DE3935761A1 - Verfahren zur altpapieraufbereitung in gegenwart von hydroxysulfonatsalzen - Google Patents
Verfahren zur altpapieraufbereitung in gegenwart von hydroxysulfonatsalzenInfo
- Publication number
- DE3935761A1 DE3935761A1 DE3935761A DE3935761A DE3935761A1 DE 3935761 A1 DE3935761 A1 DE 3935761A1 DE 3935761 A DE3935761 A DE 3935761A DE 3935761 A DE3935761 A DE 3935761A DE 3935761 A1 DE3935761 A1 DE 3935761A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oleyl
- general formula
- group
- indices
- alkenyl group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
- D21C5/02—Working-up waste paper
- D21C5/025—De-inking
- D21C5/027—Chemicals therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/24—Treatment of water, waste water, or sewage by flotation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/26—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the processing of plants or parts thereof
- C02F2103/28—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the processing of plants or parts thereof from the paper or cellulose industry
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Paper (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Altpapieraufbereitung
sowie die Verwendung von Hydroxysulfonatsalzen zum Deinken von
bedruckten Altpapieren.
Zur Herstellung von beispielsweise Zeitungsdruck- und Hygienepa
pieren werden heute in großen Mengen Altpapiere eingesetzt. Die
Qualität dieser Papiersorten wird von deren Helligkeit und Farbe
bestimmt. Um qualitativ hochwertige Papiersorten herstellen zu
können, müssen die Druckfarben aus den bedruckten Altpapieren ent
fernt werden. Dies geschieht üblicherweise mittels Deinkingverfah
ren, die im wesentlichen in zwei Teilschritten ablaufen:
- 1. Aufschlagen der Altpapiere, das heißt, Zerfasern in Wasser bei gleichzeitigem Einwirken der für die Ablösung der Druckfarben teilchen benötigten Chemikalien und
- 2. Ausscheidung der abgelösten Druckfarbenteilchen aus den Pa pierstoffsuspensionen.
Der 2. Verfahrensschritt kann durch Auswaschen oder Flotation er
folgen (Ullmann′s Enzyclopädie der Technischen Chemie, 4. Auflage,
Band 17, Seiten 570-571 (1979)). Bei der Flotation, bei der die
unterschiedliche Benetzbarkeit von Druckfarben und Papierfasern
ausgenutzt wird, wird Luft durch die Papierstoffsuspensionen ge
drückt oder gesaugt. Dabei verbinden sich kleine Luftbläschen mit
den Druckfarbenteilchen und bilden an der Wasseroberfläche einen
Schaum, der mit Stofffängern entfernt wird.
Ublicherweise wird das Deinken von Altpapieren bei alkalischen
pH-Werten in Gegenwart von Alkalihydroxiden, Alkalisilikaten, oxi
dativ wirkenden Bleichmitteln und oberflächenaktiven Substanzen
bei Temperaturen zwischen 30 und 50°C durchgeführt. Als oberflä
chenaktive Substanzen, die das Ablösen und Trennen der Druckfar
benteilchen bewirken, werden überwiegend oberflächenaktive Sub
stanzen anionischer und/oder nichtionischer Natur eingesetzt, bei
spielsweise Seifen, ethoxylierte Fettalkohole und/oder ethoxylier
te Alkylphenole (Wochenblatt für Papierfabrikation 17, 646 bis 649
(1985)). Aus JP 61/2 07 686, referiert in Chem. Abstr. 106, 1 21 694v,
wird die Verwendung aliphatischer α-Sulfo-Carbonsäuren und ali
phatischer α-Sulfo-Carbonsäureester in Flotation-Deinking-Verfah
ren beschrieben. In den russichen Schutzrechten SU 7 73 174, re
feriert in Derwent 51 102 D/28, sowie SU 7 17 195, referiert in Der
went 72 992 C/41, wird beschrieben, das gute Ergebnisse bei der
Druckfarbenflotation erzielt werden, wenn Altpapiere mit Alkylsul
fonat- und seifenhaltigen Mischungen behandelt werden.
