DE4012949C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4012949C1
DE4012949C1 DE4012949A DE4012949A DE4012949C1 DE 4012949 C1 DE4012949 C1 DE 4012949C1 DE 4012949 A DE4012949 A DE 4012949A DE 4012949 A DE4012949 A DE 4012949A DE 4012949 C1 DE4012949 C1 DE 4012949C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink fountain
roller
ink
elements
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4012949A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul 6050 Offenbach De Abendroth
Joachim 6000 Frankfurt De Herzel
Peter 6050 Offenbach De Hummel
Robert 8755 Alzenau De Ortner
Joachim 6052 Muehlheim De Steuer
Achim Stoeffler
Janko 6050 Offenbach De Despot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Roland Druckmaschinen AG filed Critical MAN Roland Druckmaschinen AG
Priority to DE4012949A priority Critical patent/DE4012949C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4012949C1 publication Critical patent/DE4012949C1/de
Priority to AT91104729T priority patent/ATE108132T1/de
Priority to ES91104729T priority patent/ES2057641T3/es
Priority to EP91104729A priority patent/EP0453792B1/de
Priority to DE59102095T priority patent/DE59102095D1/de
Priority to JP3090393A priority patent/JPH07102688B2/ja
Priority to US07/690,854 priority patent/US5113762A/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Farbkastens einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-PS 30 33 998 beschrieben.
Die Dosierung der Farbzufuhr in Offsetdruckmaschinen erfolgt mit Hilfe von Farbdosierelementen in einem Farbkasten, der mit einer Farbkastenwalze zusammenwirkt. Auf der Farbkastenwalze wird dabei eine unterschiedlich profilierte Farbschicht erzeugt, die sich aus der Positionierung der Farbdosierelemente gegenüber der Farbkastenwalze ergibt. Um eine möglichst gute Reproduzierbarkeit dieser Farbschichten zu erzielen, ist eine exakte Lagerung des Farbkastens gegenüber der Farbkastenwalze notwendig. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich Verformungen im Farbkastenbereich und an der Farbkastenwalze durch das Gewicht und die hohe Viskosität der relativ zähen Druckfarbe ergeben. Bei der konstruktiven Gestaltung ist zu berücksichtigen, daß der Farbkasten zu Reinigungs- und Einstellzwecken aber auch so weit von der Farbkastenwalze abgestellt werden können muß, daß eine optimale Bedienung möglich ist.
Um die Verformung an der Farbkastenwalze bzw. des Farbkastens zu minimieren, wird nach DE-PS 30 33 998 vorgeschlagen, den Farbkasten auf beiden Walzenzapfen der Farbkastenwalze zwischen beiden Seitengestellen zu lagern. Dazu ist auf den Walzenzapfen jeweils ein Tragring, etwa in Form eines Wälzlagers, vorgesehen, um den eine Halterung zur Befestigung des Farbkastens herumgelegt wird. Die Anstellung erfolgt mit Hilfe eines Spannelements, das die Halterung (z. B. Stahlband) mit dem Farbkasten verbindet. Die Abstützung des Farbkastens am Maschinengestell erfolgt über daran befestigten Haltezapfen in Bohrungen am Farbkasten. Die Koppelung zwischen Farbkasten und Haltezapfen ist elastisch. Auf diese Weise kann der Farbkasten beim Anstellen an die Farbkastenwalze geringfügig aus seinen gestellfesten Lagerungen ausgehoben werden.
Diese Anordnung ist nachteilig, da sich das Gewicht von Druckfarbe und Farbkasten direkt auf dessen Aufhängung auswirken. Außerdem wirken beim Anstellen des Farbkastens an die Farbkastenwalze Zusatzkräfte aus der elastischen Lagerung am Haltezapfen auf die Farbkastenwalze. Weiterhin kann der Farbkasten nur in dem definierten Drehpunkt der Haltezapfen, d. h. sehr eng an der Farbkastenwalze vorbei, abgeschwenkt werden. Die Bedienungsfreundlichkeit ist mangelhaft, da das Lösen und die Befestigung des Spannmittels umständlich und die Zugänglichkeit behindert ist.
Eine andere Anordnung ist in der DE- PS 34 27 909 gezeigt. Hier ist der Farbkasten über Kurvenrollen auf der Oberfläche der Farbkastenwalze abgestützt. Um die dauernde Anlage der Kurvenrollen an der Farbkastenwalze sicherzustellen, wird der Farbkasten mit einem Hebeltrieb unter Einschaltung eines relativ steifen Federpakets vom Maschinengestell aus gegen die Farbkastenwalze angestellt. Dabei wird der Farbkasten ebenfalls aus einem Schwenklager, das gestellfest angeordnet ist, ausgehoben.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß relativ große Kräfte aufzuwenden sind, um den Farbkasten sicher gegen die Oberfläche der Farbkastenwalze anstellen zu können. Die Kräfte müssen mindestens so groß sein, daß der Farbkasten auch unter voller Beladung mit Druckfarbe mit ausreichenden Kräften angestellt wird. Diese Kräfte wirken zu allen Zeiten auf die Farbkastenwalze und biegen diese natürlich auch durch. Je nach Beladungszustand des Farbkastens ändert sich die Durchbiegung allerdings, indem bei voller Beladung des Farbkastens eine minimale Durchbiegung und bei weitgehend leerem Farbkasten eine maximale Durchbiegung der Farbkastenwalze zu verzeichnen ist. Die enge Führung des Farbkastens an der Farbkastenwalze erlaubt es darüber hinaus nicht, den Farbauffangraum unterhalb der Dosierelemente so zu gestalten, daß er leicht zu reinigen ist und ein für lange Betriebsdauer ausreichendes Volumen besitzt.
