DE68907563T2 - Mittel zum Deinken. - Google Patents

Mittel zum Deinken.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Deinken, das verwendet wird für die Wiedergewinnung von Altpapier, wie Zeitungen und Magazinen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Mittel zum Deinken, das zu entfärbter Pulpe mit einem höheren b-Wert führt und eine geringere Menge klebriger Substanzen enthält, wenn es für die Deinken-Behandlung mittels dem Flotationsverfahren, dem Waschverfahren oder einem Kompromißverfahren davon verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Die Wiedergewinnung von Altpapier, wie Zeitungen und Magazinen, ist eine alte Praxis. Die wirksame Wiedergewinnung von Altpapier ist wichtig aufgrund der jüngsten Verringerung des Vorrats und dem Preisanstieg von Pulpequellen. Zusätzlich findet entfärbte Pulpe wertvollere Anwendungen als zuvor. Andererseits ist die Rückgewinnung von Altpapier schwierig vom Standpunkt des Deinkens wegen der jüngsten Änderung in der Drucktechnologie, dem Druckverfahren und der Drucktinte und des Gebrauchs von Altpapier, das in der Vergangenheit niemals rückgewonnen wurde. Zum wirksameren Deinken werden Verbesserungen mit der bestehenden Vorrichtung durchgeführt.
  • Verschiedene Chemikalien wurden verwendet, um die Tinte und andere Verunreinigungen vom Altpapier abzutrennen und zu entfernen. Sie umfassen Alkalimittel (wie Natriumhydroxid, Natriumsilikat, Natriumcarbonat und Natriumphosphat), Bleichmittel (wie Wasserstoffperoxid, Hyporsulfit, Hyporchlorid) und Sequestriermittel (wie EDTA und DTPA) und Mittel zum Deinken. Beispiele für Mittel zum Deinken umfassen anionische oberflächenaktive Mittel (wie Alkylbenzolsulfonat, höheres Alkoholsulfatestersalz, α- Olefinsulfonat und Dialkylsulfobernsteinsäureester) und nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie ein Addukt eines höheren Alkohols, eines Alkylphenols oder einer Fettsäure und einem Alkanolamid. Sie können entweder allein oder in Kombination mit einem anderen verwendet werden.
  • Unglücklicherweise ist das herkömmliche Mittel zum Deinken nur schwach in der Leistungsfähigkeit zur Tintenaufnahme, obwohl es eine gute Schäumungsleistung bei Verwendung in dem Flotationsverfahren besitzt. Auach bei Verwendung im Waschverfahren ist es schwach in der Reinigungsfähigkeit und erzeugt eine große Menge Schaum, der während dem Abtropfen Probleme verursacht. Daher war es mit dem herkömmlichen Mittel zum Deinken nur möglich, eine entfärbte Pulpe geringer Qualität zu erhalten.
  • Darüberhinaus ist eine entfärbte Pulpe, die unter Verwendung des herkömmlichen Mittels zum Deinken erhalten wurde, in ihrem Anwendungsbereich beschränkt, da sie dunkel und trübe ausschaut. (Sie kann nur in einer verringerten Menge für Zeitungspapier und Pappe verwendet werden). Um das trübe Erscheinungsbild zu eliminieren, ist es notwendig, mehr Bleichmittel als notwendig zu verwenden. Ein Weg zur Herstellung von entfärbter Pulpe mit einem hellen Farbton ist die Erhöhung des b-Werts. Es ist möglich, den b-Wert zu erhöhen, falls ein alkalisches Mittel in großen Mengen verwendet wird. Jedoch erhöht dies die klebrigen Substanzen und die Wasserabgabebelastung und führt zu einer brüchigen Pulpe. Es existieren keine wirksamen Mittel, um diese Nachteile zu eliminieren.
  • Die Erfinder zogen als Mittel zum Deinken eine Reaktionsprodukt vor, erhalten durch Zugabe eines Alkyloxids zu einer Mischung, die zusammengesetzt ist aus einem natürlichen Fett oder Öl und einem drei- oder mehrwertigen Alkohol (siehe japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 239585/1985).