Die mit den bekannten oberflächenaktiven Substanzen erzielten De
inking-Ergebnisse sind jedoch häufig nicht zufriedenstellend. Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher in der
Entwicklung eines Verfahrens zur Altpapieraufbereitung, mit dem
eine deutliche Verbesserung der Druckfarbenentfernung aus bedruck
ten Altpapieren erzielt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Einsatz von bestimmten Hydro
xysulfonatsalzen in Verfahren zur Altpapieraufbereitung Altpapiere
mit sehr hohen Weißgraden erhält.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur
Altpapieraufbereitung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
bedruckte Altpapiere in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali- und/oder
Ammoniumsalzen von Hydroxysulfonaten, hergestellt durch Sulfonie
rung von Alkenylestern und/oder Alkenylpolyoxyalkylestern der all
gemeinen Formel
in der die Reste R1 eine lineare C16-22-Alkenylgruppe oder eine
Palmitoleyl-, Oleyl-, Linoleyl-, Gadoleyl- und/oder Erucylgruppen
enthaltende Fettalkenylgruppe und R2 H oder eine C1-3-Alkylgruppe
darstellen und die Indices n 2, 3 und/oder 4 und x eine Zahl von 0
bis 30 bedeuten, und anschließende Hydrolyse der Sulton- und
Estergruppen,
aufgeschlagen werden und anschließend in an sich bekannter Weise
die abgelösten Druckfarbenteilchen durch Flotation oder Waschen
aus den Papierstoffsuspensionen entfernt werden.
Weiterer Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Alkali-, Erd
alkali- und/oder Ammoniumsalzen von Hydroxysulfonaten,
hergestellt durch Sulfonierung von Alkenylestern und/oder Alkenyl
polyoxyalkylestern der allgemeinen Formel
in der die Reste R1 eine lineare C16-22-Alkenylgruppe oder eine
Palmitoleyl-, Oleyl-, Linoleyl-, Gadoleyl- und/oder Erucylgruppen
enthaltende Fettalkenylgruppe und R2 H oder eine C1-3-Alkylgruppe
darstellen und die Indices n 2, 3 und/oder 4 und x eine Zahl von 0
bis 30 bedeuten, und anschließende Hydrolyse der Sulton- und
Estergruppen, zur Altpapieraufbereitung.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Hydroxysulfonatsalze sind nach
dem in der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 37 25 030 beschrie
benen Verfahren zugänglich. Als Edukte für die Ester der allgemei
nen Formel werden geradkettige Alkenylalkohole natürlichen
und/oder synthetischen Ursprungs eingesetzt, beispielsweise Pal
mitoleylalkohol, Oleylalkohol, Linoleylalkohol, Gadoleylalkohol
und/oder Erucylalkohol und/oder technische, einen oder mehrere der
vorgenannten ungesättigten Alkohole enthaltende Alkoholgemische.
Bevorzugt werden natürlich vorkommende Alkenylalkohole mit 18 C-
Atomen, wie Oleylalkohol oder technische, Oleylalkohol enthaltende
Alkoholgemische, beispielsweise Cetyl/Oleyl-und/oder Oleyl/Lin
oleyl-Alkoholgemische mit Jodzahlen von 50 bis 130. Anteile an
gesättigten Alkoholen, wie Cetyl- und/oder Stearylalkohol, stören
in technischen Alkoholgemischen nicht. Die im Handel erhältlichen
Alkenylalkohole sowie Alkenylalkoholgemische sind durch Hydrierung
von ungesättigten Carbonsäuren oder
von technischen, ungesättigte Fettsäuren enthaltenden Mischungen
herstellbar.
Sofern alkoxylierte ungesättigte Alkohole eingesetzt werden, wer
den Alkenylalkohole nach bekannten großtechnischen Verfahren mit
Ethylenoxid, Propylenoxid und/oder Butylenoxid, vorzugsweise mit
Ethylenoxid, umgesetzt (siehe beispielsweise in "Chemische Tech
nologie" Band 7, Seiten 131 bis 132, Carl-Hanser-Verlag, München-
Wien (1986)). Der mittlere Alkoxylierungsgrad x der erhaltenen
Gemische homologer Alkoxylate entspricht der molaren Menge der
angelagerten Alkylenoxide und liegt vorzugsweise bei maximal 10.
Die Veresterung der Hydroxylgruppe der Alkenylalkohole und/oder
der alkoxylierten Alkenylalkohole erfolgt in an sich bekannter
Weise, beispielsweise durch Umsetzung der ungesättigten Alkohole
mit Carbonsäuren der allgemeinen Formel R2-COOH in Gegenwart von
Katalysatoren, beispielsweise konzentrierter Schwefelsäure oder
Zinnschliff, bei Siedetemperatur unter gleichzeitiger destillati
ver Entfernung des gebildeten Reaktionswassers. Des weiteren kann
die Veresterung auch mit Carbonsäureanhydriden der allgemeinen
Formel R2COOCOR2 in an sich bekannter Weise durchgeführt werden.