Als besondere Problematik für die exakte Positionierung ist demnach die in den Farbkasten einzubringende Druckfarbe und deren Wirkung infolge Gewicht und Hydrodynamik im Zusammenhang mit den Fertigungstoleranzen gegenüber der Farbkastenwalze zu beachten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß deren Justierung weitgehend vom Gewicht der in den Farbkasten einzubringenden Druckfarbe unabhängig ist, dabei aber ein exakt reproduzierbares Einstellen der Dosierelemente und ein Ausgleichen von Fertigungstoleranzen an Farbkastenwalze oder Farbkasten ermöglicht, und im übrigen eine Bedienungsverbesserung durch weiteres Abschwenken des Farbkastens erzielt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
In dieser neuen Vorrichtung zur Führung eines Farbkastens ist besonders vorteilhaft, daß das Gewicht des Farbkastens selbst bzw. auch das Gewicht der einzubringenden Druckfarbe in einer speziellen Lagerung abgefangen wird. Dabei kann der Farbkasten aber der Oberfläche der Farbkastenwalze als Bezugsfläche für die Farbdosierung ungehindert folgen. Die unterschiedliche Beladung des Farbkastens mit Druckfarbe macht sich nicht mehr nachteilig auf die Farbdosierung bemerkbar. Die gesamte Anordnung ist weitgehend kräftefrei und führt nur noch minimale äußere Biegemomente in die Farbkastenwalze ein. Auf Grund der besseren Abschwenkbarkeit einer speziellen Ausführungsform sind Bedienung und Reinigung des Farbkastens wesentlich erleichtert. Zudem wird der Auffangraum für an der Unterseite der Dosierelemente austretende Druckfarbe erheblich vergrößert.
Die Verriegelung des Farbkastens an der Farbkastenwalze wird durch innere Kräfte erreicht. Die Bedienung ist äußerst einfach und sicher.
Ein Ausführungsbeispiel zur Erfindung wird im Folgenden anhand einiger Zeichnungen erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Farbkastens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform im angeschwenkten Zustand,
Fig. 3 eine Ausführungsform im abgeschwenkten Zustand,
Fig. 4 Halterungselemente am Gestell,
Fig. 5 eine Seite der Führung an der Farbkastenwalze in Draufsicht,
Fig. 6 eine Draufsicht einer Traverse.
In der Figurenbeschreibung ist davon auszugehen, daß die für eine Seite der Anordnung genannten Mittel spiegelbildlich auf der anderen Seite auch vorhanden sind.
In Fig. 1 ist der Wirkzusammenhang zwischen einem Farbkasten 1 und seiner Halterung an einer Farbkastenwalze 2 dargestellt. Hierbei ist insbesondere dargestellt, wie die Kräfte aus Farbkasten 1 und Halterung in die Farbkastenwalze 2 bzw. andere Elemente eingeleitet werden. Der Farbkasten 1 selbst ist dazu auf einer gestellfesten Stützrolle 3 abgestützt. Diese Stützrolle 3 nimmt das Hauptgewicht des Farbkastens 1 und der darin vorhandenen Druckfarbe auf. Mit dem Farbkasten 1 verbunden ist ein Bügel 4, an dessen beiden Enden jeweils Kurvenrollen 5, 6 vorgesehen sind. Die Kurvenrollen 5, 6 laufen auf der Oberfläche der Farbkastenwalze 2. Beweglich mit diesem ersten Bügel 4 ist ein zweiter Bügel 7 verbunden, der ebenfalls eine Kurvenrolle 8 trägt. Zwischen dem ersten Bügel 4 und dem zweiten Bügel 7 ist eine Federung 9 vorgesehen, die derart wirkt, daß der zweite Bügel 7 mit seiner Kurvenrolle 8 gegen die Oberfläche der Farbkastenwalze 2 gezogen wird. Die Federung 9 stützt sich dabei am ersten Bügel 4 ab und zieht oder drückt auf diese Weise dessen Kurvenrolle 5 ebenfalls gegen die Oberfläche der Farbkastenwalze 2. Die Anordnung der Kurvenrollen 5, 6, 8 ist so