  • Nach sorgfältiger Untersuchung seines Verhaltens im Deinken-Verfahren wurde gefunden, daß es Schaumprobleme im Flotationsschritt, Dehydratationsschritt, Abtropfschritt und Papierherstellungsschritt bereitet, falls es zusammengesetzt ist aus einem natürlichen Fett oder Öl und einem drei- oder mehrwertigen Alkohol in einem molaren Verhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 3. Darüberhinaus besitzt es den Nachteil, daß es nicht vollständig das trübe Erscheinungsbild eliminiert, obwohl es eine entfärbte Pulpe mit einem hohen Weißgrad erzeugt.
  • Inhalt der Erfindung
  • ,Die Erfinder führten eine Reihe von Untersuchungen bezüglich der Entwicklung eines Mittels zum Deinken durch, das die ausstehende Leistungsfähigkeit zur Entfernung von Tinte zeigt, ohne Schäumungsprobleme beim Flotationsverfahren oder Waschverfahren oder einem Kompromißverfahren davon zu besitzen, und schafft eine entfärbte Pulpe mit einem hohen b-Wert (ohne trübes Erscheinungsbild), die eine geringe Menge an klebrigen Substanzen enthält. Unerwarteter Weise wurde festgestellt, daß die vorstehend genannten Erfordernisse erfüllt werden können, wenn das Mittel zum Deinken ein spezifisches, nichtionisches oberflächenaktives Mittel enthält. Diese Feststellung führte zu der vorliegenden Erfindung.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, ein Mittel zum Deinken zu schaffen, umfassend ein natürliches Fett oder Öl und ein Ethylenoxid/Propylenoxid-Addukt einer Glyceridmischung, zusammengesetzt aus 5 bis 10 Gew.-% Monoglycerid, 30 bis 45 Gew.-% Deglycerid und 50 bis 65 Gew.-% Triglycerid, wobei das Addukt Ethylenoxid und Propylenoxid in einem molaren Verhältnis von 1,8 bis 2,2 und auch Ethylenoxid in einer Menge von 30 bis 80 Mol enthält.
  • Eine Zusammensetzung zum Deinken umfaßt ein Reaktionsprodukt, erhalten durch Umsetzung einer Glyceridmischung, abgeleitet von natürlichem Öl und Fett mit Ethylenoxid und Propylenoxid, wobei (a) die Glyceridmischung (a) 5 bis 10 Gew.-% Monoglyceride, 30 bis 45 Gew.-% Diglyceride und 50 bis 65 Gew.-% Triglyceride, und (b) das Reaktionsprodukt ein molares Verhältnis von Ethylenoxid zu Propylenoxid im Bereich zwischen 1,8 und 2,2 besitzt, und (c) das Reaktionsprodukt eine Molzahl an zugegebenem Ethylenoxid im Bereich zwischen 30 und 80 im Durchschnitt, bezogen auf ein Mol Glyceride, aufweist.
  • Die Reaktion wird üblicherweise mit natürlichem Öl und Fett, Glycerin, Propylenoxid und Ethylenoxid, in Gegenwart eines Alkalikatalysators durchgeführt.
  • Sie ist relativ frei an klebrigen Stoffen. Es ist bevorzugt, daß die Reaktion durchgeführt wird mit einer Mischung von Ethylenoxid und Propylenoxid und das Produkt ist dabei ein Reaktionsprodukt, erhalten durch Zufalls-Additions-Reaktion beider Oxide.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Altpapier unter Verwendung eines Mittels zum Deinken, umfassend das vorstehend definierte Reaktionsprodukt und anschließend die Verwendung des Reaktionsprodukts für ein Mittel zum Deinken.