Geeignete Carbonsäuren und Carbonsäureanhydride sind Ameisensäure,
Essigsäure, Propionsäure und/oder Buttersäure und/oder die ent
sprechenden Anhydride dieser Säuren. Zur Veresterung werden vor
zugsweise Essigsäure und/oder Essigsäureanhydrid eingesetzt.
Die Sulfonierungen der Ester der allgemeinen Formel werden mit
SO3-haltigen Gasgemischen, vorzugsweise mit Gasgemischen aus SO3
und Luft oder Inertgasen, wie Stickstoff, in denen der SO3-Gehalt
zwischen 1 und 8 Volumen-% liegt, bei Temperaturen zwischen 10 und
80°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20 und 50°C durch
geführt. Bezogen auf die Doppelbindungen
wird SO3 üblicherweise in äquimolarer Menge oder in bis zu
50%igen molarem Überschuß eingesetzt. Die Sulfonierungen werden
in üblichen für die Sulfatierung von Fettalkoholen oder die Sulfo
nierung von Fettsäureestern, Alkylbenzolen oder Olefinen geeigne
ten und gebräuchlichen Reaktoren, beispielsweise vom Typ des Fall
filmreaktores, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt
(siehe beispielsweise in Kirk-Othmer: Encyclopedia of Chemical
Technology 22, 28 ff (1983)).
Nach beendeter Sulfonierung wird das erhaltenen Produkt in eine
wäßrige Lösung aus Alkalihydroxiden, Erdalkalihydroxiden und/oder
Ammoniumhydroxid gegeben. Pro Mol angelagertem Schwefeltrioxid
werden 1 bis 2,5 Mol Hydroxide eingesetzt. Zur Überführung der bei
der Sulfonierung primär gebildeten Sultone in Hydroxysulfonate
sowie zur Hydrolyse der Estergruppen werden die wäßrigen, Hydroxi
de enthaltenen Lösungen auf beispielsweise Siedetemperatur unter
Normaldruck erwärmt.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Hydroxysulfonatsalze werden
Papierstoffsuspensionen vorzugsweise in Mengen von 0,02 bis
2 Gew.-% besonders bevorzugt von 0,1 bis 0,8 Gew.-%, jeweils be
zogen auf lufttrockenen Papierstoff, zugesetzt. Lufttrockener Pa
pierstoff bedeutet, daß sich im Papierstoff ein Gleichgewichtszu
stand an innerer Feuchte eingestellt hat. Dieser Gleichgewichts
zustand hängt von der Temperatur und von der relativen Feuchte der
Luft ab.
In vielen Fällen kann das Deinking-Ergebnis, das heißt die Entfer
nung von Druckfarben aus bedruckten Altpapieren gesteigert werden,
wenn die erfindungsgemäß einzusetzenden Hydroxysulfonatsalze in
Kombination mit beispielsweise
C10-22-Fettsäuren wie Olinor®4010 Olinor®4020 und/oder Oli
nor®DG40 (Hersteller aller Produkte Henkel KGaA) ethoxylierten
Alkylalkoholen mit 6 bis 22 C-Atomen, ethoxylierten Alkylphenolen,
Polymeren wie Polyacrylamiden und/oder Polydimethylaminoethylmeth
acrylaten und/oder Copolymeren, beschrieben beispielsweise in
DE 38 39 479, in Mengen von 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf luft
trockenen Papierstoff, und/oder mit in situ gefällten Schichtver
bindungen der allgemeinen Zusammensetzung,
M(II)1-xM(III)x(OH)2(Az-)x/z · nH2O,
in der M(II) für zweiwertige Metallkationen, M(III) für dreiwer tige Metallkationen und Az- für Anionen ein- und/oder mehrbasi scher Säuren stehen, die Indices x eine Zahl zwischen 0,01 und 0,5 und n eine Zahl zwischen 0 und 20 bedeuten, beschrieben in DE 39 09 568, eingesetzt werden. Das Molverhältnis zweiwertiger Metallkationen zu dreiwertigen Metallkationen liegt in in situ gefällten Schichtverbindungen vorzugsweise zwischen 20 : 1 und 1 : 1. Bezogen auf lufttrockenen Papierstoff können dreiwertige Metallkationen in Mengen zwischen 0,3 und 2 Gew.-% eingesetzt wer den.
