DE689022C - Ausloesevorrichtung fuer Blitzlicht mit einem Traeger, in den mehrere Blitzlichte eingesetzt werden koennen - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer Blitzlicht mit einem Traeger, in den mehrere Blitzlichte eingesetzt werden koennen

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DE689022C
DE689022C DE1937B0179109 DEB0179109D DE689022C DE 689022 C DE689022 C DE 689022C DE 1937B0179109 DE1937B0179109 DE 1937B0179109 DE B0179109 D DEB0179109 D DE B0179109D DE 689022 C DE689022 C DE 689022C
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DE
Germany
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switch
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electromagnet
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switched
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DE1937B0179109
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Dipl-Ing Karl Schwartz
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Berning & Co
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Berning & Co
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für Blitzlicht mit einem Träger, in den mehrere Blitzlichte eingesetzt werden können Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für Blitzlicht mit einem Träger; in den mehrere Blitzlichte eingesetzt werden können, die der Reihe nach durch einen in der Auslösevorrichtung untergebrachten Stufenschalter elektrisch eingeschaltet werden.
  • Bei den bekannten Blitzlichtgeräten dieser Art muß man im allgemeinen nach jeder Aufnahme das abgebrannte Blitzlicht gegen ein neues auswechseln. Dies ist zeitraubend und verzögert z. B. die Aufnahmebereitschaft einer Kamera mit selbsttätigem Filmtransport und Verschlußaufzug von etwa vier Bildern in :der Sekunde auf höchstens ein Bild in 1o Sekunden. Bei anderen bekannten Geräten dieser Art werden mehrere Blitzlichte vor dem Gebrauch in einem Träger untergebracht, wobei nach jeder Benutzung entweder vön Hand auf den nächsten Blitz umgeschaltet wird oder die Blitze selbst durch eine entsprechende Vorrichtung in die neue Gebrauchslage gerückt und am Ende dieser Bewegung gezündet werden. Es ist einleuchtend, daß auch bei dieser Art von Umschaltung noch immer eine erhebliche Verzögerung sei es durch die Handbetätigung oder die verhältnismäßig großen umzuschaltenden Massen eintritt. Vor allem ist es vom Nachteil; daß der Verschluß der Kamera um die Verzögerungszeit länger geöffnet bleiben muß, als die eigentliche Abbrennzeit des Blitzlichtes beträgt. Dies ist aber unerwünscht; denn häufig ist man gezwungen, in ziemlich hell erleuchteten Räumen Blitzlichtaufnahmen zu machen, wodurch bei Verwendung von Blitzlichtgeräten mit einer derartigen Z,ündungsverzögerung unangenehme Vorbelichtungen und damit Bewegungsschärfen die Folge sind.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Stufenschalter durch einen Elektromagneten derart gesteuert wird, daß für die jeweils nächste Belichtung die nächste Blitzlichtlampe selbsttätig bereitgestellt wird, wobei der Elektromagnet zweckmäßig durch einen mit der Verschlußauslösung der Kamera gekuppelten Blitzlichtkontakt geschaltet wird. Der Vorteil dieser Anordnung liegt vor allem darin, daß die umzuschaltenden Massen sehr klein sind und durch die selbsttätige Umschaltung keine zusätzliche Verzögerung eintritt. Um nun aber auch die durch die Umschaltung bedingte kleine Verzögerungszeit noch zu vermeiden und außerdem eine Herabsetzung der Auslösekraft des Elektromagneten und damit seines Stromverbrauchs zu erreichen, soll gemäß der Erfindung zum Weiterschalten ein Stufenschalter benutzt werden, bei dem eine vorher zu spannende Feder den Schaltarm betätigt, während der Elektromagnet lediglich die Aufgabe hat, über ein Hemmwerk diese Bewegung stufenweise freizugeben. Bei einer entsprechenden Ausführung dieses, Hemmwerks und Ausgestaltung der Kontakte kann dabei der Umschaltarm schon auf dem Kontakt stehen, der dem betreffenden Blitzlicht zugeordnet ist, ehe der eigentliche Auslösekontakt geschlossen wird. Im Augenblick der Kontaktgabe zündet also der betreffende Blitz. Ein Ausführungsbeispiel hierbei ist weiter unten an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Mit dieser Anordnung fällt also jegliche Verzög.-rung fort, und die Blitzlichtzündung erfolgt tatsächlich sofort in dem Augenblick, in dem auch der Auslösekontakt geschlossen wird.