gewählt, daß die erste Kurvenrolle 5 in der Ebene liegt, in der sich auch Farbdosierelemente 10 des Farbkastens 1 befinden. Die gefederte Kurvenrolle 8 des zweiten Bügels 7 liegt diagonal oder wenigstens annähernd diagonal gegenüber dieser ersten Kurvenrolle 5. Die zweite Kurvenrolle 6 am ersten Bügel 4 befindet sich an der Oberseite der Farbkastenwalze 2, so daß ihre Auflagekraft in vertikaler Richtung auf deren Oberfläche wirkt. Die Gewichtskräfte aus Farbkasten 1 und Druckfarbe verteilen sich nun auf die gestellfeste Stützrolle 3 und die Auflage der zweiten Stützrolle 6 auf der Farbkastenwalze 2. Da die gestellfeste Stützrolle 3 näher am Schwerpunkt des Farbkastens 1 angeordnet ist, wird die Hauptgewichtskraft dort anfallen. Damit wird die auf die Farbkastenwalze 2 wirkende Gewichtskraft minimiert und auf einen für die sichere Führung notwendigen Anteil begrenzt. Die Anstellkraft im Bereich der Farbdosierelemente 10 wird durch innere Kräfte im Bügelsystem 4, 7 aufgebracht. Es ist keine Anstellkraft zwischen Maschinengestell 11 und Farbkastenwalze 2 mehr zu erzeugen. Damit kann an dieser Stelle auch kein Biegemoment mehr in die Farbkastenwalze 2 eingeleitet werden. Trotzdem ist infolge der Befestigung in der Art einer Verklammerung des Farbkastens 1 mit dem Bügelsystem 4, 7 an der Farbkastenwalze 2 eine sichere Führung gewährleistet. Der Farbkasten 1 und damit auch die Farbdosierelemente 10 folgen trotz aller Fertigungsungenauigkeiten, wie Unrundheit oder Exzentrizität, der Oberfläche der Farbkastenwalze exakt. Die Reproduzierbarkeit und Genauigkeit der Dosierelementeanstellung ist damit immer gewährleistet.
Die Änderungen der Kraftwirkungen am Farbkasten 1 infolge des Einfüllens von Druckfarbe sind auf ein Minimum beschränkt. Die Kraftänderung am Farbkasten 1 bzw. an der Farbkastenwalze 2 aus der Beladung mit Druckfarbe wird zum weitüberwiegenden Teil von der gestellfesten Rolle 3, die den Farbkasten 1 ja trägt, aufgenommen. Der Restanteil, der über die Kurvenrolle 6 in die Farbkastenwalze 2 eingeleitet wird, kann dort keine nennenswerte Biegung mehr erzeugen.
Zum Abstellen ist der Farbkasten 1 mit Handhabungshilfen z. B. einem hier nicht dargestellten Hebeltrieb oder einem Schneckentrieb verbunden, die mit dem Bügel 7 und dessen Federung 9 gekoppelt sind. Zum Abschwenken des Farbkastens 1 ist ein Entriegelungsmechanismus vorgesehen, mit dem der zweite Bügel 7 leicht angehoben werden kann, so daß er beim Ausschwenken über den hohen Punkt der Walzenoberfläche hinwegbewegbar wird, wie in Fig. 1 strichliert dargestellt ist. Um den Farbkasten 1 leichter und weiter von der Farbkastenwalze 2 abschwenken zu können, ist eine Rollbahn 12 unterhalb des Farbkastens 1 vorgesehen, auf der sich der Farbkasten 1 mit der Stützrolle 3 abstützt. Beim Abschwenken fährt der Farbkasten 1 bis gegen einen Anschlag 13 am Ende dieser Rollbahn 12 und wird dann um die Stützrolle 3 nach hinten geschwenkt. Dabei wird er von der Handhabungshilfe festgehalten. Durch die tiefe Lage des Schwenkpunkts kann der Farbkasten 1 besonders weit nach hinten von der Farbkastenwalze 2 weggeschwenkt werden. Eine Farbauffangwanne an der Vorderseite des Farbkastens 1 liegt dann frei zugänglich an dessen Oberfläche. Die Farbauffangwanne kann daher größer ausgebildet werden, weil der Farbkasten zuerst horizontal abgefahren und erst dann geschwenkt wird. Damit ist die Farbauffangwanne aufnahmefähiger für mehr ablaufende Druckfarbe und auch leichter zu reinigen.