M(II)1-xM(III)x(OH)2(Az-)x/z · nH2O,
in der M(II) für zweiwertige Metallkationen, M(III) für dreiwer tige Metallkationen und Az- für Anionen ein- und/oder mehrbasi scher Säuren stehen, die Indices x eine Zahl zwischen 0,01 und 0,5 und n eine Zahl zwischen 0 und 20 bedeuten, beschrieben in DE 39 09 568, eingesetzt werden. Das Molverhältnis zweiwertiger Metallkationen zu dreiwertigen Metallkationen liegt in in situ gefällten Schichtverbindungen vorzugsweise zwischen 20 : 1 und 1 : 1. Bezogen auf lufttrockenen Papierstoff können dreiwertige Metallkationen in Mengen zwischen 0,3 und 2 Gew.-% eingesetzt wer den.
In Gegenwart von Hydroxysulfonatsalzen lassen sich lösungsmittel
haltige und/oder wasserverdünnbare Druckfarben, beispielsweise
Zeitungsrotationsfarben, Buchdruckfarben, Offset-Druckfarben,
Illustrationstiefdruckfarben, Flexodruckfarben, Laserdruckfarben
und/oder Verpackungstiefdruckfarben aus bedruckten Altpapiern,
beispielsweise Zeitungen, Illustrierten, Computerpapieren, Zeit
schriften, Broschüren, Formularen, Telefonbüchern und/oder Kata
logen entfernen. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren deinkten
Altpapiere zeichnen sich durch sehr hohe Weißgrade aus.
Bedruckte Altpapiere werden bei Stoffdichten beispielsweise zwi
schen 1 und 5 Gew.-% in einem Stofflöser in wäßriger Lösung, die
typischerweise 0,5 bis 1,5 Gew.-% Wasserstoffperoxid (100%ig),
0,5 bis 2,5 Gew.-% 99 Gew.-%ige NaOH, 2,0 bis 4,0 Gew.-% Natron
wasserglas mit einem Feststoffgehalt von 35 Gew.-% (37 bis
40°Be), 0,02 bis 2 Gew.-% erfindungsgemäße Hydroxysulfonatsalze
und gegebenenfalls ein oder mehrere der oben genannten fakulta
tiven Bestandteile in den angegebenen Mengen - alle Gew.-% Angaben
beziehen sich auf lufttrockenes Altpapier - enthält, bei Tempera
turen zwischen 20 und 60°C zerkleinert. Danach werden die Papier
stoffsuspensionen in Wasser eingerührt oder mit Wasser versetzt,
so daß 0,6 bis 1,6 Gew.-% Papierstoffsuspensionen erhalten werden.
Nach einer Verweilzeit zwischen 60 und 120 Minuten bei Temperatu
ren zwischen 20 und 60°C werden die abgelösten Druckfarbenteil
chen in an sich bekannter Weise durch Auswaschen oder Flotation
aus dem Papierstoffsuspensionen ausgeschieden. Vorzugsweise wird
in an sich bekannter Weise, beispielsweise in einer Denver-Flota
tionszelle flotiert.
Ein technisches Gemisch aus Oleyl- und Cetylalkohol im Gewichts
verhältnis 1 : 1 (HD-Dcenol® 50/55, Jodzahl 55, Hydroxylzahl 215;
Handelsprodukt der Henkel KGaA ) wurde mit Essigsäureanhydrid
(20 Mol % Überschuß) bei 118°C innerhalb von 4 Stunden in das
entsprechende Acetat überführt. Anschließend wurde das Reaktions
gemisch auf Eiswasser gegossen, die mehrmals mit Wasser gewaschene
organische Phase über Natriumsulfat getrocknet und anschließend
destilliert.