  • Dem Ziele der höhen Aufnahmegeschwindigkeit dient ferner auch die erfindungsmäßige Anordnung, die Blitzlichte in einem Magazinstreifen einzusetzen, der mit dem Träger auswechselbar verbunden ist. Dadurch hat man die Möglichkeit, bei Verwendung mehrerer solcher Magazinstreifen eine verbrauchte Blitzlichtladung schnell durch eine vorher vorbereitete neu zu ersetzen.
  • Das Auswechseln des Magazinstreifens soll erfindungsgemäß gleichzeitig dazu benutzt werden, den Stufenschalter zwangsläufig in seine Anfangsstellung zurückzustellen und seine Feder neu zu spannen. Es wird hierdurch ein zusätzlicher Handgriff gespart und neben dem Zeitverlust Versagen infolge evtl. nicht aufgezogener Feder vermieden.
  • Oft wird das Bedürfnis vorliegen, eine größere Serie von Aufnahmen bei Blitzlicht zu machen, ohne daß man zwischendurch das , Blitzlichtgerät bedienen kann. Insbesondere wird dies bei Verwendung einer elektromagnetisch ausgelösten Kamera mit selbsttätigem Filmtransport der Fall sein. Es seien hier als Beispiel Bühnenaufnahmen oder Aufnahmen von Tieren in freier Wildbahn mit Blitzlicht und fernausgelöster vollautomatischer Kamera erwähnt. Nun wird man aber in einem Gerät kaum mehr als drLi Blitzlichte anordnen können, da sonst bei den heutigen Abmessungen der Blitzlichte clie Ausmaße zu unbequem würden.
  • Für diese Zwecke sind nach der Erfindung die einzelnen Auslösevorrichtungen derart durch eine entsprechende Anordnung von Steckern und Buchsen zusammenschaltbar gemacht, daß man sie beliebig erweitern kann. Dabei wird zweckmäßigerweise der im Einzelgerät untergebrachte Stufenschalter so eingerichtet, daß er nach der Auslösung des letzten Blitzes einer jeweils vorangehenden Vorrichtung selbsttätig auf die nächste Vorrichtung durch einen weiteren Kontakt umschaltet. Die Schaltung kann so getroffen werden, daß die Vorrichtungen in ihrem Aufbau untereinander gleich und daher austauschbar sind. Auch ist es vorteilhaft, die Schaltung für die Stromquelle im Einzelgerät so zu treffen, daß in dem zusammengestellten Vorrichtungssatz nur eine Stromquelle benutzt zu werden braucht. Durch diese Maßnahmen werden Schaltfehler vermieden und die Bedienungsweise erheblich erleichtert.
  • Es ist auch ohne weiteres denkbar, die Steuerwirkung des Elektromagneten zu ersetzen durch eine mechanische Vorrichtung, die die Auslösebewegung der Kamera etwa durch einen Drahtauslöser stufenweise auf den Umschalter überträgt. Diese Anordnung wird jedoch wegen ihrer mechanischen und zeitlichen Ungenauigkeit keine praktische Bedeutung gewinnen.
  • In der Zeichnung ist die neue Aüslösevorrichtung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Fig. i die Ausführungsform eines Blitzgerätes mit eingesetztem Magazinstreifen und unmittelbar betätigtem Umschalter, Fig. 2, 3 und q. eine ähnliche Ausführungsform mit einem Umschalter, dessen Feder mit dem Einsetzen des :Magazinstreifens selbsttätig und zwangsläufig gespannt wird, Fig. 5 ein Schaltbild für mehrere gekuppelte Auslösevorrichtungen.
  • Fig. i enthält als Träger das Gehäuse i der Auslösevorrichtung, den Umschaltmagnet 3, der mittels Tauchanker 4., Zugstange 5 und Zahn 6 den entsprechend gezahnten Umschalter 7 jeweils um eine Stufe umlegt, während die Sperrstange 8 mit ihrem Zahn 9 den Umschalter 7 feststellt, der infolge der Spannung der Feder io in die Nullage zurückspringen will.
  • Die Auslösevorrichtung enthält ,ferner die Batterie ii und deren Anschlußklemmen iz, ferner die Buchsen 51-56 die zur Herstellung der Anschlüsse zum Auslösekontakt und zu weiteren Auslösevorrichtungen dienen, sowie die Fassung 14, die den Magazinstreifen aufnimmt und mittels der Buchsen 15 und Stecker 16,die Verbindungen zu den Lampenfassungen in demselben herstellt. Die außerdem dargestellten Stecker 1g stellen die Verbindung zum Auslösekontakt, der- zweckmäßigerweise mit der Kameraauslösung zeitlich gekuppelt ist, und 2o die Verbindung zu einer evtl. noch vorhandenen weiteren Auslösevorrichtung dar.
