräsentieren und die gespeicherten Übertragungsmanagementdaten Informationen repräsentieren, die das empfangene Dokumentenbild betreffen.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Seitendruckschritt einen Laserstrahldrucker verwendet.
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