DE68907778T2 - Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen wie zum Beispiel Bechern aus synthetischem Material und dergleichen. - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen wie zum Beispiel Bechern aus synthetischem Material und dergleichen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
  • Eine solche Vorrichtung ist durch EP-A 0 088 129 bekannt. Im Fall dieser bekannten Vorrichtung wird der Druckfarbenkanal von zwei Schwenkhebeln abgestützt, die neben diesem Kanal angeordnet sind und sich nach oben zu ihren Schwenkwellen erstrecken. Mit Hilfe einer Feder wird der Kanal zu der Druckfarbenkanalwalze hin vorgespannt, und es wird, allgemein gesprochen, Reibung zwischen den Seitenwänden des Druckfarbenkanals und dieser Walze auftreten, da ein kleiner Raum zwischen dein Boden des Kanals und der Walze vorhanden sein muß, so daß etwas Druckfarbe auf die Walze aufgebracht werden kann.
  • Nunmehr ist es Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so zu verbessern, dar die Reibung zwischen dem Kanal und der Walze herabgesetzt ist, ohne die Möglichkeit eines Auslekkens von Druckfarbe zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Merkmale angewandt, die im Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 beschrieben sind. Durch Anwendung dieser Merkmale wird erreicht, daß der Abstand zwischen den Seitenwänden des Druckfarbenkanals und der Druckfarbenkanalwalze exakt einjustiert werden kann, und zwar mit Hilfe einer Einstellung der Abstützrollen, die mit den Walzen, die mit den Seitenwänden des Druckfarbenkanals verbunden sind, in Eingriff sind. Durch Verwendung dieser Rollen wird auch die Reibung zwischen dem Druckfarbenkanal und der Druckfarbenkanalwalze und hierdurch die Hitzeentwicklung so klein als möglich gemacht.
  • EP-A 0 094 584 beschreibt einen Druckfarbenkanal für eine Druckmaschine, bei dem die Seitenwände des Kanals mit Rollen versehen sind, die an der Druckfarbenkanalwalze angreifen. Es ist nicht möglich, die Entfernung zwischen den Seitenwänden und der Walze einzustellen.
  • Im Falle der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Teil des Bodens des Druckfarbenkanals, der an die Druckfarbenkanalwalze angrenzt, die Gestalt einer dünnen Platte hat, deren Stirnrand in der richtigen Entfernung von der Druckfarbenkanalwalze eingestellt werden kann, und zwar mit Hilfe einer Anzahl von Stellschrauben, die entlang der Längserstreckung der Platte verteilt sind.
  • Durch dies wiederum ist die Reibung zwischen der dünnen Platte und der Druckfarbenkanalwalze bei einem Minimum, so daß an dieser Stelle nur schwer eine Hitzeentwicklung auftreten kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Vorspannung des Druckfarbenkanals mit Hilfe von Stiften erfolgen, die jeweils durch eine Feder gegen den Druckfarbenkanal vorgespannt sind, wobei jeder Stift beweglich in einem Ende eines Armes aufgenommen ist, dessen anderes Ende schwenkbar mit der Druckfarbenkanalhalterung verbunden ist, so daß die Schwenkachse des Armes parallel zur Achse des Stiftes verläuft.
  • Auf diesem Wege kann der Stift leicht vom Druckfarbenkanal weggeschwenkt werden, so daß auch der Druckfarbenkanal leicht von der Halterung entfernt werden kann.
  • Zur Erzielung eines zuverlässigen Antriebs der Verteilerrolle - oder -rollen - ist diese mit Hilfe eines Kurbelmechanismus, der mit dem Antrieb der anderen angetriebenen Rolle gekoppelt ist, axial beweglich.
  • Um eine optimale Verwendung der Druckfarbe in diesem Falle zu gewährleisten, kann vorgesehen werden, daß die Verteilerwalze an beiden Enden mit einer radial gerichteten Aussparung versehen ist, in welcher ein von einer Feder vorgespannter Stift aufgenommen werden kann, der die Verteilerwalze zu der Walze, die mit der Verteilerwalze zusammenwirkt, vorspannt.