  • Die Arbeitsweise des Geräts ist folgende: Durch die Auslösung des Kameraverschlusses soll ein Kontakt geschlossen werden, der über den Stecker ig die Buchsen 51 und 53 überbrückt. Hierdurch wird der Stromkreis für den Elektromagneten 3 geschlossen. der .Stromweg ist dabei folgender: Batterie---Pol Buchse 537 Stecker 1g, Blitzlichtkontakt der Kamera, Büchse 3i, Elektromagnet 3, Batterie-+-Pol. Hierdurch wird der Anker 4 des Magneten 3 angezogen und der Umschalter 7 mittels der Zugstange 5 und der Nase 6 auf den zum ersten Blitzlicht 31 gehörigen Kontakt 41 umgelegt. Hierdurch wird der Stromkreis für das Blitzlicht 31 geschlossen. Der Stromweg ist folgender: Batterie---Pol, Buchse 53, Stecker 1g, Blitzlichtkontakt der Kamera, Buchse 51, Schaltarm des Umschalters 7, Kontakt 41, Blitzlicht 31, Batterie-+-Pol.
  • Wird der Blitzlichtkontakt der Kamera geöffnet, dann bleibt der Kontaktarm infolge der Sperrung durch Nase g am Hebel 8 auf Kontakt 41 stehen und wird erst beim nächsten Kontaktschluß auf Kontakt 42 des Blitzlichtes ,32 gezogen usw.
  • Die Zugstange 5 und Sperrstange 8 tragen an ihren aus dem Gehäuse i herausragenden Enden nasenartige Ansätze 18, die über entsprechende Ansätze 17 am Magazinstreifen :2 beim Entfernen und Einsetzen eines neuen gleiten. Durch diese Vorrichtung wird erreicht, daß beim Auswechseln des Magazinstreifens 2 der Umschalter 7 kurzzeitig freigegeben wird und dadurch die Feder io den Umschaltarm in die Nullstellung zurückholen kann. Beim Einsetzen eines neuen Magazinstreifens wird also selbsttätig immer der Umschalter in seiner Ausgangsstellung zurückgeholt und dadurch die Bedienung des Gerätes um ein weiteres vereinfacht.
  • Während in Fig. 1 der Umschalter unmittelbar vorn Elektromagnet bewegt wird, zeigen Fig. 2" 3 und 4 die Ausführungsform eines Umschalters, der mittels einer durch das Einsetzen des Magazinstreifens 2 vorgespannten Feder 21 umgelegt wird, während der Elektromagnet 3 lediglich mittels des Sperrankers 22 und des Sperrades ; diese Bewegung stufenweise freigibt. Dabei zeigt Fig. die Stellung des Umschalters beim Entfernen des Magazinstreifens 2. Hierbei wird nämlich -der Umschalter 7 durch den Hebel 25, dessen Ende auf einem Mitnehmer 26 der unter Federdruck 24 stehenden Stange 27 ruht, mitgenommen und auf den ersten Kontakt 41 zurückgestellt. Wird jetzt ein neuer Magazinstreifen eingesetzt, dann bleibt infolge der Sperrwirkung des Ankers 22 der Schalter in dieser Stellung stehen, während die Schaltfeder 21 gespannt und die Rückstellfeder 24 zusammengedrückt wird (Fig. 3). Der Sperranker 22 wird zweckmäßig, wie dargestellt, unsymmetrisch ausgeführt, d. h. der freigegebene Hut des Umschalters ist bei der Abwärtsbewegung des Ankers kleiner als bei der Aufwärtsbewegung. Erzielt wird die Unsymmetrie dadurch, daß der obere Ankerzahn nicht um eine halbe Zahnlücke vorversetzt ist; sondern nur um einen kleineren Teil. Dadurch wird erreicht daß beim Einschalten des Magneten, also beim Niedergehen des Ankers, der Umschaltarm noch auf dem Kontakt verbleibt, während er erst beim Öffnen des Stromkreises auf den nächsten Kontakt überspringt. Durch diese Anordnung kann der Kontaktarm schon auf dem ersten Kontakt stehen, also der Blitz sofort zünden, ohne daß man zu befürchten hat, daß der Stromkreis für den nächsten Blitz geschlossen wird, ehe der Hauptauslösekontakt geöffnet wird.
  • Die Stellung des Umschalters im Augen- i blick der ersten Kontaktgabe nach dem Einsetzen des Magazinstreifens zeigt Fig. 3, während Fig. q. die Stellung nach der letzten Umschaltung darstellt. Die Feder 2i ist entspannt, der Hebel 25 ruht schon auf dem Mitnehmer 26 der Stange 27, die aber noch durch den Magazinstreifen. 2 niedergehalten wird. Erst beim Entfernen des Magazinstreifens geht die Stange 27 unter dem Druck der Feder z4 hoch und stellt den Umschalter in die in Fig.2 gezeigte Stellung zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich also jedesmal beim Einsetzen eines neuen Magazinstreifens.