310 g (1 Mol) des erhaltenen Esters (Jodzahl = 41, Verseifungszahl
= 181) wurden in einem 800 ml Sulfierreaktor mit Mantelkühlung und
Gaseinleitungsrohr mit 52 g (0,65 Mol) SO3 sulfoniert. Schwefel
trioxid wurde durch Erhitzen aus einer entsprechenden Menge Oleum
ausgetrieben, mit Stickstoff auf eine Konzentration von 5 Volumen
% verdünnt und innerhalb von 10 Minuten in das Oleylacetat einge
leitet, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches durch Kühlung
auf Werte unterhalb von 40°C gehalten wurde. Nach beendeter Sul
fonierung wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt, in eine wäßrige
Lösung von 68 g (1,7 Mol) NaOH und 1500 g Wasser eingerührt und
anschließend 4 Stunden auf dem Dampfbad bei 95 bis 100°C hydroly
siert. Nach dem Abkühlen auf 20°C wurde
durch Zugabe von Salzsäurelösung der pH-Wert des Reaktionsge
misches auf 7,0 eingestellt.
Das erhaltene Produkt hatte folgende Kennzahlen:
Aniontensid (DGF-H-III-10): | |
0,031 mEq/g | |
Unsulfierte Anteile (DGF-G-III-6b): | 11,6 Gew.-% |
Natriumsulfatgehalt: | 3,1 Gew.-% |
Natriumacetatgehalt: | 5,3 Gew.-% |
Wassergehalt: | 70 Gew.-% |
Mittel des Molgewichtes: | 318 |
Klett-Farbzahl: | 20 |
Ein technisches Gemisch aus Oleyl- und Cetylalkohol im Gewichts
verhältnis 1 : 1 (HD-Ocenol® 50/55) wurde bei 170°C in Gegenwart
von Natriummethylat als Katalysator mit 5 Mol Ethylenoxid pro Mol
Alkoholgemisch alkoxyliert und anschließend das erhaltene Alkyoxy
lierungsprodukt mit Essigsäureanhydrid (20 Mol % Überschuß) bei
118°C innerhalb von 4 Stunden in das entsprechende Acetat über
führt. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch auf Eiswasser ge
gossen, die mehrmals mit Wasser gewaschene organische Phase über
Natriumsulfat getrocknet und anschließend destilliert.
530 g (1 Mol) des erhaltenen Esters (Jodzahl = 25, Verseifunsgzahl
= 106) wurden in einem 800 ml Sulfierreaktor mit Mantelkühlung und
Gaseinleitungsrohr mit 52 g (0,65 Mol) SO3 sulfoniert.
Schwefeltrioxid wurde durch Erhitzen aus einer entsprechenden Men
ge Oleum ausgetrieben, mit Stickstoff auf eine Konzentration von 5
Volumen % verdünnt und innerhalb von 10 Minuten in das Oleylether
acetat eingeleitet, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches
durch Kühlung auf Werte unterhalb von 40°C gehalten wurde. Nach
beendeter Sulfonierung wurde gemäß Beispiel 1 weitergearbeitet.
Das erhaltene Produkt hatte folgende Kenndaten:
Aniontensid (DGF-H-III-10): | |
0,020 mEq/g | |
Unsulfierte Anteile (DGF-G-III-6b): | 11,2 Gew.-% |
Natriumsulfatgehalt: | 3,1 Gew.-% |
Natriumacetatgehalt: | 5,2 Gew.-% |
Wassergehalt: | 70 Gew.-% |
Mittel des Molgewichtes: | 538 |
Klett-Farbzahl: | 18 |
Analog Beispiel 2 wurde technischer Oleylalkohol (HD-Ocenol®
90/95, Jodzahl 94, Hydroxylzahl 210; Handelsprodukt der Henkel
KGaA) mit 10 Mol Ethylenoxid alkoxyliert und mit Essigsäureanhy
drid in das entsprechende Acetat überführt.
750 g (1 Mol) des erhaltenen Esters (Jodzahl = 34, Verseifungszahl
= 75) wurden in einem 1000 ml Sulfierreaktor mit Mantelkühlung und
Gaseinleitungsrohr mit 104 g (1,3 Mol) SO₃ sulfoniert. Schwefel
trioxid wurde durch Erhitzen aus einer entsprechenden Menge Oleum
ausgetrieben, mit Stickstoff auf eine Konzentration von 5 Volumen
% verdünnt und innerhalb von 10 Minuten in das Oleyletheracetat
eingeleitet, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches durch
Kühlung auf Werte unterhalb von 40°C gehalten wurde. Nach beende
ter Sulfonierung wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt, in eine
wäßrige Lösung von 96 g (2,4 Mol) Natriumhydroxyd und 2000 g Was
ser eingerührt und anschließend 4 Stunden auf dem Dampfbad bei 95
bis 100°C hydrolysiert. Nach dem Abkühlen auf 20°C wurde durch
Zugabe von Salzsäurelösung der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf
7,0 eingestellt.