  • Das in der Erfindung verwendete Fett und Öl umfaßt Pflanzenöle (wie Kokosnußöl, Palmöl, Olivenöl, Sojabohnenöl, Rapsöl, Leinsamenöl, Castoröl und Sonnenblumenöl), Landtierfett und -öl (wie Schweinefett, Rindertalg und Knochenöl), Meerestierfett und -öl (wie Sardinenöl und Heringöl), gehärtetes Öl und halbgehärtetes Öl davon, sowie wiedergewonnenes Öl, das beim Reinigungsschritt dieser Fette und Öle erhalten wurde.
  • Erfindungsgemäß sollte die Glyceridmischung zusammengesetzt sein aus 5 bis l0 Gew.-% Monoglycerid, 30 bis 45 Gew.-% Diglycerid und 50 bis 65 Gew.-% Triglycerid. Die dieses Erfordernis erfüllende Glyceridmischung entfernt wirksam feine Tintepartikel und ergibt eine entfärbte Pulpe mit einem hellen Farbton, die frei von einem trüben Erscheinungsbild ist und daher einen hohen b- Wert besitzt. Falls dieses Erfordernis nicht erfüllt ist, kann sie das trübe Erscheinungsbild nicht vollständig von der entfärbten Pulpe eliminieren. Dieses Erfordernis kann erfüllt werden durch Mischung von gebrauchsfertigem Monoglycerid, Diglycerid und Triglycerid in einem gewünschten Verhältnis oder durch Zugabe von Glycerin zu natürlichem Fett oder Öl (Triglycerid) für die Esteraustauschreaktion, die das gewünschte Verhältnis hervorbringt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Zugabe von Ethylenoxid und Propylenoxid simultan (Zufallsaddition) oder sequentiell (Blockaddition) vervollständigt werden, wobei die erstere vom Standpunkt der Abnahme von Schäumungsproblemen aus betrachtet, bevorzugt ist.
  • Gemäß der Erfindung sollte die Addition von Ethylenoxid und Propylenoxid durchgeführt werden in einem molaren Verhältnis von 1,8 bis 2,2 und die Menge des zugegebenen Ethylenoxids sollte 30 bis 80 Mol betragen. Falls dieses Erfordernis nicht erfüllt ist, ist das sich ergebende Mittel zum Deinken nur schwach in seiner Fähigkeit, Tinte von Altpapier zu entfernen, und auch nur schwach in der Schäumungsleistungsfähigkeit im Falle einer Flotationsbehandlung oder in der Leistungsfähigkeit zum Entfernen der Tinte im Falle einer Waschbehandlung. Die einzige Verbindung, die dieses Erfordernis erfüllt, ist wirksam in der Verringerung von klebrigen Substanzen. Mit anderen Worten kann eine entfärbte Pulpe mit einem hohen b-Wert und enthaltend eine geringe Menge klebriger Substanzen nur erhalten werden durch Verwendung der Verbindung, die die vorstehend genannten Erfordernisse erfüllt.
  • In der Erfindung ist das Verfahren für die Zugabe von Ethylenoxid und Propylenoxid nicht spezifisch beschränkt. Die Additions-Reaktion kann durchgeführt werden unter Bedingungen, die üblicherweise verwendet werden, wenn Alkylenoxide zu einer einen aktiven Wasserstoff-enthaltenden Verbindung zugegeben werden. Daher schließt die Additions-Reaktion die Schritte der Zugabe von Glyceriden in dem vorstehend erwähnten Verhältnis (Gewicht), Zugabe einer katalytischen Menge einer alkalischen Substanz zu der Glyceridmischung und Umsetzung der Glyceridmischung mit Ethylenoxid und Propylenoxid bei etwa 100 bis 200º C für mehrere Stunden unter einem Druck von 1 bis 3 kg/cm²G ein.
  • Das erfindungsgemäße Mittel zum Deinken kann vorteilhaft verwendet werden in Kombination mit irgendeinem bekannten Mittel zum Deinken, wie einem hohen Alkoholsulfat, Alkylbenzolsulfonat, höheren Alkohol und einem Ethylenoxid-Addukt von Alkylphenol. Das Mittel zum Deinken der Erfindung kann in Anteilen zu irgendeinem oder sämtlichen des Abfallpapier-Zerkleinerungsschritts, Hochkonsistenz-Bleichschritts und vorläufigem Flotationsschritt zugegeben werden. Es sollte in einer Menge von 0,03 bis 1,0 Gew.-% der Altpapiermenge zugegeben werden.