  • Die Erweiterungsmöglichkeit durch Zusammenschalten mehrerer Einzelvorrichtungen bei entsprechender Gestaltung der Innenschaltung des Einzelgerätes sei an Hand der Fig. 5 erläutert, die .eine schematische Darstellung des Stromverlaufs eines Gerätes zeigt.
  • Beim Schließen des Auslösekontaktes 13, der vorteilhaft mit der Verschlußauslösung der Kamera gekuppelt ist, wird der Stromkreis des Magneten 3 im Gerät I geschlossen und der Umschalter 7 aus der gestrichelt gezeichneten Nullstellung auf den Kontakt 41 des ersten Blitzlichtes 31 umgelegt und dadurch dieses gezündet. Bei jeder weiteren Aufnahme und damit jedem weiteren Kontaktschluß wird der Umschalter auf den jeweils nächsten Kontakt gelegt und die Blitze also nacheinander eingeschaltet. Der vierte Kontakt 44 dient zur Herstellung einer Verbindung zum Gerät II, das an sich ganz gleichartig aufgebaut ist wie Gerät I. Sobald also vom Umschalter in Gerät I der vierte Kontakt erreicht wird, beginnt im Gerät II der gleiche Vorgang wie vorher im Gerät I.
  • Da auch im Gerät 1I ein vierter Kontakt vorhanden ist, können ein drittes und des weiteren beliebig viele Geräte angeschlossen werden, je nachdem wie groß die gewünschte Serie von Blitzlichten sein soll.
  • Die sammelschienenartige Durchführung der Batterieanschlüsse 52 und 55, 53 und 56 usw. durch sämtliche Geräte ermöglicht eine beliebige Unterbringung der Batterien, gleichgültig in wie vielen und in welchem Einzelgerät sich diese befinden. Sorgt man noch durch entsprechende Anordnung der innenliegenden Klemmen für Unverwechselbarkeit der Batteriepole, dann wird für den Benutzer mehrerer in Serie geschalteter Geräte die Frage überflüssig, wo er die Batterie einsetzen soll, da diese ja infolge der Parallelschaltung nicht in jedem einzelnen Gerät vorhanden zu sein brauchen.

Claims (7)

  1. PATLNTANSPIZÜ.CHL: z. Auslösevorrichtung für Blitzlicht mit einem Träger, in den mehrere Blitzlichte eingesetzt werden können, die der Reihe nach durch einen in der Auslösevorrichtung untergebrachten Stufenschalter elektrisch eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschalter durch einen Elektromagneten derart gesteuert wird, daß für die jeweils nächste Belichtung die nächste Blitzlichtlampe selbsttätig bereitgestellt wird, wobei der Elektromagnet zweckmäßig durch den Blitzlichtauslösekontakt der Kamera geschaltet wird.
  2. 2. Auslösevorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichte in einem Magazinstreifen (2), der mit dem Träger (z) auswechselbar verbunden ist, eingesetzt sind.
  3. 3. Auslösevorrichtung nach Anspruch r und z, dadurch gekennzeichnet, daß zum yUeiterschalten ein Stufenschalter benutzt wird, bei dem eine vorher zu spannende Feder (2i) den Schaltarm betätigt, während der Elektromagnet lediglich über ein Hemmwerk diese Bewegung stufenweise freigibt.
  4. 4. Auslösevorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Auswechseln des Magazinstreifens (2) zwangsläufig die Rückstellung des Schalters (ro) erfolgt und die Feder für den Schalter neu gespannt wird.
  5. 5. Auslösevorrichtung für eine größere Anzahl von Blitzlichten, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen nach den Ansprüchen r, 2, 3 oder 4 durch Anordnung von Buchsen (5r, 52, 53) und Steckern (54, 55, 56) zusammenschaltbar sind, so daß alle an den Vorrichtungen (I, II ... ) vorgesehenen Blitzlichte nacheinander gezündet werden können.
  6. 6. Auslösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösung des letzten Blitzlichtes der jeweils vorangehenden Vorrichtung selbsttätig die nächstfolgende Vorrichtung durch einen weiteren Kontakt (44) des Stufenschalters eingeschaltet wird.
  7. 7. Auslösevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung für die Stromquelle in jeder einzelnen Vorrichtung (I, II...) so getroffen ist, daß in dem zusammengestellten Vorrichtungsansatz nur eine Stromquelle (30) benutzt zu werden braucht.
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