In Fig. 2 ist die Farbkastenhalterung konstruktiv ausgeführt dargestellt. Hier ist eine Farbkastenwalze 14 mit angestelltem Farbkasten 15 gezeigt. Da die Zeichnung als Seitenansicht ausgeführt ist, wird der Farbkasten 15 in seinen wesentlichen Teilen von der Farbkastenhalterung verdeckt. Der Farbkasten 15 stützt sich mit einer an seiner Unterseite angebrachten Stützschiene 16 in einem Schwenklager 17 ab, das in einer Traverse 18 gestellfest angebracht ist. An einer Farbkastenseitenwand 19 ist ein Halteelement befestigt, das aus Bügeln 20 und einer Kabeldurchführung 21 besteht. An der Kabeldurchführung 21 sind in axialer Richtung zur Farbkastenwalze 14 parallel zwei Bügel 20 angeordnet. Zwischen den Bügeln 20 ist im Bereich der Farbdosierelemente 10 auf einer Achse 22 eine erste Kurvenrolle 23 angeordnet. Am oberen Ende der Bügel 20 ist auf einer weiteren Achse 24 eine zweite Kurvenrolle 25 angeordnet. Auf der gleichen Achse 24 ist kastenförmig und die Kurvenrolle 25 umgreifend ein Schwenkbügel 26 angeordnet. Am Schwenkbügel 26 sitzt am äußeren Ende auf einer Achse 27 eine dritte Kurvenrolle 28. Das gegenüberliegende Ende des Schwenkbügels 26 ist in einer Achse 29 mit einer Federstütze 30 verbunden. Die Federstütze 30 ist mit einem Tellerfederpaket 31 an der Achse 29 abgestützt. Sie ist am anderen Ende in einem Schwenkpunkt 32 mit einem Entriegelungselement 33 verbunden. Das Entriegelungselement 33 ist auf einer Achse 34 zwischen den Bügeln 20 gehaltert. Am Entriegelungselement 33 ist ein Handgriff 35 angeordnet, der in Längsrichtung gegen eine Feder verschiebbar ist. Am Entriegelungselement 33 ist außerdem ein Gummipuffer 36 angebracht.
Die Teile Entriegelungselement 33, Federstütze 30 und Schwenkbügel 26 bilden ein überdrückbares Hebelsystem. Durch den Handgriff 35 kann das Hebelsystem im eingeschwenkten Zustand des Farbkastens 15 gegen die Kraft des Tellerfederpakets 31 in seine Überdrückungsstellung geschwenkt werden, so daß die dritte Kurvenrolle 28 auf der Oberfläche der Farbkastenwalze 14 liegt. Der Farbkasten 15 ruht in dieser Stellung auf dem Schwenklager 17 und der zweiten Kurvenrolle 25. Der Schwerpunkt des Farbkastens 15 liegt etwas nach rechts versetzt nach der Senkrechten über dem Schwenklager 17, so daß sich der gesamte Farbkasten 15 quasi an die Farbkastenwalze 14 anlehnt. Damit ist auch sichergestellt, daß die erste Kurvenrolle 23 sicher an der Oberfläche der Farbkastenwalze 14 anliegt. Da in der Ebene, in der sich die beiden ersten Kurvenrollen 23 befinden, auch die Farbdosierelemente 10 liegen, ist damit eine sichere Bezugsposition für die Einstellung der Farbdosierelemente 10 gegeben. Um eine absolut sichere Führung für alle Betriebszustände des Systems Farbkasten zu gewährleisten, wird über das Hebelsystem die dritte Kurvenrolle 28 mit dem Schwenkbügel 26 zur Verklammerung des Farbkastens 15 an der Farbkastenwalze 14 angestellt. Grundsätzlich genügt es, wenn die dritte Kurvenrolle 28 diagonal der ersten Kurvenrolle 23 gegenüberliegt. Aus Sicherheitsgründen kann aber die Umgreifung an der Farbkastenwalze 14 zwischen erster Kurvenrolle 23 und dritter Kurvenrolle 28 unter Einschluß der zweiten Kurvenrolle 25 etwas größer als 180° gewählt werden.
In Fig. 3 ist die abgeschwenkte Position des Farbkastens 15 dargestellt. Zum Abschwenken ist der Handgriff 35 gegen die Federkraft aus seiner Halterung hochzuziehen und nach hinten zu bewegen. Dabei schwenkt das Entriegelungselement 33 um die Achse 34 und zieht die Federstütze 30 nach unten weg. Dadurch wird die Überdrückung des Hebelsystems gelöst und gleichzeitig der Schwenkbügel 26 zusammen mit der dritten Kurvenrolle 28 nach oben von der Farbkastenwalze 14 weggeschwenkt. Damit ist der Farbkasten 15 frei und kann am Handgriff 35 bzw. den Handgriffen 35 im Schwenklager 17 nach hinten von der Farbkastenwalze 14 abgeschwenkt werden. In der geschilderten Position rastet die untere Verlängerung 37 des Handgriffs 35 in einer Verriegelungsbohrung 38 an der Kabeldurchführung 21 ein, wodurch das Hebelsystem starr mit dem Farbkasten 15 verriegelt wird. In abgeschwenkter Position ist eine Farbauffangwanne 39, die sich normalerweise in ihrer Halterung 40 am Unterteil 41 des Farbkastens 15 unterhalb der Farbkastenwalze 14 befindet, frei zugänglich. Die Farbauffangwanne 39 kann leicht zur Reinigung entnommen werden. In der abgeschwenkten Position sind außerdem die Gummipuffer 36 zusammen mit dem Entriegelungselement 33 in eine Auffangstellung gefahren. Die Abschwenkposition wird, wie in Fig. 4 näher erläutert, durch weitere Gummipuffer gesichert.
Wenn der Farbkasten 15 wieder angeschwenkt werden soll, muß er lediglich anhand der Handgriffe 35 in Richtung Farbkastenwalze 14 geschoben werden. Um den Aufprall an der Walzenoberfläche zu mildern, treffen nun zunächst die Gummipuffer 36 auf die Oberfläche der Farbkastenwalze 14 auf. Danach sind die Handgriffe 35 gegen die Kraft der Federn wieder zu ziehen und das Hebelsystem aus Entriegelungselement 33, Federstütze 30 und Schwenkbügel 26 kann wieder in die überdrückte Stellung zur Sicherung des Farbkastens 15 an der Farbkastenwalze 14 geschwenkt werden. Dabei werden gleichzeitig die Gummipuffer 36 nach unten von der Oberfläche der Farbkastenwalze 14 abgeschwenkt.
In Fig. 4 und Fig. 5 ist die Zuordnung der Farbkastenhalterung zu den gestellfesten Teilen näher erläutert. Im angeschwenkten Zustand des Farbkastens 15 umgreifen die Bügel 20 eine Walzenlagerung 42, die am Seitengestell 43 montiert ist. Im abgeschwenkten Zustand liegt der Farbkasten 15 im Bereich der ersten Kurvenrollen 23 mit der nach außen als Anschlag 44 verlängerten Achse 22 der ersten Kurvenrollen 23 an weiteren Gummipuffern 45 an. Die Gummipuffer 45 sind auf einer gestellfesten Kabeldurchführung 46 montiert, die der Kabeldurchführung 21 am Farbkasten 15 gegenüberliegt.
In Fig. 5 ist zusätzlich dargestellt, daß der Schwenkbügel 26 als kastenförmiges Teil ausgebildet ist und zwischen seinen Seitenwänden auf der Achse 27 die dritte Kurvenrolle 28 trägt. Diagonal gegenüberliegend auf der anderen Seite der Farbkastenwalze 14 ist die erste Kurvenrolle 23 auf der Achse 22 angeordnet. Die Seitenwände der Kabeldurchführung 21 seitlich der ersten Kurvenrolle 23 bilden das untere Ende der Bügel 20, die an ihrem oberen Ende die zweite Kurvenrolle 25 auf der Achse 24 und den Schwenkbügel 26 aufnehmen. Die Kabeldurchführung 21 bzw. die Bügel 20 sind direkt mit der Farbkastenseitenwand 19 verbunden, an die sich auch die Farbdosierelemente 10 anschließen. Vor den Farbdosierelementen 10 ist in Fig. 5 ein Tropfblech 47 angedeutet, das im Normalfall unterhalb der Farbkastenwalze 14 für ein geregeltes Ablaufen von abtropfender Druckfarbe in die Farbauffangwanne 39 sorgt. Die Anordnung aus Fig. 5 gilt spiegelbildlich auch für die andere Seite der Farbkastenwalze 14.
In Fig. 6 ist die Traverse 18 in Draufsicht gezeigt. Auf der Traverse 18 stützt sich die Stützschiene 16 und somit auch der Farbkasten 15 ab. In die Traverse 18 sind die Schwenklager 17 eingelassen. Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, sind die Schwenklager 17 als separate Lagerelemente 48 bzw. 49 in die Traverse 18 eingesetzt. Für den Normalfall ist ein schmaleres Lagerelement 49 in der Mitte der Traverse 18 und im gleichen Abstand seitlich des schmaleren Lagerelements 49 zwei weitere Lagerelemente 48 vorgesehen. Die Stützschiene 16 ist in der Mitte im Bereich des schmaleren Lagerelements 49 etwas erhöht. Dadurch sitzt im angeschwenkten Zustand der Farbkasten 15 mit der Stützschiene 16 nur auf dem mittleren schmaleren Lagerelement 49 auf, wodurch sich eine statisch bestimmte Abstützung des Farbkastens 15 ergibt. An der Stützschiene 16 ist daher in der Mitte eine Stützfläche 50 mit einer Höhe von ca. 0,5 mm vorgesehen. Im abgeschwenkten Zustand kann der Farbkasten 15 seitlich nach links oder rechts auf eines der anderen Lagerelemente 48 abkippen. Um eine axiale Zentrierung des Farbkastens 15 zu erreichen, sind seitlich der Lagerelemente 48 jeweils Justierböcke 51 vorgesehen, in denen je eine gekonterte Stellschraube 52 angeordnet ist. Die Stellschrauben 52 werden so eingestellt, daß eine minimale Seitenbewegung des Farbkastens 15 mit seiner Stützschiene 16 erlaubt werden kann. Um die Traverse 18 gegen Ansammlung von Schmutz abzusichern, ist ein Abdeckblech 53 so eingesetzt, daß die Stützschiene 16 des Farbkastens 15 frei beweglich bleibt.
Die Handhabung des Farbkastens 15 ist extrem vereinfacht, wobei sich die Belastung der Farbkastenwalze 14 so weit wie möglich reduziert. Außerdem kann für Montage- und Demontagezwecke der gesamte Farbkasten 15 auf einfachste Weise aus der Maschine entnommen werden. Beim Wiedereinsetzen sind keine aufwendigen Montagearbeiten notwendig und die Justierung beim Anstellen an die Farbkastenwalze 14 nimmt der Farbkasten 15 selbsttätig vor. Zum Anstellen werden auch keine Zwangskräfte zwischen Maschinengestell und Farbkastenwalze 14 mehr aufgewendet.
Für Fälle von großen Abweichungen der Lagetoleranzen oder zur Nachrüstung auf älteren Druckmaschinen kann dazu unter anderem noch vorgesehen werden, daß die Stützfläche 50 oder alternativ dazu das Lagerelement 49 höhenverstellbar sind. Im Normalfall ist es unerheblich, ob der Farbkasten 15 etwas höher oder niedriger an die Farbkastenwalze 14 angestellt ist. Dabei ergibt sich lediglich für die Lage der Farbdosierelemente 10 am Umfang der Farbkastenwalze 14 eine geringfügig andere Position, die aber keinen Einfluß auf die Funktion der ganzen Anordnung hat.
Bezugszeichenliste:
 1 Farbkasten
 2 Farbkastenwalze
 3 Stützrolle
 4 Bügel
 5 Kurvenrolle
 6 Kurvenrolle
 7 Bügel
 8 Kurvenrolle
 9 Federung
10 Farbdosierelement
11 Gestell
12 Rollbahn
13 Anschlag
14 Farbkastenwalze
15 Farbkasten
16 Stützschiene
17 Schwenklager
18 Traverse
19 Farbkastenseitenwand
20 Bügel
21 Kabeldurchführung
22 Achse
23 erste Kurvenrolle
24 Achse
25 zweite Kurvenrolle
26 Schwenkbügel
27 Achse
28 dritte Kurvenrolle
29 Achse
30 Federstütze
31 Tellerfederpaket
32 Schwenkpunkt
33 Entriegelungselement
34 Achse
35 Handgriff
36 Gummipuffer
37 Verlängerung
38 Verriegelungsbohrung
39 Farbauffangwanne
40 Halterung
41 Unterteil
42 Walzenlagerung
43 Seitengestell
44 Anschlag
45 Gummipuffer
46 Kabeldurchführung
47 Tropfblech
48 Lagerelement
49 schmaleres Lagerelement
50 Stützfläche
51 Justierbock
52 Stellschraube
53 Abdeckblech

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Lagerung und Halterung eines Farbkastens einer Druckmaschine mit wenigstens einem gestellfesten Lagerelement, mit ersten und zweiten Führungselementen in Form von Kurvenrollen, die auf der Farbkastenwalze aufliegen und in bügelförmigen Tragelementen gelagert mit dem Farbkasten verbunden sind, und mit einem Hebeltrieb zum An-, Abschwenken und Verriegeln des Farbkastens an der Farbkastenwalze, der mit dem Farbkasten über Haltekräfte erzeugende Elemente im Bereich der bügelförmigen Tragelemente verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenrollen (5, 6; 23, 25) in der Ebene von im Farbkasten (1; 15) angeordneten Farbdosierelementen (10) und in oder nahe einer vertikalen Durchmesserebene an der Oberseite der Farbkastenwalze (2; 14) angeordnet sind, daß schwenkbar an den Bügeln (4) zweite Bügel (7) mit dritten Kurvenrollen (8; 28) angeordnet sind, wobei die ersten (5; 23) und die dritten Kurvenrollen (8; 28) unter Einschluß der zweiten Kurvenrollen (6; 25) am Umfang der Farbkastenwalze (2; 14) jeweils einen Winkel von wenigstens 180 Grad einschließen, und daß die zweiten Bügel (7) mit den Elementen (9; 30, 33) zur Erzeugung der Haltekräfte, sowie ebenfalls mit dem Hebeltrieb derart verbunden sind, daß beim Verriegeln der Farbkasten (1; 15) nicht aus seinen Lagerelementen (3, 13; 48, 49, 50) ausgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkasten (1) beiderseits mit Stützrollen (3) auf gestellfesten Rollbahnen (12) und somit an vier Punkten auf den Kurvenrollen (6) und den Stützrollen (3) aufliegt, daß die Rollbahnen (12) am von der Farbkastenwalze (2) abgewandten Ende mit Anschlägen (13) versehen sind, und daß zur Bedienung ein Hebeltrieb vorgesehen ist, der sich zwischen Maschinengestell (11) und Farbkasten (1) so abstützt, daß der Farbkasten (1) zum Abkippen von der Farbkastenwalze (2) weg um die Achse der an den Anschlägen (13) anliegenden Stützrollen (3) eindeutig geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkasten (15) an seiner Unterseite mit einer Stützschiene (16) und die Stützschiene (16) mittig mit einer geringfügig höherliegenden Stützfläche (50) versehen ist, daß eine gestellfeste Traverse (18) mit einem schmaleren Lagerelement (49) vorgesehen ist, auf dem sich der Farbkasten (15) mittels der Stützfläche (50) abstützt, und daß zur Bedienung Hebeltriebe (30, 33) vorgesehen sind, die den Farbkasten (15) mit