  • Beispiele
  • Die Erfindung wird im folgenden genauer beschrieben unter Bezugnahme auf die folgenden Herstellungsbeispiele und Arbeitsbeispiele, welche jedoch nicht den Umfang der Erfindung beschränken.
  • Herstellungsbeispiel 1
  • In einem 1,5 Liter fassenden Autoklaven wurden 16,2 g Monoglycerid von Kokosnußöl, 52,0 g Diglycerid von Kokosnußöl, 97,2 g Triglycerid von Kokosnußöl und 1,9 g 100%-ige KOH gegeben. Die Inhalte wurden auf 1500 C unter Rühren mit etwa 600 U/min erhitzt. Zu den Glyceriden wurde unter einem Druck von 1 bis 3 kg/cm²G 479,9 g Ethylenoxid bei 150 bis 160º C langsam zugegeben. Nach Beendigung der Additions-Reaktion von Ethylenoxid wurde das Reaktionssystem auf 120 bis 130º C abgekühlt und 350,9 g Propylenoxid wurden unter einem Druck von 1 bis 3 kg/cm²G zugegeben. Das Reaktionsprodukt wurde auf 80º C abgekühlt und mit Essigsäure auf einen pH von 6 neutralisiert. Die Ausbeute des Reaktionsprodukt5 (Nr. 1 in Tabelle 1) betrug 97 %.
  • Herstellungsbeispiel 2
  • In einem 1,5 Liter fassenden Autoklaven wurden 9,3 g Monoglycerid von Rindertalg, 69,1 g Diglycerid von Rindertalg, 103,3 g Triglycerid von Rindertalg und 1,9 g 100%-ige KOH eingefüllt. Die Inhalte wurden auf 130º C unter Rühren mit etwa 600 U/min erhitzt. Zu den Glyceriden wurden 814,5 g einer Mischung gegeben, die zusammengesetzt war aus Ethylenoxid und Propylenoxid in einem molaren Verhältnis von 2 : 1. Die Additions-Reaktion wurde bei 130 bis 140º C unter einem Druck von 1 bis 3 kg/cm²G durchgeführt. Nach Beendigung der Additions-Reaktion wurde das Reaktionssystem auf 80º C abgekühlt und mit Essigsäure auf einen pH von 6 neutralisiert. Die Ausbeute des Reaktionsprodukts (Nr. 17 in Tabelle 2) betrug 98 %.
  • Beispiel 1
  • Verschiedene Mittel zum Deinken, wie in Tabelle 1 gezeigt, wurden auf folgende Weise ausgewertet. Altpapier, zusammengesetzt aus 50 Gew.-% Zeitungen und 50 Gew.-% Magazinen, wurde in kleine Stücke geschnitten (2 x 5 cm) und eine gewisse Menge des geschnittenen Altpapiers wurde in einen Desk-Top-Zerkleinerer (breaker) eingebracht. Zu dem Zerkleinerer wurden Wasser, 1,0 % Natriumhydroxid, 2,5 % Natriumsilikat Nr. 3, 3,0 % 30%-iges Wasserstoffperoxid und 0,2 % des in Tabelle 1 gezeigten Mittels zum Deinken zugegeben (der Prozentsatz bezieht sich auf die Menge an Altpapier). Das Zerkleinern wurde in einer 5%-igen Pulpekonzentration bei 45º C für 20 Minuten durchgeführt und nachfolgend wurde bei 450º C für 60 Minuten gealtert. Nach Verdünnen mit Wasser auf eine Pulpekonzentration von 1,0 % wurde die Flotation bei 30º C für 10 Minuten durchgeführt, bis die Pulpeaufschlämmung auf 6 % konzentriert war. Die Pulpeaufschlämmung wurde mit Wasser auf 1 % verdünnt und anschließend in ein Pulpeblatt mittels einer TAPPI-Standardblatt-Vorrichtung gebracht.