Das erhaltene Produkt hatte folgende Kennzahlen:
Aniontensid (DGF-H-III-10): | |
0,021 mEq/g | |
Unsulfierte Anteile (DGF-G-III-6b): | 5,5 Gew.-% |
Natriumsulfatgehalt: | 3,1 Gew.-% |
Natriumacetatgehalt: | 5,1 Gew.-% |
Wassergehalt: | 70 Gew.-% |
Mittel des Molgewichtes: | 758 |
Klett-Farbzahl: | 18 |
20 g lufttrockenes (= 18,4 g atro bei 8,3% Feuchte; atro = abso
lut trocken) bedrucktes Altpapier, bestehend aus 50 Gew.-% Tages
zeitungen und 50 Gew.-% Illustrierten, wurden in 520 ml wäßriger
Lösung, enthaltend 2,0 Gew.-% Natronwasserglas, Feststoffgehalt:
35 Gew.-% (37 bis 40°Be), 2,33 Gew.-% Wasserstoffperoxid,
30gew.-%ig, 1,0 Gew.-% Natriumhydroxid, 99gew.-%ig und
0,4 Gew.-% Aktivsubstanz eines erfindungsgemäßen Hydroxysulfonat
salzes (alle Gew.-%-Angaben beziehen sich auf lufttrockenen Pa
pierstoff) im Starmix, Stufe 2 bei 45°C 10 Minuten zerkleinert.
Danach wurde der Papierbrei mit Wasser auf 1,84 l verdünnt und 1,5
Stunden bei 45°C stehen gelassen. Anschließend wurde 12 Minuten
bei 45°C in einer Denver-Laborflotationszelle bei 300 Umdrehungen
pro Minute flotiert. Nach der Flotation wurde der jeweilige Pa
pierbrei auf einer Filternutsche von Wasser (Kreislaufwasser) ge
trennt und zwischen zwei Filterpapieren auf einer Phototrocken
presse zu einem Blatt geformt und bei 100°C 90 Minuten ge
trocknet.
Die Deinking-Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Die De
inkbarkeitsmaßzahl (DEM) wurde aus den Reflektionsfaktoren R457nm
(Weißgrad) der bedruckten (BS), deinkten (DS) und unbedruckten
(US) Papierstoffe nach folgender Formel berechnet:
(0% bedeutet keine Druckfarbenentfernung, 100% bedeutet quanti
tative Druckfarbenentfernung).
Das Kreislaufwasser war in allen Fällen klar.
Claims (9)
1. Verfahren zur Altpapieraufbereitung, dadurch gekennzeichnet,
daß bedruckte Altpapiere in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali
und/oder Ammoniumsalzen von Hydroxysulfonaten, hergestellt
durch Sulfonierung von Alkenylestern und/oder
Alkenylpolyoxyalkylestern der allgemeinen Formel
in der die Reste R1 eine lineare C16-22-Alkenylgruppe oder eine
Palmitoleyl-, Oleyl-, Linoleyl-, Gadoleyl- und/oder Erucylgrup
pen enthaltende Fettalkenylgruppe und R2 H oder eine C1-3-Al
kylgruppe darstellen und die Indices n 2, 3 und/oder 4 und x
eine Zahl von 0 bis 30 bedeuten, und anschließende Hydrolyse
der Sulton- und Estergruppen,
aufgeschlagen werden und anschließend die Druckfarbenteilchen
in an sich bekannter Weise durch Flotation oder Waschen aus den
Papierstoffsuspensionen entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
druckte Altpapiere in Gegenwart von - bezogen auf lufttrockenen
Papierstoff - 0,02 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis
0,8 Gew.-% Hydroxysulfonatsalzen aufgeschlagen werden.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Indices der allgemeinen Formel n 2 und
x eine Zahl von 0 bis 10 bedeuten.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R2 eine
Methylgruppe darstellt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß R1 eine Oleylgruppe oder eine Oleyl
gruppen enthaltende Fettalkenylgruppe darstellt.