  • Zur Erzielung eines optimalen Drucks kann ferner vorgesehen werden, daß die verschiedenen Walzen durch federvorgespannte Lager abgestützt werden. Auf diese Weise werden sich selbst einstellende Walzen erhalten, durch die ein optimales Anlegen und eine optimale Druckfarbenübertragung zwischen den verschiedenen Walzen erzielt werden kann.
  • Um eine rasche und zuverlässige Einschaltung und eine leichte Ausschaltung einer Einfärbungseinheit zu erzielen, kann vorgesehen werden, daß die Halterung der schwenkbaren infärbungseinheit so ausgeführt ist, daß dann, wenn sich die Einfärbungseinheit in ihre aktive Position bewegt, ein an ihr gelagertes Zahnrad in Eingriff mit einem Zahnrad gelangt, das von einem gemeinsamen Motor angetrieben und vom Gehäuse der Vorrichtung abgestützt ist, in welcher Position die Einfärbeeinheit mit Hilfe einer Rolle befestigt werden kann, die sich um eine Achse dreht, die senkrecht zum Gelenkzapfen verläuft und mit einer Kurve versehen ist, die ihrerseits an einem Ende offen ist, welches in einer Radialebene liegt, um einen Stift aufzunehmen, der mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden ist.
  • Durch Verdrehen dieser Rolle mit Hilfe eines Griffes kann auf diese Weise eine gute Fixierung der Halterung der Einfärbungseinheit mit Bezug auf das Gehäuse der Vorrichtung erhalten werden.
  • insbesondere in diesem Fall kann vorgesehen werden, daß die Walze in zwei Positionen mit Hilfe eines Elements verriegelt werden kann, welches federnd in eine Aushöhlung der Walze einschnappt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß dann, wenn die Halterung der Einfärbungseinheit aus ihrer aktiven Position heraus geschwenkt wird, die Walze in eine Stellung gelangt, in welcher die Einfärbungseinheit lediglich über einen kleinen Winkel verschwenkt ist, wobei dieser Winkel jedoch ausreichend groß ist, um das Zahnrad, das mit der Halterung verbunden ist, und das angetriebene Zahnrad außer Eingriff zu bringen. So ist auf diesem Wege die Einfärbungseinheit abgeschaltet, ohne zu viel Platz einzunehmen. Lediglich wenn die Einfärbungseinheit gereinigt werden soll, kann die Walze zu der Position hin bewegt werden, in welcher der Zapfen, der mit dem Vorrichtungsgehäuse verbunden ist, die Kurve der Rolle verlassen kann.
  • Um die Unterhaltung der Vorrichtung leichter zu machen, kann ferner vorgesehen werden, daß Objektzuführmittel und Auswurfmittel mit ihren Halterungen über eine vorgegebene Entfernung hinweg in einer Richtung gleitbar sind, die hauptsächlich quer zur Mittellinie der Druckwalze verläuft.
  • So wird auf diese Weise eine gute Zugänglichkeit der verschiedenen Teile der Vorrichtung erreicht.
  • Nunmehr wird die Erfindung mit Hilfe einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben, in welcher zeigen:
  • Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 schematisch eine Schnittansicht mit einer Einzelansicht einer Einfärbeeinheit, die in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 angewendet ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Druckfarbenkanals, der im Fall der in Fig. 2 dargestellten Einfärbungseinheit Anwendung findet, wobei einige Teile im Querschnitt dargestellt sind;
  • Fig. 4 eine Stirnansicht des Druckfarbenkanals aus Fig. 3;
  • Fig. 5 und 6 Schnittansichten in größerem Maßstab nach der Linie V-V bzw. VI-VI in Fig. 3;
  • Fig. 7 eine Draufsicht einer Verteilerwalze mit ihrer Halterung und einem Antrieb für sie;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der in Fig. 7 dargestellten Teile;
  • Fig. 9 eine Einzelheit aus Fig. 8 in größerem Mabstab;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht der Teile zur Verkopplung einer Einfärbeeinheit mit dem Gehäuse der Vorrichtung und
  • Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 10.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt die Vorrichtung ein Untergestell 1 zur Abstützung wenigstens eines Teiles der Zuführungseinrichtung 2, eine sich drehende Baugruppe 3 mit einer Anzahl auf ihr angeordneter Dorne 4, auf welche das zugeführte Objekt mit Hilfe einer Überführungseinrichtung 5 aufgebracht werden kann, sowie eine Objekt- Auswurfeinrichtung 2'.
  • Die Baugruppe der Zuführungseinrichtung, Auswurfeinrichtung etc. kann in Richtung des Pfeiles P aus der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten, aktiven Position in eine Position verschoben werden, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist, so daß verschiedene Teile der Vorrichtung leichter zugänglich sind. Zur Verschiebung und Befestigung sind verschiedene Handräder und dgl. vorhanden, die nicht weiter beschrieben werden.
  • Auf dem Untergestell 1 ist ferner die Druckvorrichtung 6 angeordnet, die eine Druckwalze 7 umfaßt, welche ihrerseits an einem zu bedruckenden Objekt 8 angreift, welches sich seinerseits auf einem der Dorne 4 der rotierenden Baugruppe 3 befindet.
  • Die Druckwalze 7 greift ihrerseits an einer Anzahl von Druckzylindern 9 an, in diesem Falle sechs Zylinder, siehe auch Fig. 2, wobei an jeden Zylinder eine Druckplatte 10 montiert werden kann.
  • Die Druckfarbenzuführung zu einer Druckplatte 10 findet mit Hilfe einer Einfärbungseinheit 11 statt, so daß wiederum sechs Einfärbungseinheiten vorhanden sind, von denen jede jeweils für eine vorgegebene Farbe geeignet ist.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Schnittansicht einer solchen Einfärbungseinheit 11. Diese Einfärbungseinheit 11 ist mit dem Gehäuse 13 der Vorrichtung mit Hilfe des Gelenkzapfens 12 schwenkbar verbunden, wobei das Gehäuse auch die Welle 14 der Druckwalze 7 abstützt, siehe Fig. 1. Das Gehäuse 13 stützt auch einen nicht weiter angegebenen Motor zum Antrieb der Druckwalze 7, der Druckzylinder 9 und der angetriebenen Wellen der Einfärbungseinheit 11 ab, so daß die Umfangsgeschwindigkeiten der verschiedenen Teile aufeinander einjustiert sind. Zum Antrieb der Walzen der Einfärbungseinheit gelangt ein Zahnrad 15 zum Einsatz, welches durch das Gehäuse 13 abgestützt ist und in ein mit der Halterung 17 der Einfärbungseinheit verbundenes Zahnrad 16 eingreift, wenn die Einfärbungseinheit 11 in ihre aktive Position geschwenkt ist. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Gelenkzapfen 12 an der Rückseite der Halterung 17 positioniert, und die Zahnräder 15 und 16 sind direkt hinter der Frontplatte 18 der Halterung 17 angeordnet. An der Außenseite dieser Frontplatte 18 ist die Schließvorrichtung 19 vorgesehen, die in dem eingekreisten Teil von Fig. 2 in Ansicht dargestellt ist und anhand von Fig. 10 und 11 weiter beschrieben werden wird.
  • Die Einfärbungseinheit 11, die schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt den Druckfarbenkanal 20, der mit der Druckfarbenkanalwalze 21 zusammenwirkt, von welcher die Druckfarbe mit Hilfe der Reinigungswalze 22, die hin- und herschwenkbar ist, den nachfolgenden Walzen 23, 24, 25 und 26 zugeführt werden kann. In diesem Falle können zwei Walzen 26 vorhanden sein, von denen die Druckfarbe der Druckplatte 10 zugeführt wird.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen die besondere Konstruktion des Druckfarbenkanals 20. Der Druckfarbenkanal 20 umfaßt einen Boden 27 und zwei Seitenwände 28, die in nicht weiter beschriebener Weise mit ihm verbunden sind. Der Boden erstreckt sich zu einer dünnen Platte 29 hin, von welcher der obere Teil mit dem Boden 27 mit Hilfe einer Druckplatte 30 und Schrauben 31 verbunden ist. Die untere Kante der dünnen Platte 29 wird gegen die Druckfarbenkanalwalze 21 gedrückt, und zwar mit Hilfe einer Anzahl von Stellschrauben 32, die über die Längserstreckung der Platte hinweg vorgesehen sind und gegen Verdrehung mit Hilfe von Federn 33 verriegelt sind. Auf diese Weise kann die untere Kante der dünnen Platte 29 genau über ihre gesamte Länge hinweg in die gewünschte Entfernung von der Druckfarbenkanalwalze 21 gebracht werden. Um die Seitenwände 28 ebenfalls genau in der gewünschten Entfernung von der Druckfarbenkanalwalze 21 zu halten, ohne zuviel Reibung zu verursachen, ist jede Seitenwand 28 mit zwei Rollen 34 versehen. Jede Rolle 34 ist durch einen exzentrischen Teil 35 abgestützt, der einen Teil einer Mutter 36 bildet, die ihrerseits auf einen Stift 37 aufgeschraubt ist, der fest mit der Seitenwand 28 verbunden ist.
  • Der Boden 27 des Druckfarbenkanals 20 ist gleitbar mit Hilfe eines Bandeisens 39 abgestützt, das in einer nicht dargestellten Weise an der Halterung 17 fixiert ist.
  • Wie durch den Pfeil R in den Fig. 3 und 6 angegeben, ist der Druckfarbenkanal 20 mit Hilfe zweier Stifte 40 zur Druckfarbenkanalwalze 21 hin vorgespannt. Jeder Stift 40 ist mit einem Griff 41 versehen, in dem eine Feder 42 aufgenommen ist, um den Stift gegen den Druckfarbenkanal 20 hin vorzuspannen. Der Griff 41 ist in einem Schwenkarm 43 vorgesehen, dessen anderes Ende durch eine Schraube 44 schwenkbar mit dem Bandeisen 39 verbunden ist. Auf diese Weise kann der Griff 41 und über ihn der Stift 40 leicht weggeschwenkt werden, um den Druckfarbenkanal 20 freizugeben.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Abstützung und Halterung einer Verteilerwalze 45, siehe auch Fig. 2. Die Walzen 23 und 25, die in dieser Figur dargestellt sind, sind ebenfalls Verteilerwalzen.
  • Die Enden der Walze 45 sind mit Abschnitten kleineren Durchmessers versehen, so daß Aussparungen 46 erhalten werden, siehe insbesondere Fig. 9. Der eine Schenkel 47 eines U-förmigen Bogens 48 kann von der Aussparung 46 aufgenommen werden, während der andere Schenkel 49 dieses Bogens mit einem verdickten Abschnitt 50 versehen ist, gegen den ein Ende einer Druckfeder 51 anliegt. Hierdurch wird der Schenkel 47 federnd in die Aussparung 46 gedrückt. Der Schenkel 49 des Bogens 48 wird von einer Bohrung in einer Halterung 52 aufgenommen, an der eine Feder 51 angreift. Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, umfaßt die Halterung 52 einen Stift 53, der verschieblich von einer Hülse 54 aufgenommen ist, die ihrerseits an der Frontplatte 18 der Halterung 17 angeordnet ist oder einen Teil derselben bildet. Mit Hilfe eines Schlitzes 55, der im Stift 53 vorgesehen ist, und mit Hilfe einer Schraube 56, die in der Hülse 54 vorgesehen ist, kann der Hub der Halterung 52 begrenzt werden. In der gleichen Weise, wie in Fig. 9 dargestellt, ist das andere Ende der Walze 45 abgestützt und der Stift 53 der Halterung 52 wird nunmehr durch einen Wandteil 57 geführt, der einen Teil der Halterung 17 bildet. Der Stift 53 ist nunmehr mit einer Gabel 58 versehen, in welcher durch einen Stift 59 eine Verbindungsstange 60 schwenkbar erfaßt ist. Das andere Ende der Verbindungsstange ist drehbar an einem Stift 61 montiert, welcher durch einen Kurbelsteg 62 exzentrisch an einer Welle 63 angeordnet ist, die drehbar mit Hilfe einer Wand 64 der Halterung 17 abgestützt ist. Die Welle 63 wird über ein mit ihr verbundenes Zahnrad 65 angetrieben. Das Zahnrad 65 greift seinerseits in ein Zahnrad 66, das in einer nicht dargestellten Weise vom Zahnrad 16 angetrieben wird.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen im einzelnen die Befestigungsvorrichtung 19, wie sie in Seitenansicht in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung umfaßt insbesondere eine Kurvenrolle 67, bei der die Bogenkurve 68 vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende 69 in eine radiale Oberfläche der Kurvenrolle 67 einläuft. Die Kurvenrolle 67 ist fest auf einer Welle 70 angeordnet, die drehbar durch einen Wandabschnitt 71 abgestützt ist, der von der Vorderwand 18 der Halterung 17 ausgeht. Die Welle 70 ist mit Bezug auf den Wandabschnitt 71 in axialer Richtung durch Ränder 72 fixiert, die an der Welle angeordnet sind. Eine Verdrehung der Welle erfolgt mit Hilfe eines Griffes 73. Die Kurvenrolle 67, die mit der Einfärbungseinheit 11 verbunden ist, wirkt mit einem Stift 74 zusammen, der mit dem Gehäuse 13 der Vorrichtung verbunden ist. In den Fig. 10 und 11 ist die Position dargestellt, in welcher die Einfärbungseinheit 1, sich in der aktiven Position befindet. In diesem Falle wird der Stift 74 in dem geschlossenen Ende 75 der Kurve 69 aufgenommen. Wenn nun die Kurvenrolle 67 mit Hilfe des Griffes 73 verdreht wird, bewegt sich die Kurve 68 in eine Position, in welcher sich der Stift 74 in der Nähe des offenen Endes 69 befindet. In Fig. 10 ist diese Stellung des Stiftes durch 74' angegeben. Durch Bewegung der Kurvenrolle 67 mit Bezug auf den Stift 74 werden die Zahnräder 15 und 16 außer Eingriff gebracht, siehe Fig. 1, so daß die betreffende Einfärbungseinheit abgeschaltet ist. Um die Einfärbungseinheit 11 vollständig wegzuverschwenken, wird der Griff 73 weiter gedreht, so daß der Stift 74 die Kurve 68 durch ihr offenes Ende 69 verlassen kann.
  • Um die Kurvenrolle 67 in diesen Positionen zu halten, können Stifte 77 und 78 in einen Wandabschnitt 76 eingeschraubt werden, der von der Wand 18 ausgeht, in welcher in nicht weiter beschriebener Weise federnd abgestützte Kugeln aufgenommen sein können, die in Aussparungen zu liegen kommen, die in der Kurvenrolle 67 vorgesehen sind.
  • Wie schematisch in Fig. 2 dargestellt, können vorgegebene Walzen mit Hilfe von Lagern 79 abgestützt werden, die in nicht weiter angegebener Weise in Radialrichtung verschieblich abgestützt und durch Federn 80 vorgespannt sind.
  • Es ist offensichtlich, daß lediglich eine mögliche Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und oben beschrieben ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Bedrucken von Objekten (8), beispielsweise von Bechern aus synthetischem Material und dergleichen, die eine rotierende Baugruppe (3) umfaßt, auf der eine Anzahl von Dornen (4) angeordnet sind, auf denen die zu bedruckenden Becher verschoben werden, wobei die Becher von einer Zuführungseinrichtung (2) zugeführt werden, so daß sie danach mit einer Druckwalze (7) in Kontakt gebracht werden können, die mit einer Anzahl von Druckplatten (10) zusammenwirkt, von denen jede auf einem Druckzylinder (9) befestigt ist, zu dem Druckfarbe für die Druckplatten in verschiedener Farbe zugeführt werden kann mit Hilfe einer Anzahl von Einfärbungseinheiten (11), die jeweils in ihrer eigenen schwenkbaren Halterung (17) befestigt sind und die eine Druckfarbenkanalwalze (21) und einen Druckfarbenkanal (20) umfassen, wobei der Druckfarbenkanal (20) einen sich schräg nach unten bis zur Druckfarbenkanalwalze (21) erstreckenden Boden (27) und sich seitlich an den Boden (27) anschließende Seitenwände (28) umfaßt und gegen die Druckfarbenkanalwalze (21) vorgespannt ist, mit einem Farbmesser (29), einer Reinigungswalze (22), Zwischenwalzen (23 - 25), Formwalzen (26), Verteilerwalzen (45) und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckfarbenkanal (20) verschieblich gehalten ist, wobei die äußere Seite jeder seiner Seitenwände (28) zwei Rollen (34) aufweist, die an der Druckfarbenkanalwalze (21) angreifen und die jeweils drehbar von einer Lagerrolle (35) gehalten werden, die exzentrisch ist bezüglich der Achse eines in der Seitenwand (28) befestigten Stiftes (37), und daß die Lagerrollen (35) relativ zu den Seitenwänden (28) einstellbar und fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Druckfarbenkanalwalze (21) angrenzende Bereich des Bodens (27) des Druckfarbenkanals (20) in Form einer dünnen Platte (29) ausgebildet ist, deren endständiger Rand mit Hilfe einer Anzahl von über die Länge der Platte (29) verteilten Stellschrauben (32) auf den richtigen Abstand von der Druckfarbenkanalwalze (21) eingestellt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannen des Druckfarbenkanals (20) mit Hilfe von Stiften (40) erfolgt, die jeweils durch eine Feder (42) gegen den Druckfarbenkanal (20) vorgespannt sind, wobei jeder Stift bewegbar von einem Ende eines Armes (43) aufgenommen ist, dessen anderes Ende schwenkbar mit der Druckfarbenkanalhalterung (39) verbunden ist, so daß sich die Schwenkachse des Armes (43) parallel zur Achse des Stiftes (40) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwalze (45) - oder -walzen - axial bewegbar ist mittels eines an den Antrieb der anderen angetriebenen Walzen (9, 21, 26) gekoppelten Kurbelmechanismus (58 - 63).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar die Verteilerwalze (45) an beiden Enden eine radial ausgerichtet, Aussparung (46) aufweist, die einen mit einer Feder vorgespannten Stift (47 - 49) aufnimmt, um die Verteilerwalze (45) gegen die mit der Verteilerwalze zusammenwirkende Walze (26) vorzuspannen.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Walzen (21 - 26, 45) von mittels Federn (80) vorgespannten Lagern (79) gehalten werden.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Halterung (17) der Einfärbungseinheit in der Weise betätigt wird, dar beim Bewegen der Einfärbungseinheit (11) in die aktive Position ein an ihr befestigtes Zahnrad (16) in ein Zahnrad (15) eingreift, das von einem gemeinsamen Motor angetrieben und vom Gehäuse (13) der Vorrichtung gehalten wird, wobei die Einfärbungseinheit (11) in dieser Position festgelegt werden kann mit Hilfe einer Rolle (67), die um eine Welle (70) drehbar ist, senkrecht zu dem Zapfen verläuft und einen an einem Ende (69) offenen, in einer radialen Ebene liegenden Bogen (68) aufweist, zur Aufnahme eines mit dem Gehäuse (13) der Vorrichtung verbundenen Stiftes (74).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (67) in zwei Positionen durch ein Element verriegelt werden kann, das federnd in eine Vertiefung der Rolle (67) einrastet.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (2) und die Entladeeinrichtung (2') mit ihren Halterungen über eine gegebene Weglänge in eine Richtung hauptsächlich schräg zur Mittellinie der Druckwalze (7) verschiebbar sind.
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