  • Das so erhaltene Pulpeblatt wurde bezüglich des b-Werts mittels einer Farbdifferenz-Meßvorrichtung und auch bezüglich der Zahl der klebrigen Stoffe mittels eines Bildanalysators (x 40) getestet. Die Menge an schaumiger Flüssigkeit (erforderlich, um die Schaumschicht zu bilden), die während der Flotation erzeugt wurde, wurde als Maß für die Schäumungsleistungsfähigkeit gemessen (je höher die schaumige Flüssigkeit, je niedriger die Ausbeute und je schlechter die Schaumhandhabbarkeit bei der Wasserbehandlung).
  • Der b-Wert bedeutet den b-Wert im Lab-Farbraum der Hunter-Farbdifferenz. Er zeigt eine Verwandtschaft mit den Tristimuluswerten, gemäß folgender Formel:
  • b = 7,0 (Y - 0,847Z)/ Y
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der b-Wert eine Funktion von Y und Z ist und positive b-Werte zeigen einen gelblichen und negative b-Werte zeigen einen bläuchlichen Ton an.
  • Tabelle 1 zeigt das Verhältnis der Glyceride in jedem Mittel zum Deinken und die Leistungsfähigkeit jedes Mittels zum Deinken.
  • Beispiel 2
  • Verschiedene Mittel zum Deinken gemäß Tabelle 2 wurden auf folgende Weise ausgewertet. Altpapier von Magazinen wurde in kleine Stücke geschnitten (2 x 5 cm), und eine bestimmete Menge des geschnitten Altpapiers wurde in eine Zerfaserer für hohe Stoffdichte (high-consistency pulper) eingebracht. Zu dem Zerfaserer wurden Wasser, 0,5 % Natriumsilikat Nr. 3, 1,0 % 30%-iges Wasserstoffperoxid und 0,05 % des in Tabelle 2 gezeigten Mittels zum Deinken zugegeben (der Prozentsatz ist bezogen auf die Menge an Altpapier). Das Brechen wurde in 15%-iger Pulpekonzentration bei 25% C für 20 Minuten durchgeführt. Die Pulpeaufschlämmung wurde mit Wasser verdünnt auf eine Pulpekonzentration von 4,0 % und weiter mit Wasser auf eine Pulpekonzentration von 1,0 % verdünnt. Die Pulpeaufschlämmung wurde der Flotation bei 30º C für 10 Minuten unterworfen, bis die Pulpeaufschlämmung auf 6 % konzentriert war. Die Pulpeaufschlämmung wurde der Flotation bei 30º C für 10 Minuten unterworfen, bis die Pulpeaufschlämmung auf 6 % konzentriert war. Die Pulpeaufschlämmung wurde mit Wasser auf 1 % verdünnt und anschließend in ein Pulpeblatt mittels einer TAPPI-Standarblatt-Vorrichtung geformt.
  • Das so erhatene Pulpeblatt wurde bezüglich des b-Werts mittels einer Farbdifferenz-Meßvorrichtung und ebenso für die Zahl der klebrigen Objekte mittels eines Bildanalysators (x 40) getestet. Die Menge an schaumiger Flüssigkeit (erforderlich, um die Schaumschicht zu bilden), die während der Flotation erzeugt wurde, wurde gemessen als Maß für die Schaumleistungsfähigkeit.
  • Tabelle 2 zeigt das molare Verhältnis von Ethylenoxid und Propylenoxid in jedem Mittel zum Deinken und die Leistungsfähigkeit jedes Mittels zum Deinken.
  • Beispiel 3
  • Verschiedene in Tabelle 3 gezeigte Mittel zum Deinken wurden auf folgende Weise ausgewertet. Altpapier von Magazinen wurde in kleine Stücke geschnitten (2 x 5 cm), und bestimmte Menge geschnittenes Altpapier wurde in einen Zerfaserer mit niedriger Stof fdichte (low-consistency pulper) eingebracht. Zu dem Zerfaserer wurden Wasser, 0,5 % Natriumhydroxid, 1,5 % Natriumsilikat Nr. 3, 1,0 % 30%-iges Wasserstoffperoxid und 0,06 % des in Tabelle 3 gezeigten Mittels zum Deinken zugegeben (der Prozentsatz bezieht sich auf die Menge an Altpapier). Das Zerkleinern oder Brechen wurde in einer 4%-igen Pulpekonzentration bei 40º C für 15 Minuten durchgeführt. Die Pulpeaufschlämmung wurde mit Wasser auf eine Pulpekonzentration von 1,0 % verdünnt. Die Pulpeaufschlämmung wurde der Flotation bei 30º C für 10 Minuten unterworfen, bis die Pulpeaufschlämmung auf 6 % konzentriert war. Die Pulpeaufschlämmung wurde mit Wasser auf 1 % verdünnt und anschließend in ein Pulpeblatt mittels einer TAPPI-Standardblatt- Vorrichtung gebracht.
  • Das so erhaltene Pulpeblatt wurde bezüglich des b-Werts mittels einer Farbdifferenz-Meßvorrichtung und auch bezüglich der Zahl der klebrigen Objekte mittels eines Bildanalysators (x 40) getestet. Die Menge an schaumiger Flüssigkeit (erforderlich zur Bildung der Schaumschicht), die während der Flotation erzeugt wurde, wurde als Maß für die Schäumungsleistungsfähigkeit gemessen.
  • Tabelle 3 zeigt die Menge (in Mol) an zu den Glyceriden in jedem Mittel zum Deinken zugegebenem Ethylenoxid und die Leistungsfähigkeit jedes Mittels zum Deinken.
  • Beispiel 4
  • Verschiedene Mittel zum Deinken gemäß Tabelle 4 wurden auf folgende Weise bewertet. Altpapier, zusammengesetzt aus 50 % Zeitungen und 50 % Magazinen, wurde in kleine Stücke geschnitten (2 x 5 cm), und eine gewisse Menge des geschnittenen Altpapiers wurde in einen Desk-Top-Brecher (desk-top breaker) eingefüllt.
  • Zu dem Brecher wurden Wasser, 0,8 % Natriumhydroxid, 2,0 % Natriumsilikat Nr. 3, 2,0 % 30%-iges Wasserstoffperoxid und 0,5 % des in Tabelle 4 gezeigten Mittels zum Deinken zugegeben (der Prozentsatz ist bezogen auf die Mengen an Altpapier). Das Brechen wurde durchgeführt in einer 5%-igen Pulpekonzentration bei 50º C für 15 Minuten mit nachfolgendem Altern bei 50º C für 2 Stunden. Nach Verdünnen mit Wasser auf eine Pulpekonzentration von 1,0 % wurde die Flotation durchgeführt bei 30º C für 10 Minuten, bis die Pulpeaufschlämmung auf 6 º konzentriert war.
  • Die Pulpeaufschlämmung wurde mit Wasser auf 1 % verdünnt und anschließend in ein Pulpeblatt mittels einer TAPPI-Standardblatt-Vorrichtung geformt.
  • Das so erhaltene Pulpeblatt wurde bezüglich des b-Werts mittels einer Farbdifferenz-Meßvorrichtung und auch bezüglich der Zahl der klebrigen Objekte mit Hilfe eines Bildanalysators (x 40) getestet. Die Menge an schaumiger Flüssigkeit (erforderlich zur Bildung der Schaumschicht), die während der Flotation erzeugt wurde, wurde als Maß für die Schäumungsleistungsfähigkeit gemessen.
  • Tabelle 4 zeigt die Sequenz der Zugabe von Alkylenoxiden zu Glyceriden bei jedem Mittel zum Deinken und die Leistungsfähigkeit jedes Mittels zum Deinken. Tabelle 1 Glycidverhältnis und Leistungsfähigkeit beim De-inken Alkylenoxid entfärbte Pulpe Beispiel Natürliches Fett oder Öl Verhältnis an Glycerid mono/di/tri (Gew.%) Verbindung * EO/PO molares Verhältnis Zahl der EO-Mole b-Wert (%) Zahl der klebringen Objekte schaumige Flüssigkeit (ml) Kokosnußöl gehärteter Talg Fischöl Rindertalg Ammoniumstearat Polyoxyethylen (15 Mol) Polyoxypropylen (9 Mol) Laurylether Natriumdecylbenzolsulfonat EO/PO (Block) (Zufall) * EO: Ethylenoxid; PO: Propylenoxid; die Zahl in () gibt die Vergleichsbeispiele an Tabelle 2 Molares Verhältnis von Ethylenoxid und Propylenoxid und Leistungsfähigkeit beim De-inken Alkylenoxid entfärbte Pulpe Beispiel Natürliches Fett oder Öl Verhältnis an Glycerid mono/di/tri (Gew.%) Verbindung * EO/PO molares Verhältnis Zahl der EO-Mole b-Wert (%) Zahl der klebringen Objekte schaumige Flüssigkeit (ml) Rindertalg Leinsamenöl Rapsöl EO/PO (Zufall) EO/PO (Block) * EO: Ethylenoxid; PO: Propylenoxid; Zahlen in () gibt die Vergleichsbeispiele Tabelle 3 Zahl der zugegebenen Mole Ethylenoxid und Leistungsfähigkeit beim De-inken Alkylenoxid entfärbte Pulpe Beispiel Natürliches Fett oder Öl Verhältnis an Glycerid mono/di/tri (Gew.%) Verbindung * EO/PO molares Verhältnis Zahl der EO-Mole b-Wert (%) Zahl der klebringen Objekte schaumige Flüssigkeit (ml) Olivenöl Knochenöl Sojabohnenöl EO/PO (Block) (Zufall) * EO: Ethylenoxid; PO: Propylenoxid; Zahlen in () gibt die Vergleichsbeispiele an Tabelle 4 Sequenz der Addition von Alkylenoxiden und Leistungsfähigkeit beim De-inken Alkylenoxid entfärbte Pulpe Beispiel Natürliches Fett oder Öl Verhältnis an Glycerid mono/di/tri (Gew.%) Verbindung * EO/PO molares Zahl der EO-Mole b-Wert (%) Zahl der klebringen Objekte schaumige Flüssigkeit (ml) Rindertalg Fischöl Olivenöl Knochenöl Sojabohnenöl EO/PO (Zufall) (Block) * EO: Ethylenoxid; PO: Propylenoxid; Zahlen in () gibt die Vergleichsbeispiele an

Claims (3)

1. Zusammensetzung zum Deinken, umfassend ein Reaktionsprodukt, erhalten durch Umsetzung einer Glyceridmischung, abgeleitet von natürlichem Öl und Fett, mit Ethylenoxid und Propylenoxid, wobei (a) die Glyceridmischung 5 bis 10 Gew.-% Monoglyceride, 30 bis 50 Gew.-% Diglyceride und 50 bis 65 Gew.-% Triglyceride umfaßt, (b) das Reaktionsprodukt ein molares Verhältnis von Ethylenoxid zu Propylenoxid im Bereich zwischen 1,8 und 2,2 besitzt, und (c) das Reaktionsprodukt eine Molzahl an zugegebenem Ethylenoxid im Bereich zwischen 30 und 80 im Durchschnitt besitzt, bezogen auf 1 Mol Glyceride.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Reaktion durchgeführt wird mit natürlichem Öl und Fett, Glycerin, Propylenoxid und Ethylenoxid in Gegenwart eines Alkalikatalysators.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Reaktion durchgeführt wird mit einer Mischung von Ethylenoxid und Propylenoxid und das Produkt ein Reaktionsprodukt ist, das durch eine Zufalls-Additionsreaktion beider Oxide erhalten wird.
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