6. Verwendung von Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalzen von
Hydroxysulfonaten, hergestellt durch Sulfonierung von Alkenyl
estern und/oder Alkenylpolyoxyalkylestern der allgemeinen For
mel
in der die Reste R1 eine lineare C16-22-Alkenylgruppe oder eine
Palmitoleyl-, Oleyl-, Linoleyl-, Gadoleyl- und Erucylgruppen
enthaltende Fettalkenylgruppe und R2 H oder eine C1-3-Alkyl
gruppe darstellen und die Indices n 2, 3 und/oder 4 und x eine
Zahl von 0 bis 30 bedeuten, und anschließende Hydrolyse der
Sulton- und Estergruppen,
zur Altpapieraufbereitung.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der
allgemeinen Formel die Indices n 2 und x eine Zahl von 0 bis 10
bedeuten.
8. Verwendung nach einem oder beiden der Ansprüche 6 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R2 eine
Methylgruppe darstellt.
9. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel R1 eine
Oleylgruppe oder eine Oleylgruppen enthaltende Fettalkenylgrup
pe darstellt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935761A DE3935761A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Verfahren zur altpapieraufbereitung in gegenwart von hydroxysulfonatsalzen |
CA 2071823 CA2071823A1 (en) | 1989-10-27 | 1990-10-18 | Process for regenerating wastepaper in the presence of hydroxysulfaonate salts |
AU65288/90A AU637839B2 (en) | 1989-10-27 | 1990-10-18 | Method of processing used paper in the presence of hydroxysulphonate salts |
KR1019920700978A KR927003919A (ko) | 1989-10-27 | 1990-10-18 | 히드록시술포네이트 염 존재하의 폐휴지 재생방법 |
US07/849,401 US5234545A (en) | 1989-10-27 | 1990-10-18 | Process for regenerating wastepaper in the presence of hydroxysulfonate salts |
PCT/EP1990/001765 WO1991006701A1 (de) | 1989-10-27 | 1990-10-18 | Verfahren zur altpapieraufbereitung in gegenwart von hydroxysulfonatsalzen |
JP2514135A JPH05501430A (ja) | 1989-10-27 | 1990-10-18 | ヒドロキシスルホネート塩の存在下における故紙の再生方法 |
EP90915115A EP0500559A1 (de) | 1989-10-27 | 1990-10-18 | Verfahren zur altpapieraufbereitung in gegenwart von hydroxysulfonatsalzen |
PL28752990A PL287529A1 (en) | 1989-10-27 | 1990-10-26 | Method of processing scrap paper |
NO92921506A NO921506L (no) | 1989-10-27 | 1992-04-15 | Fremgangsmaate for opparbeiding av brukt-papir i naervaer avhydroksysulfonatsalter |
FI921815A FI921815A (fi) | 1989-10-27 | 1992-04-23 | Foerfarande foer behandling av avfalls- papper med hydroxisulfonatsalter naervarande. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3935761A DE3935761A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Verfahren zur altpapieraufbereitung in gegenwart von hydroxysulfonatsalzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935761A1 true DE3935761A1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6392318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3935761A Withdrawn DE3935761A1 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Verfahren zur altpapieraufbereitung in gegenwart von hydroxysulfonatsalzen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5234545A (de) |
EP (1) | EP0500559A1 (de) |
JP (1) | JPH05501430A (de) |
KR (1) | KR927003919A (de) |
AU (1) | AU637839B2 (de) |
CA (1) | CA2071823A1 (de) |
DE (1) | DE3935761A1 (de) |
FI (1) | FI921815A (de) |
PL (1) | PL287529A1 (de) |
WO (1) | WO1991006701A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2082557C (en) * | 1992-02-24 | 1997-03-11 | Charles W. Hankins | Integrated pulping process of waste paper yielding tissue-grade paper fibers |
US5882476A (en) * | 1995-05-05 | 1999-03-16 | Solvay Minerals, Inc. | Deinking printed wastepaper using alkaline solution containing sodium sulfite and sodium carbonate |
US5714040A (en) * | 1996-02-14 | 1998-02-03 | Pellerin Milnor Corporation | Method for recovering fiber from printed wastepaper |
US7437195B2 (en) * | 2001-01-05 | 2008-10-14 | Metalure N.V. | Regulation of eating habits |
US7169257B2 (en) * | 2003-11-12 | 2007-01-30 | Kemira Chemicals, Inc. | Method of deinking waste paper using a reduced alkali system |
US10895038B2 (en) | 2017-05-31 | 2021-01-19 | Gpcp Ip Holdings Llc | High consistency re-pulping method, apparatus and absorbent products incorporating recycled fiber |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60155793A (ja) * | 1984-01-24 | 1985-08-15 | 日本油脂株式会社 | 古紙の脱インキ剤 |
DE3725030A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Henkel Kgaa | Oberflaechenaktive hydroxysulfonate |
-
1989
- 1989-10-27 DE DE3935761A patent/DE3935761A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-10-18 EP EP90915115A patent/EP0500559A1/de not_active Withdrawn
- 1990-10-18 CA CA 2071823 patent/CA2071823A1/en not_active Abandoned
- 1990-10-18 KR KR1019920700978A patent/KR927003919A/ko not_active Application Discontinuation
- 1990-10-18 US US07/849,401 patent/US5234545A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-18 JP JP2514135A patent/JPH05501430A/ja active Pending
- 1990-10-18 AU AU65288/90A patent/AU637839B2/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-18 WO PCT/EP1990/001765 patent/WO1991006701A1/de not_active Application Discontinuation
- 1990-10-26 PL PL28752990A patent/PL287529A1/xx unknown
-
1992
- 1992-04-23 FI FI921815A patent/FI921815A/fi not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6528890A (en) | 1991-05-31 |
US5234545A (en) | 1993-08-10 |
CA2071823A1 (en) | 1991-04-28 |
EP0500559A1 (de) | 1992-09-02 |
WO1991006701A1 (de) | 1991-05-16 |
FI921815A0 (fi) | 1992-04-23 |
FI921815A (fi) | 1992-04-23 |
PL287529A1 (en) | 1991-12-16 |
JPH05501430A (ja) | 1993-03-18 |
KR927003919A (ko) | 1992-12-18 |
AU637839B2 (en) | 1993-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT401780B (de) | Verfahren zum de-inken von altpapier | |
EP0335260B1 (de) | Flotationsverfahren zum De-inken von bedrucktem Altpapier | |
DE2845606C2 (de) | ||
EP0482045B1 (de) | Verfahren zur altpapieraufbereitung | |
DE2243340C2 (de) | Verwendung eines äthoxylierten aliphatischen Mono-Ols oder Diols zum umweltschonenden Entfärben von bedrucktem Abfallpapier | |
EP0553138B1 (de) | Verwendung von polyetherkettenhaltigen verbindungen, hergestellt aus epoxidierten carbonsäurederivaten, zur entfernung von druckfarben aus altpapieren und/oder papierkreislaufwässern | |
EP0067333A1 (de) | Verfahren zum Deinken von bedrucktem Altpapier | |
EP0027922A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Pigmenten aus Altpapier | |
DE3934893A1 (de) | Waessrige, erdalkaliseifen und/oder erdalkaliharzseifen enthaltende dispersionen zum deinken von bedruckten altpapieren | |
DE3935761A1 (de) | Verfahren zur altpapieraufbereitung in gegenwart von hydroxysulfonatsalzen | |
EP0453489B1 (de) | Verfahren zur flotation von füllstoffen aus altpapieren in gegenwart organischer phosphorsäureester | |
EP0013758A1 (de) | Verfahren zum Deinken von bedrucktem Altpapier | |
EP0496773B1 (de) | Wässrige, carbonsäuren und/oder harzsäuren enthaltende dispersionen zum deinken von bedruckten altpapieren | |
EP0464057B1 (de) | Verfahren zur altpapieraufbereitung | |
DE4203000A1 (de) | Verfahren zur entfernung von druckfarben aus bedrucktem altpapier | |
EP0453449B1 (de) | Verfahren zur flotation von füllstoffen aus altpapieren in gegenwart sulfonatgruppenhaltiger tenside | |
DE1278815C2 (de) | Verfahren zur entfaerbung von bedrucktem zeitungspapier | |
DE3142118A1 (de) | "verfahren zur rueckgewinnung von altpapier" | |
WO2000032867A1 (de) | Verfahren zur entfernung von druckfarben aus bedrucktem altpapier | |
EP0299138A1 (de) | Verfahren zur Flotation von Füllstoffen aus Altpapier | |
DE4204540A1 (de) | Verfahren zur entfernung von druckfarben aus bedrucktem altpapier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |