DE68908025T2 - Werkzeug für Entrindungsmaschinen mit einem rotierenden Ring. - Google Patents

Werkzeug für Entrindungsmaschinen mit einem rotierenden Ring.

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DE68908025T2
DE68908025T2 DE89850176T DE68908025T DE68908025T2 DE 68908025 T2 DE68908025 T2 DE 68908025T2 DE 89850176 T DE89850176 T DE 89850176T DE 68908025 T DE68908025 T DE 68908025T DE 68908025 T2 DE68908025 T2 DE 68908025T2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/05Drums therefor

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Description

    Technisches Feld der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für Ringrotor-Entrindungsmaschinen, umfassend eine in einem Rotor einer derartigen Maschine drehbar gelagerten Achse, einen mit der Achse verbundenen und im Winkel dazu sich erstreckenden Halter und einen gebogenen Schwenkarm, der an seinem ersten freien Ende eine Schneidkante trägt und an seinem entgegengesetzten Ende durch eine Schraubverbindung mit dem Halter lösbar verbunden ist. Ein derartiges Werkzeug ist in der schwedischen Patentschrift 74 12 070 beschrieben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Entrindungsmaschinen der vorstehend genannten Art arbeiten grundsätzlich in einer solchen Weise, daß der einzelne Holzstamm mittels Walzen in Längsrichtung durch den Hohlraum eines ringförmigen Rotors, an dem eine Anzahl kantentragender Werkzeuge oder schwingender Arme gelenkig angebracht sind, zu der Zeit zugeführt wird, zu der der Rotor in Rotation versetzt wird, wobei die Werkzeuge und die Schneidkanten an diesen gegen den Umfang des Holzstammes mittels einer geeigneten Federeinrichtung nachgebend gedrängt werden, wodurch die Schneidkanten dazu in die Lage versetzt werden, Unregelmäßigkeiten der Holzstammoberfläche zu folgen. In diesen Maschinen werden Holzstämme stark variierender Dicke, von dünnen Stöcken mit einem Durchmesser von weniger als 100 mm bis zu schwerem Sägeholz mit Durchmessern größer als 300 mm, bearbeitet. Um zu verhindern, daß die schwenkbaren Werkzeuge eine unnötig lange Strecke zwischen der Ausgangsstellung, die sie während den Zeiträumen zwischen dem Bearbeiten aufeinanderfolgender Holzstämme und der aktiven Stellung auf der Oberfläche eines schweren Holzstammes zurücklegen müssen, sind die Werkzeuge mittels bewegbarer Anschläge in unterschiedlichen Ausgangsstellungen einstellbar, die in dem Rotor eingebaut sind und den Winkel begrenzen und festlegen, bis zu dem die Federeinrichtung die Arme nach innen zum Rotorzentrum verschwenken können, insbesondere derart, daß die Werkzeuge in ihren ursprünglichen Stellungen mit ihren Schneidkanten nahe zum Zentrum während der Bearbeitung einer Zusammenstellung schlanker Holzstämme geschwungen gehalten werden, während sie in der Ausgangsstellung für die Bearbeitung dickerer Holzklötze weiter weg geschwenkt sind. Auf diese Weise müssen die Werkzeuge nicht eine unnötig lange Strecke über die Holzstammenden von der Ausgangsstellung zu der aktiven Stellung während dem Entrinden schwerer Sägeklötze klettern.
  • Während des Betriebes, wenn der Rotor der Maschine mit maximaler Drehzahl rotiert, um eine maximale Entrindungskapazität zu erreichen, wird die Kraft, durch welche die Federeinrichtung bestrebt ist, die Werkzeugschneidkanten gegen den Holzstammumfang zu drängen, durch die Zentrifugalkraft ausgeglichen, die auf das Werkzeug durch die Rotation des Rotors ausgeübt wird. Die Zentrifugalkraft nimmt natürlich mit zunehmender Rotordrehzahl zu. Ferner wird der Druck der Schneidkanten auf den Holzstamm durch die Stellungen des Schwerkraftzentrums der Werkzeugarme relativ zu den zugeordneten Schwenkachsen so beeinflußt, daß ein zunehmender Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Schwerkraftzentrum ein zunehmendes, nach außen gerichtetes Schwingdrehmoment auf die Schwenkarme ausübt und dadurch einen abnehmenden Kontaktdruck der Schneidkanten. Wenn deshalb schwere Holzstämme mit hoher Drehzahl bearbeitet werden, kann der Kontaktdruck der Federeinrichtung zu einem solchen Ausmaß ausgeglichen werden, daß die Entrindungsleistung sich verschlechtert.
  • Kurze Beschreibung des erfindungsgemäßen Konzepts
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf, den vorstehend genannten Nachteil zu beseitigen und ein Entrindungswerkzeug zu schaffen, das auch an schweren Holzstämmen bei hohen Rotordrehzahlen ein hervorragendes Entrindungsergebnis gewährleistet. Dies wird in Übereinstimmung mit dem Hauptmerkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schwenkarm relativ zum Halter in verschiebbarer Weise bewegbar und durch die genannte Schraubverbindung in verschiedenen wählbaren Positionen im Verhältnis dazu befestigbar ist, um Variationen des Abstandes zwischen dem Mittelpunkt der Drehachse und dem Schwerpunkt des Schwenkarms zu gestatten. An dem erfindungsgemäßen Werkzeug kann der Schwenkarm dadurch in eine Stellung eingestellt werden, in der er maximal von dem Halter beabstandet ist, und in der die Schneidkante nahe zum Rotorzentrum während der Bearbeitung schlanker Holzstämme liegt, und er kann in eine gegen die Achse zurückgezogene Stellung eingestellt werden, in der die Schneidkante zum Entrinden dicker Holzstämme von dem Rotorzentrum entfernt ist, wobei die Schwerkraft des Schwenkarms im zuletzt genannten Fall näher zu der Achse angeordnet ist als im zuerst genannten Fall, wodurch das durch das Gewicht des Schwenkarms ausgeübte Drehmoment so klein wie möglich gehalten wird und den Kontaktdruck der Federeinrichtung ausgleicht.
  • Kurze Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ringrotor-Entrindungsmaschine;
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in der Maschine enthaltenen erfindungsgemäßen Werkzeuges;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in dem in Fig. 2 gezeigten Werkzeug enthaltenen Schwenkarms;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer in dem Werkzeug enthaltenen Drehachse und den dieser zugeordneten Halter,
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Werkzeuges im zusammengesetzten Zustand und
  • Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Werkzeuges während der Bearbeitung eines Holzstammes.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet allgemein eine Entrindungsmaschine, die neben einem Tragrahmen oder Gehäuse 2 einen Rotor 3 umfaßt, an dem eine Anzahl erfindungsgemäßer Werkzeuge 4 angebracht ist. Die dargestellte Ausführungsform umfaßt fünf Werkzeuge. Diese Anzahl kann jedoch variieren. In der Praxis sind viele Maschinen mit sechs derartigen Werkzeugen ausgestattet. Der Rotor 3 ist ringförmig, und durch den Hohlraum 5 des Rotors kann ein Holzstamm 6 in Längsrichtung mittels einer geeigneten Anzahl von Drehwalzen 7, beispielsweise drei Drehwalzen, zugeführt werden, die bevorzugt die Form gekerbter Walzen aufweisen, die in Lagerzapfen 8 schwenkbar gelagert sind. Es wird darauf hingewiesen, daß die gekerbten Rollen 7 in einer Richtung lotrecht zu der Zeichnungsebene derart deutlich abgerückt sind, daß die Walzen nicht in Berührung mit dem Rotor kommen. Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß ein entsprechender Satz von Zuführwalzen an der Rückseite des Gehäuses 2 derart angebracht ist, daß ein Holzstamm zugeführt werden kann, bevor ein Holzstammende in Kontakt mit den Werkzeugen getreten ist oder abgegeben werden kann, nachdem ein Holzstamm den Kontakt mit den Werkzeugen verloren hat.
  • Das in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Werkzeug umfaßt den eigentlichen Schwenkarm 9 und eine Achse 10, die in dem Rotor 3 gelagert ist und die an ihrem von dem Rotor vorstehenden Ende einen Halter 11 aufweist. Der Halter 11 ist bevorzugt einstückig mit der Achse 10 ausgebildet; er kann jedoch auch als ein getrennter Teil entworfen werden, der daraufhin mit der Achse 10 fest verbunden wird. Der Schwenkarm 9 ist gekrümmt und weist an seinem freien Ende fern von dem Halter 11 einen Sitz 12 auf, der dazu ausgelegt ist, ein (nicht dargestelltes) lösbares Schneidwerkzeug aufzunehmen, das die Schneidkante enthält, die den eigentlichen Entrindungsvorgang ausführt. Ein derartiges Schneidwerkzeug ist in Fig. 6 gezeigt, wo es mit 13 bezeichnet ist. Die eigentliche Schneidkante des Werkzeuges ist mit 14 bezeichnet.
  • Wie aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, ist der Schwenkarm 9 mit dem Halter 11 über eine Schraubverbindung lösbar verbunden, die in der dargestellten Ausführungsform zwei Schrauben 15, 15' umfaßt, die sich in dem Halter 11 im Eingriff mit Gewindelöchern 16, 16' befinden und sich durch Langlöcher 17, 17' in den Arm 9 erstrecken. Der Halter 11 ist mit zwei länglichen, kreisförmig gekrümmten Nuten 18, 18' ausgebildet, die durch eine Zwischenrippe 19 voneinander beabstandet sind, in die die Gewindelöcher 16, 16' gebohrt sind. Diese Nuten sind dazu ausgelegt, zwei Wülste 21, 21' aufzunehmen, die an dem Schwingarm 9 ausgebildet und durch eine Zwischenausnehmung 20 voneinander beabstandet sind. Abgesehen davon, daß die Löcher 17, 17' für die Schrauben als Längslöcher ausgebildet sind, sind sie außerdem mit einem Krümmungsradius gekrümmt, dessen Zentrum mit demjenigen der kreisförmigen Nuten 18, 18' und der Wülste 21, 21' zusammenfällt. Das bedeutet, daß der Schwenkarm 9 nach dem Lösen der Schrauben 15, 15' relativ zu dem Halter 11 in eine zusätzlich wählbare Stellung zwischen beiden Endstellungen verstellt werden kann, die durch die Länge der beiden Löcher 17, 17' festgelegt sind, woraufhin der Arm in der gewünschten Stellung durch Festziehen der Schrauben 15, 15' festgelegt werden kann. In dieser Weise kann der Abstand zwischen dem Zentrum der Schwenkachse 10 und dem Schwerkraftzentrum des Schwenkarms 9 derart variiert werden, daß das Schwerkraftzentrum so nahe wie möglich dem Zentrum der Achse 10 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung angenähert werden kann und zwar so, daß er von diesem Zentrum durch Verstellen des Arms in einer Richtung nach außen von dem Halter zu der gegenüberliegenden Endstellung zurückbewegt werden kann.
  • In Fig. 6 wird angenommen, daß das Werkzeug einen relativ dicken Holzstamm 6' bearbeitet. In diesem Fall ist der Arm 9 in seine Innenendstellung relativ zu dem Halter 11 gestoßen worden, wodurch ein kleinstmöglicher Abstand zwischen dem Schwerkraftzentrum T des Schwenkarms und einer geraden Linie zwischen dem Rotorzentrum C und dem Achsenzentrum 10' erhalten wird. In dieser Position arbeitet das Schneidwerkzeug 10 unter einem praktisch idealen Angreifwinkel zwischen dem Schneidwerkzeug 13 und dem Holzstammumfang. Es ist zu bemerken, daß dieser Angreifwinkel ein negativer Winkel ist, wodurch das Schneidwerkzeug die Rindenschicht mehr durch Scheren als durch Schneiden entfernt. Wenn das Werkzeug einen 6-Zoll-Holzstamm zu bearbeiten hat, der einen extrem dünnen Durchmesser aufweist, wird der Schwenkarm in die durch die gestrichelten Linien dargestellte Stellung geschwenkt, in der der Arm maximal entfernt worden ist oder von dem Halter 11 vorsteht. In dieser Stellung kann das Werkzeug 13 den Holzstamm erreichen, während ein akzeptabler Angreifwinkel aufrechterhalten bleibt und der schlanke Holzstamm wirksam bearbeitet wird.
  • Erreichbare Abwandlungen der Erfindung
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise ist es möglich, eine entrindende Schneidkante direkt an dem Schwingarm anstatt an dem austauschbaren getrennten Schneidwerkzeug geeignet auszubilden. Darüber hinaus ist es möglich, nur eine Schraube in der Schraubverbindung zu verwenden, obwohl im praktischen Einsatz wenigstens zwei Schrauben bevorzugt sind.

Claims (3)

1. Werkzeug für Ringrotor-Entrindungsmaschinen, umfassend eine in einem Rotor (3) einer derartigen Maschine drehbar gelagerte Achse (10), einen mit der Achse verbundenen und im Winkel dazu sich erstreckenden Halter (11) und einen gebogenen Schwenkarm (9), der an seinem ersten, freien Ende eine Schneidkante trägt und an seinem entgegengesetzten Ende durch eine Schraubverbindung (15, 15') mit dem Halter (11) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (9) relativ zum Halter in verschiebbarer Weise bewegbar und durch die genannte Schraubverbindung (15, 15') in verschiedenen, wählbaren Positionen im Verhältnis dazu befestigbar ist, um Variationen des Abstands zwischen dem Mittelpunkt der Drehachse und dem Schwerpunkt des Schwenkarms zu gestatten.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Schraube (15) der Schraubverbindung (15, 15') in ein Gewindeloch (16, 16') im Halter (11) eingreift und sich durch ein Langloch (17) im Schwenkarm (9) erstreckt.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (17) eine kreisförmig gekrümmte Gestalt entsprechend der Gestalt einer kreisförmig gekrümmten Führung in Form von zumindest einer Nut (18, 18') im genannten Halter (11) und einem Wulst (21, 21') hat, der am Schwenkarm (9) ausgebildet ist und in die genannte Nut eingreift.
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