den dritten Kurvenrollen (28) verbinden und die am Farbkasten (15) verriegelbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (50) sich nur gering, z. B. um 0,3-0,5 mm, über die Kante der Stützschiene (16) erhebt und wenig breiter als das schmalere Lagerelement (49) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jedes Paares von Bügeln (20) jeweils ein Schwenkbügel (26) auf der Achse (24) der dort angeordneten zweiten Kurvenrolle (25) vorgesehen ist, daß an einem Ende jedes Schwenkbügels (26) eine dritte Kurvenrolle (28) vorgesehen ist und am anderen Ende der Hebeltrieb angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebeltrieb aus einem schwenkbar am Bügel (20) angeordneten Entriegelungselement (33) mit auf diesem angeordneten Handgriff (35) und einer Federstütze (30) besteht, wobei letztere gelenkig mit dem Entriegelungselement (33) und dem Schwenkbügel (26) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (35) im Entriegelungselement (33) gegen Federkraft verschiebbar und mit einer Verlängerung (37) versehen ist, und daß in einem mit dem Bügel (20) verbundenen Teil eine Verriegelungsbohrung (38) vorgesehen ist, in die die Verlängerung (37) im entriegelten Zustand des Hebeltriebs einrastet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gummipuffer (36, 45) als Dämpfungselemente zwischen Farbkasten (15) und Farbkastenwalze (14) sowie zwischen Farbkasten (15) und Seitengestell (43) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Entriegelungselement (33) ein Gummipuffer (36) derart vorgesehen ist, daß dieser beim Anschwenken des Farbkastens (15) mit eingerastetem Handgriff (35) vor der ersten Kurvenrolle (23) auf die Farbkastenwalze (14) trifft und beim Verriegeln durch Überdrücken des Hebeltriebs von der Oberfläche der Farbkastenwalze (14) weggeschwenkt wird und daß gestellfest weitere Gummipuffer (45) vorgesehen sind, die mit Anschlägen am Farbkasten (15) beim Abschwenken zusammenwirken
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Gummipuffer (45) am Seitengestell (43) montiert sind und daß als Anschläge Verlängerungen (44) der Achsen (22) der ersten Kurvenrollen (23) in der Ebene der Farbdosierelemente (10) dienen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Traverse (18) drei Lagerelemente (48, 49) vorgesehen sind, wobei das mittlere, schmalere (49) der Führungsfläche (50) an der Stützschiene (16) zugeordnet ist und das zugehörige Schwenklager (17) trägt und die beiden äußeren mit gleichartigen Schwenklagern versehen sind, aber der hinter die Führungsfläche (50) zurückweichenden Kante der Stützschiene (16) zugeordnet sind, daß die Lagerelemente (48, 49) symmetrisch zur Traverse (18) angeordnet sind, und daß beiderseits der äußeren Lagerelemente (48) Justierböcke (51) vorgesehen sind, in den Stellschrauben (52) zur axialen Positionierung des Farbkastens (15) an Seitenflächen der Stützschiene (16) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (50) oder das mittlere, schmalere Lagerelement (49) höheneinstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungselement zwischen Farbkasten (15) und Seitengestell (43) ein Stoßdämpfer vorgesehen ist, der jeweils gelenkig mit dem Farbkasten (15) und dem Seitengestell (43) verbunden ist.
DE4012949A 1990-04-24 1990-04-24 Expired - Lifetime DE4012949C1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4012949A DE4012949C1 (de) 1990-04-24 1990-04-24
AT91104729T ATE108132T1 (de) 1990-04-24 1991-03-26 Farbdosiereinrichtung mit abschwenkbarem farbkasten.
ES91104729T ES2057641T3 (es) 1990-04-24 1991-03-26 Dispositivo dosificador de la tinta con deposito girable hacia afuera.
EP91104729A EP0453792B1 (de) 1990-04-24 1991-03-26 Farbdosiereinrichtung mit abschwenkbarem Farbkasten
DE59102095T DE59102095D1 (de) 1990-04-24 1991-03-26 Farbdosiereinrichtung mit abschwenkbarem Farbkasten.
JP3090393A JPH07102688B2 (ja) 1990-04-24 1991-04-22 インキ出し調節部材を有する閉鎖旋回可能なインキつぼを支持する装置
US07/690,854 US5113762A (en) 1990-04-24 1991-04-24 Ink metering apparatus with pivotally engageable ink duct

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4012949A DE4012949C1 (de) 1990-04-24 1990-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4012949C1 true DE4012949C1 (de) 1991-03-14

Family

ID=6404928

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4012949A Expired - Lifetime DE4012949C1 (de) 1990-04-24 1990-04-24
DE59102095T Expired - Fee Related DE59102095D1 (de) 1990-04-24 1991-03-26 Farbdosiereinrichtung mit abschwenkbarem Farbkasten.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59102095T Expired - Fee Related DE59102095D1 (de) 1990-04-24 1991-03-26 Farbdosiereinrichtung mit abschwenkbarem Farbkasten.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5113762A (de)
EP (1) EP0453792B1 (de)
JP (1) JPH07102688B2 (de)
AT (1) ATE108132T1 (de)
DE (2) DE4012949C1 (de)
ES (1) ES2057641T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673765A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-27 MAN Roland Druckmaschinen AG Aufhängung für eine als Schutz vor den Druckwerkszylindern einer Druckmaschine dienenden Einrichtung
EP1847390A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-24 AP Maschinen AG Farbkasten für eine Druckmaschine
DE102010045406A1 (de) 2009-10-09 2011-04-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Dosieren von Druckfarbe

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005022106A (ja) * 2003-06-30 2005-01-27 Komori Corp ローラの支持装置
GB2430405A (en) * 2005-09-21 2007-03-28 Focus Label Machinery Ltd A printer ink cartridge
CN102649347B (zh) * 2011-02-26 2016-08-03 海德堡印刷机械股份公司 印刷机中墨盒挠曲的补偿

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427909C2 (de) * 1984-07-28 1987-02-12 M.A.N.- Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De
DE3033998C2 (de) * 1980-09-10 1988-04-21 Koenig & Bauer Ag, 8700 Wuerzburg, De

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3354823A (en) * 1965-01-28 1967-11-28 Addressograph Multigraph Ink fountain for dispensing packaged ink
US4126091A (en) * 1976-12-21 1978-11-21 Cohen Abraham N Fountain blade and apparatus for calibrating the same
NL8801067A (nl) * 1988-04-25 1989-11-16 Dam Machine Bv V Inrichting voor het bedrukken van voorwerpen, zoals bekers uit kunststof en dergelijke.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033998C2 (de) * 1980-09-10 1988-04-21 Koenig & Bauer Ag, 8700 Wuerzburg, De
DE3427909C2 (de) * 1984-07-28 1987-02-12 M.A.N.- Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673765A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-27 MAN Roland Druckmaschinen AG Aufhängung für eine als Schutz vor den Druckwerkszylindern einer Druckmaschine dienenden Einrichtung
DE4410305A1 (de) * 1994-03-25 1995-09-28 Roland Man Druckmasch Aufhängung für eine als Schutz vor den Druckwerkszylindern einer Druckmaschine dienenden Einrichtung
EP1847390A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-24 AP Maschinen AG Farbkasten für eine Druckmaschine
DE102010045406A1 (de) 2009-10-09 2011-04-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Dosieren von Druckfarbe
US8807027B2 (en) 2009-10-09 2014-08-19 Heidelberger Druckmaschinen Ag Apparatus for metering printing ink and printing press having the apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
ATE108132T1 (de) 1994-07-15
JPH07102688B2 (ja) 1995-11-08
ES2057641T3 (es) 1994-10-16
EP0453792A1 (de) 1991-10-30
EP0453792B1 (de) 1994-07-06
JPH04224956A (ja) 1992-08-14
US5113762A (en) 1992-05-19
DE59102095D1 (de) 1994-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0625423B1 (de) Druckwerk mit Schrägstell- und Abstellvorrichtung
DE19516004C2 (de) Druckmaschine
DE4406573A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Druckwerkzylindern aus Rotationsdruckmaschinen
EP0485913B1 (de) Lagerung für einen Druckwerkzylinder
DE4012949C1 (de)
EP0046225B1 (de) Vorrichtung zum Aufstellen eines Datensichtgerätes auf einer Arbeitsfläche
DE3008539C2 (de) Verstelleinrichtung des Aufzeichnungsträgeraggregates an Schreib- u.ä. Büromaschinen
DE4213669C2 (de) Vorrichtung zur Anstellung einer Kammerrakel
DE19941943B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme einer Reinigungseinrichtung aus einer Druckmaschine
EP0069834A1 (de) Vorrichtung zum Transport von Farbe oder Feuchtmittel
DE2725725A1 (de) Flachoffsetpresse
EP0655327B1 (de) Tiefdruckfarbwerk
EP0761852B1 (de) Streckwerk mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen
DE2850397A1 (de) Profilstahl-richtmaschine
DE4118697C2 (de)
DE102005015790B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen einer Walze einer Druckmaschine
EP0608661A1 (de) Einrichtung zur Beschichtung von Drucksieben
DE4036388A1 (de) Lagerung fuer einen druckwerkzylinder
EP0673316B1 (de) Halte- und einstelleinrichtung für ein rakelgerät sowie verfahren zur rakelgerätumrüstung
EP1932667A1 (de) Druckwerk für eine formatvariable Rollendruckmaschine
DE1949092C3 (de) Vorrichtung zum An- und Abstellen der Auftragswalzen eines Farbwerks
DE2126697A1 (de) Vorrichtung mit Spindelantrieb zum Anheben von Papierrollen und dergleichen schweren zylindrischen Gegenständen
EP0435817A2 (de) Farbkasten für eine Druckmaschine
DE2363955B1 (de) Alternativ für indirekten Tiefdruck und für Flexodruck einsetzbares Druckwerk
DE9208449U1 (de) Druckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee